Montag, 29. November 2010

Der Clubbesuch



Erster Teil
Wie es dazu kam.

Das ist die Geschichte von  Susanne und Heinz, 41 und 45 Jahre alt. Die beiden waren schon 20 Jahre verheiratet und führten eigentlich eine glückliche Ehe. Nur das Prickeln im Ehebett, das sie in den ersten Jahren verspürten war verschwunden. Irgendetwas schien zu fehlen und beide waren damit nicht mehr recht glücklich.
Heinz hatte im Internet eine Geschichte gelesen, die ihn sehr erregte, der Gedanke an dieses Geschehen lies ihn nicht mehr los. Nur wie sagt man seinem Partner, dass man es erregend finden würde, zu sehen wie sie von einem anderen Mann genommen wird.
Lehnt sie das rundweg ab, oder hält sie ihn gar für pervers, würde dieses Geständnis in Zukunft ihre Ehe belasten, weil sie sich immer mit dem Gedanken plagen würde, wenn sie ihm das nicht erfüllt, dass er es sich wo anders suchen würde, also zog Heinz es vor zu schweigen und diese Fantasie lieber für sich zu behalten.
Nach einer beruflichen Veränderung, musste Heinz in letzter Zeit immer wieder mal auf längere Dienstreisen. Susanne hatte sich aus Neugierde in einem Chat angemeldet, sie suchte keine Affäre, aber sie hatte von ihrer Freundin gehört, dass es dort mit Unter recht locker zu geht, und sie hatte jetzt ja Zeit wo Heinz öfter weg war.
Nach ein paar Tagen wollte sie sich eigentlich schon abmelden, den das hier war zum Teil die übelste Anmache aus der untersten Schublade, sie hatte sich das anders vorgestellt. Doch vorigen Dienstag traf sie dann auf Bernd, so hieß die neue Chatbekanntschaft. Ein Mann Ende 40, kein Adonis mehr aber sehr sympathisch, keine plumpe Anmache nur so wenn man zwischen den Zeilen zu lesen versteht, war natürlich schon klar was er wollte. Aber die kleinen Zweideutigkeiten, die er immer wieder mal ins Gespräch einfließt lies, gefielen ihr brachten sie zum Schmunzeln und vor allem schaffte es der Kerl ihr Vertrauen zu gewinnen. Und so nach dem dritten Treffen hatte er sie so weit, dass sie ihm von ihren intimen Fantasien erzählte, irgendwie hatte er eine Vertrautheit geschaffen, in der ihr das nicht schwer viel. Sie erzählte ihm auch von ihren Problemen mit Heinz, und davon dass sie gerne mal einen Pärchenclub besuchen würde, nur nicht wusste wie sie das Heinz beibringen sollte. Heinz war immer sehr konservativ in solchen Dingen und sie befürchtete ihn damit zu verletzen. Bernd meinte dazu, dass er sich nicht vorstellen könne, dass ihr Mann nicht auch Fantasien habe, die über das Ehebett hinaus gehen. Er meinte dass das wohl öfter ein grundlegendes Problem zwischen Paaren sei, sich solche Dinge mitzuteilen. Bernd brachte sie dann auf eine Idee, wie sie vielleicht ihren Mann aus der Reserve locken konnte um von ihm was zu erfahren, dann würde es ihr vielleicht auch leichter fallen.
Drei Tage später, Heinz kam gerade von einer längeren Dienstreise nach Hause, da überfiel sie ihn bereits im Hausflur, sie drückte sich an ihn, ging vor ihm auf die Knie,
öffnete seien Hose und begann gierig an seinem Teil zu saugen. Heinz wusste nicht wie ihm geschah, noch nie hatte sie ihn so hemmungslos überfallen. Das war anders als die Pflichtübungen im Ehebett. Komm nimm mich, fick mich, ramm mir deinen Schwanz in die Fotze, bettelte sie. Heinz war erstmal sprachlos, so hatte er sie noch nie erlebt, er konnte nicht glauben dass seine süße  solche Wörter in den Mund nahm, sie die Mutter seiner Kinder, die er immer auf ein Podest gestellt hatte, diese Seite kannte er nicht an ihr. Aber er spürte auch dass er geil war wie schon lange nicht mehr und daran war nicht nur seine lange Abwesenheit schuld. Komm fick mich geiler  Hengst, hörte er wieder. Er hob seine Frau hoch presste sie gleich hier im Flur gegen die Wand und drang heftig in sie ein. Sie klammerte ihre Schenkel um seine Hüften und flüsterte ihm ins Ohr, ja komm du geiler Bock fick meine Fotze, flüstere mir deine schmutzigsten Phantasien ins Ohr nimm mich, mach mich heiß ich brauch dich jetzt so.
Ja du geile Fickstute, brach es aus Heinz heraus, und bog dabei ihren Kopf in den Nacken, du schwanzgeiles Luder, und er konnte selbst kaum fassen diese Worte zu sagen,  willst du mehr als einen Schwanz? Jaaaaaaaaa stöhnte sie laut, und kam,  während auch er seinen Saft in mehreren Stößen in sie spritze. Sie hing noch eine Weile an ihm wie ein schnurrendes Kätzchen. Er blickte ihr lange in die Augen, und fragte, du war das vorhin dein Ernst? Es schien dich ja mächtig angeturnt zu haben als ich von einem zweiten Schwanz sprach, würdest du das denn wirklich wollen? Sie zögerte einen kurzen Moment, doch dann nickte sie, ja schon, aber nur mit dir. Kurzes schweigen, dann lächelte Heinz und meinte, na dann lass es uns doch mal mit einem Pärchenclup versuchen.
Susanne lächelte in sich hinein und dachte nur, danke Bernd.


2. Teil
Der Clubabend.

Es war dann nicht so, dass sich Heinz und Susanne einfach in dieses Abenteuer stürzten. Noch am selben Abend haben sie ausführlich darüber gesprochen. Heinz erklärte ihr er sei natürlich nicht eifersuchtsfrei. Wenn sie das hinter seinem Rücken machen würde, oder er Angst haben müsste sie zu verlieren, würde ihn das sehr kränken und tief verletzen. Aber halt mich jetzt für bescheuert, meinte er, wenn ich dich dabei im Arm halte, in deine Augen blick und sehe wie geil du bist, wenn dich der andere nimmt, dann würde mich das selbst nur tierisch erregen. Ich weiß nicht, meinte er, das klingt jetzt vielleicht dumm, aber dem anderen das wirklich zu gönnen ohne dabei auszurasten, vielleicht ist das wirklich Liebe. Denn seit sie ihm ihre Wünsche gestanden habe, hat sie in ihm ein Gefühl des tiefen Vertrauen ausgebreitet und es ihm leicht gemacht auch seine Wünsche zu äußern, das habe ihn von einer großen Last befreit, denn seine Fantasien hatten ihn ja auch schon lange gequält. Nur eins versteh ich immer noch nicht, meinte er, wieso warst du bei meiner Rückkehr so verwandelt. Susanne erzählte Heinz dann von dem Typen aus dem Chat, und dass der ihr dazu geraten hatte, so wie das heute Morgen lief, war das eigentlich sein Plan. Heinz war ein wenig misstrauisch und meinte, läuft das was zwischen euch? Du nein Bernd ist fast 1000 km von uns entfernt, aber es tat einfach mal gut mit jemandem darüber zu sprechen, er war sehr nett und einfühlsam. Du kannst auch gerne mit ihm schreiben wenn du willst, er weis was wir vorhaben und er wünscht uns nur viel Glück und Spaß. Nachdem sich beide ausgesprochen hatten, blieb es also dabei und Heinz suchte dann nach einem passenden Club.
Dann war es soweit, Susanne hat sich für den Abend hübsch zu recht gemacht, Heels, Strapse, dunkle Strümpfe, da kamen ihre lange hübschen Beine immer gut zu Geltung, dunkler knielanger Rock und eine hübsche Seidenbluse, insgesamt elegant, aber doch unübersehbar sehr erotisch. Heinz war stolz auf seine Susanne.
Sie hatten vorher noch ausgemacht, sollten bei einem von ihnen beiden Unbehagen aufkommen, dann wird der Abend ohne Wenn und Aber abgebrochen.
Schon beim Eintritt verspürten beide, eine nie gekannte Erregung, Susannes Herz pochte vor Spannung. Sie wurden von einer hübschen jungen Dame empfangen, die sie an eine Bar brachte. Nehmen sie Platz, sehen sie sich ruhig um, keine Angst unsere Gäste sind alle sehr nett. Niemand wird hier etwas tun was sie nicht wollen es hängt also einzig und allein von ihnen ab was sie zulassen. Sie schob beiden ein Gläschen Sekt zur Begrüßung hin und wünschte Ihnen einen schönen Abend. Nicht unweit von ihnen saß bereits ein Pärchen, er hatte nur ein Handtuch um seine Hüften geschlungen, sie trug eine Art Seidenkimono, der aber nur knapp bis über den Po reichte. Die beiden winkten freundlich herüber, hallo ich bin Bernd und das ist meine Frau Eva, seid ihr das erste mal hier. Susanne stutze kurz bei dem Namen und blickte Bernd fragend an, war das möglich, oder ist das jetzt nur ein Zufall, denn auch die Frau von Bernd aus dem Chat hieß Eva und der Bernd sah dem Bernd von den Fotos schon verblüffend ähnlich nur etwas älter. Bernd nickte ihr lächelnd zu und meinte nur, na ja mit der Entfernung hab ich mich wohl geirrt aber, ansonsten war alles richtig. Susanne klärte Heinz auf, wer ihnen hier gegenüber saß. Zuerst wollte Heinz sauer reagieren, aber im Grunde war es ihm recht, denn in der Zwischenzeit hatte ja auch er ein wenig mit Bernd und Eva geschrieben und sich angefreundet, so herrschte jetzt doch eine gewisse Vertrautheit zwischen ihnen, da man ja schon einiges von einander wusste.
Susanne meinte lachend zu Bernd, na ich hätte es mir denken können, dass die Ratschläge eines Mannes doch nie ganz so selbstlos sind. Bernd grinste zu Eva und meinte, hat doch wunderbar geklappt.
Irgendwie war Susanne jetzt doch erleichtert. Sie hatte sich die Situation hier in diesem Club schon oft ausgemahlt, doch heute wo das alles real war hatte sie doch schon ein wenig Bedenke gespürt es hier mit einem wildfremden Mann zu treiben.
Doch Bernd war ihr vertraut, sie hatten ja schon ihre intimsten Gedanken ausgetauscht und sie kannten sich zumindest von Bildern. Als Susanne an die Bilder dachte, musste sie lächeln, denn sie wusste was sich da jetzt unter Bernds Handtuch verbarg. Sie kannte auch einen von Bernds geheimsten Wünschen, davon wusste nicht mal Eva.
Eva griff nach ihrer Hand, und schob sie unter Bernds Handtuch. Susanne schaute zu ihrem Mann, der blickte sie an und meinte nur, ja nimm ihn dir. Heinz begann damit seiner Frau die Bluse zu öffnen, streifte ihren BH ab und begann an ihren Nippeln zu spielen, während sie begann Bernds Schwanz zu wichsen. Heinz wusste genau wie er ihre Nippel berühren musste, und so war es kein Wunder dass ihr Höschen schon längst feucht zwischen ihren Schenkeln klebte. Du hast wirklich tolle Brüste Susanne, meinte Eva und streichelte dabei sanft mit den Fingerspitzen, um ihre Warzen, die sich dabei wider Erwarten steil aufrichteten. Susanne musste über sich selbst staune. Nie hatte sie geglaubt sich mal von einer anderen Frau berühren zu lassen, das war nicht ihr Ding. Doch die Berührungen durch Eva, waren anders als die Hände eines Mannes sanfter zärtlicher, zielsicher, es war fast so als wenn sie sich selbst streichelte. Heinz küsste ihren Nacken, und flüsterte ihr zu, komm lass es zu genieße es.
Kommt, meinte Bernd lasst und doch nach Nebenan gehen, hier an der Bar ist das jetzt doch nicht so gemütlich. Nebenan war eine kuschelige, Spielwiese, ein überbreites Bett, einige Kissen, warme Beleuchtung und leise Musik. Auch einiges an Spielzeug war hier vorhanden. Bernd half Susanne noch aus ihrem Rock und streifte ihren Schlüpfer ab während Eva Heinz  von seinen Klamotten befreite, und dann auch schon zwischen seinen Beinen kniete. Sie lies ihre Zunge gekonnt um seine Eichel tanzen. Susanne schuppste Bernd aufs Bett, komm leg dich hin. Sie lies ihre Zunge über Bernds Schaft gleiten, langsam immer tiefer, saugte sanft an seinen Eiern, während sie seinen Schwanz sanft wichste. Sie blickte Bernd dabei lange und tief in die Augen und fragte ihn dann, soll ich? Sie wusste ja, was er jetzt wollte. Bernd nickte nur und meinte, ja komm. Susanne wanderte mit ihrer Zunge zwischen Bernds Pobacken und begann sanft seine Rosette zu bearbeiten. Eva hatte inzwischen den Schwanz von Heinz tief in ihrem Rachen und Heinz fickte sie bereits heftig in den Mund. Ja komm schluck ihn du geile Fickstute hörte sie ihren Mann und Eva schienen seine Worte richtig an zu machen. Es war neu für Susanne ihren sanften zärtlichen Mann so zu hören, aber es machte auch sie heiß. Gierig drückte sie ihre Zunge tief in den Arsch von Bernd, wichste seinen Schwanz und hörte wie er geil stöhnte. Sie schob einen Finger in sein Loch stülpte wieder ihre Lippen über seine Eichel, sie wusste dass Bernd ihr jetzt ausgeliefert war, sie konnte ihn dirigieren wie sie wollte. Sie fühle wie sich von Hinten, eine Hand den weg zwischen ihre Schenkel suchte. Sie dachte zuerst an Heinz, doch die Berührungen waren anders, das ist nicht Heinz schoss es ihr. Sie wollte schon protestieren, doch als Eva einfach ihre Finger in ihre schon fast überlaufende Fotze drückte, war das einfach nur noch geil. Die Finge in Bernds Arsch, seinen geilen Schwanz zwischen ihren Lippen, Evas Finger in ihrer Fotze, und jetzt auch noch ihre Zunge an ihrem Kitzler, die gierig leckte, Heinz der gerade dabei war Eva hart in den Arsch zu ficken,  das alles waren so viele neuen Eindrücke auf einmal,
die sie einfach überwältigten. Sie hätte nie geglaubt Dinge zu tun die nicht einmal in ihrer Fantasie vorkamen. Und der Auslöser für all das hier war Bernd, dafür wollte sie ihm seinen schon lange heimlich gehegten Wunsch, von dem nur sie wusste, erfüllen.

Susanne blicke sich um und fand was sie suchte, dort lag ja ein hübscher kleiner Doppeldildo, so ein Ding, das man sich umschnallen konnte.  Eva lächelte sie erstaunt und erfreut, an als sie sie mit dem Ding hantieren sah. Da muss ich dich wohl enttäuschen dachte Susanne, das ist nicht für dich. Als sie sich die eine Hälfte eingeführt hatte und den Dildo umgeschnallt, verlangte sie von Bernd sich an den Bettrand zu kniehen. Susanne stand mit dem wippenden Kunstschwanz zwischen ihren Schenkeln hinter Bernd und Eva beobachtete das Geschehen mit großen Augen, auch Heinz konnte nicht so ganz glauben was ein liebes braves Weibchen da tat. Susanne drang in den schon vom lecken und Fingern nassen und geweiteten  Arsch von Bernd und begann ihn zuerst sanft, dann immer härter zu ficken. Als Eva ihre Überraschung verdaut hatte, robbte sie unter ihren Mann und begann gierig an seinem Schwanz zu saugen. Heinz kniete sich dabei zwischen Evas Schenkel und begann sie heftig stöhnend zu ficken. Der Anblick den seine Frau und Bernd boten, hatte ihm mächtig eingeheizt. Mit jedem Stoss mit dem sie Bernd den Kunstschwanz in den Arsch trieb, fickte Susanne sich auch selbst und blickte dabei Heinz gerade in die Augen. Sie konnte die Geilheit ihres Mannes sehen, der beugte sich vor und küsste sie, während er Eva fickte. Der Raum war jetzt nur noch angefüllt mit dem Stöhnen und Keuchen, der vor Geilheit zuckenden und dampfenden Körper.  Als erster kam Bernd nach einem harten Stoß in seine Arsch spritze er laut aufstöhnend sein Saft in Evas Mund. Eva schlang ihre Beine um Heinz presste ihn an sich und hielt ich fest als er zuckend in ihr kam. Susanne hatte ohne dies schon multiple Orgasmen, sie war schon mehrmals gekommen als sie Bernd fickte. Alle waren erschöpft Susanne kuschelte sich in die Arme von Heinz, und auch Eva drückte sich nun an Bernd. Eva blickte Susanne an und meinte lächelnd, ich denk ich werde mir für Bernd so ein Ding zulegen müssen.

Bernd drückte heimlich Susannes Hand, und flüsterte, danke Su.
Alle brauchten jetzt vorerst eine Pause.


Sonntag, 28. November 2010

Meine erotischen Geschichten

Hallo, ich bin verheiratet, 50 Jahre alt, Vater zweier Kinder und lebe in Tirol. Schon seit einiger Zeit, denke ich darüber nach ein paar erotische Geschichten zu schreiben. Manche davon werden reale Erlebnisse sein, andere reine Fiktion. Welche davon wahr sind, überlasse ich der Fantasie der Leser.