Sonntag, 18. September 2011

Die Wette

Die Geschichte begann an einem Samstag. Meine Frau und ich waren in unserem Stammlokal, saßen an der Bar quatschten ein wenig mit Freunden und ließen die Woche ausklingen. Zwei Frauen, so um die 40 waren mir aufgefallen, keine Stammgäste, die kannte ich alle. Die eine schwarz die andere blond und beide nicht unattraktiv.

Na ja ich machte mir weiter keine Gedanken darüber, schließlich bin ich verheiratet und hab es wirklich gut erwischt, auch nach 25 Jahren stimmt noch alles zwischen uns.
Sicher ich riskier schon mal dein einen oder anderen Blick, wenn er erfreulich ist, flirt hin und wieder ein wenig, wenn mir wer sympathisch ist, das tut ja dem männlichen Ego auch gut, aber ansonsten war ich die ganzen Jahre ein treuer Ehemann.

Die schwarzhaarige, Irene hieß sie und ihre Freundin Gabi, wie sich im laufe des Abends raus gestellt hatte, flirtete mit mir auf eine Weise, die mir schon unangenehm war, vor allem, da ja auch meine Frau neben mir saß und das so auffällig war, dass auch sie das bemerken musste. Und Iris konnte auch nach 25 Jahren ihre Krallen ausfahren, wenn eine versuchte ihre Finger nach mir auszustrecken.

Na um es kurz zu machen, ich wendete ihr die kalte Schulter zu, denn ich wollte Iris ja nicht verletzen, der Abend verlief dann noch recht angenehm und so um Mitternacht sind wir nach Hause.

Zwei Tage später, es war so am frühen Abend, hatte ich mich mit ein paar Freunden, meine Frau arbeitete noch um diese Zeit, in meinem Stammlokal verabredet, um die Wartezeit zu überbrücken, bis meine Frau von der Arbeit kam.

Ja und plötzlich war auch Irene wieder da und wieder begann sie mit ihren Flirtversuchen, diesmal hatte sie sich den freien Platz neben mir an der Bar geschnappt, meine Frau war ja nicht da.

„Na du hast mich ja am Samstag ziemlich abblitzen lassen, das bin ich gar nicht so gewohnt.“ „Du hast doch gesehen, ich war nicht alleine, außerdem lass ich mich auf keine Affäre ein“, erwiderte ich. „Du, ich hab noch jeden Mann bekommen den ich wollte, notfalls werde ich dich eben zwingen.“ Ich lachte laut auf und meinte, „Was willst du mit Zwingen sagen, ein Mann der nicht will, den kann man nicht zwingen, willst du mich vergewaltigen, na viel Spaß, das klappt bei einer Frau, aber ein Mann der nicht erregt ist, da wirst du Pech haben, da läuft dann gar nichts“. Sie grinste mich an und meinte, „Glaubst du nicht, dass ich für die notwendige Erregung sorgen könnte, ob du willst oder nicht“, lachte sie mich an.

Nein das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen und sagte ihr das auch ziemlich selbstbewusst. „Ich wette mit dir, dass ich das hin bekomme“, meinte Irene.
„Die Wette halte ich“ meinte ich lachend, was konnte schon passieren, solange ich auf nichts einließ. „Egal was du tust, das klappt nicht“. „Egal was ich tue? Oh ich bin einfallsreich, du wirst schon sehen“, erwiderte sie fast zornig. Für mich war das Thema damit erledigt und sie rauschte leicht angesäuert ab.

Es war ein paar Wochen später, ich hatte den Vorfall fast schon vergessen, da traf ich Gabi in der Bar, Irenes Freundin, die sympathische Blonde. Sie war im Gegensatz zu Irene angenehm unaufdringlich, man konnte sich wirklich prima mit ihr unterhalten. Wir plauderten über Gott und die Welt und ich übersah dabei, dass ich eigentlich mehr trank als ich wollte. Ich erzählte Gabi auch von dem Gespräch mit Irene und der Wette, sie meinte nur, „Mach dir nichts draus, das ist Irene, die hat sich schon immer schwer getan, so eine Niederlage einzustecken, sonst ist sie eine ganz liebe, aber mit Zurückweisung konnte sie noch nie gut umgehen, aber ich denke die Wette hat sie auch schon vergessen“.

Ich spürte schon ein wenig den Alkohol und würde mein Auto wohl stehen lassen. Ich wollte mir gerade ein Taxi bestellen, mir war irgendwie übel, ich fühlte mich überhaupt nicht wohl, was mich wunderte, denn soviel hatte ich nicht getrunken, als mich Gabi fragte, „Du, du siehst gar nicht gut aus, wo musst du denn hin.“ Ich beschrieb ihr, wo ich zu Hause war und sie meinte, „Du das liegt auf meinem Weg, weist du was ich nehme dich mit, das ist kein Umweg.“ Wir zahlten und am Weg zum Auto, musste ich mich bei Gabi einhaken, denn bei mir schien sich langsam die Welt zu drehen. Ich weis noch, wie ich in Gabis Auto kam, dann war eine ganze Weile Sendepause.

Als ich zu mir kam fehlte mir leicht die Orientierung, ich schien in einem fensterlosen Raum zu stecken, altes Steingemäuer, bisschen modrige Luft und nur mit zahlreichen Kerzen beleuchtet. Als ich hoch wollte, bemerkte ich erst in welcher Lage ich mich befand. Ich saß in einem alten Holzsessel mit Armlehnen, an denen meine Handgelenke mit Ledermanschetten befestigt waren, auch meine Fußgelenke schienen mit solchen Dingern an den Stuhlbeinen fixiert zu sein. Und zu allem Überfluss, war ich vollständig nackt, wie kam ich bloß hier her. Langsam dämmerte es mir, die zwei drei Gläser Wein, Gabi, meine Übelkeit. Der kleine blonde Unschuldsengel hatte es Faust dick hinter den Ohren, ich war mir jetzt sicher, irgendetwas war da in meinem Glas gewesen.

Und da standen die beiden Frauen. Irene, in einer dunklen Ledercorsage, Stiefel bis über die Knie, die Brustwarzen ragten leicht über die Corsage, die auch nur bis knapp unter den Nabel reichte und die glatt rasierten und beringten Schamlippen frei ließ.
Neben ihr kniete Gabi, wie ein Hündchen, völlig nackt, mit Lederhalsband, an dem sie angeleint war. Die beiden waren also ein Pärchen, eine Domina mit ihrer Sklavin, wo war ich da rein geraten. Da viel mir wieder diese unsinnige Wette ein und in mir kamen langsam Zweifel auf, ob ich noch in der Lage war die zu gewinnen.

Irene hatte ihr Bein auf einem Schemel abgestützt und dirigierte Gabi zwischen ihre Schenkel, die leckte wie ein folgsames Hündchen, die Spalte ihrer Herrin, ich wollte meine Augen schließen, wollte mich auf keinen Fall erregen lassen, doch der Anblick zog mich einfach in seinen Bann. Iren hatte sich so platziert, dass ich aus nächster Nähe sehen musste, wie Gabi an ihrem Kitzler leckte, mit der Zunge tief eintauchte in die tropfend nasse Spalte von Irene. Ich spürte wie ich eine heftige Erektion bekam, live hatte ich so was noch nie gesehen, der Anblick war einfach zu geil.
„Genug“, Irene schob Gabi fort, „kümmre dich jetzt um unseren Gast, er ist jetzt in der richtigen Verfassung.“ Gabi kam näher kniete sich zwischen meine Schenkel und ich erwartete jeden Moment ihre Lippen an meiner Eichel zu fühlen. Ich fühlte wie sie einen Ring über meine Eichel schob, und eine Art Elektroden an meinen Hoden befestigte, vom Ring und den Elektroden führten Kabel zu einem kleinen schwarzen Kasten mit einem Schiebregler.

„Nun mein Lieber“, meinte Irene, „Ein wenig werde ich dich schon leiden lassen“.
„Na gut, ich gebe mich geschlagen“, startete ich den letzten Versuch, „Du hast die Wette gewonnen, mach mich jetzt los.“ „Oh nein, so einfach geht das jetzt nicht mehr“, bei diesen Worten drehte Irene den Regler auf. Anfänglich spürte ich nur ein leichtes Kribbeln, doch dann wurde die Stromstärke heftiger, wenn ich nach unten blickte konnte ich sehen wie mein Schwanz ohne mein Zutun bei jedem Stromschlag zuckte. An der Eichel standen schon die ersten Tropfen.

Irene wiederholte dieses Spiel mehrmals, reizte mich mit dem Strom bis kurz vor einem Orgasmus um dann das Gerät wieder plötzlich abzudrehen. In den Pausen, ließ sie sich wieder die Fotze von Gabi lecken, oder Gabi musste ihre Zunge tief in Irenes Arsch schieben, immer so, dass ich alles genau beobachten konnte. Irene schien schon mehrmals gekommen zu sein, von Gabis Lippen tropfte Irenes Saft.

Dann drückte Irene Gabis Gesicht gegen meine Rosette, welche sie sofort zu lecken begann, mich zuerst mir der Zunge und dann mit zwei Fingern fickte. Sie dehnte meinen Arsch regelrecht, dann wurde noch irgendein Gleitmittel aufgetragen. Als ich dann sah mit welch riesigem Dildo Iren auftauchte, dachte ich nicht, dass der jemals Platz finden würde. Doch Irene kannte keine Gnade und drückte mir das Ding unbarmherzig in den Arsch, anfänglich war das ein ziemlicher Schmerz, aber dann war das Gefühl so ausgefüllt zu sein enorm geil.

Sie begann mich mit dem Ding richtig heftig zu ficken, so tief wie sie eindrang so unvorbereitet ich für diese Spiel war, der Dildo musste schon längst nicht mehr richtig sauber sein, genauso wie meine Rosette, Doch Gabi musste während dem Ficken, immer rund um meine Rosette lecken.

Dabei, drehte Irene, den Strom wieder an, das war kaum noch zu überbieten, ich bäumte mich in meinen Fesseln auf, doch die Rimen hielten eisern. Ich spürte wie meine Eier wieder zu kochen begannen und dieses Mal drehte sie nicht ab. Mein Schwanz begann zu zucken und zu pumpen, ich konnte beobachten, wie das Sperma in dicken Tropfen aus ihm quoll. Ohne Unterlass, ein Schwall nach dem anderen und Gabi musste alles von meinem Schaft lecken. Sie stellte auch den Strom nicht ab, als ich schon völlig leer war. Jeder Mann kennt das Gefühl, wie empfindlich die Eichel nach solch einem Orgasmus reagiert, fast schmerzhaft. Doch sie kannte kein Erbarmen und drehte den Regler bis zum Anschlag.

Ich stöhnte und wand mich, meine Bauchmuskeln verkrampften sich und noch immer stieß sie den Dildo in meinen Arsch. Das war zu viel, unter lautem Aufstöhnen schoss ein heißer Strahl Pisse aus meinem Schwanz und traf mich im Gesicht, schnell schloss Gabi ihren Mund um meine Eichel um jeden Tropfen zu schlucken. Ich war fix und fertig, hätte man mich jetzt losgeschnallt, ich glaube meine Beine wären weg geknickt.
Doch es gab nur eine Pause, es schien nicht, als ob die beiden schon mit mir fertig waren. Irene meinte nur, „Ja erhol dich nur schön, denn noch hab ich ja keinen ordentlichen Fick von dir bekommen, der steht noch aus“.

Irene setzte ein Glas Orangensaft an meine Lippen, „Na komm trink den, wir wollen dich ja nicht verdursten lassen“. Aus vorangegangener Erfahrung, wollte ich mich zuerst weigern, dieses Gesöff zu trinken, doch Irene hielt mir einfach die Nase zu, und sorgte dafür, dass ich keinen Tropfen über ließ. Der saft schmeckte ungewöhnlich bitter. „Nur keine Angst, meinte Irene, wir vergiften dich schon nicht, das war nur ein klein wenig Viagra aufgelöst“, grinste sie.

Die beiden Frauen, begannen sich wieder miteinander zu beschäftigen, nur diesmal war das anders, beide waren nun völlig nackt, Irenes strenges Outfit fehlte und Gabi trug auch dieses Halsband nicht mehr. Die beiden leckten und fingerten sich in einer 69 er Position, rammten sich gegenseitig dabei die Finger in die Ärsche. Ich konnte wieder alles genau beobachten hörte das Stöhnen und das Schmatzen der Fotzen, wenn die Finger gierig zu stießen.

Diese Bilder und das Viagra, zwischen meinen Schenkeln wippte längst schon wieder eine Stein harte Latte. Dann lösten sich die beiden, Irene kam zu mir, „Na der sieht doch schon wieder prächtig aus“. Mit diesen Worten begann sie meinen Schaft zu massieren, leckte dabei über meine Eichel. Sie hatte einen schmalen Lederriemen mit einer Schlinge auf einer Seite in ihrer Hand. Sie Griff nach meinen Eier, legte die Schlinge darum, zog meine Hoden nach unten, soweit sie sich dehnen ließ, zog die Schlinge zu und begann die in die Länge gedehnte Haut mit dem Rest des Bandes zu umwickeln.

Sie band mir meine Eier nach allen Regeln der Kunst ab. „So mein lieber, jetzt bekomm ich meinen Teil“, mit diesen Worten kletterte Irene auf meinen Schwanz und blieb bewegungslos sitzen. Sie begann meinen Schaft mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren. So extrem hatte ich das vorher noch bei keiner Frau wahrgenommen, immer wieder wurde mein Schwanz wellenartig zusammengepresst. Gabi war inzwischen auf die Lehnen des Stuhles geklettert und drückte mir ihre nasse Votze aufs Gesicht.

Ich begann ihren Kitzler zu lecken, saugte daran massierte ihn mit meinen Lippen und sah wie sich Irene nach vorne Beugte und ihre Zunge in Gabis Rosette steckte. Als Gabis Arsch ausreichend nass war, schob sie ihr zwei Finger tief in den Darm und begann sie damit zu ficken, während ich wie besessen Gabis tropfende Fotze leckte.
Auch Irene schien mächtig geil, ich spürte wie ihr Saft bereits über meine abgebundenen Eier floss. Irene zog ihre Finger aus Gabis Arsch und schob sie in meinen Mund.
Ich leckte und sog gierig daran, dann rammte Irene sie wieder n Gabis Arsch, dieses Spiel wiederholte sie zwischendurch immer wieder. In diesem Moment war mir egal, wie tief Irenes Finger davor in Gabis Darm steckten, es war wie ein Rausch nur pure Geilheit. Hätte mir das vorher jemand gesagt, dass ich so gierig an Fingern saugen würde, die so tief in einem fremden Arsch eingedrungen waren, was seine Spuren hinterließ, wenn auch nicht viel aber immerhin, ich hätte ihn einen Idioten genannt, ja ich hätte mit Bestimmtheit diese Vorstellung als eklig empfunden. Doch ich hing hier in meinen Fesseln, nur noch geil und dachte darüber keine Sekunde nach.

Irene war inzwischen dazu übergegangen ihre Hüften rotieren zu lassen, ich konnte hören dass ihr Atem bereits heftig in Schwung gekommen war, ja sie begann mich jetzt immer schneller zu ficken, stöhnte und keuchte und fickte gleichzeitig Gabis Arsch mit ihren Fingern weiter. Ich versuchte bei jedem ihre Stöß mein Becken dagegen zu stemmen und sog dabei an Gabis Kitzler, lies meine Zunge immer schneller dagegen schnelle.

Wir näherten uns alle immer mehr einem Höhepunkt, als erstes Kam Gabi, sie presste ihre Schenkel gegen meinen Kopf und kam zuckend und sich aufbäumend auf meinem Gesicht, ich schmeckte ihren Saft, der mir in den Mund und über die Wangen floss und ich leckte und leckte, voller Gier bis Gabi auch noch zu pissen begann, heiß floss es über meine Brust, sickerte zwischen Irenes und meinem fickenden Leib durch und floss am Ende noch heiß über meine Eier bis es zu Boden tropfte.

Gabi war erschöpft herab geklettert, stellte sich hinter Iren, griff zwischen meine Schenkel und bekann, die Bänder an meinen Hoden zu lösen. Von hinten begann sie Irenes Brüste zu kneten, drückte ihre Nippel, verdrehte sie recht unsanft und zog sie in die Länge. Der leichte Schmerz schien Irene in Raserei zu versetzen. Sie ritt wie der Teufel auf mir, ich konnte fühlen, dass sie jetzt in mehreren wellen kam, wie es rytmisch in ihr zuckte, was bei mir auch eine Entladung auslöste, ja ihre Fotze wurde regelrecht geflutet, Gabi war dabei nach Unten gegangen und leckte Irenes Fotze und meine Schaft, sie schien jeden Tropfen unserer vermischten Säfte aufzusaugen.

Wir waren alle drei restlos erschöpft. Als Irene sich erholt hatte meinte sie, „Na du, weist du noch, ich hatte dir gesagt ich bekomme alles was ich möchte.“ Ja diese Wette hatte ich restlos verloren, aber keine Wettniederlage, ob vorher oder nachher, hatte mir jemals weniger leid getan, wie diese. Sicher, ich war nicht freiwillig in diese Situation geraten und die beiden hatten alle Tricks angewandt, ich war im wahrsten Sinne des Wortes wehrlos gewesen und es wäre wohl auch kein Betrug an meiner Frau gewesen, wenn ich es nicht so sehr genossen hätte.

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