Begonnen hat das ganze vor einem Jahr, ich saß in einer Bar und war mit Biggi verabredet, doch Biggi hatte mich versetzt, ihre Tochter war krank geworden und so saß ich nun alleine hier. Neben mir ein Herr, so um die 50 schon leicht graue Schläfen, mehr so ein Durchschnittstyp und schon gar nicht mein Typ Mann. Ich hätte ihn gar nicht beachtet, wenn sich unsere Blicke nicht zufällig gekreuzt hätten, ich war auch gar nicht in der Stimmung auf einen Flirt, doch seine Augen hatten etwas Zwingendes. Ich wollte meinen Blick abwenden, doch seine Augen hielten ihn Fest. Ich fühlte mich wie das Kaninchen, dass von der Schlange nicht flüchten kann, einfach sitzen bleibt, bis sie Zuschlägt.
„Hallo, ich bin Karl, wie ich sehe sieht es so aus, als seiest du versetzt worden, na dann will ich uns mal zwei Drinks bestellen“, und ohne meine Antwort abzuwarten, bestellte er zwei Glas Rotwein und schob mir eines hin. Das war unverfrohren, und unverschämt, und normalerweise hätte ich mich einfach abgewandt, ihn keines Blickes gewürdigt und hätte ihn sitzen lassen. Aber da war es wieder, der Blick und jetzt auch noch die Stimme, beides zog mich dermaßen in seinen Bann, dass ich das Glas nahm und meinte, „Oh ja Dankeschön dem fremden Herren und edlen Spender, ich bin Verena.“ Das mit dem Herren war nur so eine Redensart von mir und hat nichts damit zu tun wonach es vielleicht klingen mochte, doch er hakte sofort eine. „Ja so eine prächtige Stute braucht einen Herren, hast du denn einen.“
Bei dieser Frechheit wäre mir fast das Glas aus der Hand gefallen und statt ihm gleich eine zu scheuern, stammelte ich nur, „Ich bin verheiratet.“ „Ich hab nicht gefragt ob du verheiratet bist, sondern ob du einen Herren hast?“ Wieder brachte ich nur raus, „Nein, ich hab keinen Herren“. „Na dann lass mal sehen ob du als Stute taugst, zieh mal deinen Rock ein wenig hoch damit ich deine Schenkel begutachten kann.“
Ich weis heute noch nicht wieso, eine Stimme in mir sagte, verschwinde sofort, doch ich nickte nur und zog meine Rock bis an den Rand meiner Halterlosen hoch, so, dass ein Blick auf meine Schenkel frei war. Wir saßen derart an der Bar, dass niemand sehen konnte was unter der Tresenkante geschah. Ungeniert streckter er mir seine Finger unter den Rock, und schob seine Finger unter mein Höschen.
Ohne Protest lies ich ihn gewähren, mir zitterten die Knie vor Scham und Aufregung gleichzeitig und bereits als er nur seinen Finger in meine Möse drückte, hatte ich einen Orgasmus, so schnell und unverhofft, ich erschrak selbst über meine heftige Reaktion und überschwemmte dabei seine Finger mit meinem Saft. Er zog seine Hand zurück, wischte sie an meinen Strümpfen ab und meinte, „Ja wirklich, du bist eine brauchbare Stute, leider hab ich keine Zeit heute,“ mit diesen Worten schob er mir sein Kärtchen zu, „aber rufe mich morgen um 1000 Uhr an, nicht um 5 nach oder 5 vor 1000 Uhr, pünktlich rufst du an“. Mit diesen Worten zahlte er und lies mich einfach sitzen.
Am nächsten Tag, ich kämpfe mit mir selbst ob ich ihn anrufen sollte, noch wäre der gestrige Abend ein Ausrutscher gewesen, den ich schnell vergessen könnte. Doch alles in mir fieberte dem Anruf entgegen um so näher der Zeitpunkt kam umso unruhiger wurde ich. 1000 Uhr, mit zitternden Fingern drückte ich die Tasten. „Ja Karl, wer spricht dort, meldetet er sich, aber nicht bevor ich es nicht mindestens 8 x läuten lies.
„Ich bin es, Verena“, „Ach, die herrenlose Stute von gestern, was willst du“ . Mit dieser Frage hatte ich jetzt nicht gerechnet, ja was wollte ich den eigentlich wirklich, „Einen Herren“, mehr brachte ich nicht raus. Mir war schon wieder heiß und kalt gleichzeitig, mein Mund war trocken, dass mir fast die Stimme versagte, alle Flüssigkeit schien sich bereits wieder zwischen meinen Schenkeln zu befinden.
„Na, dann machen wir mal einen kleinen Test wie ernst es dir damit ist, zieh dein Höschen aus, steck einen Finger in deinen Arsch und zwei in deine Muschi, fick dich und mach mit dem Handy ein Bild, schick es mir dann, ich hab jetzt leider weiter keine Zeit, aber ich rufe dich zurück sobald das Bild da ist“.
Wieder diese Missachtung meiner Person, er wollte mit nicht mal zuhören, wenn ich es mir selbst für ihn besorgen sollte. Da saß ich nun mit tropf nasser Möse und zitternden Knien auf meinem Bett. Ich ließ mich einfach zurückfallen, streifte meinen Slip ab, und begann meine Möse und meinen Arsch mir fiebrigen Fingern zu bearbeiten. Ich bearbeitete meinen geschwollenen Kitzler so gierig, mit weit gespreizten Beinen, dass ich mich schon nach kurzer Zeit in einem heftigen Orgasmus wand. Dabei versuchte ich mit meinem Handy Bilder davon zu schießen. Als mein Orgasmus ein wenig abgeklungen war, betrachtete ich mir die Bilder.
Eines war wirklich gut gelungen, man konnte sehen wie aus meiner weit geöffneten Möse, ein kleiner Strahl schoss und dabei meine Finger in Muschi und Arsch steckten, genau wie er es verlangt hatte, dieses Bild schickte ich ihm. Zurück kam dann prompt eine SMS. „Gut, es scheint so, als ob du wirklich eine brauchbare Stute abgibst, da ich weiß, dass du verheiratet bist, wird das der einzige Punkt sein bei dem ich auf dich Rücksicht nehme. Ich werde mich nicht bei dir melden um dich nicht in Verlegenheit zu bringen. Doch an Tagen, an denen du dich problemlos frei machen kannst, wirst du dich bei mir melden, um mir zu dienen, mein Besitz zu sein und meine Wünsche zu befriedigen, ruf mich also an, wann immer es dir möglich ist.“
Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen, als die Erregung abgeklungen war, beschlich mich wieder diese Schamgefühl, mein schlechtes Gewissen Horst gegenüber und doch wusste ich, ich würde anrufen, zu sehr hatte mich das alles schon in seinen Bann gezogen, es war wie eine Rausch. Wenn du nüchtern bist kommt der Katzenjammer und doch wirst du wieder trinken. Dich wieder dieser heimlichen Lust hingeben.
Teil 2
Im ersten Monat ergab sich leider keine Gelegenheit, für ein weiteres Treffen, da die Dienstpläne von meinem Mann und mir so lagen, dass sich einfach keine günstige Gelegenheit ergab. Es blieb nur immer wieder einmal Zeit mit Karl zu telefonieren. Imme wieder gab er mir dabei Anweisungen, ich machte Bilder davon und musste sie ihm schicken. Es war wie ein Zwang, ich tat Dinge, die ich bis da hin immer abgelehnt und belächelt hatte. Ich musste mir sogar eine Webcam zulegen, denn er wollte nicht ständig telefonieren ohne mich zu sehen.
Ich hat so etwas vorher noch nie gemacht und immer abgelehnt, doch das ganze hatte mich so in seinen Bann gezogen, dass ich mit zittrigen Fingern, in Erwartung dessen was gleich geschehen würde, die Cam anschloss, seine Adresse eingab und den Anruf startete. Sein Bild erschien, er saß bequem zurückgelehnt in seinem Sessel. „Das habe ich wohl vergessen zu erwähnen, wenn du mich hier anrufst, bist du entweder nackt, oder Trägst dinge die ich vorher vorgeschrieben habe“, waren seine Ersten Worte.
Mir war nicht wohl mich hier vor der Cam auszuziehen, doch mit zitternden Knien kam ich seiner Anweisung nach. Und da war es wieder, dieses gemischte Gefühl, aus Scham und Erregung, schon spürte ich, wie sich meine Nippel aufrichteten. „Hol dir einen breiten Wohnzimmer Sessel mit Armlehnen, wenn du so etwas hast.“, fuhr er fort.
Ich nickte nur und positionierte einen Sessel vor der Cam. „Setz dich in den Stuhl, lass deine Beine über die Lehne hänge, so dass deine Fotze schön zu sehen ist“.
Mit wachsender Erregung folgte ich seinen Anweisungen. Dann musste ich in dieser Position masturbieren, mir einen Finger in den Arsch schieben, so dass er alles sehen konnte. Ich lag keuchend in meinem Sessel, stieß meine Finger mit wachsender Geilheit immer gieriger tief in mein feuchtes Fleisch. Am Ledersessel, hatte sich schon ein mächtiger feuchter Fleck gebildet. Ich fühlte wie sehr es mich erregte, dass mich ein Augenpaar beobachtete, wie ich es schamlos vor dieser Cam trieb, ich stöhnte und schrie richtig laut, als es mir heftig kam, der Orgasmus war wieder so stark, das eine kleine Fontäne aus mir spritzte, als ich die Finger zurück zog.
„Du wirst diese Szenen morgen auf einer Webseite finden, denk daran wie viele Männer beim Anblick deiner spritzenden Fotze wichsen werden.“ Ich war erschrocken, er hatte das mit geschnitten und wollte es veröffentlichen. Jetzt war mir auch klar, warum er von mir verlangt hatte, die ganze Zeit über eine Maske zu tragen.
Trotz des ersten Schrecks, fand ich den Gedanken erregend, mich so schamlos vor so vielen Augenpaaren zu präsentieren. Ich hab mir dann am nächsten Tag das Video selbst angesehen niemand würde mich darauf erkennen können, die Szene war schon geil mich selbst so beobachten zu können und bei dem Gedanken wie viele Schwänze mich da jetzt wohl wichsend und spritzend beobachteten, musste ich es mir noch mal machen und bekam dabei den selben heftigen Orgasmus, wie vor der Cam, ja ich spritze fast synchron mit mir selbst um die Wette.
Auch wenn das zwischen Karl und mir ein Spiel von Dominanz und Unterwerfung war, wenn ich länger darüber nachdachte, weckte Karl in mir nur Dinge, die wohl immer schon vorhanden waren. Denn mit seinen Befehlen gab er nur den Anstoß mich Dinge tun zu lassen, bei denen ich aus eignem Antrieb nie über meinen Schatten gesprungen wäre. Er würde mich wohl nie zu Etwas veranlassen können, das ich in meiner Fantasie nicht erregend, sondern als abturnend empfinden würde. Er war nur mein Auslöser, dem ich einen Teil der Verantwortung meines Handelns zuschieben konnte, da ich mir einredete, dies nur für ihn zu tun, in Wirklichkeit trieb mich aber die eigene Geilheit dazu an.
Dann stand das erste Treffen an, mein Mann war für eine Woche auf einer Dienstreise, ich rief Karl an, er gab mir seine Adresse und einen Zeitpunkt, wann ich bei ihm zu erscheinen hatte. Da ich ihn inzwischen schon ein bisschen kannte, wollte ich wissen ob er denn bestimmte Kleidervorschriften für dieses Date hat. Er meinte nur, das solle ich ihm überlassen, das wäre dann ein Punkt bei unserem ersten Mal. So stand ich nun vor seiner Türe, aufgeregt und mit einem Kribbeln im Bauch, drückte ich auf den Klingelknopf.
Teil 3
Karl öffnete die Türe, „komm rein und leg ab“, forderte er mich auf. Ich hatte mich für ihn recht hübsch gemacht, dunkler knapp bis an das knie reichender Rock, eine weiße dünne Bluse, ein leichtes Sommerjäckchen, dunkle Lederschuhe nicht al zu hoch, ich lief in so hohen Schuhen nicht gerne und eine dunkle Strumpfhose. Ich legte also mein Jäckchen ab und folgte ihm in das sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer. Er ließ sich in einem breiten Sessel nieder, griff nach einem Glas Wein und betrachtete mich, ohne mir einen Platz anzubieten. Schaute mich nur mit seinen stahlblauen Augen an und meinte, „wenn ich sage leg ab, dann mein ich auch leg ab und zwar alles.“
Röte überzog mein Gesicht, ich sollte mich also einfach so vor ihm ausziehen. Langsam begann ich mit zittrigen Fingern und leicht wackligen Knien, meine Bluse aufzuknöpfen. Streifte sie und meinen Rock ab. Dann schlüpfte ich aus meinen Schuhen entledigte mich meiner Strumpfhose. Als ich meinen BH öffnete, standen meine Nippel schon wieder verräterisch nach oben, nur den dunklen Slip behielt ich noch an, das schien er kommentarlos zu akzeptieren. „So im Flur die erste Türe rechts liegt das Schlafzimmer, dort findest du dein neues Outfit, trage nur was du dort findest.“
Auf dem Bett hatte er einige Sachen für mich vorbereitet, auch ein Paar sehr hochhackige Heels standen vor dem Bett, so zehenfreie nur aus ein paar dünnen Lederriemchen bestehend und sehr hohen Pfennigabsätzen. Weiters lagen dort ein Paar haltelose Strümpfe, dunkle mit einer Naht an der Rückseite und eine Ledercorsage man könnte auch Brustharnisch dazu sagen. Ich schlüpfte in diese Dinge, der Harnisch reichte nur bis unter meine Brüste, hob sie leicht an, dass sie wie auf einem Präsentierteller lagen. Zum Glück war das Ding nicht mit Bändern versehen, sondern mit einem Reißverschluss an der Seite. Nach unten, reichte der Harnisch nur knapp bis unter meinen Bauchnabel. Die hohen Schuhe machten mir ein wenig zu schaffen, in der Höhe zu laufen war ich nicht gewohnt. Meinen Slip, behielt ich an, ohne kam ich mir dann doch zu nackt vor.
Dann kehrte ich zurück in das Wohnzimmer, Karl betrachtete mich von allen Seiten, zu dem Slip gab er keinen Kommentar ab. „Gut meinte er, fast perfekt, komm mal her beug dich ein wenig zu mir herab.“ Ich stöckelte mit leicht unsicherem Gang auf ihn zu, blieb mit gespreizten Beinen vor ihm stehen und beugte meinen Oberkörper zu ihm nach unten. „Du hast schöne große Nippel, das erleichtert mein Vorhaben.“ Mit diesen Worten, brachte er zwei sehr dünne Lederfäden zum Vorschein, zog meine Nippel stark in die Länge und begann sie mit den Fäden zu umwickeln. Es tat nicht weh und seine Finger, berührten dabei sanft meine Brust, und in dem Spiegel der hier hing, konnte ich mich selbst betrachten. Ich spürte wie es zwischen meinen Schenkeln bereits zu kribbeln begann. Das sah irre aus, wie meine Nippel, hart und wie kleine Zäpfchen nach Vorne standen.
„So fertig, zieh jetzt deine Rock und deine Bluse darüber“ Jetzt war ich doch erstaunt, wozu denn Rock und Bluse, wozu diese Outfit, wenn ich es jetzt doch wieder verstecken sollte. Nun ich tat, was er mir aufgetragen hatte, unter der dünnen Bluse konnte man erkennen wie meine Nippel hervor stachen, in der Öffentlichkeit wäre mir das jetzt richtig peinlich gewesen. Er betrachtete mich von allen Seiten und meinte, „Ja perfekt, dann las uns jetzt los gehen.“ „Wie losgehen?“, fragte ich ihn. „Du ich hab bei meinem Lieblingsitaliener, einen Tisch für uns bestellt, ich hab jetzt richtig Hunger also komm.“ In diesem Outfit, mir schoss die Röte in den Kopf, doch ich folgte ihm ohne Widerrede, im Flur wollte ich nach meinem Jäckchen greifen, „oh nein, es ist angenehm warm draußen, das brauchst du nicht, lass es hier“, kam prompt seine Aufforderung.
Auf der Straße hakte ich mich bei ihm ein, meine Blicke richteten sich auf die Leute die uns begegneten, ich hatte das Gefühl als würden alle auf meine aufragenden Nippel starren. Sie stachen wie kleine Zapfen aus der Bluse, aber ich konnte nichts dagegen machen ich musste da durch und versuchte gerade und mit erhobenem Kopf neben ihm zu laufen. Ich war froh als wir das Lokal erreichten, der Tisch war in einer kleinen Nische, die von den anderen Tischen nicht einsehbar, nur der Kellner würde mich sehen können.
Wir bestellten, ich meine Lieblingsnudelgericht, Spaghetti mit Lachs und er sich eine Pizza mit mehreren Käsesorten, dazu orderte er ein Flasche Rotwein. Als wir beim Essen saßen, meinte er plötzlich, „Ich hab dir doch gesagt nur Dinge zu tragen, die ich dir angeordnet habe“. „Ja“, meinte ich und wusste nicht so recht worauf er hinaus wollte. Da kam seine nächste Frage, „War bei den Sachen, die ich für dich bereit legte, ein schwarzes Höschen? Ich kann mich nicht erinnern eines hin gelegt zu haben, trotzdem trägst du eines, nun für Ungehorsam gibt es auch Strafe, zieh es aus, jetzt und hier.“ Das Blut schoss mir in den Kopf, das konnte er doch nicht ernst meine, aber sein Blick sagte mir, dass es besser für mich war, das zu tun.
Ich sah mich verstohlen um, und atmete auf, niemand würde jetzt bemerken wenn ich es schnell abstreifte und in meiner Tasche verschwinden ließ. Rasch hatte ich meinen Slip abgestreift und wollte ihn gerade verstauen, da kam es auch schon. „Halt, so nicht leg ihn auf den Tisch neben die Serviette.“ Mit zitternden Fingern legte ich ihn auf den Tisch, in diesem Moment schien das Ding riesengroß zu sein, jeder musste es sehen, der hier vorbei kam. Am peinlichsten war der feuchte Fleck, denn auch wenn ich inzwischen vor Scham glühte, war das alles nicht spurlos an mir vorüber gegangen und ich war schon ziemlich erregt inzwischen.
Er musste wohl sehen wies mir gerade ging, aber er lächelte mich nur freundlich an und meinte, „Na du bist ja doch ein braves Mädchen, das gehört belohnt.“ Mit diesen Worten schob er mir ein kleines Päckchen zu, hübsch verpackt in Seidenpapier, „komm mach es auf“. Neugierig, und froh mich ein wenig ablenken zu können, entfernte ich das Papier und hob die Deckel an, um ihn gleich wieder erschrocken zu schließen, dass niemand den Inhalt sieht. Drin lagen zwei Liebeskugeln und ein eher kleiner Vibrator.
„So, das wirst du jetzt für mich Tragen, den kleinen Vibrator tief in deiner Rosette und die Kugeln nehme ich an weißt du auch wofür die sind.“ Er sah meinen erschrockenen unsicheren Blick und meinte, „nein nicht hier, geh raus auf die Toilette, führ die Dinge ein und komm dann wieder.“ Na ja, dachte ich, das ginge, unter dem Rock würde das ja keiner sehen und rasch schlüpfte ich auf WC. Der Gedanke, gleich so im Lokal zu sitzen erregte mich stark, ich fühlte wie es in meiner Klit kochte, so war es kein Problem eine wenig von meinem Muschisaft auf meiner Rosette zu verteilen und den kleinen Vibrator einzuführen, bis er zu Gänze verschwand, so konnte ich ihn nicht verlieren. Als ich die zwei Metallkugeln in mein Döschen führte, war ich schon in Versuchen mir das erste Mal Erleichterung zu verschaffen, doch ich merkte schon um so feuchter ich wurde um so schwerer würde es mir fallen, die Dinger in mir zu behalten und wenn ich an den Rückweg dachte, war es wohl besser mich zu beruhigen und nicht noch mehr erregen zu lassen.
Schon nach den ersten Schritten spürte ich, dass ich meine Muskeln ziemlich anspannen musste, dass die zwei Kugeln nicht mitten ihm Lokal auf den Boden klappern würden. Mir trat der Schweiß aus allen Poren. Als ich mich dem Tisch näherte, sah ich, dass Karl mich anlächelte und an einem kleinen schwarzen Kästchen spielte. Und da geschah es, die Kugeln begannen ganz leicht in mir zu vibrieren, Karl schien dies mit dem Kasten steuern zu können. Verdammt war das geil, aber er konnte mich doch nicht mitten im Lokal einen Orgasmus bekommen lassen. Ich versuchte rasch auf meinen Platz zu kommen und lies mich auf die Bank gleiten. Im Selben Moment, begann auch noch der Vibrator in meinen Po zu vibrieren.
Ich wusste nicht mehr wie ich sitzen sollte, in mir begann ein Sturm zu Toben und Karl lächelte nur, drehte mal mehr, mal weniger auf und beobachtete, wie ich mir auf die Lippen biss um nicht laut zu schreien. Er schien das zu genießen, zu allem Überfluss kam auch noch der Ober und brachte die Rechnung. Ich saß stocksteif und versuchte die Luft anzuhalten, gerade jetzt hatte er wieder voll aufgedreht. „Ist ihnen nicht gut, soll ich für frische Luft sorgen, ja es ist heute wirklich sehr schwül, ich denke es kommt bald ein Gewitter“, meinte der Ober. „Nein, nein, danke alles in Ordnung“, konnte ich gerade noch heraus pressen und hoffte, Karl würde rasch bezahlen, damit der Ober wieder verschwand, ich spürte, dass ich gleich heftig kommen würde. Umständlich zählte Karl das Trinkgeld raus, während, die zwei kleinen Geräte in mir tobten. Als der Kellner verschwunden war, atmete ich zitternd aus. Ich war gerade gekommen und wie ich gekommen war, ich spürte, dass ich in einem kleinen feuchten See saß. Eins schwor ich mir in diesem Moment, dieses Lokal würde ich nie wieder betreten, und ich war froh jetzt mit Karl hier verschwinden zu können.
Der Heimweg war eine Tortour, nachdem ich gekommen war, schwamm mein Döschen. Krampfhaft kniff ich Arschbacken und meine Klit zusammen um ja nichts zu verlieren, tippelte mit kurzen Schritten neben Karl, diese kurze Strecke bis zu seiner Wohnung, war der längste Weg in meinem Leben. Kaum im Flur, zog er mich an sich, die Kugeln, klapperten auf den Boden, er begann meinen Hals meine Lippen mit heißen Küssen zu bedecken öffnete seine Hose und zum ersten Mal sprang mir sein prächtiges Glied entgegen. Er presste mich gegen die Wand hob mich hoch und drang mit einem heftigen Stoß in mich ein.
So unbeteiligt wie Karls ständiges Lächeln im Lokal gewirkt hatte so geil musste er die ganze Zeit über gewesen sein. Er nahm mich jetzt richtig hart und fordernd. Ich klammerte meine Schenkel um ihn und versuchte ihm mein Becken möglichst entgegen zu drücken. Jetzt endlich konnte ich meine Geilheit raus schreien mich gehen lassen und fühlte dass mich seine harten Stöße wohl bald kommen lassen würden. Mein Saft floss bereits wieder über meine Schenkel, Karls Schwanz begann heftig zu Zucken und ich spürte den heißen Strahl in mir, es muss eine mächtige Ladung gewesen sein, er schien mich völlig zu füllen und im selben Moment hörte ich mich schreien und fühlte den Orgasmus in Wellen über mich laufen.
Karl hielt mich jetzt zärtlich im Arm, keine Befehle nichts, er küsste mich nur sanft und wartete bis mein Zucken langsam nach ließ. Er strich sanft über mein Haar und meinte, „Nun ich denke für das erste Mal, hast du dich ganz tapfer geschlagen, ich denke für heute ist es genug, lass uns Duschen und dann bring ich dich heim“.
Ja mir reichte es wirklich, so befriedigt und leer gepumpt war ich schon lange nicht mehr. Aber genau so hatte ich mir das vorgestellt, ich hatte sogar mal eine kleine erotische Geschichte geschrieben, von der Karl nichts wissen konnte, da ich die nie veröffentlich habe. Aber der heutige Abend, hatte ziemlich getroffen, was meine Fantasie da zu Papier gebracht hatte. Ich war in diesem Moment sehr froh Karl getroffen zu haben, denn er schien die selben Gedanken in sich zu tragen wie ich und freute mich bereits auf das nächste Mal.
Editiert von jg60 am 07.09
hab platz für willige stuten wohne in Brandenburg auf einem Bauernhof allein somit viel platz gern mit anhang darf auch fett oder schwanger sein Euter mehr als c Zuschriften heinzottofranke@yahoo.de ich mag Muttermilch und frauenunterwäsche
AntwortenLöschensuche geile Frauen dürfen mollig -fett sein Foto möchte ich auch sowie bh und slipgrösse aber nicht prüde sein frankeh1952@gmail.com
AntwortenLöschensuche Frauen gern mollig bis fett mit milch in den brüsten grosse brüste frankeh1952@gmail.com Foto ist muss später auch ein treffen bei mir
AntwortenLöschenwarum gibt es keine Frauen gern mollig bis fett mit grossen brüsten frankeh1952@gmail.com
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