Diese Geschichte handelt von Blut Sex und Tränen und der Rache einer geschändeten Frau, wer also eine sinnliche erotische Geschichte erwartet, der möge bitte nicht weiter lesen.
Man schrieb das Jahr 1311. Gundula war gerade 25 Jahre alt geworden. Sie war eine junge Frau, rotes Haar, grüne Augen hoch und schlank gewachsen, die ihre Freiheit über alles liebt. Sie war es gewohnt für sich selbst zu sorgen. Von ihrer Großmutter, hatte sie gelernt wie man mit diversen Kräutern Krankheiten behandelte und vor allem verstand sie es einen Trank zu brauen, der schon manches junges Mädchen vor Schande und Unglück bewahrt hatte, wenn man sie rechtzeitig zu ihr brachte, konnte sie die Frucht des Leibes zum Abgehen bringen.
Gundula wohnte weit draußen vor der Stadt, versteckt in einer kleinen Hütte tief in den Wäldern, die zu den Ländereien von Lord Sinclair gehörten. Sie konnte von ihrer Kunst recht gut leben, von denen die sich wenig leisten konnten, bekam sie mal einen Sack Mehl, ein Huhn, ein Schaf, doch auch die Damen aus der feinen Gesellschaft kamen zu ihr und die bezahlten mit klingender Silbermünze. Selbst die Gemahlin des Lords war in tiefer Verzweiflung bei ihr gewesen, ihre Schwangerschaft, war während einer zweijährigen Abwesenheit ihres Gemahls aufgetreten. Selbst der Lord war hier eines Tages mit seiner Cousine aufgetaucht um sich eines solchen Problems zu entledigen.
So kannte Gundula auch manches pikantes Geheimnis, der besseren Gesellschaft, mehr wohl als so mancher Beichtvater. Doch daraus hatte sie nie Kapital geschlagen, sie lebte von ihrer Diskretion, trotzdem fürchtete sie immer, dass sich irgendwann mal jemand nicht auf ihre Diskretion verlassen würde und sich auf andere Art, als durch die Bezahlung von ein paar Silberlingen, ihr Schweigen sichern würde.
Doch dazu hatte sie Igor. Woher Igor stammte wusste sie selbst nicht zu sagen. Er war eines Tages schwer verwundet und völlig entkräftet bei ihr aufgetaucht. Sie hatte sich um seine Verletzungen gekümmert, ihn gepflegt bis er wieder zu Kräften kam. Igor war ein Baum von einem Kerl, an die 2 m groß, ein Riese für die damalige Zeit mit der Kraft von vier Männern. Er war dann bei ihr geblieben und schützte sie seit jener Zeit vor ungebetenen Gästen, er verschwand zwar immer wieder für ein paar Tage in den Wäldern und sie wusste nicht zu sagen was er dort trieb, aber er schien einen siebten Sinn zu besitzen, denn immer wenn sie ihn brauchte war er da.
Igor war kein schöner Mann und sie waren auch kein Paar, doch sie war eine sehr freie Frau und wenn sie hier draußen in der Einsamkeit die Lust überkam, war Igor nicht der schlechteste Liebhaber. Igor war mit einem mächtigen Speer ausgestatte, der sie anfänglich fast zu zerreißen schien, doch Igor war trotz seiner Grobschlächtigkeit immer zärtlich und vorsichtig gewesen und in der Lage ihre Lust zu befriedigen.
Doch dann war der schwarze Tod in das Land gezogen. Die Pest wütete und entvölkerte ganze Landstriche. Das Volk suchte nach den Schuldigen, dieser Heimsuchung und die Kirche mit ihren Schergen der Inquisition hatten sie bald gefunden. Hexen, überall im Land brannten die Scheiterhaufen um das Böse auszutreiben. Bald waren auch über Gundula die wildesten Gerüchte in Umlauf, wohl auch zu Freude mancher, deren dunkles Geheimnis sie kannte.
Es hatte dann auch nicht lange gedauert und Lord Sinclair war mit seinen Schergen hier aufgetaucht um sie fortzuführen und der Hexerei anzuklagen. Igor hatte versucht sie zu schützen und vier der Häscher bezahlten das mit ihrem Leben, bevor ihm ein Schwerthieb den Kopf von den Schultern trennte. Der Kopf war genau vor ihre Füße gerollt, schaudernd blickte sie in seine gebrochenen Augen. Sie hatte Igor gemocht und sie schwor sich, sollte sie jemals die Gelegenheit dazu haben, würde der Lord für diesen Schwerthieb bezahlen.
„Schnappt euch die Hexe“, hatte der Lord angeordnet. Jeder versuch zu entfliehen war zwecklos gewesen, die Kerle hatten nur ihren Spaß mit ihr. Jedes mal wenn sie glaubte eine Lücke gefunden zu haben, war dort eine Reitpeitsche, die sie grausam zurück trieb. Ihr einfaches Kleid hing bereits in Fetzen von ihrem Körper und reichte nicht mehr um ihre Blöße vor den lüsternen Blicken der Häscher zu verdecken.
Sie spürte immer wieder die groben Griffe, die schmerzhafte ihre Brüste drückten, Hände die sich zwischen ihre Schenkel zwängten, hörte das raue Lachen der Gesellen und irgendwann sah sie ein, dass jede Gegenwehr zwecklos war. Sie blieb einfach stehen. Hoch erhobenen Hauptes blickte sie hoch zum Lord, der reglos von seinem Pferd aus das Treiben beobachtet. Inzwischen hatte man ihr die letzten Reste des Kleides vom Körper gerissen. Nackt stand sie vor ihm.
„Das ihr dieses schändliche Treiben duldet, ist eines Edelmannes nicht würdig“, rief sie ihm zu. Für einen Moment konnte sie auch in seinen Augen die lüsternen Blicke spüren, als er sie betrachtete und wenn sie jetzt alleine gewesen wären, hätte er sich wohl genommen wonach ihm gerade war, doch vor seiner Mannschaft lies er sich nicht soweit herab. Er grinste sie nur gehässig an und rief, „Schluss jetzt, bindet sie auf das Pferd, so wie sie ist und dann werden wir mit der Hexe durch das Dorf reiten, alle sollen sehen, was Hexen erwartet.“
Man hatte sie dann nackt durchs Dorf geführt. „Hure, Hexe, brennen sollst du am Scheiterhaufen“, solche Worte hatte man ihr zugerufen, und sie mit Eiern Tomaten und allerlei faulem Unrat beworfen. Sie spürte die gehässigen Blicke der Weiber und fühlte das lüsterne Starren der Männer. Stolz und erhobenen Hauptes, war sie durch die Menge geschritten und es war seltsam, in ihrem Inneren erregte es sie, als sie die gierigen Augen der Männer sah, sah wie ein Weib ihren Mann keifend wegzog, der zuvor zu eindeutig gezeigt hatte, was er gerne mit ihr machen wollte.
Sie drehte sich um spreizte ihre Beine, zog ihre Schamlippen weit auseinander und rief ,“ihr gieriges Pack, das ist doch was ihre sehen wollt, kommt doch her, wenn ihr die Hexe ficken wollt, kommt, wenn ihr keine Angst habt, dass ich euren Seelenfrieden raube“. Ein Raunen ging durch die Menge, sie konnte beobachten wie Zank zwischen vielen Paaren entstand, Tumult entstand und die ersten Fäuste flogen. Sogleich war eine wilde Keilerei entstanden, die sie mit Genugtuung beobachtet. Die Schergen des Lords hatten alle Hände voll zu tun um das Volk zu beruhigen, sie allerdings hatte man nun rasch durch das Tor geführt um sie dem Blick des Volkes zu entziehen.
„Du rotes Biest, in einer Woche ist der Bischof zurück, dann wirst du dich vor der Inquisition verantworten, da hilft dir deine ganze Kunst nichts mehr, nur noch ein rasches Geständnis“, zürnte der Lord.
Bei dem Wort Geständnis, lief es heiß und kalt über Gundulas Rücken, sie hatte schon oft gehört, wie in den Verließen der Burg Geständnisse zu Stande kamen. Man erzählte sich schauerliche Geschichten davon.
Nackt und verdreckt, wie sie war, hatte man sie in das Verließ geworfen, draußen lungerte die Wachmannschaft und sie konnte die gierigen Blicke der rauen Gesellen fühlen, die durch die Gitterstäbe wanderten und über ihren Körper glitten. Schutzlos war sie dem ausgeliefert. Ihr Stolz ließ es nicht zu, dass sie sie ängstlich und wimmernd in einen Winkel der Zelle verkroch und so stand sie hoch erhobenen Hauptes in der Mitte des kleinen Raumes und zeigte ihnen alles, was die gierigen Augen sehen wollten. Nur ein baumlanger blonder Kerl, der sie ein wenig an Igor erinnerte, schien an der ganzen Sache keinen Spaß zu haben, im Gegenteil, er blickte verschämt zu Boden.
Eilig erhoben sich die Wachen, ja sprangen regelrecht hastig von ihren Sitzen und Lagestätten, der Lord war eingetreten und stand vor den Gitterstäben. „Komm her, ich will mit dir reden“, herrschte er sie an. „Ich will gnädig mit dir sein, du hast mich damals aus einer sehr misslichen Lage befreit, aber du wirst hier auf jeden Fall sterben, und wirst dein Wissen mit in das Grab nehmen. Aber ich kann dir die Gnade eines schnellen Todes gewähren. Du gestehst jetzt sofort deine Verbrechen als Hexe, und unterschreibst dieses Geständnis“, er hielt ihr ein Blatt Papier durch die Gitter auf das sie nur einen kurzen verächtlichen Blick warf und fuhr dann fort, „wenn du es unterschreibst, kannst du bis zur Verhandlung in einem angemessenen Zimmer meiner Burg wohnen und niemand wird dich weiter behelligen. Bei der Verhandlung wirst du alles gestehen und bereuen und das Urteil wird Tod durch ertränken lauten. Wir werden dich mit einem Korb für eine Stunde im Fluss versenken, nur eine Hexe würde so etwas überleben. Gestehst du jetzt jedoch nicht, dann bleibst du bis zur Verhandlung hier und glaub mir, wir haben spezielle Mittel um ein Geständnis zu bekommen. Wenn du dann bei der Verhandlung immer noch nicht gefügig bist und gestehst, wirst du keinen gnädigen Tod durch ertränken erleiden, dann werden wir dich am Scheiterhaufen rösten und glaub mir ich sorge dafür, dass das nicht all zu schnell geht.“
Gundula nahm das Papier sah ihm Tief in die Augen, zeriss das Schreiben und sprach mit leiser Stimme so dass nur er es hören konnte, „Niemals, und hütet euch, alles was ihr mir hier antun könnt, wird auf euch zurückfallen, jede Missetat werdet ihr am eigenen Leib zu spüren bekommen“. Sie trat einen Schritt vom Gitter zurück als Zeichen dass sie von nun an schweigen würde. Zornig schnaubte der Lord, „Na gut du Hexe hast es ja nicht anders gewollt, Männer nehmt sie euch vor sie gehört euch, aber lasst sie in einem Stück, so dass sie zur Verhandlung noch aufrecht gehen kann, ihr haftet mir mit eurem Leben dafür“, und zu ihr gewand meinte er, „Das war deine letzte Möglichkeit dein Schicksal zu beeinflussen, denn mich wirst du erst am Tage deines Todes wiedersehen.“ Dann verließ er den Kerker.
Sie ahnte was ihr bevor stand, als sie die schmierig grinsenden Gesichter sah. Die Türe wurde geöffnet und man ergriff sie, ihre Handgelenke wurden in Eisen gelegt und an Ketten befestigt die von der Decke hingen. Ein Eisenstab wurde ebenfalls zwischen den, Fußgelenken befestigt, welcher dafür sorgte, dass ihre Beine weit gespreizt waren. Dann wurde sie an den Ketten hochgezogen, nur die Zehenspitzen erreichten gerade noch den kalten feuchten Boden. Sie ahnte was jetzt kommen würde, als dem jungen Blonden, der sie an Igor erinnert hatte, ein Lederriemen in die Hand gedrückt wurde, „mit den Worten, lass dir schön Zeit, nicht dass die Schlampe zu früh bewusstlos wird und lass sie einigermaßen heil, wir wollen ja noch unseren Spaß mit ihr“. Schauer liefen über ihren Körper und sie musste ihren ganzen Mut zusammen nehmen um ihren Stolz zu wahren.
Der Blonde trat hinter sie, sie fühlte wie seine Finger fast zärtlich über ihren Rücken fuhren, sie spürte, dass sie diese Hände unter anderen Umständen erregen würden, ja sogar jetzt fühlte sie bereits ein leichtes Kribbeln. Leise raunte er ihr ins Ohr, „Verzeih mir, aber ich muss das tun die anderen würden mir nicht mehr vertrauen, ich bin Igors Bruder und werde dir helfen so gut ich kann, aber jetzt sei tapfer“. Bei diesen Worten war sein Mund dicht an ihrem Nacken, sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut und spürte eine leichte Erregung, die sie nicht deuten konnte, war es der Blonde der sie erregte, oder war es die Hoffnung die er ihr brachte, die sie jetzt in Erregung versetzte. Jedenfalls nahm sie sich vor seine Schläge mit Stolz zu ertragen, ja von ihm würde sie sie hinnehmen können ohne dabei einzubrechen, sie klammerte sich an die Ketten nickte zum Zeichen dass sie ihn verstanden hatten und sagte, „los fang an, zaudere nicht, schlag zu, errege keinen Verdacht.“
Der Blonde war sehr geschickt mit dem Riemen, sie hörte ihn schrecklich durch die Luft pfeifen und erwartete einen furchtbaren Schlag, ihre Finger verkrampften sich an den Ketten, die Knöchel traten weiß hervor, es klatschte auch laut als der Riemen einschlug, doch der furchtbare Schmerz blieb aus. Irgendwie hatte es der Blonde geschafft, seine Schläge hart aussehen zu lassen, trotzdem waren sie erträglich, ja legten sich fast zärtlich um ihren Po. Also hatte der Blonde die Wahrheit gesprochen und sie schien ihm wirklich vertrauen zu können.
Gerne hätte sie ihn jetzt belohnt, er hatte ihr ja von Anfang an gefallen, doch jetzt wo sie wusste, dass er auf ihrer Seite stand, würde sie ihm gerne mehr geben als sie im Moment konnte. Sie hoffte, das er sich an ihrem nackten Körper erfreute, denn für ihn zeigte sie sich gerne, seine Augen wollte sie am Körper spüren, sie konzentrierte sich ganz auf ihn und das ließ die anderen verblassen. Langsam begann sie zu fühlen wie sich ihr Rücken und ihre Kehrseite röteten, sie spürte die Hitze, doch da war kein Schmerz nur Erregung die von der Hitze die von ihrem Po in ihren Unterleib kroch ausging. Sie hoffte die anderen würden ihr Stöhnen den Schmerzen von den Schlägen zuschreiben und nicht ihrer Erregung. Doch der Blonde musste sehen, dass die Innenseiten ihrer Schenkel bereits feucht schimmerten, sie spürte wie die Feuchtigkeit, dort nach unten sickerte.
Als er hinter sie trat um ihren Rücken zu befühlen, drückte sie ihm ihren Arsch gegen sein Becken und rieb sich unauffällig daran, sie hatte sich nicht getäuscht er hatte ihre Erregung bemerkt und die hatte sich auf ihn übertragen, wie sie deutlich fühlen konnte.
„Nimm sie dir jetzt richtig vor, diese Schlampe, los zeig es ihr“, johlte die hungrige Meute. Sie spürte seine Unsicherheit, seine Verlegenheit und flüsterte ihm zu, „Los nimm mich, keine Angst, du tust mir nichts an, für dich bin ich bereit komm nimm mich“. Sie hörte wie er seine Hose öffnete fühlte sein mächtiges Glied, wie es ihre Schamlippen teilte, die bereit für ihn waren. Tief drang er in sie ein, sein Speer war genauso mächtig wie der von Igor. Seine Hände legten sich um ihre Brüste, drückten sanft ihre Warzen, eine Welle der Erregung lief durch ihren Körper, die sie erschauern ließ. Sie bewegte ihr Gesäß als wolle sie sich ihm entziehen. Sie stöhnte, wand sich und schrie als wolle sie der Schande entfliehen, die man ihr antat, und doch massierte sie dabei mit ihrem Unterleib seinen Stab sog ihn gierig in ihre Grotte. Bei jedem Stoß konnte sie die Lust spüren die sie ihm bereitete und geriet dabei selbst immer mehr in einen Sinnestaumel. Ein heißer Strahl schien sie mitten ins Herz zu treffen und in diesem Moment öffneten sich auch bei ihr alle Schleusen und übergossen seinen Stab mit ihrem Liebessaft. Sie hing dabei in ihren Ketten als hätte man ihr soeben großes Leid zugefügt.
Sie hörte die anderen johlen, konnte sehen, dass sie ihre Hosen geöffnet hatten und an ihren Schwänzen spielten, doch so berausch von dem vielen Wein, den sie bereits geleert hatten, waren nur noch drei in der Lage ihre Speere aufzurichten. Doch die drei kamen nun herein, befreiten sie von ihren Ketten und warfen sie aufs Stroh. Sie sah, wie sie der Blonde verzweifelt anblickte und kurz davor war sich schützend vor sie zu stellen, doch das wäre sein Tod gewesen. Sie schüttelte nur unmerklich den Kopf und raunte ihm leise zu „geh“. Gierig machten sich die drei über sie her.
Der Schwarze hatte sich bereits zwischen ihre Schenkel gewälzt und war brutal in sie eingedrungen. Doch Igors Liebessaft und ihre noch immer feuchte Grotte verhinderten, dass sie Schmerzen empfand, widerwillig musste sie feststellen, dass noch soviel Erregung in ihr war von Igors Leidenschaft, dass die harten Stöße Lust auslösten. Ihr Körper war immer noch bereit und es war wohl besser die Lust zuzulassen als sich in dieser Situation zu wehren, das würde ihr wohl schlecht bekommen. Sie schloss die Augen und sah das Gesicht des Blonden von dem sie sich jetzt gefickt fühlte. Der dunkle hatte sich gedreht, sie Ritt jetzt auf ihm, keuchend vor Erregung spürte sie den zweiten an ihrer hinteren Pforte, so dreckig wie sie war, sie hatte sich ja in diesem Verließ nicht säubern können, drang er in sie ein. Es schien ihn nicht zu stören und er grunzte nur wie ein Schwein, sein besudelter Schwanz schien keine Hemmungen in ihm auszulösen und er stach tief in ihren hinteren Kanal.
So ausgefüllt, schwamm sie einem mächtigen Orgasmus entgegen, den ihr Kopf nicht zulassen wollte, doch die Triebe in ihr waren mächtiger und ihr Körper schnappte gierig nach den Schwänzen, ja schien zitternd nach jedem Stoß zu verlangen. Der Fette stand vor ihr und fummelte an einem kleinen Schwänzchen rum, das unter den Fettringen kaum zu erkennen war, er war auch rasch fertig, es waren nur ein paar armselige Tröpfchen, die ihre Titten trafen. Mit Schadenfreude grinste sie ihn an, das hätte sie nicht tun sollen, denn im selben Moment pisste er ihr grinsend ins Gesicht, gleichzeitig kamen die anderen beiden und lösten noch einmal ein Feuerwerk in ihr aus. Die drei ließen sie einfach liegen und zogen unter Beifall der anderen ab. Für heute schien sie es überstanden zu haben. Sie säuberte sich notdürftig mit dem Stroh ihres Lagers.
In der Nacht, als die anderen Schliefen, schlich der Blonde an ihr Gitter und flüstert, „Ich bin Olaf, der Bruder von Igor und der Lord wird den Tod meines Bruders büssen, aber zuerst möchte ich dir helfen, das bin ich Igor Schuldig, ich weiß wie sehr du ihm damals geholfen hast, doch ich weiß noch nicht wie ich dich hier raus bringen soll.“
„Ich danke dir Olaf, wenn du was für mich tun willst, dann schleich zu meiner Hütte, dort wirst du einen Korb finden mit getrockneten Pilzen allerlei Kräutern einem kleinen Mörser, wenn es dir gelingen könnte diese Dinge in meine Zelle zu schmuggeln, dann stehen meine Chancen gut hier raus zu kommen, und deine Rache an dem Lord wird auch meine sein, aber es muss rasch gehen, ich brauche die Dinge noch in dieser Nacht, mach dich sofort auf den Weg.“
Olaf war schon nach zwei Stunden zurück gekehrt und sie begann sofort damit aus gestoßenen Kräutern und zerriebenen Pilzen dreierlei Mischungen herzustellen, wobei sie erklärte, „die erste Mischung ist eigentlich nur ein harmloses Potenz Mittel, aber zuviel davon und die Hoden verfärben sich schwarz und vergrößern sich auf das vierfachen, das Opfer erleidet dabei furchtbare Qualen, dieses wirst du jenen verabreichen, die bei mir waren, das zweite ist ein Schlaftrunk, den der Rest der Kerle freiwillig einnehmen wird, das dritte ist für den riesigen Kerl der dort schläft, wenn er es einnimmt, wird er zur Willenlosen Marionette und uns dienen. Er wird ein Teil unserer Rache an dem Lord werden. Misch jetzt vorerst das erste Mittel in den Wein meiner drei Peiniger.“
Olaf tat wie ihm geheißen und machte dann soviel Lärm, dass die Kerle vor zu erwachten. Olaf trank aus seinem Weinschlauch lachte und animierte auch die anderen wieder dem Wein kräftig zuzusprechen. Es dauerte nicht lange und die drei, die sie geschändet hatten begannen sich unter heftigen Schmerzen am Boden zu winden. Als die anderen nach der Ursache forschten, hatten sie bald die schrecklich schwarz verfärbten und zum Platzen angeschwollenen Hoden entdeckt. Keiner wusste was zu tun war, alle schauten nur mit schreckgeweihten Augen auf die sich windenden Opfer, bis Olaf meinte, vielleicht weiß die Hexe einen Rat, bringt sie zu ihr.
Das schien den anderen ein vernünftiger Vorschlag, denn alle wussten wie vielen Menschen sie schon geholfen hatte. Man brachte sie zu ihr und fragte, „Hexe kannst du diesen armen Kerlen helfen, das schauerliche Geschrei ist nicht zu ertragen.“
Gundula tat als untersuche sie die drei zuckte dann erschrocken zurück, „das ist der Beginn der schwarzen Pest, wir werden alle sterben es gäbe nur ein Mittel, dass muss aber rasch angewendet werden“. Die Angst vor der Pest war riesig, „So sprich doch endlich Weib, was müssen wir tun“. „Es gibt nur eine Möglichkeit, ich habe das schon mal gesehen und es hat geholfen, ist aber sehr grausam, die Krankheit ist erst am Anfang, es hilft wenn man den schwarz verfärbten Körperteil entfernt, für die anderen, die noch keine Erkrankung verspüren, für die kann ich einen Trunk zubereiten, der den Ausbruch verhindern wird“.
Die drei Kerle, die sich immer noch mit Schmerzen am Boden krümmten, hatten ihr mit Schrecken in den Augen zugehört, „nein nicht unsere Hoden, nicht das Bitte, gibt es keine andere Möglichkeit“, ungerührt und an den Rest gewand meinte Gundula, „ihr müsst die abgetrennten Hoden vor den Augen der erkrankten verbrennen, damit das Böse entweichen kann.“
Die anderen nickten zustimmend, rasch waren die drei am Boden fixiert ihre Beinkleider wurden entfernt und ihre Hoden mit Lederriemen abgebunden um ein Verbluten zu verhindern. Schreckgeweiht und zeternd, beobachteten sie das Werk.
Sie beobachteten, den baumlangen Kerl, der früher Schlachter war und damit begonnen hatte sein blinkendes Messer zu wetzen. Sie erschauerten bei dem Geräusch wie der Stahl über den Stein strich und doch hofften Sie es würde nie enden.
In einem unbeobachteten Moment flüsterte sie den dreien zu „das ist die Strafe wenn man sich an einer Hexe vergreif“. Mehr brauchte sie nicht sagen, im selben Augenblick wussten die Drei, dass das alles hier ihr Werk war, sie bäumten sich auf schrien, doch niemand hörte auf sie, zu groß war die Angst vor der Pest.
Sie sah jedem einzelnen in die Augen, als das Messer an seinen Hoden angesetzt wurde, und sie ihnen mit einem raschen Schnitt abgetrennt wurden, alle drei spürten die Rache in ihren Augen, die sie nun so teuer traf. Dann mussten sie noch mit ansehen, wie ihre Männlichkeit vor ihren Augen verbrannt wurde und in Rauch aufging, bevor sie das Bewusstsein verloren.
Die Anderen bekamen dann ihren Trank, der Grosse den speziellen, die anderen einen Schlaftrunk, den sie gierig in sich schütteten, aus Angst vor der Krankheit. Es war dann ein leichtes für Olaf und Gundula, das Verließ zu verlassen, sie waren jetzt auf der Flucht. Der Große, Huck, hieß der, begleitete die dabei und war ein williger Diener. Olaf hatte ein Versteck für sie ausgesucht, in das sie sich vorerst zurückziehen würden, bevor sie daran gehen konnten den Racheplan umzusetzen.
2. Teil Die Rache
In den unendlich scheinenden Wäldern hatte Olaf bereits damals mit seinem Bruder den Eingang zu einem versteckten Seitental gefunden. Als sie davor stand, konnte sie nichts erkennen, nichts deutete darauf hin das hier seitlich ein Tal abgehen sollte. Jemand schien sich große Mühe gemacht zu haben, den kleinen Einschnitt zuzupflanzen, ein wahres Labyrinth aus Sträuchern, Bäumen und Dornenranken verdeckte ihn. Olaf führte sie durch den verschlungenen Pfad, der als solcher nicht zu erkennen war, jeder nicht eingeweihte hätte sich hier rettungslos verirrt. Durch einen Bergsturz war der Eingang zum Tal nicht erkennbar, nur ein versteckter Riss im Fels, der so erweitert worden war, dass ein Reiter hindurch passte, gewährte den Zugang.
Doch dann machte der schmale Pfad eine Biegung und ein kleiner Kessel wurde sichtbar. Gundula hielt den Atem an, umrahmt von hohen Felsen, lag hie ein kleiner See, üppiges Grün wucherte rings um. Obstbäume gab es hier, im Hintergrund, am Ende des kleine Sees, konnte sie Ziegen und Schafe grasen sehen und am Hof, des massiv aus Stein gebautem Haus, dass sich an einen Felseinschnitt lehnte, gackerten einige Hühner. Hier würde sie es gut aushalten und dieser Anblick lies sie für einen Moment die vergangenen Tage vergessen.
Gleich nach der Ankunft hatte Olaf ihr alles gezeigt was sie wissen musste, dann war sie runter zum See um den Dreck des Kerkers abzuspülen, sie schmiss die Lumpen, die sie einer der Wachen abgenommen hatte von sich und sprang nackt wie sie war in den See. Olaf war ihr nachgekommen, sie sah wie er ins Wasser sprang und zu ihm schwamm, sie ließ sich in seine Arme treiben. Das erste Mal konnte er ihr zeigen wie sehr er sie mochte, er schloss sie in seine Arme küsste sie sanft, er lies sie fühlen wie sehr er es gehasst hatte, sie mit dem Riemen behandeln zu müssen. Eng umschlungen standen sie im hüfthohen Wasser. Olaf drängte sich an sie, sie spürte seinen pochenden Speer, der sich gegen ihren Bauch drängte, fühlte seine heißen Küsse auf der Haut, am Hals und als er sanft seine Zuge in ihr Ohr steckte liefen Schauer über ihren Rücken.
Olaf hob sie hoch und trug sie an Land, wo er schon eine Decke ausgebreitet hatte. Ihre Lippen begannen forschend über seine kräftige Brust langsam nach unten zu wandern und schlossen sich dann um die pralle Eichel. Olafs Speer war genau so wie sie es mochte, nicht zu klein aber auch nicht zu groß, und machte mit seine starken Äderung einen sehr kräftigen Eindruck, darüber eine pralle Eichel, glänzend und an ihrer Spitze ein schimmernder Tropfen. Sie ließ ihre Zunge sanft um den Kranz der Eichel wandern, spielte an dem kleinen Häutchen, schob die Spitze ihrer Zunge in das kleine Loch. Sie lächelte Olaf in die Augen als sie die Zunge dort weg zog, bildete sich ein langer Faden, den sie langsam aufsog. Sie konnte beobachten wie geil ihn dieser Anblick machte.
Immer tiefer sog sie seinen Schwanz ein, knetete seine Hoden, kraulte mit den Nägel über seinen Sack und sah wie sich die Haut dabei zusammen zog, dabei hatte sie ihm ihr Hinterteil zugewandt. Olaf hatte sie hoch gehoben und über sich gezogen, sie konnte seine Zunge spüren, die tief in sie eindrang, seine Lippen die ihren Kitzler massierten, zwischendurch ließ er seine Zunge über ihren Damm gleiten und reizte ihre Rosette. So geil wie sie sein Zungenspiel machte, bekam Olaf einiges zu schlucken und er tat es, als gäbe es keinen süßeren Saft als diesen für ihn.
Sie benetzte ihren Finger, leckte über seine Rosette bis sie nass glänzte und drückte dann ihren Finger sachte in seinen Hinterausgang. Sie kannte da einen Punkt bei Männern, wenn sie den mit leichtem Druck massierte war eine mächtige Entladung gewiss. Sie hörte wie er stöhnte und er drückte sein Becken kräftig nach oben, als sie seinen Schwanz wieder einsog und den Druck auf die kleine Erhebung dort im Darm erhöhte. Olaf hatte ihr in seiner Geilheit gierig zwei Finger in ihre nasse Möse und einen in ihren Arsch gerammt. Dieser gierige Überraschungsnagriff hatte ihr augenblicklich den ersten Orgasmus beschert, und sie kniete nur noch zuckend über ihm und sog gierig an seinen Schwanz. Sie drückte ihre pulsierende Möse gegen sein Gesicht und fühlte dabei wie sein Schwanz zu pumpen begann. Stossweise, kam der weiße Saft aus der kleinen Öffnung. Sie leckte und schluckte genüsslich, bis sie auch den letzten Tropfen eingesogen hatte und ergoss sich dabei noch einmal in einer letzten heftigen Entladung über seinem Gesicht, dabei hatte der Finger in ihrem Arsch wohl auch ihre Blase so gereizt, dass die fast gleichzeitig zu sprudeln begann, doch Olaf schien das nicht zu stören, er leckte sie nur sanft weiter bis ihre Zuckungen abklangen. Danach rollte sie sich erschöpft in seine Arme und lies sich einfach nur treiben, bis die Erregung abebbte.
Diese Intermezzo hatte ihrer Seele gut getan nach all dem Schlimmen was sie erlebt hatte, doch nun war die Zeit ihrer Rache gekommen und die beiden schmiedeten handfeste Pläne. Bei Huck hatte sich herausgestellt, dass es nicht notwendig war ihm weiter sein Mittelchen zu verabreichen, so baumlang und bärenstark wie der Kerl war, so ein sanftes und gutmütiges Gemüt besaß er. Er war ihnen eine treue Hilfe geworden und Gundula war bei ihm in Sicherheit wenn Olaf nicht anwesend war, denn Huck machte sich nichts aus Frauen, ihn brachte nur ein knackiger Männerhintern in Erregung.
Mit ein paar angeworbenen Helfern und einem ausgeklügeltem Plan gelang es den dreien dann, den Lord, samt seiner Frau und der Tochter in ihre Gewalt zu bringen.
Die drei waren genauso nackt wie sie es damals, war im Keller des Steinhauses angekettet worden.
Sie stand vor ihnen und betrachtete die drei, „kannst du dich noch erinnern an deine letzten Worte an mich, ich würde dich erst am Tage meines Todes wieder sehen, nun dieser Tag ist gekommen, doch nun wird es dein Tod sein. Doch zuerst werde ich alles rückgängig machen, was ich für deine Familie getan habe. Deine Frau und deine Tochter, beide waren in anderen Umständen als sie zu mir kamen, beide erwarteten ein Kind von deinem Stallmeister und ich hab sie damals von dieser Schande befreit.“
„Du Schlampe, nicht nur dass der Kerl meine Tochter schwängerte, auch du musstest mit ihm vögeln“, giftete er seine Frau dann wandte er sich fragen an Gundula, „aber was meinst du mit Rückgängig machen, ich versteh dich nicht, red du Hexe“
„Oh, das ist doch ganz einfach mein lieber, wir werden hier jeden Tag kleine Orgien veranstalten, bis sicher ist, dass die beiden wieder Schwanger sind, ich werde den beiden dazu jedes Mal ein kleines Mittel verabreichen, damit sie auch richtig Spaß an der Sache haben werden, du wirst dir das ansehen und glaube mir, du wirst staunen, was alles in den beiden steckt. Die schlimmste Hure wird sich nicht so gebärden wie die beiden. Dann werden wir sie an ein Bordell verkaufen, dort werden sie ihre Bastarde groß ziehen und bis an ihr Lebensende das anwenden, was sie hier lernen werden, doch das braucht dich nicht mehr zu belasten, denn da bist du schon tot.“
Lord Sinclair war bei diesen Worten kreidebleich geworden. Er musste zusehen wie seiner Frau und seiner geliebten Tochter ein Gebräu verabreicht wurde, zuerst schien sich nichts zu ändern, doch dann konnte er beobachten, wie sich beiden verwandelten.
Dort wo zuerst die Angst in den Gesichtern saß, war nur noch Geilheit zu erkennen.
Sie spreizten ihre Schenkel wie schamlose Dirnen, die um den Freier buhlen, fuhren sich lüstern mit den Zungen über die Lippen, rissen ihre Kleider auf und präsentierten ihren Bewachern die prallen Titten. „Kommt her, seht doch meine kleine triefende Fotze“, bei diesen Worten rammte sich seine Tochter zwei Finger tief in ihre Fotze, „kommt her und fickt mein warmes junges Fleisch“.
Nicht weniger schamlos hatte sich ihre Mutter benommen, auf allen vieren war sie durch ihre Zelle gekrochen, kniete vor ihren Häschern, hob ihren Rock und präsentierte ihr nacktes Hinterteil, wobei sie lockend zwei Finger in die Möse und einen in den Arsch schob. Geil reckte sie ihr Hinterteil, wie eine läufige Hündin in die Höhe, stieß mit den Fingern zwei, drei mal, heftig zu, zog sie aufreizend langsam aus beiden Öffnungen und schob sie sich in ihr gieriges Maul, leckte und sog daran, als wären Säfte aus ihrer Fotze und ihrem Arsch, die beste Köstlichkeit auf dieser Erde.
Lord Sinclair zerrte beim Anblick dieser Abscheulichkeiten an seinen Ketten, wollte seinen Blick abwenden, doch auch ihm hatte die Hexe einen Trunk verabreicht, er war wie gelähmt, selbst die Augen ließen sich nicht schließen und so musste er das geile Treiben von Tochter und Weib, die sich wie die Furien gebärdeten, mit ansehen.
Gundula blickte ihn an und meinte, „Ja sieh sie dir nur gut an und ich sage dir, dieser kleine Trunk den sie bekamen, bewirkt nur, dass alle ihre Hemmungen abfallen, trotzdem werden sie nichts tun was nicht in ihnen steckt, ihr Anstand lies dies bis jetzt nicht an die Oberfläche dringen, dieser Trunk ändert nicht die Eigenschaften einer Person, er verstärkt nur bereits Vorhandenes.“
„Aber das war nur das Vorspiel, du wirst jetzt gleich deinen Spaß haben“, mit diesen Worten Schloss Gundula die Türe auf und ließ sechs dreckige Gesellen eintreten, auf den ersten Blick konnte der Lord sehen was sie waren, Taugenichtse Trunkenbolde, Bettler, Betrüger und Diebe, verlaustes dreckiges Lumpenpack.
Wie die Furien stürzten sich die zwei zwischen die Gesellen. Rissen ihnen förmlich die Kleider vom Leib, griffen gierig nach den dreckigen Schwänzen, stopften sie sich in ihre geifernden Mäuler, sogen und leckten daran. Er musste beobachten wie seine Tochter gierig ihre Zunge tief in den dreckigen Arsch eines der Kerle rammte und mit Genuss zu lecken begann. Sie massierte dabei sein mächtiges Glied mit ihren Fingern und lud einen anderen ein sie zu ficken. Seine Frau hatte ihren Arsch bereits über das Glied eines anderen gestülpt und ritt stöhnend darauf, während sie gierig an zwei Schwänzen leckte und sog.
Durch den heftigen Ritt hatte sich der Schwanz des Kerls, der in ihrem Arsch steckte bereits verfärbt, als sie plötzlich von ihm stieg und ihre Lippen gierig darüber stülpte. Mit geiferndem Maul sog sie daran bis die Spuren des Rittes verschwunden waren und nur noch ihr Speichel von seinen Hoden tropfte vermischt mit seinem Sperma, dass er ihr grunzend in den Rachen schoss.
Seine Tochter, eingeklemmt zwischen zwei dieser verlausten Affen, hatte ebenfalls einen Schwanz tief in ihrem Rachen stecken, sog gierig daran, während beide ihrer Löcher auf das heftigste befriedigt wurden. Ständig wechselten die Positionen, bis jeder der Schwänze mindestens einmal in jeder der dampfenden Fotzen gekommen war. Es war ein grässlicher Anblick, zu sehen wie der weiße Saft, den einst so hübschen und noblen Damen aus ihren Löchern tropfte und sie in sich gierig auf ihren Körpern verteilten.
Dieses Spiel wurde eine Woche lang täglich wiederholt. Immer waren die Kerle andere und der Lord war gezwungen zu beobachten wie sich die zwei Frauen immer mehr veränderten, ihre Sprache mehr und mehr der der billigen Dirnen ähnelte. Am siebten Tag musste er feststellen, dass die beiden ohne einen Trunk verabreicht bekommen zu haben, gierig und geil und bar jeglicher Hemmungen mitspielten, dreckige Schwänze Leckten, Zungen gierig in die Ärsche der Kerle steckten, ungläubig und erschrocken sah er, wie seine Tochter einem der Kerle den Schwanz hielt, als er pissen musste, ja es sich sogar über ihre Titten laufen ließ und dann den Schwanz gierig in ihr Maul sog und den Rest schluckte. Sein Herz starb als er erkennen musste auf welche Art er seine beiden Liebsten verlor.
Nach einigen Wochen, als die Schwangerschaft der beiden Gewissheit was, wurden sie weggebracht. Gundula stand vor dem Lord und meinte, „So der erste Teil meiner Rache hat sich erfüllt, jetzt wirst du spüren, was es bedeutet geschändet zu werden, bindet ihn dort drüben über diesen Bock“, befahl sie den Wachen. Sinclair wurde entkleidet, und über einen hölzernen Bock gebunden, in solcher Art, dass er bäuchlings auf ihm lag und seine Arme und Beine an den Füssen des Gestells befestigt wurden. Dann wurde ihm ein Knebel in den Mund geschoben, aber nicht einer der seinen Mund verschloss, sondern einer der seine Kiefer weit spreizte.
Dann wurde Huck herein geführt, er stand vor im mit seinem mächtigen Körper, völlig nackt, seine Muskeln glänzten es schien als hätte er sich eingeölt. Sein mächtiger Schwanz ragte vor den Augen des Lords empor. So was hatte er noch nie gesehen, man konnte ihn in der Länge mit dem Unterarm einer Frau vergleichen auch die Stärke war ähnlich.
Der Lord spürte wie Huck seine klobigen Finger unvermittelt in seinen Arsch geschoben hatte, als er hinter ihn getreten war. Die Finger wurden in ihm bewegt, zuerst einer, dann zwei und dann schien es ihn förmlich zu Zerreißen als ein dritter hinzu kam, doch das war nichts gegen den Schmerz den er empfand, als Huck mit seinem mächtigen Glied in ihn eindrang. Es fühlte sich an wie ein brennender Pfahl, den man in seine Eingeweide trieb, er wollte brüllen vor Schmerz, doch der Knebel verhinderte dies. Er spürte wie Huck bei jedem Stoss nach seinem Schwanz griff, versuchte ihn zu massieren, seine Hoden knetete, doch der Schmerz verhinderte das aufkommen jeglichen geilen Gefühles. Er fühlte sich nur schändlich benutzt und gedemütigt. Als Huck sein Werk fast vollendet hatte, zog er sein mächtiges Teil aus der hinteren Öffnung und schob es zwischen den Stangen des Knebels in seinen Mund. Es schauderte ihn als er sah wie der beschmutze Schwanz zwischen seine Lippen geschoben wurde und dann in seinem Mund zu explodieren begann. Huck hielt ihm dabei die Nase zu, er musste schlucken, schlucken und schlucken, so groß wie Hucks Schwanz war, so groß war auch die Ladung.
Gundula trat neben ihn blickte ihn an und meinte, „Nun wie fühlt sich das an, so geschändet zu werden, ich wollte dir diese Gefühl auch gönnen bevor du stirbst, wobei du die Gnade eines sehr angenehmen Todes haben wirst, es wird deine eigene Geilheit sein die dich töten wird.“ Noch vor Gundulas Worten, hatte man ihm einen Trunk gereicht den er gierig in sich sog um die Spuren von Hucks Schwanz in seinem Mund, endlich los zu werden. „Der Trunk den ich dir gerade verabreichen ließ wird dafür Sorgen, dass dein Schwanz wie eine Eiche stehen wird und das mindestens für sechs Stunden, doch merke dir, in jenem Augenblick in dem du dein Sperma vergießt, wird dein Herz stehen bleiben, überstehst du die Zeit, bist du frei“.
Der Lord wurde los gebunden, gewaschen gesäubert, sein Körper wurde mit duftendem Öl behandelt, dann führte man ihn in ihr Schlafzimmer, wo sie ihn
auf dem Rücken liegen an ihr Bett banden. Gundula hatte das alles schweigend beobachtet, jetzt erklärte sie ihm, „Weist du, schon als junges Mädchen habe ich mich unsterblich in dich verliebt, du hättest mich immer haben können, ich hätte dir alles gegeben, bis zu deinem schändlichen Verrat, als du mich deinen Männern ausgeliefert hast und mich am Scheiterhaufen enden lassen wolltest und trotz all dieser Dinge die du mir antun ließest, ist immer noch ein Gefühl für dich in mir, nur aus diesem Grunde hast du diese kleine Chance hier zu überleben.“
Olaf war bei diesen Worten, die er heimlich mit anhören musste Kreide bleich geworden, er spürte dass er nur ein Werkzeug ihrer Rache war, nie würde ihm ihr Herz gehören, das wurde im jetzt schlagartig klar. Wenn das alles hier vorbei war, würden sich ihre Wege trennen, das wurde ihm in diesem Moment schmerzlich bewusst und die Eifersucht begann in seinem Herz ihr zerstörerisches Werk.
Gundula hatte sich entkleidet und war zu Sinclair ins Bett geklettert, zärtlich knabberte sie an seinem Ohr, flüsterte im Worte einer Geliebten zu. Ihre Hände fuhren dabei sanft über seine Brust, ergriffen seien Speer und massierten ihn zärtlich. Ihre Zunge begann seine Eichel zu umspielen, leckten die ersten süßen Tropfen von der Spitze, sie ließ ihm fühlen, was sie einst bereit gewesen wäre im zu schenken. Voll Panik sah er schon seinen Tod herannahen, kaum konnte er seine Säfte zurückhalten, spürte schon die ersten Impulse des verräterischen Zuckens in seinen Lenden, als sie von ihm abließ und wartete bis seine Erregung wieder ein wenig abflaute, dann begann sie neuerlich dieses Spiel, schob dabei einen Finger tief in seinen Po und massierte ihn sanft, während ihre Lippen ihn verwöhnten.
Tiefes Bedauern war in ihm, er spürte wie sehr er jetzt dieses Weib begehrte, sein Herz für sie zu schlagen begann und wieder stand es kurz davor für immer stehen zu bleiben. Doch wieder hatte Gundula im rechten Augenblick nachgelassen. Noch mehrmals setzte sie dieses Spiel bis nahe an seinen Tod fort. Dann kletterte sie mit ihrem Gesäß über sein Gesicht, er konnte ihren betörenden Duft riechen, gierig streckte er seine Zunge in die feuchte Spalte, leckte an der süßen Grotte umspielte ihren Kitzler und die kleine enge Rosette. Ihr Stöhnen zeigte ihm, wie sehr auch sie jetzt diesen Moment zu genießen schien. Er leckte um sein leben, hoffte dass er sie auf diese Art umstimmen konnte, ihre Liebe aufs Neue wecken würde.
Sie schien sein Zungenspiel sehr zu genießen und er wünschte seien Zunge könnte sie hier festhalten, bis die zeit abgelaufen war, doch dann schob sie ihn zurück erhob sich und ließ sich langsam auf seinen Speer gleiten. Sie blickte ihm in seine Augen und er wusste, er war dem Tod so nahe wie noch nie, als sie sich sanft auf ihm zu wiegen begann. Ihre Küsse verschlossen seinen Mund, die Finger spielten zärtlich auf seiner Brust und ihr Becken glitt immer heftiger auf und nieder, jeder Stoß war süß und konnte sein Ende bedeuten. Sie flüsterte leise in sein Ohr, „Du wirst sterben Geliebter, aber ich werde dein Kind austragen.“ Bei diesen Worten fühlte er wie es glühend heiß durch seinen Speer schoss, hörte ihr heiseres Stöhnen, er schien sie mit seinem Strahl mitten in ihr Herz getroffen zu haben.
Er sah noch wie ein Schatten hinter Gundula auftaucht und als sein Herz schon stand, war das letzte was er sah, ein Schwert, das Gundula den Kopf von den Schultern trennte.
Olaf schaute mit brennendem Blick auf die beiden nieder, wortlos wendete er sich ab, kramte seine Habseligkeiten zusammen und übergab die beiden den Flammen. Er beobachtete noch wie das Haus bis auf die Grundmauern nieder brannte, dann verließ er dieses Tal für immer.
Noch heute erzählt man sich, man könne in Vollmondnächten im säuseln des Windes die Stimme Gundulas hören, die nach ihrem Geliebten rief und Frauen, die sich in diesem Tal, in so einer Nacht ihrem Geliebten hingaben, sei eine Schwangerschaft gewiss. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber du kannst hier in mancher dieser Nächte, das eine oder andere Liebespaar verstohlen in das Tal schleichen sehen.
Man schrieb das Jahr 1311. Gundula war gerade 25 Jahre alt geworden. Sie war eine junge Frau, rotes Haar, grüne Augen hoch und schlank gewachsen, die ihre Freiheit über alles liebt. Sie war es gewohnt für sich selbst zu sorgen. Von ihrer Großmutter, hatte sie gelernt wie man mit diversen Kräutern Krankheiten behandelte und vor allem verstand sie es einen Trank zu brauen, der schon manches junges Mädchen vor Schande und Unglück bewahrt hatte, wenn man sie rechtzeitig zu ihr brachte, konnte sie die Frucht des Leibes zum Abgehen bringen.
Gundula wohnte weit draußen vor der Stadt, versteckt in einer kleinen Hütte tief in den Wäldern, die zu den Ländereien von Lord Sinclair gehörten. Sie konnte von ihrer Kunst recht gut leben, von denen die sich wenig leisten konnten, bekam sie mal einen Sack Mehl, ein Huhn, ein Schaf, doch auch die Damen aus der feinen Gesellschaft kamen zu ihr und die bezahlten mit klingender Silbermünze. Selbst die Gemahlin des Lords war in tiefer Verzweiflung bei ihr gewesen, ihre Schwangerschaft, war während einer zweijährigen Abwesenheit ihres Gemahls aufgetreten. Selbst der Lord war hier eines Tages mit seiner Cousine aufgetaucht um sich eines solchen Problems zu entledigen.
So kannte Gundula auch manches pikantes Geheimnis, der besseren Gesellschaft, mehr wohl als so mancher Beichtvater. Doch daraus hatte sie nie Kapital geschlagen, sie lebte von ihrer Diskretion, trotzdem fürchtete sie immer, dass sich irgendwann mal jemand nicht auf ihre Diskretion verlassen würde und sich auf andere Art, als durch die Bezahlung von ein paar Silberlingen, ihr Schweigen sichern würde.
Doch dazu hatte sie Igor. Woher Igor stammte wusste sie selbst nicht zu sagen. Er war eines Tages schwer verwundet und völlig entkräftet bei ihr aufgetaucht. Sie hatte sich um seine Verletzungen gekümmert, ihn gepflegt bis er wieder zu Kräften kam. Igor war ein Baum von einem Kerl, an die 2 m groß, ein Riese für die damalige Zeit mit der Kraft von vier Männern. Er war dann bei ihr geblieben und schützte sie seit jener Zeit vor ungebetenen Gästen, er verschwand zwar immer wieder für ein paar Tage in den Wäldern und sie wusste nicht zu sagen was er dort trieb, aber er schien einen siebten Sinn zu besitzen, denn immer wenn sie ihn brauchte war er da.
Igor war kein schöner Mann und sie waren auch kein Paar, doch sie war eine sehr freie Frau und wenn sie hier draußen in der Einsamkeit die Lust überkam, war Igor nicht der schlechteste Liebhaber. Igor war mit einem mächtigen Speer ausgestatte, der sie anfänglich fast zu zerreißen schien, doch Igor war trotz seiner Grobschlächtigkeit immer zärtlich und vorsichtig gewesen und in der Lage ihre Lust zu befriedigen.
Doch dann war der schwarze Tod in das Land gezogen. Die Pest wütete und entvölkerte ganze Landstriche. Das Volk suchte nach den Schuldigen, dieser Heimsuchung und die Kirche mit ihren Schergen der Inquisition hatten sie bald gefunden. Hexen, überall im Land brannten die Scheiterhaufen um das Böse auszutreiben. Bald waren auch über Gundula die wildesten Gerüchte in Umlauf, wohl auch zu Freude mancher, deren dunkles Geheimnis sie kannte.
Es hatte dann auch nicht lange gedauert und Lord Sinclair war mit seinen Schergen hier aufgetaucht um sie fortzuführen und der Hexerei anzuklagen. Igor hatte versucht sie zu schützen und vier der Häscher bezahlten das mit ihrem Leben, bevor ihm ein Schwerthieb den Kopf von den Schultern trennte. Der Kopf war genau vor ihre Füße gerollt, schaudernd blickte sie in seine gebrochenen Augen. Sie hatte Igor gemocht und sie schwor sich, sollte sie jemals die Gelegenheit dazu haben, würde der Lord für diesen Schwerthieb bezahlen.
„Schnappt euch die Hexe“, hatte der Lord angeordnet. Jeder versuch zu entfliehen war zwecklos gewesen, die Kerle hatten nur ihren Spaß mit ihr. Jedes mal wenn sie glaubte eine Lücke gefunden zu haben, war dort eine Reitpeitsche, die sie grausam zurück trieb. Ihr einfaches Kleid hing bereits in Fetzen von ihrem Körper und reichte nicht mehr um ihre Blöße vor den lüsternen Blicken der Häscher zu verdecken.
Sie spürte immer wieder die groben Griffe, die schmerzhafte ihre Brüste drückten, Hände die sich zwischen ihre Schenkel zwängten, hörte das raue Lachen der Gesellen und irgendwann sah sie ein, dass jede Gegenwehr zwecklos war. Sie blieb einfach stehen. Hoch erhobenen Hauptes blickte sie hoch zum Lord, der reglos von seinem Pferd aus das Treiben beobachtet. Inzwischen hatte man ihr die letzten Reste des Kleides vom Körper gerissen. Nackt stand sie vor ihm.
„Das ihr dieses schändliche Treiben duldet, ist eines Edelmannes nicht würdig“, rief sie ihm zu. Für einen Moment konnte sie auch in seinen Augen die lüsternen Blicke spüren, als er sie betrachtete und wenn sie jetzt alleine gewesen wären, hätte er sich wohl genommen wonach ihm gerade war, doch vor seiner Mannschaft lies er sich nicht soweit herab. Er grinste sie nur gehässig an und rief, „Schluss jetzt, bindet sie auf das Pferd, so wie sie ist und dann werden wir mit der Hexe durch das Dorf reiten, alle sollen sehen, was Hexen erwartet.“
Man hatte sie dann nackt durchs Dorf geführt. „Hure, Hexe, brennen sollst du am Scheiterhaufen“, solche Worte hatte man ihr zugerufen, und sie mit Eiern Tomaten und allerlei faulem Unrat beworfen. Sie spürte die gehässigen Blicke der Weiber und fühlte das lüsterne Starren der Männer. Stolz und erhobenen Hauptes, war sie durch die Menge geschritten und es war seltsam, in ihrem Inneren erregte es sie, als sie die gierigen Augen der Männer sah, sah wie ein Weib ihren Mann keifend wegzog, der zuvor zu eindeutig gezeigt hatte, was er gerne mit ihr machen wollte.
Sie drehte sich um spreizte ihre Beine, zog ihre Schamlippen weit auseinander und rief ,“ihr gieriges Pack, das ist doch was ihre sehen wollt, kommt doch her, wenn ihr die Hexe ficken wollt, kommt, wenn ihr keine Angst habt, dass ich euren Seelenfrieden raube“. Ein Raunen ging durch die Menge, sie konnte beobachten wie Zank zwischen vielen Paaren entstand, Tumult entstand und die ersten Fäuste flogen. Sogleich war eine wilde Keilerei entstanden, die sie mit Genugtuung beobachtet. Die Schergen des Lords hatten alle Hände voll zu tun um das Volk zu beruhigen, sie allerdings hatte man nun rasch durch das Tor geführt um sie dem Blick des Volkes zu entziehen.
„Du rotes Biest, in einer Woche ist der Bischof zurück, dann wirst du dich vor der Inquisition verantworten, da hilft dir deine ganze Kunst nichts mehr, nur noch ein rasches Geständnis“, zürnte der Lord.
Bei dem Wort Geständnis, lief es heiß und kalt über Gundulas Rücken, sie hatte schon oft gehört, wie in den Verließen der Burg Geständnisse zu Stande kamen. Man erzählte sich schauerliche Geschichten davon.
Nackt und verdreckt, wie sie war, hatte man sie in das Verließ geworfen, draußen lungerte die Wachmannschaft und sie konnte die gierigen Blicke der rauen Gesellen fühlen, die durch die Gitterstäbe wanderten und über ihren Körper glitten. Schutzlos war sie dem ausgeliefert. Ihr Stolz ließ es nicht zu, dass sie sie ängstlich und wimmernd in einen Winkel der Zelle verkroch und so stand sie hoch erhobenen Hauptes in der Mitte des kleinen Raumes und zeigte ihnen alles, was die gierigen Augen sehen wollten. Nur ein baumlanger blonder Kerl, der sie ein wenig an Igor erinnerte, schien an der ganzen Sache keinen Spaß zu haben, im Gegenteil, er blickte verschämt zu Boden.
Eilig erhoben sich die Wachen, ja sprangen regelrecht hastig von ihren Sitzen und Lagestätten, der Lord war eingetreten und stand vor den Gitterstäben. „Komm her, ich will mit dir reden“, herrschte er sie an. „Ich will gnädig mit dir sein, du hast mich damals aus einer sehr misslichen Lage befreit, aber du wirst hier auf jeden Fall sterben, und wirst dein Wissen mit in das Grab nehmen. Aber ich kann dir die Gnade eines schnellen Todes gewähren. Du gestehst jetzt sofort deine Verbrechen als Hexe, und unterschreibst dieses Geständnis“, er hielt ihr ein Blatt Papier durch die Gitter auf das sie nur einen kurzen verächtlichen Blick warf und fuhr dann fort, „wenn du es unterschreibst, kannst du bis zur Verhandlung in einem angemessenen Zimmer meiner Burg wohnen und niemand wird dich weiter behelligen. Bei der Verhandlung wirst du alles gestehen und bereuen und das Urteil wird Tod durch ertränken lauten. Wir werden dich mit einem Korb für eine Stunde im Fluss versenken, nur eine Hexe würde so etwas überleben. Gestehst du jetzt jedoch nicht, dann bleibst du bis zur Verhandlung hier und glaub mir, wir haben spezielle Mittel um ein Geständnis zu bekommen. Wenn du dann bei der Verhandlung immer noch nicht gefügig bist und gestehst, wirst du keinen gnädigen Tod durch ertränken erleiden, dann werden wir dich am Scheiterhaufen rösten und glaub mir ich sorge dafür, dass das nicht all zu schnell geht.“
Gundula nahm das Papier sah ihm Tief in die Augen, zeriss das Schreiben und sprach mit leiser Stimme so dass nur er es hören konnte, „Niemals, und hütet euch, alles was ihr mir hier antun könnt, wird auf euch zurückfallen, jede Missetat werdet ihr am eigenen Leib zu spüren bekommen“. Sie trat einen Schritt vom Gitter zurück als Zeichen dass sie von nun an schweigen würde. Zornig schnaubte der Lord, „Na gut du Hexe hast es ja nicht anders gewollt, Männer nehmt sie euch vor sie gehört euch, aber lasst sie in einem Stück, so dass sie zur Verhandlung noch aufrecht gehen kann, ihr haftet mir mit eurem Leben dafür“, und zu ihr gewand meinte er, „Das war deine letzte Möglichkeit dein Schicksal zu beeinflussen, denn mich wirst du erst am Tage deines Todes wiedersehen.“ Dann verließ er den Kerker.
Sie ahnte was ihr bevor stand, als sie die schmierig grinsenden Gesichter sah. Die Türe wurde geöffnet und man ergriff sie, ihre Handgelenke wurden in Eisen gelegt und an Ketten befestigt die von der Decke hingen. Ein Eisenstab wurde ebenfalls zwischen den, Fußgelenken befestigt, welcher dafür sorgte, dass ihre Beine weit gespreizt waren. Dann wurde sie an den Ketten hochgezogen, nur die Zehenspitzen erreichten gerade noch den kalten feuchten Boden. Sie ahnte was jetzt kommen würde, als dem jungen Blonden, der sie an Igor erinnert hatte, ein Lederriemen in die Hand gedrückt wurde, „mit den Worten, lass dir schön Zeit, nicht dass die Schlampe zu früh bewusstlos wird und lass sie einigermaßen heil, wir wollen ja noch unseren Spaß mit ihr“. Schauer liefen über ihren Körper und sie musste ihren ganzen Mut zusammen nehmen um ihren Stolz zu wahren.
Der Blonde trat hinter sie, sie fühlte wie seine Finger fast zärtlich über ihren Rücken fuhren, sie spürte, dass sie diese Hände unter anderen Umständen erregen würden, ja sogar jetzt fühlte sie bereits ein leichtes Kribbeln. Leise raunte er ihr ins Ohr, „Verzeih mir, aber ich muss das tun die anderen würden mir nicht mehr vertrauen, ich bin Igors Bruder und werde dir helfen so gut ich kann, aber jetzt sei tapfer“. Bei diesen Worten war sein Mund dicht an ihrem Nacken, sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut und spürte eine leichte Erregung, die sie nicht deuten konnte, war es der Blonde der sie erregte, oder war es die Hoffnung die er ihr brachte, die sie jetzt in Erregung versetzte. Jedenfalls nahm sie sich vor seine Schläge mit Stolz zu ertragen, ja von ihm würde sie sie hinnehmen können ohne dabei einzubrechen, sie klammerte sich an die Ketten nickte zum Zeichen dass sie ihn verstanden hatten und sagte, „los fang an, zaudere nicht, schlag zu, errege keinen Verdacht.“
Der Blonde war sehr geschickt mit dem Riemen, sie hörte ihn schrecklich durch die Luft pfeifen und erwartete einen furchtbaren Schlag, ihre Finger verkrampften sich an den Ketten, die Knöchel traten weiß hervor, es klatschte auch laut als der Riemen einschlug, doch der furchtbare Schmerz blieb aus. Irgendwie hatte es der Blonde geschafft, seine Schläge hart aussehen zu lassen, trotzdem waren sie erträglich, ja legten sich fast zärtlich um ihren Po. Also hatte der Blonde die Wahrheit gesprochen und sie schien ihm wirklich vertrauen zu können.
Gerne hätte sie ihn jetzt belohnt, er hatte ihr ja von Anfang an gefallen, doch jetzt wo sie wusste, dass er auf ihrer Seite stand, würde sie ihm gerne mehr geben als sie im Moment konnte. Sie hoffte, das er sich an ihrem nackten Körper erfreute, denn für ihn zeigte sie sich gerne, seine Augen wollte sie am Körper spüren, sie konzentrierte sich ganz auf ihn und das ließ die anderen verblassen. Langsam begann sie zu fühlen wie sich ihr Rücken und ihre Kehrseite röteten, sie spürte die Hitze, doch da war kein Schmerz nur Erregung die von der Hitze die von ihrem Po in ihren Unterleib kroch ausging. Sie hoffte die anderen würden ihr Stöhnen den Schmerzen von den Schlägen zuschreiben und nicht ihrer Erregung. Doch der Blonde musste sehen, dass die Innenseiten ihrer Schenkel bereits feucht schimmerten, sie spürte wie die Feuchtigkeit, dort nach unten sickerte.
Als er hinter sie trat um ihren Rücken zu befühlen, drückte sie ihm ihren Arsch gegen sein Becken und rieb sich unauffällig daran, sie hatte sich nicht getäuscht er hatte ihre Erregung bemerkt und die hatte sich auf ihn übertragen, wie sie deutlich fühlen konnte.
„Nimm sie dir jetzt richtig vor, diese Schlampe, los zeig es ihr“, johlte die hungrige Meute. Sie spürte seine Unsicherheit, seine Verlegenheit und flüsterte ihm zu, „Los nimm mich, keine Angst, du tust mir nichts an, für dich bin ich bereit komm nimm mich“. Sie hörte wie er seine Hose öffnete fühlte sein mächtiges Glied, wie es ihre Schamlippen teilte, die bereit für ihn waren. Tief drang er in sie ein, sein Speer war genauso mächtig wie der von Igor. Seine Hände legten sich um ihre Brüste, drückten sanft ihre Warzen, eine Welle der Erregung lief durch ihren Körper, die sie erschauern ließ. Sie bewegte ihr Gesäß als wolle sie sich ihm entziehen. Sie stöhnte, wand sich und schrie als wolle sie der Schande entfliehen, die man ihr antat, und doch massierte sie dabei mit ihrem Unterleib seinen Stab sog ihn gierig in ihre Grotte. Bei jedem Stoß konnte sie die Lust spüren die sie ihm bereitete und geriet dabei selbst immer mehr in einen Sinnestaumel. Ein heißer Strahl schien sie mitten ins Herz zu treffen und in diesem Moment öffneten sich auch bei ihr alle Schleusen und übergossen seinen Stab mit ihrem Liebessaft. Sie hing dabei in ihren Ketten als hätte man ihr soeben großes Leid zugefügt.
Sie hörte die anderen johlen, konnte sehen, dass sie ihre Hosen geöffnet hatten und an ihren Schwänzen spielten, doch so berausch von dem vielen Wein, den sie bereits geleert hatten, waren nur noch drei in der Lage ihre Speere aufzurichten. Doch die drei kamen nun herein, befreiten sie von ihren Ketten und warfen sie aufs Stroh. Sie sah, wie sie der Blonde verzweifelt anblickte und kurz davor war sich schützend vor sie zu stellen, doch das wäre sein Tod gewesen. Sie schüttelte nur unmerklich den Kopf und raunte ihm leise zu „geh“. Gierig machten sich die drei über sie her.
Der Schwarze hatte sich bereits zwischen ihre Schenkel gewälzt und war brutal in sie eingedrungen. Doch Igors Liebessaft und ihre noch immer feuchte Grotte verhinderten, dass sie Schmerzen empfand, widerwillig musste sie feststellen, dass noch soviel Erregung in ihr war von Igors Leidenschaft, dass die harten Stöße Lust auslösten. Ihr Körper war immer noch bereit und es war wohl besser die Lust zuzulassen als sich in dieser Situation zu wehren, das würde ihr wohl schlecht bekommen. Sie schloss die Augen und sah das Gesicht des Blonden von dem sie sich jetzt gefickt fühlte. Der dunkle hatte sich gedreht, sie Ritt jetzt auf ihm, keuchend vor Erregung spürte sie den zweiten an ihrer hinteren Pforte, so dreckig wie sie war, sie hatte sich ja in diesem Verließ nicht säubern können, drang er in sie ein. Es schien ihn nicht zu stören und er grunzte nur wie ein Schwein, sein besudelter Schwanz schien keine Hemmungen in ihm auszulösen und er stach tief in ihren hinteren Kanal.
So ausgefüllt, schwamm sie einem mächtigen Orgasmus entgegen, den ihr Kopf nicht zulassen wollte, doch die Triebe in ihr waren mächtiger und ihr Körper schnappte gierig nach den Schwänzen, ja schien zitternd nach jedem Stoß zu verlangen. Der Fette stand vor ihr und fummelte an einem kleinen Schwänzchen rum, das unter den Fettringen kaum zu erkennen war, er war auch rasch fertig, es waren nur ein paar armselige Tröpfchen, die ihre Titten trafen. Mit Schadenfreude grinste sie ihn an, das hätte sie nicht tun sollen, denn im selben Moment pisste er ihr grinsend ins Gesicht, gleichzeitig kamen die anderen beiden und lösten noch einmal ein Feuerwerk in ihr aus. Die drei ließen sie einfach liegen und zogen unter Beifall der anderen ab. Für heute schien sie es überstanden zu haben. Sie säuberte sich notdürftig mit dem Stroh ihres Lagers.
In der Nacht, als die anderen Schliefen, schlich der Blonde an ihr Gitter und flüstert, „Ich bin Olaf, der Bruder von Igor und der Lord wird den Tod meines Bruders büssen, aber zuerst möchte ich dir helfen, das bin ich Igor Schuldig, ich weiß wie sehr du ihm damals geholfen hast, doch ich weiß noch nicht wie ich dich hier raus bringen soll.“
„Ich danke dir Olaf, wenn du was für mich tun willst, dann schleich zu meiner Hütte, dort wirst du einen Korb finden mit getrockneten Pilzen allerlei Kräutern einem kleinen Mörser, wenn es dir gelingen könnte diese Dinge in meine Zelle zu schmuggeln, dann stehen meine Chancen gut hier raus zu kommen, und deine Rache an dem Lord wird auch meine sein, aber es muss rasch gehen, ich brauche die Dinge noch in dieser Nacht, mach dich sofort auf den Weg.“
Olaf war schon nach zwei Stunden zurück gekehrt und sie begann sofort damit aus gestoßenen Kräutern und zerriebenen Pilzen dreierlei Mischungen herzustellen, wobei sie erklärte, „die erste Mischung ist eigentlich nur ein harmloses Potenz Mittel, aber zuviel davon und die Hoden verfärben sich schwarz und vergrößern sich auf das vierfachen, das Opfer erleidet dabei furchtbare Qualen, dieses wirst du jenen verabreichen, die bei mir waren, das zweite ist ein Schlaftrunk, den der Rest der Kerle freiwillig einnehmen wird, das dritte ist für den riesigen Kerl der dort schläft, wenn er es einnimmt, wird er zur Willenlosen Marionette und uns dienen. Er wird ein Teil unserer Rache an dem Lord werden. Misch jetzt vorerst das erste Mittel in den Wein meiner drei Peiniger.“
Olaf tat wie ihm geheißen und machte dann soviel Lärm, dass die Kerle vor zu erwachten. Olaf trank aus seinem Weinschlauch lachte und animierte auch die anderen wieder dem Wein kräftig zuzusprechen. Es dauerte nicht lange und die drei, die sie geschändet hatten begannen sich unter heftigen Schmerzen am Boden zu winden. Als die anderen nach der Ursache forschten, hatten sie bald die schrecklich schwarz verfärbten und zum Platzen angeschwollenen Hoden entdeckt. Keiner wusste was zu tun war, alle schauten nur mit schreckgeweihten Augen auf die sich windenden Opfer, bis Olaf meinte, vielleicht weiß die Hexe einen Rat, bringt sie zu ihr.
Das schien den anderen ein vernünftiger Vorschlag, denn alle wussten wie vielen Menschen sie schon geholfen hatte. Man brachte sie zu ihr und fragte, „Hexe kannst du diesen armen Kerlen helfen, das schauerliche Geschrei ist nicht zu ertragen.“
Gundula tat als untersuche sie die drei zuckte dann erschrocken zurück, „das ist der Beginn der schwarzen Pest, wir werden alle sterben es gäbe nur ein Mittel, dass muss aber rasch angewendet werden“. Die Angst vor der Pest war riesig, „So sprich doch endlich Weib, was müssen wir tun“. „Es gibt nur eine Möglichkeit, ich habe das schon mal gesehen und es hat geholfen, ist aber sehr grausam, die Krankheit ist erst am Anfang, es hilft wenn man den schwarz verfärbten Körperteil entfernt, für die anderen, die noch keine Erkrankung verspüren, für die kann ich einen Trunk zubereiten, der den Ausbruch verhindern wird“.
Die drei Kerle, die sich immer noch mit Schmerzen am Boden krümmten, hatten ihr mit Schrecken in den Augen zugehört, „nein nicht unsere Hoden, nicht das Bitte, gibt es keine andere Möglichkeit“, ungerührt und an den Rest gewand meinte Gundula, „ihr müsst die abgetrennten Hoden vor den Augen der erkrankten verbrennen, damit das Böse entweichen kann.“
Die anderen nickten zustimmend, rasch waren die drei am Boden fixiert ihre Beinkleider wurden entfernt und ihre Hoden mit Lederriemen abgebunden um ein Verbluten zu verhindern. Schreckgeweiht und zeternd, beobachteten sie das Werk.
Sie beobachteten, den baumlangen Kerl, der früher Schlachter war und damit begonnen hatte sein blinkendes Messer zu wetzen. Sie erschauerten bei dem Geräusch wie der Stahl über den Stein strich und doch hofften Sie es würde nie enden.
In einem unbeobachteten Moment flüsterte sie den dreien zu „das ist die Strafe wenn man sich an einer Hexe vergreif“. Mehr brauchte sie nicht sagen, im selben Augenblick wussten die Drei, dass das alles hier ihr Werk war, sie bäumten sich auf schrien, doch niemand hörte auf sie, zu groß war die Angst vor der Pest.
Sie sah jedem einzelnen in die Augen, als das Messer an seinen Hoden angesetzt wurde, und sie ihnen mit einem raschen Schnitt abgetrennt wurden, alle drei spürten die Rache in ihren Augen, die sie nun so teuer traf. Dann mussten sie noch mit ansehen, wie ihre Männlichkeit vor ihren Augen verbrannt wurde und in Rauch aufging, bevor sie das Bewusstsein verloren.
Die Anderen bekamen dann ihren Trank, der Grosse den speziellen, die anderen einen Schlaftrunk, den sie gierig in sich schütteten, aus Angst vor der Krankheit. Es war dann ein leichtes für Olaf und Gundula, das Verließ zu verlassen, sie waren jetzt auf der Flucht. Der Große, Huck, hieß der, begleitete die dabei und war ein williger Diener. Olaf hatte ein Versteck für sie ausgesucht, in das sie sich vorerst zurückziehen würden, bevor sie daran gehen konnten den Racheplan umzusetzen.
2. Teil Die Rache
In den unendlich scheinenden Wäldern hatte Olaf bereits damals mit seinem Bruder den Eingang zu einem versteckten Seitental gefunden. Als sie davor stand, konnte sie nichts erkennen, nichts deutete darauf hin das hier seitlich ein Tal abgehen sollte. Jemand schien sich große Mühe gemacht zu haben, den kleinen Einschnitt zuzupflanzen, ein wahres Labyrinth aus Sträuchern, Bäumen und Dornenranken verdeckte ihn. Olaf führte sie durch den verschlungenen Pfad, der als solcher nicht zu erkennen war, jeder nicht eingeweihte hätte sich hier rettungslos verirrt. Durch einen Bergsturz war der Eingang zum Tal nicht erkennbar, nur ein versteckter Riss im Fels, der so erweitert worden war, dass ein Reiter hindurch passte, gewährte den Zugang.
Doch dann machte der schmale Pfad eine Biegung und ein kleiner Kessel wurde sichtbar. Gundula hielt den Atem an, umrahmt von hohen Felsen, lag hie ein kleiner See, üppiges Grün wucherte rings um. Obstbäume gab es hier, im Hintergrund, am Ende des kleine Sees, konnte sie Ziegen und Schafe grasen sehen und am Hof, des massiv aus Stein gebautem Haus, dass sich an einen Felseinschnitt lehnte, gackerten einige Hühner. Hier würde sie es gut aushalten und dieser Anblick lies sie für einen Moment die vergangenen Tage vergessen.
Gleich nach der Ankunft hatte Olaf ihr alles gezeigt was sie wissen musste, dann war sie runter zum See um den Dreck des Kerkers abzuspülen, sie schmiss die Lumpen, die sie einer der Wachen abgenommen hatte von sich und sprang nackt wie sie war in den See. Olaf war ihr nachgekommen, sie sah wie er ins Wasser sprang und zu ihm schwamm, sie ließ sich in seine Arme treiben. Das erste Mal konnte er ihr zeigen wie sehr er sie mochte, er schloss sie in seine Arme küsste sie sanft, er lies sie fühlen wie sehr er es gehasst hatte, sie mit dem Riemen behandeln zu müssen. Eng umschlungen standen sie im hüfthohen Wasser. Olaf drängte sich an sie, sie spürte seinen pochenden Speer, der sich gegen ihren Bauch drängte, fühlte seine heißen Küsse auf der Haut, am Hals und als er sanft seine Zuge in ihr Ohr steckte liefen Schauer über ihren Rücken.
Olaf hob sie hoch und trug sie an Land, wo er schon eine Decke ausgebreitet hatte. Ihre Lippen begannen forschend über seine kräftige Brust langsam nach unten zu wandern und schlossen sich dann um die pralle Eichel. Olafs Speer war genau so wie sie es mochte, nicht zu klein aber auch nicht zu groß, und machte mit seine starken Äderung einen sehr kräftigen Eindruck, darüber eine pralle Eichel, glänzend und an ihrer Spitze ein schimmernder Tropfen. Sie ließ ihre Zunge sanft um den Kranz der Eichel wandern, spielte an dem kleinen Häutchen, schob die Spitze ihrer Zunge in das kleine Loch. Sie lächelte Olaf in die Augen als sie die Zunge dort weg zog, bildete sich ein langer Faden, den sie langsam aufsog. Sie konnte beobachten wie geil ihn dieser Anblick machte.
Immer tiefer sog sie seinen Schwanz ein, knetete seine Hoden, kraulte mit den Nägel über seinen Sack und sah wie sich die Haut dabei zusammen zog, dabei hatte sie ihm ihr Hinterteil zugewandt. Olaf hatte sie hoch gehoben und über sich gezogen, sie konnte seine Zunge spüren, die tief in sie eindrang, seine Lippen die ihren Kitzler massierten, zwischendurch ließ er seine Zunge über ihren Damm gleiten und reizte ihre Rosette. So geil wie sie sein Zungenspiel machte, bekam Olaf einiges zu schlucken und er tat es, als gäbe es keinen süßeren Saft als diesen für ihn.
Sie benetzte ihren Finger, leckte über seine Rosette bis sie nass glänzte und drückte dann ihren Finger sachte in seinen Hinterausgang. Sie kannte da einen Punkt bei Männern, wenn sie den mit leichtem Druck massierte war eine mächtige Entladung gewiss. Sie hörte wie er stöhnte und er drückte sein Becken kräftig nach oben, als sie seinen Schwanz wieder einsog und den Druck auf die kleine Erhebung dort im Darm erhöhte. Olaf hatte ihr in seiner Geilheit gierig zwei Finger in ihre nasse Möse und einen in ihren Arsch gerammt. Dieser gierige Überraschungsnagriff hatte ihr augenblicklich den ersten Orgasmus beschert, und sie kniete nur noch zuckend über ihm und sog gierig an seinen Schwanz. Sie drückte ihre pulsierende Möse gegen sein Gesicht und fühlte dabei wie sein Schwanz zu pumpen begann. Stossweise, kam der weiße Saft aus der kleinen Öffnung. Sie leckte und schluckte genüsslich, bis sie auch den letzten Tropfen eingesogen hatte und ergoss sich dabei noch einmal in einer letzten heftigen Entladung über seinem Gesicht, dabei hatte der Finger in ihrem Arsch wohl auch ihre Blase so gereizt, dass die fast gleichzeitig zu sprudeln begann, doch Olaf schien das nicht zu stören, er leckte sie nur sanft weiter bis ihre Zuckungen abklangen. Danach rollte sie sich erschöpft in seine Arme und lies sich einfach nur treiben, bis die Erregung abebbte.
Diese Intermezzo hatte ihrer Seele gut getan nach all dem Schlimmen was sie erlebt hatte, doch nun war die Zeit ihrer Rache gekommen und die beiden schmiedeten handfeste Pläne. Bei Huck hatte sich herausgestellt, dass es nicht notwendig war ihm weiter sein Mittelchen zu verabreichen, so baumlang und bärenstark wie der Kerl war, so ein sanftes und gutmütiges Gemüt besaß er. Er war ihnen eine treue Hilfe geworden und Gundula war bei ihm in Sicherheit wenn Olaf nicht anwesend war, denn Huck machte sich nichts aus Frauen, ihn brachte nur ein knackiger Männerhintern in Erregung.
Mit ein paar angeworbenen Helfern und einem ausgeklügeltem Plan gelang es den dreien dann, den Lord, samt seiner Frau und der Tochter in ihre Gewalt zu bringen.
Die drei waren genauso nackt wie sie es damals, war im Keller des Steinhauses angekettet worden.
Sie stand vor ihnen und betrachtete die drei, „kannst du dich noch erinnern an deine letzten Worte an mich, ich würde dich erst am Tage meines Todes wieder sehen, nun dieser Tag ist gekommen, doch nun wird es dein Tod sein. Doch zuerst werde ich alles rückgängig machen, was ich für deine Familie getan habe. Deine Frau und deine Tochter, beide waren in anderen Umständen als sie zu mir kamen, beide erwarteten ein Kind von deinem Stallmeister und ich hab sie damals von dieser Schande befreit.“
„Du Schlampe, nicht nur dass der Kerl meine Tochter schwängerte, auch du musstest mit ihm vögeln“, giftete er seine Frau dann wandte er sich fragen an Gundula, „aber was meinst du mit Rückgängig machen, ich versteh dich nicht, red du Hexe“
„Oh, das ist doch ganz einfach mein lieber, wir werden hier jeden Tag kleine Orgien veranstalten, bis sicher ist, dass die beiden wieder Schwanger sind, ich werde den beiden dazu jedes Mal ein kleines Mittel verabreichen, damit sie auch richtig Spaß an der Sache haben werden, du wirst dir das ansehen und glaube mir, du wirst staunen, was alles in den beiden steckt. Die schlimmste Hure wird sich nicht so gebärden wie die beiden. Dann werden wir sie an ein Bordell verkaufen, dort werden sie ihre Bastarde groß ziehen und bis an ihr Lebensende das anwenden, was sie hier lernen werden, doch das braucht dich nicht mehr zu belasten, denn da bist du schon tot.“
Lord Sinclair war bei diesen Worten kreidebleich geworden. Er musste zusehen wie seiner Frau und seiner geliebten Tochter ein Gebräu verabreicht wurde, zuerst schien sich nichts zu ändern, doch dann konnte er beobachten, wie sich beiden verwandelten.
Dort wo zuerst die Angst in den Gesichtern saß, war nur noch Geilheit zu erkennen.
Sie spreizten ihre Schenkel wie schamlose Dirnen, die um den Freier buhlen, fuhren sich lüstern mit den Zungen über die Lippen, rissen ihre Kleider auf und präsentierten ihren Bewachern die prallen Titten. „Kommt her, seht doch meine kleine triefende Fotze“, bei diesen Worten rammte sich seine Tochter zwei Finger tief in ihre Fotze, „kommt her und fickt mein warmes junges Fleisch“.
Nicht weniger schamlos hatte sich ihre Mutter benommen, auf allen vieren war sie durch ihre Zelle gekrochen, kniete vor ihren Häschern, hob ihren Rock und präsentierte ihr nacktes Hinterteil, wobei sie lockend zwei Finger in die Möse und einen in den Arsch schob. Geil reckte sie ihr Hinterteil, wie eine läufige Hündin in die Höhe, stieß mit den Fingern zwei, drei mal, heftig zu, zog sie aufreizend langsam aus beiden Öffnungen und schob sie sich in ihr gieriges Maul, leckte und sog daran, als wären Säfte aus ihrer Fotze und ihrem Arsch, die beste Köstlichkeit auf dieser Erde.
Lord Sinclair zerrte beim Anblick dieser Abscheulichkeiten an seinen Ketten, wollte seinen Blick abwenden, doch auch ihm hatte die Hexe einen Trunk verabreicht, er war wie gelähmt, selbst die Augen ließen sich nicht schließen und so musste er das geile Treiben von Tochter und Weib, die sich wie die Furien gebärdeten, mit ansehen.
Gundula blickte ihn an und meinte, „Ja sieh sie dir nur gut an und ich sage dir, dieser kleine Trunk den sie bekamen, bewirkt nur, dass alle ihre Hemmungen abfallen, trotzdem werden sie nichts tun was nicht in ihnen steckt, ihr Anstand lies dies bis jetzt nicht an die Oberfläche dringen, dieser Trunk ändert nicht die Eigenschaften einer Person, er verstärkt nur bereits Vorhandenes.“
„Aber das war nur das Vorspiel, du wirst jetzt gleich deinen Spaß haben“, mit diesen Worten Schloss Gundula die Türe auf und ließ sechs dreckige Gesellen eintreten, auf den ersten Blick konnte der Lord sehen was sie waren, Taugenichtse Trunkenbolde, Bettler, Betrüger und Diebe, verlaustes dreckiges Lumpenpack.
Wie die Furien stürzten sich die zwei zwischen die Gesellen. Rissen ihnen förmlich die Kleider vom Leib, griffen gierig nach den dreckigen Schwänzen, stopften sie sich in ihre geifernden Mäuler, sogen und leckten daran. Er musste beobachten wie seine Tochter gierig ihre Zunge tief in den dreckigen Arsch eines der Kerle rammte und mit Genuss zu lecken begann. Sie massierte dabei sein mächtiges Glied mit ihren Fingern und lud einen anderen ein sie zu ficken. Seine Frau hatte ihren Arsch bereits über das Glied eines anderen gestülpt und ritt stöhnend darauf, während sie gierig an zwei Schwänzen leckte und sog.
Durch den heftigen Ritt hatte sich der Schwanz des Kerls, der in ihrem Arsch steckte bereits verfärbt, als sie plötzlich von ihm stieg und ihre Lippen gierig darüber stülpte. Mit geiferndem Maul sog sie daran bis die Spuren des Rittes verschwunden waren und nur noch ihr Speichel von seinen Hoden tropfte vermischt mit seinem Sperma, dass er ihr grunzend in den Rachen schoss.
Seine Tochter, eingeklemmt zwischen zwei dieser verlausten Affen, hatte ebenfalls einen Schwanz tief in ihrem Rachen stecken, sog gierig daran, während beide ihrer Löcher auf das heftigste befriedigt wurden. Ständig wechselten die Positionen, bis jeder der Schwänze mindestens einmal in jeder der dampfenden Fotzen gekommen war. Es war ein grässlicher Anblick, zu sehen wie der weiße Saft, den einst so hübschen und noblen Damen aus ihren Löchern tropfte und sie in sich gierig auf ihren Körpern verteilten.
Dieses Spiel wurde eine Woche lang täglich wiederholt. Immer waren die Kerle andere und der Lord war gezwungen zu beobachten wie sich die zwei Frauen immer mehr veränderten, ihre Sprache mehr und mehr der der billigen Dirnen ähnelte. Am siebten Tag musste er feststellen, dass die beiden ohne einen Trunk verabreicht bekommen zu haben, gierig und geil und bar jeglicher Hemmungen mitspielten, dreckige Schwänze Leckten, Zungen gierig in die Ärsche der Kerle steckten, ungläubig und erschrocken sah er, wie seine Tochter einem der Kerle den Schwanz hielt, als er pissen musste, ja es sich sogar über ihre Titten laufen ließ und dann den Schwanz gierig in ihr Maul sog und den Rest schluckte. Sein Herz starb als er erkennen musste auf welche Art er seine beiden Liebsten verlor.
Nach einigen Wochen, als die Schwangerschaft der beiden Gewissheit was, wurden sie weggebracht. Gundula stand vor dem Lord und meinte, „So der erste Teil meiner Rache hat sich erfüllt, jetzt wirst du spüren, was es bedeutet geschändet zu werden, bindet ihn dort drüben über diesen Bock“, befahl sie den Wachen. Sinclair wurde entkleidet, und über einen hölzernen Bock gebunden, in solcher Art, dass er bäuchlings auf ihm lag und seine Arme und Beine an den Füssen des Gestells befestigt wurden. Dann wurde ihm ein Knebel in den Mund geschoben, aber nicht einer der seinen Mund verschloss, sondern einer der seine Kiefer weit spreizte.
Dann wurde Huck herein geführt, er stand vor im mit seinem mächtigen Körper, völlig nackt, seine Muskeln glänzten es schien als hätte er sich eingeölt. Sein mächtiger Schwanz ragte vor den Augen des Lords empor. So was hatte er noch nie gesehen, man konnte ihn in der Länge mit dem Unterarm einer Frau vergleichen auch die Stärke war ähnlich.
Der Lord spürte wie Huck seine klobigen Finger unvermittelt in seinen Arsch geschoben hatte, als er hinter ihn getreten war. Die Finger wurden in ihm bewegt, zuerst einer, dann zwei und dann schien es ihn förmlich zu Zerreißen als ein dritter hinzu kam, doch das war nichts gegen den Schmerz den er empfand, als Huck mit seinem mächtigen Glied in ihn eindrang. Es fühlte sich an wie ein brennender Pfahl, den man in seine Eingeweide trieb, er wollte brüllen vor Schmerz, doch der Knebel verhinderte dies. Er spürte wie Huck bei jedem Stoss nach seinem Schwanz griff, versuchte ihn zu massieren, seine Hoden knetete, doch der Schmerz verhinderte das aufkommen jeglichen geilen Gefühles. Er fühlte sich nur schändlich benutzt und gedemütigt. Als Huck sein Werk fast vollendet hatte, zog er sein mächtiges Teil aus der hinteren Öffnung und schob es zwischen den Stangen des Knebels in seinen Mund. Es schauderte ihn als er sah wie der beschmutze Schwanz zwischen seine Lippen geschoben wurde und dann in seinem Mund zu explodieren begann. Huck hielt ihm dabei die Nase zu, er musste schlucken, schlucken und schlucken, so groß wie Hucks Schwanz war, so groß war auch die Ladung.
Gundula trat neben ihn blickte ihn an und meinte, „Nun wie fühlt sich das an, so geschändet zu werden, ich wollte dir diese Gefühl auch gönnen bevor du stirbst, wobei du die Gnade eines sehr angenehmen Todes haben wirst, es wird deine eigene Geilheit sein die dich töten wird.“ Noch vor Gundulas Worten, hatte man ihm einen Trunk gereicht den er gierig in sich sog um die Spuren von Hucks Schwanz in seinem Mund, endlich los zu werden. „Der Trunk den ich dir gerade verabreichen ließ wird dafür Sorgen, dass dein Schwanz wie eine Eiche stehen wird und das mindestens für sechs Stunden, doch merke dir, in jenem Augenblick in dem du dein Sperma vergießt, wird dein Herz stehen bleiben, überstehst du die Zeit, bist du frei“.
Der Lord wurde los gebunden, gewaschen gesäubert, sein Körper wurde mit duftendem Öl behandelt, dann führte man ihn in ihr Schlafzimmer, wo sie ihn
auf dem Rücken liegen an ihr Bett banden. Gundula hatte das alles schweigend beobachtet, jetzt erklärte sie ihm, „Weist du, schon als junges Mädchen habe ich mich unsterblich in dich verliebt, du hättest mich immer haben können, ich hätte dir alles gegeben, bis zu deinem schändlichen Verrat, als du mich deinen Männern ausgeliefert hast und mich am Scheiterhaufen enden lassen wolltest und trotz all dieser Dinge die du mir antun ließest, ist immer noch ein Gefühl für dich in mir, nur aus diesem Grunde hast du diese kleine Chance hier zu überleben.“
Olaf war bei diesen Worten, die er heimlich mit anhören musste Kreide bleich geworden, er spürte dass er nur ein Werkzeug ihrer Rache war, nie würde ihm ihr Herz gehören, das wurde im jetzt schlagartig klar. Wenn das alles hier vorbei war, würden sich ihre Wege trennen, das wurde ihm in diesem Moment schmerzlich bewusst und die Eifersucht begann in seinem Herz ihr zerstörerisches Werk.
Gundula hatte sich entkleidet und war zu Sinclair ins Bett geklettert, zärtlich knabberte sie an seinem Ohr, flüsterte im Worte einer Geliebten zu. Ihre Hände fuhren dabei sanft über seine Brust, ergriffen seien Speer und massierten ihn zärtlich. Ihre Zunge begann seine Eichel zu umspielen, leckten die ersten süßen Tropfen von der Spitze, sie ließ ihm fühlen, was sie einst bereit gewesen wäre im zu schenken. Voll Panik sah er schon seinen Tod herannahen, kaum konnte er seine Säfte zurückhalten, spürte schon die ersten Impulse des verräterischen Zuckens in seinen Lenden, als sie von ihm abließ und wartete bis seine Erregung wieder ein wenig abflaute, dann begann sie neuerlich dieses Spiel, schob dabei einen Finger tief in seinen Po und massierte ihn sanft, während ihre Lippen ihn verwöhnten.
Tiefes Bedauern war in ihm, er spürte wie sehr er jetzt dieses Weib begehrte, sein Herz für sie zu schlagen begann und wieder stand es kurz davor für immer stehen zu bleiben. Doch wieder hatte Gundula im rechten Augenblick nachgelassen. Noch mehrmals setzte sie dieses Spiel bis nahe an seinen Tod fort. Dann kletterte sie mit ihrem Gesäß über sein Gesicht, er konnte ihren betörenden Duft riechen, gierig streckte er seine Zunge in die feuchte Spalte, leckte an der süßen Grotte umspielte ihren Kitzler und die kleine enge Rosette. Ihr Stöhnen zeigte ihm, wie sehr auch sie jetzt diesen Moment zu genießen schien. Er leckte um sein leben, hoffte dass er sie auf diese Art umstimmen konnte, ihre Liebe aufs Neue wecken würde.
Sie schien sein Zungenspiel sehr zu genießen und er wünschte seien Zunge könnte sie hier festhalten, bis die zeit abgelaufen war, doch dann schob sie ihn zurück erhob sich und ließ sich langsam auf seinen Speer gleiten. Sie blickte ihm in seine Augen und er wusste, er war dem Tod so nahe wie noch nie, als sie sich sanft auf ihm zu wiegen begann. Ihre Küsse verschlossen seinen Mund, die Finger spielten zärtlich auf seiner Brust und ihr Becken glitt immer heftiger auf und nieder, jeder Stoß war süß und konnte sein Ende bedeuten. Sie flüsterte leise in sein Ohr, „Du wirst sterben Geliebter, aber ich werde dein Kind austragen.“ Bei diesen Worten fühlte er wie es glühend heiß durch seinen Speer schoss, hörte ihr heiseres Stöhnen, er schien sie mit seinem Strahl mitten in ihr Herz getroffen zu haben.
Er sah noch wie ein Schatten hinter Gundula auftaucht und als sein Herz schon stand, war das letzte was er sah, ein Schwert, das Gundula den Kopf von den Schultern trennte.
Olaf schaute mit brennendem Blick auf die beiden nieder, wortlos wendete er sich ab, kramte seine Habseligkeiten zusammen und übergab die beiden den Flammen. Er beobachtete noch wie das Haus bis auf die Grundmauern nieder brannte, dann verließ er dieses Tal für immer.
Noch heute erzählt man sich, man könne in Vollmondnächten im säuseln des Windes die Stimme Gundulas hören, die nach ihrem Geliebten rief und Frauen, die sich in diesem Tal, in so einer Nacht ihrem Geliebten hingaben, sei eine Schwangerschaft gewiss. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber du kannst hier in mancher dieser Nächte, das eine oder andere Liebespaar verstohlen in das Tal schleichen sehen.
tolle geschichte
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