Donnerstag, 28. Juli 2011

Der traumhafte Trainer

Einmal noch tief einatmen, einmal noch die volle Konzentration auf diesen alles entscheidenden Schuss legen, eine mal noch die Kraft spüren, die ihren Körper durchflutet, wenn sie die Sehne ihres Bogens spannte. Silke vibrierte innerlich, da war sie die große Chance Monika endlich einmal den begehrten Meistertitel zu entreißen.
Silke versuchte sich zu beruhigen, als sie den Bogen anhob und die Sehne mit einer gleitenden kraftvollen Bewegung spannte. Das Adrenalin, das in diesem Augenblick durch ihren Körper flutete versetzte sie in Erregung, vielleicht ein wenig zuviel. Da war der Moment, der Pfeil schoss von der Sehne, nichts lies sich mehr ändern, pfeifend atmete Silke aus, fast ein kleines Stöhnen war zu hören, als die Spannung abfiel. Zitternd steckte der Pfeil im Ziel, um einen Ring, um einen lächerlichen Ring, hatte Silke den Meistertitel neuerlich verfehlt. Silke war fast den Tränen nahe, all die harte Arbeit, das lange Training und wieder hatte es knapp nicht gereicht. Sie war enttäuscht, wieder hatte sie ihre Nerven nicht im Zaum, wieder war da der kleine Fehler bei der Armhaltung, wie oft hatte sie das geübte, sie könnte sich selbst ohrfeigen und überlegte ernsthaft, sich all diese Mühe nicht noch einmal anzutun und als Vitzemeisterin zurückzutreten. Sie spürte eine Übelkeit in sich aufsteigen, sie hatte in den letzten Tagen kaum was gegessen, ihre Beine schienen ihren Dienst zu versagen und sie fühlte in diesem Moment eine Schwäche in sich aufsteigen, die sie für einen Moment die Augen schließen lies.
Drei Wochen hatte Silke den Bogen nicht angerührt, sich im Verein nicht blicken lassen sie musste nachdenken ob sie wirklich schon bereit dafür war um zurückzutreten, den jüngeren das Feld zu überlassen. Ihr Entschluss stand fest, sie würde sich heute mit ihrem Präsidenten treffen und ihm ihren Rücktritt mitteilen, sie waren für 1500 Uhr verabredet.
Als sie sein Büro betrat, war Walter nicht alleine, am Sofa saß ein etwa 45 jähriger Mann, er konnte auch älter sein, so genau war sein Alter nicht definierbar, groß, schlank, dunkle Haare, braun gebrannt, nicht jene Bräune die man im Solarium erhält, nein jene Bräune die jemand hat, wenn er sich viel im Freien aufhält, die Schläfen durchzogen von ein paar silbernen Fäden und als Kontrast für den so südländisch wirkenden Typ, die leuchtend blauen Augen. Diese Augen und das etwas verschmitze aber sehr sympathisches Lächeln, das seine Lippen umspielte, waren es, dass sie sofort an ihm fasziniert hatte. Er erhob sich, und als er ihr freundlich lächelnd seine nervige Hand entgegen streckte, stellte Walter sie einander  vor. „Silke Trenkwalder  Vitzestaatsmeisterin, und Anthony Maxwell, den ich für die neue Saison als Trainer verpflichten konnte. Silkes Puls ging heftig, als sie seinen kräftigen Händedruck spürte und er dabei freundlich meinte, „Tony, reicht und ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit.“ Silke wusste nicht was im Moment mit ihr geschah, sie war eine Reife erwachsen Frau von 48 Jahren und doch fühlte sie sich jetzt wie ein Teenager. Nur mit viel Mühe konnte sie jetzt verhindern dass ihre Worte nicht stotternd über die Lippen kamen, dafür klang es aber fast schnippisch und hochnäsig, was sie jedoch nie in ihrem Leben gewesen war, als sie antwortet und ihm dabei ihre Hand entzog: „Herr Maxwell für sie bin ich immer noch Frau Trenkwalder und das mit der guten Zusammenarbeit, das ist schon vorbei, bevor es begonnen hat, ich bin nur hergekommen um Walter mitzuteilen, dass ich Ende dieser Saison aufhöre.“  Sie konnte bei ihrer Antwort fast so etwas wie Enttäuschung in seinem Gesicht lesen und am liebsten hätte sie sich selbst in den Hintern getreten für ihre schroffe Reaktion. Sie verstand sich selbst nicht, warum sie so reagierte, vielleicht war es auch nur Selbstschutz, sie war ja schon seit 25 Jahren verheiratet und das was sie im Moment fühlte, passte so gar nicht zu einer Mutter und Ehefrau. Walter meinte „Silke bitte überleg dir das in Ruhe, ich hab Herren Maxwell nur wegen dir angagiert, die Saison ist ja erst in vier Wochen zu Ende, arbeite mit ihm bis da hin und dann entscheide was du machst.“  Silke fühlte wie sich alles in ihr wehrte mit Tony zusammenzuarbeiten, sie müsste ihn dabei ja näher an sich ran lassen als ihr lieb war, sie spürte ja schon wie sehr sie seine männliche Ausstrahlung traf. Nur zögerlich lenkte sie ein „Na gut, vier Wochen, die werde ich überstehen, aber mach dir nicht zu große Hoffnungen Walter, mein Entschluss stand eigentlich schon fest und Herr Maxwell wird daran auch nicht mehr viel ändern können“.
„Na prima“, Meinte Herr Maxwell, „dann treffen wir uns morgen um 5 Uhr in der Früh hier Frau Trenkwalder“. „Waaaas?, 5 Uhr“ fuhr Silke hoch, „nein also das passt mir wirklich nicht, so früh, das macht doch keinen Sinn.“ „Also das sag ich jetzt nur einmal, meine Trainingsmethoden werden nicht in Frage gestellt, da wird es keine Diskussion geben“, antwortete Maxwell in einem Tonfall, der keinen Widerspruch zuließ. Seine Bestimmtheit und seine männliche Stimme, gingen ihr schon wieder durch und durch, Silke war im tiefsten inneren verwirrt. Was war los mit ihr, sie versuchte sich zu sträuben, aber sie wusste, diese Stimme konnte alles von ihr verlangen, sie hätte es gemacht. Fast kleinlaut antwortete sie „Na gut…..Tony, dann morgen um“.  Sie hatte das Tony besonders beton und es klang fast wie eine Entschuldigung, für ihr anfänglich schroffes verhalten. Tony hob nur kurz seine linke Augenbraue, das schien so eine kleine Eigenheit von ihm zu sein, wenn ihn etwas überraschte, und meinte freundlich lächelnd, „ich freu mich Silke, also morgen um 5“
Silke war am Morgen schon vor Tony am Platz und hatte eifrig die Scheiben aufgebaut, als er pünktlich um 5 erschien. „Morgen Silke, was machst du hier, die Scheiben brauchen wir heute nicht, wir werden heute nicht am Platz arbeiten, darum sind wir so früh hier, wir haben ein Stückchen Fahrt vor uns, ich hab schon alles verstaut was wir benötigen, es kann also gleich losgehn.“  Wieder hatte Tony sie überrumpelt, sie wollte nicht mit ihm alleine sein, denn wenn Tony der Mann war für den sie ihn hielt, dann hatte er ein Gespür dafür, was mit ihr los war. Tony fuhr mit ihr raus ins Grüne, an einen kleine See, eine Waldlichtung, es war einfach herrlich hier am frühen Morgen, es dämmerte bereits, es war die Zeit kurz vor dem Sonnenaufgang.
Als sie beide auf der Lichtung standen, ringsum die erwachende Natur, meinte Tony: „Wir werden zuerst einmal beginnen an deiner mentalen Stärke zu arbeiten, dein Problem ist nicht deine Armhaltung, ich hab dich beobachtet, im entscheidenden Moment spielen dir deine Nerven einen Streich. Vergiss alle Meisterschaften, im Moment des Schusses, darf es nur dich, deine Waffe und das Ziel geben, nichts sonst existiert mehr. Komm nimm deinen Bogen, spannen ihn, er will dich spüren, wie ein Geliebter, er ist nicht nur ein Werkzeug das man spannt, werde eins mit ihm, zeige ihm das Ziel, gib dich ihm hin  und er wird dich wie ein guter Geliebter nicht enttäuschen. Zeige ihm, dass du ihm vertraust, dass nur du und er wichtig sind, dass in deinem Kopf keine Gedanken an eine Meisterschaft existieren.“  Tony war bei diesen Worten hinter sie getreten und hatte sie so gedreht dass ihr Blick von der Lichtung auf den See gerichtet war, wo in  der Ferne gerade die Sonne auftauchte wie ein roter Ball. Der See war spiegelglatt und strahlte eine starke Ruhe aus. Tony spannte mit ihr gemeinsam den Bogen, „Fühle die Ruhe des Sees nimm sie in dich auf“.  Silke fühlte alles, nur keine Ruhe. Sie roch einen hauch von Aftershave, männlich herb, sie fühlte seine  Atem im Nacken, die Wärme seines Körpers in ihrem, die heißen und kalten Schauer, die in diesem Moment über ihren Rücken krochen. Zu allem Überfluss, richteten sich jetzt auch noch ihre ohnedies nicht kleinen Brustwarzen auf, stachen gut sichtbar durch ihr Top. Sie spürte es, versuchte sich zu beruhigen, doch ihr Körper hatte längst die Kontrolle über sie übernommen. Tony überragte sie um einen Kopf, er musste ihre aufgerichteten Nippel längst bemerkt haben, ihr Zittern fühlen. Einen Liedschlag standen sie beide reglos im Gras, dann lies Silke den Bogen einfach zu Boden gleiten und spürte seine Lippen in ihrem Nacken, seine starken Hände fuhren unter ihr Top, er griff einfach nach ihr, keine Fragen, keine Worte, er hob sie einfach hoch, trug sie zurück zum Fahrzeug, wobei sie an seinen heißen Lippen hing, holte eine Decke raus, die er ins Gras breitet und Silke sanft darauf nieder ließ. Silke hatte sich schon ihr Top abgestreift, ihre Finger fuhren unter sein Hemd öffneten es und streiften es ihm ab. Sie presste ihre festen Brüste mit den steifen Warzen gegen seine Brust, während sie wie eine Ertrinkende an seinen Lippen hing. Dabei glitten ihre Hände an seine Jean, mit zitternden Fingern öffnete sie seinen Gürtel, und die Knöpfe. Tony hatte sich etwas vorgebeugt, küsste ihren Hals und bog dabei ihren Kopf leicht zurück, seine Hände hatten ihre Brüste umfasst, seine Fingerkuppen, strichen über die Vorhöfe ihrer Warzen, umrundeten sie sanft, bis sie fühlte wie seine Lippen sich weich über die Nippel legten und die Zungespitze dabei flink über ihre Enden glitt, abwechselnd mal links mal rechts. Silke hatte dabei Tonys Hose abgestreift, ihre Hand legte sich fest um sein steifes Glied. Es war fest, nervig, nicht zu groß nicht zu klein, sanft begann sie es zu massieren, hörte wie er dabei stöhnte, und seine Lippen gieriger und fordernder an ihren Nippeln wurden, sein Hände ihre Titten kräftiger zu bearbeiten begannen. Sie spürte wie sehr er sie jetzt begehrte und das gab ihr jetzt eine Menge von ihrer Sicherheit zurück. Sie drückte ihn zurück auf die Decke, beugte sich über seine hoch aufgerichteten Schwanz und legte ihre Lippen um seine Eichel, Tony schmeckte frisch sauber männlich, es erregte sie unheimlich, als sie seinen Schwanz tief in sich einsog, dabei mit den Fingern seinen Schaft massierte und seine Hoden sanft knetete. Tony hatte eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, seine Finger strichen und kraulten über ihre Schamlippen, spreizte sie damit auseinander und drang mit einem Finger ein wenig in sie ein, bis der Finger nass war, dann begann er damit ihren Kitzler zu massieren. So heiß war Silke schon lange nicht mehr, umso mehr er sie erregte umso gieriger sog und leckte sie an seinem Schwanz, leckte sogar die ersten Tropfen die hervorquollen, gierig auf, was sie sonst nie so gemocht hatte. Aber heute war das wie ein Elixier, dass ihre Geilheit noch zu steigern schien. Tony hob ihr Becken hoch und zog sie über sein Gesicht und schon spürte sie wie seine Zunge link über ihren Kitzler schlug sein Mund ihre Schamlippen massierte an ihnen sog, seine Zunge tief in sie eintauchte. Sie spürte wie ihr Liebessaft aus ihr floss, und direkt auf Tonys Lippen Tropfte, der alles gierig in sich aufnahm. Sie glitt mit der Zunge über seien Schaft, sog an seinen Eiern, ja steckte so gar ihre Zunge in seine Pospalte um sie zu benetzen, massierte seine Rosette mit den Fingern während sie schon wieder seinen Schwanz tief in ihre Kehle gleiten lies. Silke wollte ihn jetzt fühlen und hörte sich sagen, „komm nimm mich, stoße mir deinen starken Riemen in die Fotze, fick mich“, fast ungläubig vernahm sie ihre eigenen Worte, so was war noch nie über ihre Lippen gekommen. Dabei hatte sie sich mit weit gespreizten Beinen vor ihm hingekniet und ihre weit geöffneten geschwollenen Schamlippen präsentiert. So scharf war sie noch nie gewesen, selbst über die  Innenseiten ihre Schenkel floss ihr heißer Saft. Tonys Hände legten sich hart um ihre Pobacken und mit einem kräftigen Stoß drang er tief in sie ein. Ein heiseres Stöhnen war ihre Antwort, bei jedem Eindringen, drückte sie ihm ihren Arsch heftig entgegen. Tonys Hände legten sich um ihre Titten, drückten und massierten sie und obwohl er dabei kräftig zupackte, schmerzen ihre ansonst so empfindlichen Nippel nicht, es durchzuckte sie nur heiß und sie spürte es jedes mal wenn er zudrückte bis in ihre heiße dampfende Fotze. Ihre Leiber dampften, Silke beugte sich nach hinten zu seinem Gesicht und leckte die salzigen Tropfen von seinen Lippen. Sie waren beide Schweiß gebadet. Silke war schon die ganze Zeit auf einer Welle von einem Höhepunkt zum anderen geschwommen, als sie sich mit einem gierigen Stöhnen noch mal über seinem Schwanz ergoss, sie war restlos ausgepumpt. Rasch drehte sie sich um und nahm sein zuckendes Glied in den Mund. Keine Sekunde zu früh, so heftig war seine Entladung, dass sie gar nicht alles Schlucken konnte und es über ihre Lippen floss und auf ihre Titten tropfte, erschöpft viel sie zurück auf die Decke. Erst langsam kamen die ersten klaren Gedanken zurück. Tony hielt sie im Arm, Silke schloss die Augen und überlegte wie das mit ihnen weiter gehen sollte. Sie dachte an ihren Mann ihre Familie, fast schien ihr als höre sie in rufen, „Silke, Silke, was ist mit dir, Silke“  Immer tiefer drang diese Stimme in ihr Bewusstsein wurde realer, bis sie die Augen aufschlug, es dauerte eine weile bis ihr dämmerte wo sie war. Sie lag in einem Krankenhausbett und ihr Mann saß mit besorgtem Gesichtsausdruck an ihrer Seite. „Wie komme ich hier her“ fragte Silke mit leiser Stimme. „Du hattest nach dem Wettkampf einen Schwächeanfall und bist einfach umgekippt, nichts wirklich ernstes, Aufregung, Stress, Anspannung und nichts gegessen meinte der Arzt, er hat dich ruhig gestellt und ein paar Tage Ruhe verordnet, aber du hast gerade so gestöhnt und dich in deinem Bett gewälzt, dass ich richtig Angst bekam und schon nach dem Arzt rufen wollte, alles in Ordnung?“  „Ja das war nur ein Traum“ meinte Silke und lächelte dabei ein wenig. So real hatte sie noch nie geträumt, sie spürte wie nass es zwischen ihren Beinen war, am liebsten wäre sie jetzt alleine gewesen um mit den Fingern verstohlen unter die Decke zu gleiten um die Nachwirkungen des Traumes zu genießen, bis sie abklangen. „Na, das musst wohl ein wilder, schrecklicher Traum gewesen sein“, wurde sie von Helmut aus ihren Gedanken gerissen, „ den musst du mir bei Gelegenheit erzählen, das war ja wirklich heftig eben“.  „Ja“,  dachte Silke so für sich, „wild war der sicher, aber schrecklich? Nein“. Silke war sich nicht sicher, ob sie ihm diesen Traum jemals erzählen würde, auf der anderen Seite war ihr Eheleben in letzter Zeit ziemlich eingeschlafen, wer weis wie Helmut reagierte, wenn sie ihm von diesen Fantasien erzählt, vielleicht wäre er geschockt, vielleicht würde er sie aber auch positiv überraschen. Schlimmer, als es im Moment zwischen ihnen lief, konnte sie es auch nicht machen, wenn sie ihm davon erzählte Der Arzt hatte Helmut inzwischen wieder hinaus geschickt, da sie noch Ruhe brauchte. Silke war allein und dachte noch lange über ihren Traum nach. So hemmungslos wie Silke in diesem Traum war, so kam das normalerweise nicht mal in ihren kühnsten Fantasien vor, schon gar nicht Worte wie „Fotze“ oder dass sie voll Geilheit „fick mich schrie“. Allein der Gedanke, dass sie mit ihrer Zunge gierig sabbernd über die Hoden des Mannes leckte und am Ende in seiner Pospalte steckte erschreckte sie. Die Erinnerung als sein Penis tief in ihre Kehle drang, bis ihr Speichel von seinen Hoden tropfte und sie vor Geilheit laut schreien wollte, solche Bilder hatte sie doch nie gemocht und als abstoßend empfunden. Sie fragte sich wieso konnte sie so was träumen, so real träumen, dass sie jetzt noch feucht war. Sie fragte sich, ob da vielleicht etwas in ihr stecke, von dem sie bis jetzt selbst keine Ahnung hatte. Vor allem eine Frage beschäftigte sie, wie würde Helmut denn reagieren, würde ihm das gefallen. Sie fand es war wirklich an der Zeit für ein ehrliches und ernsthaftes Gespräch, vielleicht konnte ihnen beiden das nur gut tun. Mit diesen Gedanken schlief sie wieder ein.

Dienstag, 26. Juli 2011

Betrug oder nicht, … oder wie verliebt man sich in seinen Mann.

Maggy war mit sich zu frieden, gerade hatte sie wieder ein paar lukrative Geschäfte abgeschlossen. Ihre kleine Makleragentur lief wirklich recht gut. Mit viel Disziplin, welche sie schon in jungen Jahren auf der Klosterschule, in die sie ihre Eltern damals schickten, lernen musste, hatte sie sich in diesem Geschäft einen Namen gemacht. Horst ihr Mann, war ihr da nie eine große Hilfe gewesen, da er beruflich sehr oft über längere Zeit im Ausland war. Sie hatte rasch lernen müssen, Familie Kinder, davon hatte sie zwei, ein Mädchen und einen Jungen und ihre Firma unter einen Hut zu bringen. Heute war sie ihren Eltern dankbar, für die strenge Erziehung die sie genossen hatte, damals als junge Frau war es ihr ein Gräuel gewesen. Doch diese Ausbildung hatte sie  zu jener disziplinierten, strebsamen nach ethischen Grundsätzen handelten seriösen Geschäftsfrau reifen lassen, die sie heute war. Ihr Leben war in den letzten 30 Jahren bestimmt, von Arbeit und der Erziehung ihrer Kinder. Nur selten blieb Zeit für gemeinsame Stunden mit ihrem Mann oder gemeinsamen Unternehmungen abseits von Beruf und Familie, trotzdem empfand sie ihr Leben als ausgefüllt. Sie hatte gerade den 50. Geburtstag hinter sich, na ja um ehrlich zu sein, war der schon vor drei Jahren gewesen, aber so genau nahm sie es damit nicht mehr. Seit das letzte ihrer Kinder ausgezogen war, begann sie eine gewisse Leere zu spüren, irgendwie fehlte plötzlich etwas in ihrem Leben, bis dahin war ihr Tagesablauf ausgefüllt gewesen und sie hatte sich nie Gedanken gemacht, wie das denn mal in dem leeren Haus sein würde. Sie hatte sich daher immer mehr in ihre Arbeit gestürzt und die Geschäfte liefen wirklich recht gut. Ein Hobby in dem Sinne hatte sie nie besessen, na ja eine Leidenschaft vielleicht. Sie liebte schnelle Fahrzeuge. Das war der einzige nennenswerte Luxus, den sie sich gönnte. In ihrer Garage stand ein schwarzer Audi R8, nicht mehrganz serienmäßig, denn er besaß inzwischen an die 500 PS, sie hatte dieses Ding ja nicht nur zum Ansehen. Zugegeben es hatte ihr auch schon ein paar
Schwierigkeiten eingebracht, denn die 500 Pferdchen wollten ja auch bewegt werden, nur die Herren mit den so hässlich blau blinkenden Lichtern an ihren Motorrädern hatten selten Verständnis dafür aufgebracht und so hatte sie ihre Leidenschaft schon eine Stange Geld gekostet. Das war auch oft ein Streitpunkt zwischen ihr und Horst gewesen, dieser liebte seinen gemütlichen Familienkombi mit dem er gemächlich über die Landstrassen zuckelte. Ein betagter alter eckiger VOLVO Kombi und so was stand neben ihrem Kätzchen in der Garage, am liebsten hätte sie das Ding in die Luft gesprengt, so hässlich war es. Gerade eben heute, als sie nach dem gewinnbringendem Geschäftsabschluss und einer kleinen Feier mit dem Kunden gut gelaunt nach Hause gekommen war, hatte es wieder Zoff mit Horst gegeben. Diesmal war es ein nichtiger Grund gewesen, sie war einfach später als üblich nach Hause gekommen und hatte vergessen Horst bescheid zu geben. Es kam in letzter Zeit häufig vor, dass sie nur wegen Kleinigkeiten stritten. Sie waren beide ständig irgendwie gereizt und es genügte ein kleiner Funke. Auch im Ehebett war Flaute, Horst bemühte sich nicht mehr, nicht dass er sie nicht mehr liebte, daran zweifelte sie eigentlich nicht, aber es war alles so selbstverständlich geworden. Immer das Selbe, Horst war einfach die Fantasie abhanden gekommen, das hatte sie ihm auch schon knallhart an den Kopf geworfen, ihm auch schon Rollenspiele vorgeschlagen um das Einerlei zu durchbrechen. Sie hatte ihm vorgeworfen sie nicht mehr zu befriedigen, das stimmte zwar nicht ganz, aber sie wollte ihn ja aus der Reserve locken. Das war dann wohl doch ein Fehler gewesen, denn er hatte sie nur stumm angeblickt sich umgedreht und war eingeschlafen. Seit drei Wochen war nun gänzliche Funkstille im Ehebett. Und dann heute noch dieser lächerliche Streit wegen eines verabsäumten Anrufes, ihre Laune war trotz des guten Tages auf dem Tiefpunkt. Es gab jetzt nur eines was ihre Laune wieder heben konnte. Ihr Blick viel auf den Autoschlüssel. Ihr Styling passte ja noch, sie war ja gerade erst nach Hause gekommen, trotzdem beschloss sie, noch kurz unter die Dusche zu hüpfen, das heiße Wasser spülte ein wenig von dem Ärger ab. Sie schlüpfte in eine helle Bluse, einen dunklen fast knielangen Rock, streifte sich die halterlosen Nahtstrümpfe über und beendete ihr Werk mit hochhackigen Heels. Sie wusste, dass Horst es hasste wenn sie sich so auf den Weg machte, vor allem wenn sie mit diesen Schuhen am Steuer saß, eigentlich machte er sich ja nur Sorgen um sie, was ihr ja schmeichelte, aber heute wollte sie ihn einfach ärgern, das hatte er verdient, dachte sie. Ein Blick in den Spiegel, sie war mit ihrem Werk zufrieden, gleich würde sie an Horst vorbeistöckeln, ihren Wagenschlüssel schnappen und seinen verärgerten Gesichtsausdruck genießen. Doch Horst war nicht mehr da, „Idiot“ dachte sie, „wozu mach ich mir die Mühe und der Kerl glänzt durch Abwesenheit“.Nichtmal diese kleine Rache gönnt er mir“, dachte sie. Als die 500 Pferdchen dann in ihrer Garage ansprangen, war ihr Ärger schlagartig verflogen. Sie hatte sich vorgenommen heute mal nur den lauen Spätnachmittag zu genießen, ganz sittsam und ohne Knöllchen nach Hause zu kommen. Aus den Lautsprechern trommelten die Stones, die Landschaft zog gemächlich an ihr vorbei und es war kaum verkehr auf der Autobahn, nur in der Ferne war ein kleiner Punkt zu erkennen, wohl ein Maschine, die aber auch nicht näher kam, der Fahrer hatte es wohl auch nicht eilig und schien den sich nähernden Abend zu genießen. Sie genoss das leise schnurren der mächtigen Maschine und spürte wie der ganze Ärger von ihr abfiel. Vor ihr tauchte ein LKW auf, sie setzte zum Überholen an, als sie plötzlich grelle Lichtblitze im Spiegel blendeten. Ein Porsche schien sich in das Heck ihres Kätzchens verliebt zu haben und blinzelte unaufhörlich mit den Augen. „Is ja schon gut“, dachte sie und scherte vor dem LKW wieder ein, um ihn vorbei zu lassen, sie wollte sich heute nicht provozieren lassen. Sie blickte nach links und dachte „na komm fahr doch, du hast es ja so eilig“, doch der Kerl blieb auf ihrer Höhe, grinste sie unverschämt an, machte mit der Hand eindeutige Wichsbewegungen und blies seine Backen auf, in einer Art, die keinen Zweifel daran ließ, was er damit meinte. Das war zu viel „fick dich du Arschloch“ dachte sie zeigte ihm den Mittelfinger und knallte unbarmherzig den dritten Gang rein. Die 500 Pferdchen schienen alle gleichzeitig anzuspringen, der Gummi fraß sich regelrecht in den Asphalt, sie spürte den Druck im Rücken, als ihr Kätzchen wie ein Panther einen mächtigen Satz nach vorne machte. Gerne hätte sie jetzt das verdutzte Gesicht, diese unverschämten Kerls gesehen, aber der Tacho war schon fast auf 300 geklettert und der Porsche verschwunden. Ein Weilchen genoss sie es noch wie die Landschaft an ihr vorbeischoss, doch dann drosselte sie das Tempo wieder. Da war er wieder, der kleine grüne Punkt in ihrem Rückspiegel, doch etwas war anders, es blitze bläulich, und der Punkt kam schnell näher. „Scheiße“, dachte sie, „nicht schon wieder, nicht heute“. Doch es half alles nichts, die schwere Maschine rauschte an ihr vorbei und da war sie schon, die Kelle mit der sie beim nächsten Parkplatz raus dirigiert wurde. Ein sehr einsamer und verlassener Rastplatz, alleine wäre sie hier nie raus gefahren, aber mit dem Hüter des Gesetzes im Nacken, fühlte sie sich dann doch sicher. Sie wurde an einen etwas schwer einsehbaren Parkplatz gelotst, der Fahrer in der schwarzen grünen Ledermontur, kickte den Ständer raus und kletterte gemächlich von seinem Roß. Dabei viel ihr Blick auf sein Hinterteil, knackig und von Leder umspannt und eine Unruhe ergriff sie die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. „Mensch du bist 53, starr dem Kerl doch nicht so auf den Arsch“ ärgerte sie sich über sich selbst und ertappte sich dabei wie sie in Gedanken ihre Finger um den straffen Po legte. Eine raue stimme herrschte sie an „Fahrzeugpapier bitte“ und schon war sie wieder jäh in der Realität angekommen. Der unhöfliche Kerl hatte weder den Helm abgenommen, noch sein Visier geöffnet, das kam ihr einen Moment seltsam vor, aber sie dachte nicht weiter darüber nach. Sie griff zum Handschuhfach, um nach den Papieren zu greifen, als ihre kleine Beretta, die sie dort immer zur Sicherheit verwahrt hatte, auf die Bodenmatte viel. Und schon hörte sie „Stopp, Hände sofort an das Lenkrad“  die raue Stimme ging ihr durch und durch, aber in einer Art, anders als sie es erwartet hätte. Was war los mit ihr, das war nicht Angst, schon ein wenig aber was sie mehr verspürte war eine aufkeimende Erregung. Das hatte schon beim Anblick diese knackigen Arsches in Leder begonnen und sich beim Klang der rauen bestimmenden Stimme noch gesteigert. „Haben wir dafür denn einen Waffenscheine“, kam schon die schneidende Frage. Sie besaß einen, ja, da sie öfter höhere Geldbeträge mit sich führte, wieso sie jetzt verneinend den Kopf schüttelte konnte sie selbst nicht sagen. „Aussteigen“, kam die nächste barsche Aufforderung. Beim Aussteigen viel ihr Blick auf die Maschine, irgendetwas stimmte nicht an ihr, sie konnte nur nicht definieren was. „Nach vorne zur Motorhaube“, diese Worte unterbrachen ihre Gedanken. Sie musste sich mit ihren Händen an der Motorhaube abstützen, die Beine leicht gespreizt, das Gesäß nach hinten gedrückt, stand sie nun da. Wieder spürte sie wie ihr Puls zu hämmern begann, sogar ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und stachen verräterisch durch die Bluse. „Ihr reichen Schnepfen glaubt wohl euch alles erlauben zu können“, hörte sie ihn verächtlich schnarren. „Ich werd dir zeigen was dein Geld jetzt wert ist“, das klang bedrohlich und passte so gar nicht zu einem Gesetzeshüter. Die aufkeimende Unsicherheit konnte ihre Erregung nicht vertreiben, im Gegenteil, die entwürdigende Situation, wie sie hier mit leicht zitternden Knien angestrengt über ihre Motorhaube gebeugt war, verstärkte das Kribbeln noch. Irgendetwas berührte die Innenseiten ihrer Schenkel, und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Ein kurzer Blick sagte ihr, dass der Kerl seinen Gummiknüppel aus dem Stiefelschaft gezogen hatte und sie damit berührte. Langsam schob er damit ihren Rock, hoch, bis über ihren Po, den sie ihm nun fast ungeschützt entgegen reckte. Sie spürte wie ihr dünner Slip, förmlich an ihrer bereits nassen Klitt klebte. Sicher war da bereits ein nasser Fleck am Höschen zu erkennen, die aufbrandende Scham hätte sie am liebsten rasch ihre Schenkel schließen lassen, sie war ja kein Flittchen und doch konnte sie sich gegen ihre Erregung nicht wehren. Sie spürte den Gummi außen am Stoff, als er über ihre Spalte strich und dort kurz verharrte. Eine Welle der Erregung ergriff sie, die alles außer das Hier und Jetzt in weite Ferne rücken ließ. Am liebsten hätte sie geschrien „Jaaaa stoß mir das Ding in die Fotze“, Worte, die sie noch nie in den Mund genommen hatte, aber sie stand nur zitternd vor Erregung da und wartete ab. Der Knüppel schlüpfte unter ihren Slipp und drückte ihn nach unten, bis er nur noch an ihren Kniekehlen hing. Am unheimlichsten war ihr, dass kein Wort gesprochen wurde, sie konnte nur den schneller werdenden heißen Atem des Kerls hinter ihr im Nacken fühlen und sie spürte förmlich die brennenden Blicke auf ihrem entblößtem hochgerecktem Po. Wieder fuhr der Knüppel zwischen ihre Schenkel, rieb ein wenig über ihre Schamlippen und drang dann in sie ein. Der Kerl musste einfach sehen, wie ihr Saft bereits über den schwarzen Gummi lief, der Verstand in ihr, versuchte sich kurz zu wehren, doch der war im Moment machtlos gegen ihren Körper. Dieses Schwein benutzte sie einfach und doch es war einfach nur geil. Eine hand, die noch im Lederhandschuh steckte, griff nach vorne und öffnete ihre Bluse, drückte den Saum des BH soweit nach unten dass ihre Titten nach unten hingen und über der noch warmen Motorhaube baumelten. Ihre Warzen scheuerten dabei über das warme Blech und schienen vor Erregung zu zerspringen.
Der raue Handschuh legte sich um ihre Titten und drückte sie hart, aber doch nicht so, dass es schmerzte. „Na du reiche Fotze, jetzt bist du ganz klein und stehst zitternd vor Geilheit vor mir“, hörte sie wieder die Stimme die Dumpf aus dem Helm drang. „Jetzt ist deine ganze Eitelkeit abgefallen, jetzt bist du auch nur noch eine geile Stute die einfach nur noch gefickt werden will“.  Noch nie hatte sie zugelassen, dass ein Mann sie so demütigte, trotzdem konnte sie ein heißeres gieriges Stöhnen nicht unterdrücken, als er mit dem Gummiknüppel heftig zustieß. Seltsam war, dass sie keine Angst mehr verspürte, die Stimme aus dem Helm war ihr plötzlich vertraut, als würde sie sie schon lange kennen. Sie war verwirrt, wie war das möglich. Die Stöße die tief in sie eindrangen, ließen keine weiteren Gedanken zu, sie hörte sich selbst laut schreien „Jaaaaa stoß zu“, und spürte wie sie bereits zum ersten raschen Höhepunkt gelangte, sie glaubte ihre Beine würden jeden Moment nachgeben. „So hab ich mir das nicht vorgestellt, das war ja keine Strafe für dich, jetzt wird ich dir einen Dankzettel für dein Rasen verpassen, den du nicht so schnell vergisst, Geld schreckt euch reiche Zicken ja nicht ab, knie dich hin“, forderte er sie auf, dabei griff er in ihren Nacken und drückte sie nach unten. Mit entsetzen sah sie, wie der Kerl ihren eigenen Gurt aus ihrem Rock zog und pfeifend durch die Luft schwang. „Das nicht“, dachte sie und fühlte sich in die Zeit an ihrer Klosterschule zurückversetzt, dort waren solche Strafen üblich, sie wusste noch genau wie beschämend es war, den Riemen mit nacktem Po vor der versammelten Klasse zu empfangen, auch damals, war die größte Strafe die Scham, nicht der Schmerz des niedersausenden Riemens. Alles in ihr wehrte sich dagegen, ihr inneres wollte sich aufbäumen, doch sie wusste, sie würde sich gegen diesen Kerl nicht zur wehr setzen können. Stolz kam in ihr auf, sie würde ihm nicht zeigen, wie sehr es sie schmerzte, diese Genugtuung wollte sie dem Kerl nicht gönnen.
„Kopf runter, Beine breit und Arsch in die Höhe“, schnauzte er sie an. Er ließ sich Zeit, der Riemen baumelte zwischen ihren Schenkeln, strich über ihre immer noch geschwollene und feuchte Klitt und wieder spürte sie Erregung aufkeimen. Diese beschämende Situation erregte sie unheimlich. Und dann kam der erste Schlag, sie zuckte nun doch zusammen in Erwartung des Schmerzes, doch der blieb aus, der Riemen legte sich fast sanft um ihr Gesäß, nicht brutal wie sie es von diesem Kerl erwartet hätte, und strich wieder fast zärtlich über ihre Schamlippen. Doch beim zweiten Schlag hörte sie wie der Riemen pfeifend durch die Luft schwang, der musste einfach hart einschlagen, panisch verkrampften sich ihre Backen in Erwartung des Schmerzes. Sie spürte nur den Luftzug, der Riemen ging vorbei. So setzte er das Spiel eine Weile fort, doch alle Schläge die sie wirklich trafen, waren nie hart. Trotzdem fühlte sie, wie sich ihr Po wärmte und die Hitze dabei in ihre Lenden sickerte. Die Mischung aus Scham, dem zusammen Ziehen ihre Pobacken, wenn der Riemen wieder mal vorbei pfiff, den sanften Schlägen, die dann doch hin und wieder trafen und das Gefühl wenn das Leder zwischendurch sanft durch ihre Spalte gezogen wurde, hatte sie neuerlich mächtig geil gemacht. „So genug komm her“, auf allen vieren wendete sie sich zu ihm, und blickte genau auf sein Glied, das er aus der Lederkombi befreit hatte, griff in ihren Nacken und drückte sie mit ihren Lippen dagegen. Natürlich hatte sie schon öfter den Schwanz ihres Mannes geblasen, aber so wirklich gemocht oder gar erregend hatte sie das nie gefunden. Doch heute saugte sie sich fast gierig an der schon feuchten Eichel fest, sog sie tief in sich auf, spürte wie sie weit in ihren Rachen glitt. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihr Kinn, sie spürte wie ihr Speichel bereits von seinen Hoden tropfte, fast gierig versuchte sie nach seinem Schwanz zu schnappen, als er sich ihr entzog. Kräftige Arme hoben sie hoch drückten sie mit dem Gesäß auf die Motorhaube als er in sie eindrang.  Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, versuchte ihn tief in sich zu drücken, hörte bei jedem Stoß wie sein Lederzeug knarrte, spürte das Leder zwischen ihren Schenkeln und schwamm auf einer Welle von einem Orgasmus zum anderen, hörte nur noch ihr eigenes keuchen und stöhnen. Horst war weit weg, sie wollte nur noch diesem Mann gehören. Gerne hätte sie ihm jetzt in die Augen geblickt, dort seine Erregung gesehen, das Gesicht des Mannes gesehen, der sie in so kurzer Zeit, so an sich gefesselt hatte, doch das angelaufene Visier verhinderte jeden Blick. Sie begann das Ding langsam zu hassen. Der letzte Orgasmus hatte sie völlig erschöpft, sie war leer gepumpt, sie konnte nicht mehr, erschöpft lies sie sich auf die Knie gleiten und sog noch mal sein Glied in sich auf. Sie schmeckte noch ihre eigene Geilheit daran. Sie hatte schon das Sperma ihres Mannes geschluckt, weil sie wusste, dass er es mochte, doch besondere Empfindungen hatte sie nie dabei. Jetzt wollte sie es, jetzt wollte sie fühlen wie es in ihre Kehle schoss, wie es von ihren Lippen tropfte wie es über ihre Titten floss, sie wollte es, sie wollte es für diesen Mann, der gerade stöhnend in ihrem mund kam. Gierig wie eine ertrinkende sog sie es in sich auf und glitt dann erschöpft zurück in das Gras. Er trat zurück richtete seine Montur, schon fürchtete sie er würde jetzt auf nimmer wiedersehen verschwinden. Doch irgendetwas hatte sich verändert, fast zärtlich zog er sie vom Boden hoch, schloss sie in seine Arme, sie legte erschöpft ihren Kopf auf seine Schulter, und bemerkte kaum, wie er seinen Helm ab nahm. „Maggy“,  hörte sie eine sanfte Stimme „willst du noch immer behaupten ich hätte keine Fantasie?“  Woher kannte der Kerl ihren Namen, überrasch blickte sie nach oben genau in die Augen von Horst, die sie verliebt anblickten. Da viel ihr wieder das Motorrad ein, nun wusste sie was nicht stimmte, es war zwar schön grün, aber die Aufschrift „Polizei“ fehlte an der Maschine wie auch an seiner Montur. „Nie wieder“, sagte sie, „da hast du dich ja mächtig ins Zeug gelegt“ und blickte ihm dabei scheu und verlegen in die Augen, denn aus ihrer Sicht hatte sie ihn ja gerade mächtig betrogen. Als ihr die Situation so richtig bewusst wurde, lachte sie laut auf, „da betrüge ich doch tatsächlich meinen Mann mit meinem Mann und war dabei mich Hals über Kopf in ihn zu verlieben“.