Freitag, 31. Dezember 2010

Die Gräfin




Es war zur Zeit des Deutsch-Österreichischen Krieges.  Magdalena stammte aus einer  reichen deutschen Adelsfamilie. Sie besaßen zahlreiche Ländereien, auch sonst gingen Vaters Geschäfte gut. Er war ein Mann, der nichts dem Zufall überlies und so hatte er auch ihre Ehe mit Graf Harro von Rittenburg arrangiert. Damals, als sie mit ihm verheiratet wurde,  ein junger aufstrebender Offizier. Einen durch und durch preußisch gedrillten Mann. Während  des Krieges war Harro zum Oberst aufgestiegen. Sie hatte Harro zwei Kinder geboren, Hermine die ältere war jetzt zwölf Jahre alt und Otto ihr Bruder war zwei Jahre jünger. Ihr Leben war von ihrem Mann exakt durchorganisiert. Ihr war dabei die Aufgabe der Hausführung und Kindererziehung überantwortet. Ihr Tagesablauf bestand in, Aufgabenverteilung an das Personal, Planung der Kindererziehung mit dem Hauslehrer, erstellen des Speiseplanes, eben den alltäglichen Dingen. An wichtigen Entscheidungen konnte sie nicht mitwirken, die waren Männersache. Eine Meinung zum politischen Tagesgeschehen zu haben wäre unpassend gewesen, als Frau hatte man davon nichts zu verstehen. Obwohl Lena sehr viel davon verstand, ihr Vater hatte beide seiner Kinder gleich erzogen, ihr Bruder und sie sprachen drei Sprachen und verstand am Ende ihrer Ausbildung mindest genau so viel von Vaters Geschäften, wie er selbst. Doch bei aller Offenheit ihres Vaters, wagte es dieser nicht sie mit der Leitung seiner Geschäfte zu betrauen, die wurden von ihrem Bruder übernommen und für sie wurde ein Mann gesucht.
So vergingen die Jahre, Haushalt, Kinder, Kaffeekränzchen mit den anderen Offiziersfrauen, und jeden Donnerstag pünktlich um 2100 Uhr kam Harro zu ihr.  Er erfüllte seine ehelichen Pflichten auch preußisch exakt. Es klopfte an ihrer Türe, Harro trat ein, schlug die Haken vor ihr zusammen mit den Worten, „Weib mach dich bereit für deinen Rittmeister.“ Er öffnete seine Hose, legte sie fein säuberlich gefaltet über den Sessel. Sie schob das Leintuch bei Seite, klappte ihre Schenkel auseinander und empfing ihn. Er lag auf ihr, seine Stöße hatten immer das gleiche Tempo, nur die letzten drei kamen immer schneller, sie kündigten seinen Abschluss an. Dieses Spiel konnte sie kaum erregen, gerade mal nur so viel, dass ihre Scheide nicht trocken war, was wohl mehr dem Selbstschutz diente, als auf Begierde zurückzuführen gewesen wäre. Danach verließ sie Harro wieder, so wie er gekommen war. Er stand auf, zog seine Hose an, schlug die Haken zusammen, brachte ein Nicken zustande und verließ den Raum. Meist zog sie dann ein Büchlein, das sie sich heimlich besorgt hatte, aus einem sicheren Versteck. Es enthielt delikate Texte und Zeichnungen von Stellungen von denen ihr Mann wohl nicht die geringste Ahnung hatte. Schon beim Lesen der Zeilen und dem Betrachten der Bilder fühlte sie, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und es in ihrem Unterleib zu kribbeln begann. Schon das war mehr, als ihr Mann im Stande war ihr zu geben. Während dem Lesen spielten ihre Finger zwischen den Schenkeln. Schon wenige Zeilen brachten sie dazu ihre Finger gierig tief in ihre Scheide zu stoßen und sich am Bett zu wälzen. Am liebsten hätte sie dabei laut geschriehen, doch das ging nicht und so presste sie ihr Gesicht in das Kissen um die Laute zu unterdrücken.
Niemand sollte von dem Treiben hier etwas erfahren. Nur ihre Zofe lächelte ihr einmal verschwörerisch zu, als sie am Morgen die Laken wechselte. 


Der große Fleck der sich jedes Mal bildete, war kaum zu verbergen. Eine der Abbildungen faszinierte sie besonders. Die Frau auf dem Bild schien das Glied des Mannes zu verschlucken. Sie war ja als Jungfrau in die Ehe gegangen und mir ihren jetzt 39 Jahren, hatte sie solche Dinge noch nie erlebt. Sie spürte, wie sie dieser Anblick maßlos erregte, doch sie konnte sich nicht vorstellen, dass es möglich war das Glied eines Mannes so tief in den Mund zu nehmen. Aber das würde sie ohnedies nie erfahren, mit Harro war das nicht möglich, außerdem keimte in ihr ein Verdacht, da sich Harro immer häufiger mit jungen Männern umgab.
Manchmal schämte sie sich ihrer frivolen Gedanken und ihrem nächtlichen Treiben, doch die Lust die sie dabei empfand, war weit größer als ihre moralischen Bedenken. Die einzige Abwechslung die ihr Leben bot, war das Gestüt, das sie von ihrem Vater als Mitgift erhalten hatte. Jenes war nach ihren Kindern ihre zweite große Liebe. Schon als kleines Mädchen hatte sie jede freie Minute bei den Pferden verbracht. Es war Frühling und sie nahm sich vor morgen mit Sulfur  ihrem Lieblings Hengst auszureiten. Zeitig am Morgen war sie bei den Stallungen. Sulfurs Wiehern drang von der Koppel herüber. Das mächtige schwarze Tier, war gerade dabei eine der Stuten zu decken. Sie musste sich eingestehen, dass sie dieser Anblick stark erregte. Das schweißnasse schwarze Fell, die Schaumflocken, die von Sulfurs Nüstern tropften, der mächtige Speer der in die Stute eindrang, die mit zitternden Flanken unter ihm stand. Ein Anblick purer kraftvoller Vitalität, der ihre Fantasie in Wallung brachte. Wie gerne wäre sie jetzt in den Körper der Stute geschlüpft. Bei diesen Gedanken musste sie sich abwenden, denn sie fühlte, wie die Hitze zwischen ihren Schenkeln aufkeimte. An einen Ausritt mit Sulfur war heute ohnedies nicht zu denken und so sattelte sie rasch Halef, einen kleinen braunen ungarischer Halbblut Wallach. Seit ihrer Heirat musste sie mit dem Damensattel vorlieb nehmen. Sie hasste dieses Ding. Viel lieber hätte sie die Kraft des Tieres zwischen ihren Beinen gespürt, so wie in ihrer Jugend. Doch für eine Dame ihres Standes war das unschicklich. So lies sie sich im Damensitz von Halef gemächlich das Tal hinauf tragen. Sie genoss die Natur und den Duft der ringsum war. Halefs unruhiger Gang, riss sie aus ihren Träumen. Das Tier hatte ein Eisen verloren. Sie wusste, dass nicht weit von hier den Bach hinauf eine Schmiede lag. Johann, der Meister, der die Schmiede betrieb, lebte dort alleine. Seine Frau war früh gestorben und sein Sohn war von hier fortgegangen, als seine Lehrzeit begann.
Johann würde den Schaden bald behoben haben und sie freute sich wieder ein Mal mit dem älteren Herrn zu plaudern, der so viel Lebensweisheit besaß. Das war immer ein besonderes Vergnügen für sie. Doch schon von weitem erkannte sie, das war nicht Johann dort an der Esse. Ja die Statur stimmte, doch der Mann dort war höchstens um die dreißig. Sein nackter Oberkörper war schweißbedeckt, die dunklen Haare hingen in die Stirn. Bei dem Muskelspiel des von Sonne und Feuer gebräunten Körpers, spürte Lena wieder jene Erregung, die sie schon auf der Koppel bei Sulfurs Anblick erfasst hatte. „Hallo, ich bin Stefan, mein Vater ist nicht hier, welch Glanz in unserem bescheidenen Heim, wie kann ich der Lady helfen?“ frech musterten sie seine blauen Augen und seine weißen kräftigen Zähne blitzten sie an. „Ich bin Magdalena von Rittenburg und du kannst dir zuerst mal ein Hemd anziehen du ungehobelter Klotz, ziemt es sich, einer Dame meines Standes so gegenüber zu treten?“ Dabei tippte sie ihm mit ihrer behandschuhten Hand auf die nackte Brust. „Ja, hätte ich gewusst welch herrschaftlicher Besuch bevorsteht, würde ich die Arbeit hier nur in meinem besten Sonntagsanzug verrichten“. Das Lächeln, das er ihr dabei entgegen warf, war einfach entwaffnend. Sie musste lachen, „wenn du als Schmied so gut bist, wie du frech bist, dann könntest du mein Pferd beschlagen, an der linken Hinterhand fehlt ein Eisen.“ Sofort wurde Stefan ernst, besah sich den Schaden, prüfte den Huf und begann damit ein neues Eisen zu schmieden. Jeder Schlag schien perfekt zu sitzen. Sie hatte nur Augen für den kräftigen männlichen Körper, der von der Glut rot beleuchtet wurde. Wieder erfasste sie diese starke Erregung und fühlte wie sie dieser Mann anzog. Als Stefan dem Pferd das Eisen anpassen wollte, geschah das Unglück. Halef sprang unruhig zur Seite und stieß Stefan mit dem Kopf gegen die Esse. Stefan sackte mit einer blutenden Kopfwunde zu Boden. Ein spitzer Schrei drang aus Lenas Kehle, doch der Schreck dauerte nicht lange. Lena war kein dummes Küken mehr, riss ein paar Streifen aus ihrem Unterrock, tauchte sie in den Eimer und begann Stefans Stirn zu reinigen und zu verbinden, nachdem sie kontrolliert hatte, dass  Stefan noch atmete und scheinbar nur bewusstlos war. Gerade als sie wieder Stefans Atmung kontrollieren wollte, schlug dieser die Augen auf und meinte beim Blick in ihr Gesicht das  über ihm schwebte, „und ich dachte immer ich komme einmal in die Hölle, aber so hübsche Augen hat der Teufel wohl nicht.“ „Na dir scheint es ja schon wieder prächtig zu gehen“, meinte Lena und wollte sich erheben. Stefans kräftige Hände hielten Sie fest. „Lass los“, fauchte sie. Doch Stefan zog sie einfach an sich, bis sich seine Lippen sanft auf die ihren legten. Sie sträubte sich, presste ihre Lippen aneinander und wollte sich befreien. Doch gegen die Hand in ihrem Nacken reichte ihre Kraft nicht. Sie fühlte Stefans Kraft, roch den frischen Schweiß an seinem Körper, und fühlte ihren Widerstand erlahmen. Zögernd öffnete sie ihre Lippen, spürte seine Zunge forschend eindringen. Schon dieser Kuss hatte mehr Leidenschaft in ihr entfacht, als ihr Mann die ganzen Jahre über zu Stande gebracht hatte. Stefans Hände öffneten ihre Reitbluse, legten ihre Brüste frei und seine Zunge spielte an ihren Warzen, die sich steif aufrichteten. Ungeniert griff dieser Kerl mit seinen kraftvollen Händen zwischen ihre Schenkel, und schob ihr zwei Finger tief in ihre bereits tropfende Scheide. Stefans Finger schienen darin Erfahrung zu haben, denn sie spürte, wie sie bereits dem ersten Orgasmus entgegen schwamm. Ihre Finger öffneten zitternd die Knöpfe an Stefans Hose. Ein prächtiges männliches Glied sprang ihr entgegen. Sie betrachtete es genau, starke geschwollene Adern zeichneten sich an den Seiten ab,  eine kräftige Eichel, dunkel rot, an deren Spitze ein paar Tropfen hervor quollen. Sie legte ihre Hand darum und konnte kaum glauben, dass sie das Glied fast nicht umfassen konnte. Sie begann ihre Hand auf und ab zu bewegen, und kraulte mit den Nägeln der anderen hand seine Hoden. Stefans Stöhnen zeigte ihr,  wie sehr er das zu genießen schien. Sie musste an die Bilder in ihrem Buch denken. Lena streckte ihre Zunge raus, und begann damit die Eichel zu umkreisen und steckte sie in das kleine feuchte Löchlein oben. Ein paar Tropfen benetzten ihre Zunge, sie kostete zögernd, doch es war nicht unnatürlich, im Gegenteil, sie fühlte wie ihr Verlangen mehr und mehr wuchs. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und versuchte das Glied so tief wie möglich auf zu nehmen. Es nahm ihr fast die Luft. Doch umso mehr sie sich entspannte je tiefer drang Stefan ein. Auch das anfängliche Würgen war verschwunden. Sie konnte es kaum fassen aber sie hatte wirklich das Glied des Mannes tief in ihrem Rachen stecken und er, er nahm einfach ihren Kopf und begann in zu führen, so wie für ihn der Takt richtig war. Er fickte sie in den Rachen, er nahm sie einfach. Umso härter seine Stöße wurden um so mehr Saft schien über ihre Schenkel zu laufen. Ihr Speichel floss längst in Strömen über Stefans Glied und Hoden, bei jedem seiner Stöße schnaufte und hechelte sie gierig. Sie fühlte sich nur noch wie Sulfurs Stute. Stefan bäumte sich laut stöhnend auf und entlud sich in ihre. Sie konnte die Menge kaum Schlucken, und ein Teil quoll wieder durch ihre Nase raus. Im Selben Augenblick erlebte sie einen kaum enden wollenden Orgasmus. Ein richtiger Strahl ergoss sich in Stefans Hand, die er unter gehalten hatte und dann zu seinem Mund führte und gierig ausleckte. Erschöpft sank sie in seine Arme, küsste ihn und schmeckte noch ihre Weiblichkeit an seinen Lippen. Sie klammerte sich noch eine ganze weile an ihn. Doch zu lange konnte sie nicht bleiben, ihr Ausritt hatte ohnedies schon länger gedauert als üblich, und es konnte geschehen, dass man sie suchte. Doch sie würde wohl in nächster Zeit öfter solche Ritte unternehmen und das nicht nur auf ihren Pferden. Sie spürte dass Stefan eine Lust in ihr geweckt hatte, die wohl noch lange nicht befriedigt sein würde.
Ihre Affäre mit Stefan dauerte nun schon ein Jahr. Stefan war ein erfahrener Liebhaber und hatte ihr all die Dinge gezeigt, die zwischen Mann und Frau möglich waren. Selbst ihr Hintertürchen hatte er entjungfert und sie musste sich eingestehen, dass dies sich nach anfänglicher Scheu, zu einem besonderen Vergnügen entwickelt hatte.


 





 Der Krieg war inzwischen zu Ende gegangen. Im März hatte sie von ihrer Tante einen Brief erhalten. Tante Theresia war die jüngste Schwester ihres Vaters und gerade mal sieben Jahre älter als sie. Tante Resi wohnte in Wien und teilte ihr mit, dass ihr Mann verstorben war. Sie hatten sich das letzte Mal gesehen als Lena zehn Jahre alt war und Resi schrieb in ihrem Brief, welch Freude es für sie wäre ihre Nichte wieder zu treffen. Eine Reise nach Wien sei ja jetzt wieder möglich und sie mache ihr eine große Freude, wenn sie den Sommer über bleiben könnte.
Lena zögerte, da es ja mit Stefan gerade so gut lief und sie die Stunden mit ihm nicht missen wollte, andererseits war Wien schon eine große Verlockung. Eine Großstadt, mit Theatern, einem Opernhaus auch sonst war das Leben dort zur Gänze anders als das ihre hier. Ihre Kinder waren gut versorgt und ihren Mann störte ihre Abwesenheit ohne dies nicht und so entschloss sie sich, die Einladung ihrer Tante anzunehmen. Tante Resi wohnte in einem komfortablen bürgerlichen Haus in der Innenstadt. Resi war jetzt 47 Jahre alt, die man ihr aber noch nicht ansah. Sie war eine äußerst attraktive Erscheinung, rotes Haar, grüne Augen und von Größe und Statur ähnelte sie Lena wie eine ältere Schwester. Der Empfang war herzlich und die ersten Abende verbrachten sie nur mit Reden, denn in den vielen Jahren der Trennung, hatte sich ja vieles angesammelt, was sich die Frauen unbedingt erzählen mussten, selbst ihre Affäre mit Stefan. Ihre Tante war keines Wegs schockiert, wie sie anfänglich befürchtete, im Gegenteil jedes Detail musste sie ihr genau berichten. Resi schien eine sehr erfahrene Frau zu sein, die die Dinge auch gerne direkt beim Namen nannte, was Lena anfänglich sogar ein wenig erschreckte. Denn wenn Lena von Stefans Penis oder Glied sprach, wurde dieser von Resi nur als Schwanz oder Hengstschwanz bezeichnet.
Und ihre Scheide war eine Möse oder Fotze und ihre Brüste Titten. Lena musste sich eingestehen, wenn Tante Resi die Dinge so direkt bezeichnete, spürte sie wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg, aber da war auch noch ein anderes Gefühl, die Worte schienen auch direkt ihren Unterleib zu treffen. Resi schien das zu amüsieren und meinte nur, „Kindchen du musst noch einiges lernen, aber wir haben ja den ganzen Sommer über Zeit.“ Dies klang in Lenas Ohren wie ein Versprechen.
Zu Tante Resis Besitz gehörten noch zwei weitere bürgerliche Häuser, die sie von ihrem Mann geerbt hatte und anscheinend vermietet waren. Immer wieder kamen Damen und junge Frauen vorbei um ihre Miete abzuliefern. Eines Abends hörte Lena wie ihre Tante mit einer der Frauen scheinbar um die Miete verhandelte. Sie hörte ihre Tante sagen, „du kennst ja die Strafe für unpünktliche Mietzahlungen.“ Lena war stutzig geworden, welche Strafe konnte ihre Tante denn meinen. Neugierig geworden, kletterte sie auf eine kleine Kommode im Flur, und konnte so durch das Fenster oberhalb der Türe in den Raum blicken. Sie konnte beobachten wie sich die junge Frau über den Schoß ihrer Tante legte. Lena stockte  der Atem, diesen Anblick hatte sie nicht erwartet. Ihre Tante schob die Röcke der jungen Frau in die Höhe und zog ihre Unterhose bis zu den Waden hinab. Die Junge Frau lag mit blankem  Hinterteil über Resis Schoß. Resi versohlte der jungen Frau das nackte hinterteil, so wie es Lenas Vater früher gemacht hatte, wenn sie wieder mal was ausgefressen hatte. Ihre Tante drückte dabei den Kopf ihres Opfers nach unten und Lena konnte sehen, wie sich die Pobacken immer mehr röteten. Obwohl Lena das Geschehen erschreckte, fühlte sie doch wie sie von einer starken Erregung ergriffen wurden. Ihre Hände waren wie von selbst zwischen ihre Schenkel gewandert, die Steffan ohnedies schon vermissten und sie begann ihre Fotze, wie sie von ihrer Tante genannt wurde, zu reiben, während sie das Geschehen weiter beobachtete. Während den Schlägen hatte ihre Tante immer wieder die Finger in der Möse der jungen Frau, dieser schien trotz der Schläge, diese Behandlung zu gefallen und es dauerte nicht lange bis diese sich in einem heftigen Orgasmus auf  dem Schoß ihrer Tante wand. Lena dachte es sein nun schon alles vorbei, doch die junge Frau kniete sich zwischen die Schenkel ihrer Tante, schob die Röcke zurück und fing an mit der Zunge durch Resis Spalte zu lecken. Resi hatte den Kopf weit zurück gelegt, ihre Brüste heraus geholt und spielte selbst an ihren großen Steifen Warzen, während sie ihre Schenkel weit geöffnet hielt. Lena fühlte wie langsam ein heftiger Orgasmus heran nahte. So Fremd das Beobachtete für Lena war, so erregend war es auch. Sie musste sich beherrschen nicht laut zu stöhnen und ihr Versteck zu verraten. Als die Möse ihrer Tante vom lecken und vor Geilheit schon Tropfte, begann die junge Frau ihre Finger tief hinein zu schieben. Sie drehte und wendete sie und immer mehr Finger verschwanden in ihrer Tante. Lena hielt den Atem an  so unglaublich war das was sie sah. Schon waren alle Finger verschwunden, als sich auch noch die kleine Faust in die Fotze ihrer Tante bohrte. Lena kannte solche Bilder aus ihrem Buch, doch sie hielt die immer für Übertreibungen, doch die junge Frau steckte tatsächlich bis zum Handgelenk in ihrer Tante. Mit heftigen Stößen wurde ihre Tante durchgefickt. Unbarmherzig wurde die Faust hinein gestoßen. Ihre Tante keuchte, stöhnte und begann und wand sich am Ende in einem kaum enden wollendem Orgasmus. Als die Faust zurück gezogen wurde hielt die junge Frau ihren weit geöffneten Mund an die Möse ihrer Tante und schien auf etwas zu warten. Lenas Augen wurden immer größer, das war doch nicht wahr, ihre Tante pinkelte in den Mund des hübschen Mädchens und dieses schien gierig zu schlucken. Lena war schockiert und doch konnte sie ihren Blick nicht abwenden und kam in diesem Moment selbst stark wie schon lange nicht mehr. Nun war es aber Zeit ihr Versteck zu verlassen, um nicht erwischt zu werden. Rasch ordnete sie ihre Kleider und schlüpfte wieder in ihr Zimmer. Sie war noch immer stark erregt und befriedigte noch mal ihre Lust, bevor sie einschlief.
Am nächsten Morgen beim Frühstück saß Lena ihrer Tante mit einem recht beklemmten Gefühl gegenüber. Ihre Tante schien das zu bemerken und fragte Lena, „hat dich das Beobachtete von Gestern so irritiert, oder warum bist du heute so schweigsam.“ „Was meinst du den Resie“, fragte Lena noch zurück in der Hoffnung, dass ihre Tante doch nicht wusste, dass Lena alles beobachtet hatte. „Das weist du, ich habe dein Gesicht an dem Oberlicht genau erkannt.“ Lena wurde rot, „ja es war abscheulich.“ „War es das wirklich, warum hast du uns dann bis ans Ende beobachtet und hast dich nicht abgewendet?“  Nur zögernd antwortete Lena, „anfänglich hat es mich erschreckt, trotzdem hatte mich eine Spannung ergriffen, die ich nicht erklären kann, ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden und so ungewöhnlich das war was ich sah, so hat es mich am Ende doch erregt. Ich hatte in meinem Buch schon darüber gelesen, und ich habe das immer für eine Übertreibung gehalten, ich konnte mir nie vorstellen, dass dort Unten eine Hand so zur Gänze Einlass finden kann.“ „Weist du“, meinte Resi, „ich habe ja zehn Kinder geboren und das blieb nicht ohne Folgen, ein Mann kann mich nicht mehr ausfüllen nur auf diese Art bin ich noch fähig das intensiv zu empfinden.“  „woher kennst du denn all diese Dinge und das Mädchen?“ fragte Lena. „Du weist doch, ich besitze zwei Miethäuser“, ohne Lenas Antwort abzuwarten, fuhr Resi fort, „das sind keine gewöhnlichen Mietshäuser, die zwei Häuser gehören zu Wiens besten Bordellen, hier werden alle erdenklichen sexuellen Wünsche erfüllt, jegliche Abartigkeit die du dir vorstellen kannst. Und die Mädchen und Frauen sind handverlesen, jede ist auf ihrem Gebiet echt veranlagt und hat Spaß dabei, das hat die zwei Häuser auch so beliebt gemacht. Hier findest du nur Kunden aus Wiens gehobener Gesellschaft. Vom Adel bis zum Bankdirektor. Ich würde dich gerne einmal durch die Räume führen wenn du magst.“  Lena war sichtlich überrascht, doch nach einer Weile nickte sie zustimmend. Am Vormittag machten sich beide auf den Weg, Resi meinte das wäre die Beste zeit sich alles in Ruhe anzusehen, da noch kein Betrieb herrschte. Lena war überrascht wie vornehm alles eingerichtet war, auf den ersten Blick konnte man nicht vermuten, was sich hinter der Fassade abspielte. Der erste Raum den sie betrat, war mit zahlreichen Spiegeln ausgestatte, an der Decke an den Wänden und in der Mitte ein großes breites Bett. Alles in warmen Farben gehalten. Lena stellte sich gerade vor, hier mit Stefan zu liegen und fand die Vorstellung erregend, sich selbst, beim Liebesspiel mit ihm, von allen Seiten betrachten zu können. Fast in jedem Zimmer lagen Nachbildungen von Gliedern, großen, kleinen und einer war dabei, der hatte die Größe ihres Hengstes Sulfur. Der nächste Raum war seltsam, er war wie ein gemütliches kleines Wohnzimmer eingerichtet. Was ihr aber auffiel, es stand dort ein Hundenapf und eine Hundeleine und ein Halsband hing über den Sessel, auch ein Hundekäfig war zu erkennen. Das einzige irritierende, war eigentlich der große Penis mit dem Hundeschwanz. „Hast du hier einen Hund“, fragte Lena. „Nein“, lachte Resie, „Das hier ist für ein ganz besonderes Spiel. Es gibt einen Baron, der nur Erregung findet, wenn er wie ein Hund gehalten wird. Er bekommt dieses Halsband umgelegt, dann wird der Penis mit dem Hundeschwanz in seinen After eingeführt. Das Mädchen führt ihn an der Leine durch das Zimmer, er frisst aus dem Napf, beschnüffelt und leckt an ihren Füssen und am After, wobei Füße und After nie sauber sein dürfen. Während er die Füße des Mädchens leckt, schlägt diese ihm die Leine auf den Bauch, den Penis und die Hoden und ohne dass sie ihn weiter berührt, kommt er.“ Lena musste lachen, als sie sich dieses Bild vorstellte. Hier gab es wohl wirklich jede sexuelle Abartigkeit, die sie wohl wirklich nie alle verstehen würde. Im nächsten Raum ergriff sie wieder diese Spannung, eine Mischung aus Erschrecken, Angst und Neugierde. Der Raum war in dunklen Farben gehalten, mit Fackeln an den Wänden, Ketten, Riemen, Seile lagen herum. Ringe waren in Wänden eingelassen. Holzkreuze und Böcke aufgestellt. Eisenstangen mit Ledermanschetten gab es. Auf einem Tisch bemerkte sie metallene Klemmen mit feinen Kettchen, an den unterschiedliche Gewichter befestigt werden konnten. Auch eine  Peitsche und ein Rohrstock gehörten zum Inventar. Zahlreiche Kerzen waren im Raum aufgestellt. Wozu alle diese Dinge dienten, kannte sie aus ihrem Buch, von Abbildungen her. Ihr Atem ging schneller und so beklemmend der Raum auch war, so spürte sie doch die Erregung die sie ergriffen hatte. Resi schien ihre Reaktion genau zu beobachten. „Erschreckt es dich?“ fragte sie neugierig. „nein der Raum hat zwar was dunkles düsteres, aber er zieht mich an“, gestand Lena.
„Nun da werden wir sicher einen Weg finde, um dich den Raum und deine Gefühle erkunden zu lassen, willst du das?“. Lena spürte, wie bei diesem Angebot ihr Herz schneller schlug und ihr die Hitze in den Kopf stieg. Ja dieser Raum hatte sie gefangen genommen. „Gut“, meinte Resi, lass uns für Heute die Führung beenden, es ist Mittag und ich habe Hunger.“  Die beiden verließen das Haus, Lena mit einem Berg von neuen, zum Teil verwirrenden Gedanken und Fantasien, die sie erst einmal verarbeiten musste, nur eines spürte sie genau, dass alleine der Aufenthalt in dieser Kammer genügt hatte, dass ihre Nippel jetzt standen und es verdächtig feucht zwischen ihren Schenkeln war.

Am Abend desselben Tages, saßen Lena und Resi nach dem Essen noch gemütlich in Resis Salon. Resi erzählte Lena noch einige delikate Geschichten aus ihren Häusern, denen Lena mit wachsender Erregung und Spannung lauschte. Resi hatte es sich in ihrem Hausmantel auf dem Sofa bequem gemacht. Der Mantel war etwas verrutscht und gab den Blick auf ihrer langen schlanken Beine frei. Lena konnte immer wieder das Strumpfband erkennen, wenn Resi ihre Beine bewegte und dachte an die Szene die sie gestern hier beobachtet hatte. Noch fehlte ihr der Mut, sie hatte noch nie eine Frau berührt, doch sie hatte gestern gefühlt wie sehr sie das Treiben zwischen ihrer Tante und dem Mädchen erregt hatte. Resi und Lena saßen einander gegenüber und hatten beide ihre Beine bequem auf einen Hocker gelegt. „Weist du dass du sehr hübsche Beine hast?“, meinte Ihre Tante während sie an ihrem Glas nippte und mit ihren Zehen ihre Waden anstupste. „Findest du?“ meinte Lena geschmeichelt  und spürte mit wachsender Erregung, wie Resis Zehen sanft über ihre Waden fuhren. Sie lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Die Zehen ihrer Tante wanderten unter ihren Hausmantel und strichen über die Innenseiten ihrer Schenkel, die ersten Schauer liefen dabei über ihren Körper und sie bemerkte erstaunt, wie rasch und hart sich heute ihre Brustwarzen erhoben. Lena trug heute kein Höschen, als ob sie geahnt hatte was heute passiert, sie hatte es sich wohl in ihrer Vorstellung gewünscht. Schon waren Resis Zehen an ihrer Spalte, zupften, rieben und kraulten über ihre Schamlippen. Ihre Tante hatte dabei ihren Mantel auseinander klaffen lassen und Lena konnte die bereits feuchte Spalte ihrer Tante sehen. Kein Härchen war zu erkennen. „Die sollten wir bei dir auch entfernen“, meinte ihre Tante, „du wirst sehn das steigert den Genuss“. Die Zehen ihrer Tante waren bereits tief in sie eingedrungen, es währ ihr sicher peinlich gewesen, wie ihre Säfte über die Zehen flossen, wenn sie jetzt nicht bereits so übermäßig erregt gewesen wäre. Sie ergriff das Fußgelenk, und stieß sich selbst die Zehen ihrer Tante noch tiefer und härter in ihre Scheide, heftig stöhnend und keuchend. Auch das Stöhnen Resis, die sich ihre Finger tief in die eigene Scheide gestoßen hatte, erregte sie zusätzlich. Als Lena sah, wie sich Resi ihre Faust in ihre Klit schob, ergoss sie sich zuckend über ihre Zehen. Resi zog ihre Zehen zurück und hielt sie an Lenas Lippen, gierig sog sie ihren eigenen saft von Resis Zehen, leckte und saugte daran. Lenas Erregung war noch nicht abgeklungen, sie wollte jetzt mehr. Lenas Zunge wanderte über Resis Wanden, über die Schenkel, rauf bis an ihr glattes Dreieck. Resi blickte ihr in die Augen, zog die Faust aus ihrer Scheide und meinte „Ja komm leck mich kleines.“ Sie hob ihre Schenkel und spreizte sie weit. Die nasse und weit geöffnete „Fotze“ wie sie von ihrer Tante bezeichnet wurde, lag vor ihr. „Ja, komm leck meine Fotze, steck mir deine Zunge rein“, verlangte ihre Tante und drückte dabei ihren Kopf zwischen ihre weichen Schenkel. Zuerst zaghaft, dann immer gieriger erkundete ihre Zunge jede Stelle der nassen Scheide. Es roch und schmeckte einfach, geil, längst spielten ihre Finger dabei zwischen den eigenen Schenkeln. Lena bohrte ihre kleine Faust tief in die Spalte ihrer Tante, das Gefühl war unbeschreiblich, als sich die nassen Lefzen um ihr Handgelenk schlossen. Zuerst vorsichtig, dann immer härter begann sie mit ihrer Faust zuzustoßen. Sie genoss das Gefühl der Macht, das sie in diesem Moment über ihre Tante ausübte, die sich, spitze Schreie ausstoßend, unter ihren Stößen zuckend wand. Mit zitternden Schenkeln, laut stöhnend brach es aus ihrer Tante hervor, ein mächtiger Schwall ergoss sich über Lenas Hand, den sie gierig aufleckte. Als sie ihre Hand zurück zog, traf ein salziger Strahl ihre Lippen. In ihrer Geilheit, hatte Resi ihr Wasser nicht mehr halten können und ein paar Tropfen hatten Lenas Lippen getroffen. Doch Lena war nun selbst so geil, dass sie das weder als unnatürlich noch als widerlich empfand. Im Gegenteil, gierig steckte sie wieder ihre Zunge in Resis Spalte, reizte die kleine Harnöffnung und massierte mit sanftem Druck Resis Bauch. Resi blickte sie mit gläsernen Augen an und entließ den Sekt den sie vorhin getrunken hatte. Warm lief es über Lenas Lippen tropfte über ihre Titten und floss über ihren Bauch und ihre kleine Fotze die sie während sie gierig schluckte heftig rieb. Lena saß zu Resis Knien bereits in einem kleinen See, den sie nun selbst vergrößerte, als sie zuckend kam, öffneten sich auch bei ihr alle Schleusen. Erschöpft lagen sich die beiden Frauen in den Armen. „Ich glaube du wärst ein Sensation in meinem Haus, als Gräfin der Nacht“, meinte Resi lachend. Lena dachte darüber nach und war erschrocken, wie weit ihre eigenen Gedanken sie schon vom Pfad der liebenden Hausfrau und Mutter entfernt hatten, wie sehr sie dies alles schon in ihren Bann gezogen hatte. Nun der Sommer würde noch länger dauern, bevor sie wieder zurück musste. Eine Gräfin der Nacht zu sein, dieser Gedanke faszinierte sie.

 


 





 



Mittwoch, 29. Dezember 2010

Silvester


Fehlentwicklungen in seiner Firma, die durch seinen betrügerischen Partner verursacht wurden, hatten Anton in den Ruin getrieben. Er hatte alles verloren. Seine Frau hatte ihn verlassen und war mit den Kindern zu ihren Eltern gezogen. Das alles hatte seinen Glauben an die Menschheit ins Wanken gebracht. Sein Vater besaß in einem kleinen Tiroler Bergdorf, hoch oben in den Bergen eine kleine Hütte. Anton hatte sich auf diese Hütte zurückgezogen und lebte dort nun schon seit zwei Jahren. Nur selten kam er ins Dorf, um sich mit dem Nötigsten einzudecken. Im Dorf war er nur noch als der verschrobene Einsiedler bekann, keiner hätte in ihm den einst so erfolgreichen Manager wiedererkannt. Auch äußerlich hatte er sich sehr verändert, die langen Haare, der dichte verfilzte Bart und die Wind und Wetter gegerbte Haut, all dies lies nichts mehr von dem Mann erkennen der er einst war. Nur wer in genau kannte würde ihn an seinen dunklen blauen Augen, die immer ein wenig melancholisch blickten, erkennen. Einen Tage vor Silvester begann der Sturm, der Schnee kam fast waagrecht von Norden her über das Kar. Die Petroleum Lampe leuchtete den kargen Raum aus. Der Ofen strahlte gemütliche Wärme aus. Anton hatte ein Buch aufgeschlagen. In der Zeit der Einsamkeit hier Oben hatte er immer viel gelesen. Versunken in die Zeilen, kraulte er Zorro seinem Schäferhund, das Einzige was ihm aus vergangen Tagen geblieben war, durch das Fell. Irgendetwas schreckte Toni auf, Zorro war unruhig geworden, stupste ihn an, winselte leise und lief aufgeregt zu Türe. „Was ist den heute mit dir los? Da draußen ist niemand, nicht bei diesem Wetter, das wäre Selbstmord.“  Zorro verhielt sich so wie immer, wenn sich Fremde der Hütte näherten, doch das konnte nicht sein, nicht bei diesem Wetter. Doch Zorro gab nicht auf, zerrte an seinem Hosenbein und sprang immer wieder aufgeregt zu Türe. „Na nur damit du ruhe gibst du sture Bock“, meinte Toni warf sich seinen dicken Lodenmandel über und öffnete die Türe. Wie der Blitz war Zorro im Schneegestöber verschwunden und schon nach wenigen Minuten hörte er ihn anschlagen. „Na hat der Kerl doch was gefunden, wahrscheinlich ein verendetes Tier“, dachte sich Toni und stapfte nun doch in den Schnee hinaus. Mit der Petroleumlampe in der Hand, kämpfte er sich durch das dichte Schneetreiben, sehen konnte er nicht viel nur Zorros Bellen zeigte ihm den Weg. Als er näher kam sah er ein dunkles Bündel halb eingeschneit am Boden, Zorro scharrte mit seinen Pfoten den Schnee vom Bündel. „Das ist ein Mensch“, schoss es Toni durch den Kopf, seine sonst so gewohnte Lethargie war wie weggeblasen. Das Bündel entpuppe sich als junge Frau, die dort mit geschlossenen Augen im Schnee lag, nur die dünnen Hauchfahnen, die um ihre Nase wehten, zeigten Toni, dass sie noch lebte. Seine starken Arme schienen sie mühelos hochzuheben. „Gut gemacht Alter“, lobte er Zorro, „komm lauf voraus, zeig mir den Weg“.  Seine Spuren waren fast schon wieder zugeweht. Rasch trug er das Bündel in seine Hütte und legte es auf sein Bett. Er fühlte den flachen Puls, das Mädel war eiskalt und durch und durch nass. Es half nichts, das Zeug musste runter. Hastig begann er das Mädchen auszukleiden. Toni staunte immer mehr, denn das was er hier entkleidete, war eine äußerst attraktive junge Frau. Die langen schwarzen Haare hingen jetzt aber nur in Strähnen ins Gesicht. Auch wenn Toni schon fast mit der Welt abgeschlossen hatte, das hier war etwas was er immer vermisst hatte. Ein leises stöhnen riss ihn aus seinen Gedanken. Flatternd öffneten sich die Lieder, zwei tiefblaue Augen blickten ihn immer noch glasig an. Toni hatte den nackten Körper bereits in decken gepackt, richtete ihn ein wenig auf und versuchte vorsichtig die Frau ein wenig Tee trinken zu lassen. Halb benommen, trank sie in kleinen Schlucken. Ein wenig Farbe kehrte in ihr Gesicht zurück. „Wer bist du denn und wie kommst du auf die Idee bei diesem Wetter hier hoch zu steigen?“ Seine Frage wurde schon nicht mehr gehört, die Frau war wieder eingeschlafen. Toni schürte das Feuer und wachte die Nacht, dass es nicht ausging. Beim flackern der Lampe hatte er lange das Gesicht betrachtet, jetzt wo er genauer hinsah konnte er schon erkennen, das dies kein Mädchen mehr war. Die Frau war mindestens 35, also gerade mal ein paar Jahre jünger als er, denn er hatte heuer seinen vierzigsten Geburtstag gefeiert. Zorro hatte die Fremde neugierig beschnüffelt, und sich dann neben dem Bett eingerollt und schlief. Eigenartig, bei Fremden war Zorro sonst nie so zutraulich gewesen. Am Morgen hatte Toni ein Frühstück zubereitet, Eier mit Speck und einen starken Kaffee. Er war gerade fertig als sie blinzelnd ihre Augen öffnete. „Hast du Hunger“, fragte Toni. Sie blickte zum Stuhl, auf dem ihre Kleidung hing und schien erst jetzt zu bemerken, dass sie unter der dicken Decke nackt war. „Hast du mich ausgezogen du Waldschratt“, funkelte sie ihn zornig an. „Was hast du sonst noch mit mir angestellt“.
„Nichts, Sie waren durch und durch nass und halb erfroren, ich hab sie ausgezogen, ihre kalten Glieder abgerieben und durchgeknetet und sie dann ins Bett gesteckt“, und dachte dabei, „naja ich seh wahrscheinlich wirklich zum Fürchten aus“. „Aha und das soll ich glauben, dass so ein Kerl wie du, so eine Gelegenheit nicht ausnützt, komm mir nur ja nicht zu nahe“, dabei zog sie die Decke bis zum Hals hoch. Langsam kroch in Toni der Zorn hoch, er hatte ihr wahrscheinlich das Leben gerettet, sich um sie gekümmert, nicht dass er etwa Dankbarkeit erwartet hätte, aber ein wenig Höflichkeit hätte er schon erwartet, trotzdem antwortete er sanft, „es tut mir leid wenn ich sie erschreckt habe, aber auf so hohen Besuch waren Zorro, dem sie im übrigen ihr Leben verdanken und ich nicht vorbereitet. Zorro hat sie 200 m vor der Hütte, halb eingeschneit und erfroren gefunden und ich denke es ist an mir jetzt ein paar Fragen zu stellen.“ Irritiert blickte sie ihn an und dachte, „diese männliche und doch sanft klingende Stimme, die Aussprache, die eine menge Bildung verriet und die klugen Augen passten nicht zu dem Bild, dass sie sich beim ersten Eindruck gemacht hatte. “Wie um alles in der Welt kommt eine junge Frau auf die Idee bei diesem Wetter alleine hier hoch zu steigen“, wollte Toni wissen. „Meine Freund und ich wollten mit ein paar bekannten auf der Lechner Hütte Silvester verbringen, unterwegs hab ich mich mit meinem Freund so gestritten, dass ich umgekehrt bin, die sind dann alleine weiter. Als ich schon unten im Auto saß tat mir die Sache dann doch leid, vor allem wollte ich  meine Freundin nicht alleine lassen und bin dann wieder hoch. Aber das war wohl keine gute Idee, es wurde rasch Finster durch den Schneesturm und ich habe mich verirrt und bin dann nur noch auf dieses Licht hier zu gegangen, die glauben sicher alle ich bin schon längst zu Hause“. „Nein“ meinte Toni, „das war wirklich keine gute Idee denn in den nächsten Tagen wird es nach dieser menge Neuschnee und dem anhaltenden Schneefall keine Möglichkeit geben hier weg zu kommen. Sie werden wohl mit dem Waldschratt und seinem pelzigen Freund Silvester verbringen müssen. „Nun was ist? Soll ich das Frühstück alleine essen?“ Der Duft der Eier und des frischen Kaffee stieg ihr in die Nase und sie meinte, na du, oder sie scheinen doch kein so übler Kerl zu sein und ja ich habe Hunger, aber da sollte ich mir vorher wohl was überziehen, wir wollen doch keine schlafenden Hunde wecken“, dabei lächelte sie zum ersten mal und streckte ihm die Hand entgegen und meinte „übrigens ich bin Silvia und hier heroben denk ich können wir auch Du sagen.“ Toni drückte ihr die Hand und meinte, „Ich bin Anton oder Toni und bei den Dingen die ich schon von dir gesehen habe, ja sagen wir du“, es schien so als denke er gerade an die vergangene Nacht, zumindest sein Lächeln verriet das. Silvia bekam langsam vertrauen zu dem Waldmenschen, trotz seines äußeren schien Toni ein perfekter Gentleman zu sein. Sie war sich inzwischen sicher, dass Toni die Situation nicht ausgenutzt hatte, klar er hatte sie nackt gesehen, das konnte er ja auch nicht vermeiden und sie wusste wie ihr Körper aussah und auf Männer wirkte. Silvia war ja nicht prüde, es machte ihr nichts aus, dass er sie so gesehen hatte, nur der Waldschratt Toni entsprach nun mal gar nicht  ihrem Idealbild eines Mannes. Sie war Toni dankbar, und sie gönnte ihm sogar den Anblick,
aber mehr konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Obwohl, Silvia musste sich eingestehen, dass Toni trotz seines für sie abschreckenden Äußeren, eine starke Anziehungskraft auf sie ausübte, die sie selbst nicht deuten konnte. „Ja du, ich habe einen Bärenhunger, aber ich würde mir gerne was anziehen. „Ja klar, schau hier liegt ein trockenes Hemd von mir und Socken, deine Sachen sind noch etwas feucht, ich geh mal nach Nebenan, ruf mich wenn du fertig bist, oder etwas benötigst“. Toni ging in seine Kammer. Auf der Kommode lag sein Waschzeug. Er war hier heroben ja lange alleine gewesen und hatte auf sein Äußeres keinen Wert gelegt. Sie war hier reingeschneit und hatte ihn aus seiner kleinen Welt gerissen. Zum ersten Mal seit zwei Jahren dachte er wieder an sein früheres Leben, wer er einmal war. Und es gab inzwischen doch einige Dinge, die er vermisste, seine Wunden schienen doch zu verheilen.. Ihr Lächeln hatte ihn berührt, er hatte auch die starke Anziehungskraft gespürt, die sie auf ihn ausübte. Sie war ganz und gar das Idealbild seiner Träume. Toni begann sich zu rasieren und die Haare zu stutzen. Als Waldschratt wollte er ihr nicht mehr gegenüber treten. Irgendwo bei seinen Sachen waren noch eine Jean und ein Rollkragenpulli, die er anlegen wollte. Irgendwann war sie fertig und rief nach ihm. Als er den Raum betrat, fuhr sie erschrocken herum. „Wer sind sie, wo ist Toni?“ Vor ihr stand ein etwa vierzigjähriger Mann, sportlich durchtrainiert, schwarze Haare, ein paar silberne Fäden an den Schläfen und blaue Augen, die sie freundlich anlächelten. Das war genau der Typ Mann, bei dem sie immer wie Wachs schmolz, dem sie aber fast immer versuchte auszustellen. „Nach ich bin es, der Waldschratt“, hörte sie die vertraute Stimme. „Na, mach den Mund wieder zu, ich bin kein Weltwunder, ich bin immer noch der Toni“, lachte er und setzte sich zu ihr. Gemeinsam frühstückten sie und Toni beobachte erstaunt wie zutraulich Zorro war und sich sogar von ihr füttern lies, sonst nahm er nie etwas von Fremden. Toni erzählte ihr von seinem Leben, was ihn dazu gebracht hatte hier hoch zu ziehen. Silvia begriff langsam, wie sehr dieser Mann vom Leben, von seinen Freunden und seiner Familie enttäusch worden war. Auch sie begann zu erzählen, sie war Sekretärin in einer großen Firma, ledig und hatte keine Kinder. Sie hatte schon die eine oder andere Beziehung hinter sich, auch ihre jetzige war gerade zu Ende gegangen, eigentlich endeten alle ihre Beziehungen immer mit einer Enttäuschung. Alle ihre Beziehungen waren aber auch nur auf Vernunft und Freundschaft aufgebaut, der Mann, der bei ihr wie ein Blitz einschlug, war ihr auch noch nie begegnet. Sie glaubte auch an solche Dinge wie Liebe auf den ersten Blick nicht.  So verging fast der ganze Tag, sie plauderten, Toni verrichtete nebenbei ein paar Hausarbeiten, kochte das Mittagessen, der Sturm ließ nicht nach und es war Abend geworden, ohne dass sie sich auch nur eine Minute mit Toni gelangweilt hätte. Aber Silvia spürte auch wie es zwischen ihnen zu knistern begann. Wenn er ihr das Brot reichte, oder sie ihm half das Geschirr abzuspülen, immer wenn sich ihre Hände berührten, er sie anlächelte, durchzuckte es sie wie ein Stromschlag. Sie fühlte ganz deutlich den Schwarm an Schmetterlingen, der sich in ihr breit machte, immer wenn er in ihre Nähe kam, noch wehrte sie sich gegen dieses Gefühl, sagte sich „Unsinn“, so was würde Zeit brauchen, niemand der Vernunft begabt war, und sie war immer sehr vernünftig, verliebte sich in zwei Tagen.  Am Abend hatte Ton, mit den wenigen Mitteln die er hatte, den Tisch fast festlich gedeckt. Mit Kerzen, ein paar grünen Tannenzweigen, die er draußen irgendwo abgeschnitten hatte. Sogar ein paar Gläser und eine Flasche Wein hatte er hervor gezaubert. Das Mahl bestand aus Käse, Speck und ein hart gekochten Eiern, mehr gab so eine Hütte nun mal nicht her. „Nun“ meinte Toni, kann das neue Jahr kommen, „und so ganz ohne kleine Feier wollen wir es nicht beginnen“. In der Hütte gab es noch eine offene Feuerstelle, die Toni entzündet hatte, das Holz krachte und knackte im Feuer, draußen heulte noch immer der Sturm. Das Feuer und der Kerzenschein verbreiteten ein warmes licht im Raum. Toni prostete ihr zu und bewunderte ihre weichen warmen Lippen, die vom Wein feucht glänzten. Gut dass sie seine Gedanken nicht lesen konnte, am liebsten hätte er sie jetzt an sich gezogen, er wollte ihre Berührungen spüren, ihren warmen Körper an seinem. Das lange schwarze Haar, dass sie offen trug, sein viel zu langes Hemd, die nackten Beine, die in seinen Wollsocken steckten und trotz all dem bot sie einfach einen hinreißenden Anblick. „Toni, ich hab kalte Füße, das sind wohl noch die Nachwirkungen von gestern, kannst du mir die nicht ein bisschen wärmen?“, dabei lächelte sie in an. Toni legte sich ihre Beine in den Schoß und begann sie sanft zu kneten. „Besser?“  „Mhhhhh, ja viel besser“, schnurrte sie ihn an. „Hör jetzt bloß nicht auf“, sagte sie mit leicht kehliger Stimme. Der Klang ihrer Stimme schien sich verändert zu haben und hatte jetzt etwas sehr erregendes für ihn. Sie blickte ihm tief in seine Augen. „Der verdammter Kerl“, dachte sie, „wie macht er das bloß, allein das sanfte kneten meiner Zehen genügt und ich bin schon so was von scharf, warum küsst er mich nicht, was ist los mit ihm?“ „Toni, darf ich mich zu dir setzen, mir ist immer noch kalt?“ Toni saß am Bett, dass er als Sofa benütze, und an das er den Tisch geschoben hatte, da er nur einen Stuhl besaß.
„Klar komm doch her“. Sie kuschelte sich an ihn und er breitete eine Decke über sie. „Wird es langsam warm?“, fragte er lächelnd. „Ja viel wärmer“, dabei schmiegte sie sich eng an ihn, er musste durch das dünne Hemd ihre Rundungen fühlen, doch wieder keine Reaktion, Toni streichelte nur sanft über ihre Arme als wolle er sie wärmen. „War der Kerl etwa Schwul, ein Bild von einem Mann und schwul? Was war mit ihm los? Oder lies er sie absichtlich zappeln? Sie lag halbnackt in seine Armen und er tat nichts. Jeden anderen Mann hätte sie längst um den Verstand gebracht.“ Silva spürte wie ihr ganzer Körper nach ihm verlangte, sie fühlte wie feucht sie war, das ging sonst nicht so schnell bei ihr und Toni hatte sie noch nicht einmal geküsst. Als sie ihren Kopf zu ihm wendete, war sein Gesicht so nahe an dem ihren, dass sie seinen Atem fühlte, eine ganze Weile verharrte er so, und blickte nur in ihre Augen als schien er noch in sich hinein zu horchen. Wie ein Magnet zog sie dieser Blick an, bis sich ihre Lippen berührten. Sie hatte oft und viel geküsst, doch der Kuss dieses Mannes stellte ihre Gefühlswelt total auf den Kopf. So intensiv hatte sie das noch nie empfunden. Fast schon gierig hing sie an seinen Lippen und spürte auch sein heißes Verlangen. Die Glut des Feuers spiegelte sich in seinen Augen, als seine Lippen begannen ihren Hals zu Küssen, seine Finger geschickt ihr Hemd öffneten und sich seine Hände sanft um ihre Brüste legten, die sie ihm bereits stöhnend mit hoch aufgerichteten Warzen entgegen drückte. Noch nie hatte es ein Mann geschafft sie so rasch in Wallung zu versetzen, dass ihr Körper schon nach so kurzer Zeit des Kennens schrie nimm mich. So ein tiefes Gefühl des Vertrauen und der Geborgenheit hatte sie noch nie so rasch bei ihr breit gemacht. Sie wusste nicht woran das lag, war es weil er ihr das Leben gerettet hatte, oder gab es das doch, dass man sofort spürte, wenn einem der richtige über den Weg läuft. Sie wollte nicht mehr darüber nachdenken, sie wollte ihn in diesem Moment nur noch spüren. Sie riss ihm fast den Pulli vom Körper, öffnete, seine Hose und konnte fühlen wie sehr auch er schon bereit war. Sie ließ sich einfach auf ihn gleiten, presste sich an seine Brust und hing gierig an seinen Lippen.
Jeder Stoss ihres Beckens wurde stöhnend von ihm erwidert. Keuchend vor Lust, versuchte sie ihre Schenkel um ihn zu schlingen, so als wolle sie ihn nie wieder loslassen, tief in ihr schien alles zu explodieren, als er nach kurzer Zeit schon heftig kam. Normalerweise wäre sie jetzt enttäuscht gewesen, doch nicht bei ihm, denn die Leidenschaft und die Erregung die sie bei ihm empfand, hatte sie genau so rasch wie ihn zum Höhepunkt getrieben. Diese Nacht war ja noch jung. Tonis Lust war nach zwei Jahren der Einsamkeit hier oben sicher auch noch nicht gestillt  Wie das  mit ihnen weiter gehen sollte, darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken, sie wusste nur, diese Nacht mit  Toni würde sie einfach genießen, egal was danach kam. Das neue Jahr würde es zeigen, Silvester war ja vielleicht ein gutes Ohmen für einen Neuanfang.

Freitag, 17. Dezember 2010

Freundinnen


Es war ein schwüler lauer Sommerabend. Brigitte war auf dem Weg zu ihrer besten Freundin Lena. Sie waren schon seit der Schulzeit befreundet, beide hatten geheiratet Kinder bekommen und zum Glück verstanden sich auch ihre Männer gut. Heinz und Karl waren mit den Kindern übers Wochenende zum Zelten gefahren. Biggi und Lena wollten daher heute wieder wie vor Jahren, ausgehen, die Männerwelt ein wenig verrückt machen und über alte Zeiten plaudern. Biggi hatte sich hübsch zurecht gemacht, ihr Auto abgestellt, als sie am Weg zu Lenas Wohnung ein heftiger Platzregen überraschte. Völlig durchnässt läutete sie bei Lena. „Mensch Biggi, wie siehst du denn aus, komm rein“, begrüßte Sie Lena. „Ja“, meinte Biggi mit Selbstironie in der Stimme, „ Paris, London, Mailand Drei Wetter Taft und die Frisur hält, zwei Minuten Innsbruck im Platzregen und alles ist hin, oh Mann das wird heut nichts mehr, so geh ich nirgendwo hin“. „Ist doch egal“, meinte Lena, „machen wir uns halt hier einen gemütlichen Abend, aber zu erst werden wir dich erst mal trocken legen“, lächelte Lena und reichte Biggi ein Glas Chianti. Während Lena  ein Handtuch und trockene Sachen holte, hatte Biggi ihr Glas ein wenig frustriert, bereits geleert.
„Du nicht so hastig“, meinte Lena und goss noch mal nach. Biggi spürte den Alkohol schon ein wenig, wohlig Wärme breitete sich in ihrem Bauch aus während Lena begann ihre haare trocken zu rubbeln. „Komm  zieh deine nassen Sachen aus, und zieh dir den Bademantel hier über“, meinte Lena. Biggi gehorchte, schlüpfte aus ihren nassen Klamotten, die Lena zum trocknen hängte. Als Lena ihr die Haare trocknete, dabei auch ihre Schultern noch sanft massierte, war ihr Zorn verraucht. Biggi nippte an ihrem Glass, sah Lena in die Augen und meinte, „Ja hast recht, meine Lust zum Ausgehen ist ohnedies weg, und hier ist es ja auch gemütlich“.  Lena lächelte sie an und begann Biggis schlanke Beine abzutrocknen. Erst allmählich fühlte Biggi, dass heute irgendetwas anders war, so wie Lena sie abtrocknete, so langsam, sanft, fast zärtlich. Biggi hatte sich noch nie etwas aus Frauen gemacht, aber jetzt lag eine Spannung zwischen ihnen, die sie deutlich spürte, und auch das Kribbeln in ihrem Unterleib war einfach da. Lena kniete vor ihr, hatte sich Biggis Beine in den Schoß gelegt, und begonnen sanft ihre Zehen zu trocknen. Lena blickte ihr in die Augen, „tut dir das gut? Soll ich weiter machen?“. Biggi zögerte kurz, dann nickte sie, „ Ja, möchtest du denn das?“. „Ja schon seit Jahren“ gestand Lena. Biggi war erstaunt, sie hatte all die Jahre nicht bemerkt was mit ihrer Freundin los war. Lena massierte ihre Fußsohlen, begann an ihren Zehen zu saugen, spielte mit ihrer Zunge daran, das war alles neu für Biggi, sie horchte in sich hinein, ob da irgendwo ein Gefühl des Unbehagens war. „Nein“ Lenas sanfte Berührungen waren nur schön und Biggi fühlte wie sie das erregte.  Biggi lies sich im Sessel zurück gleiten und ergab sich Lenas Händen, die ja eine menge Erfahrung zu haben schienen. Sanft glitten Lenas Finger und Lippen, die Innenseiten ihrer Schenkel empor, an ihrem Dreieck vorbei ohne es zu berühren. Das war fast eine kleine Enttäuschung für Biggi, denn sie war längst bereit für diese Berührung, und sie herbeigesehnt, als sie  Lenas Lippen neben ihrem Dreieck fühlte. Doch Lena küsste sanft ihren Nabel, wanderte mit der Zunge weiter an ihre Nippel. Hier lies sich nicht mehr verheimlichen wie geil sie inzwischen war, die Dinger standen hart in die Höhe, als Lena sie zwischen ihre Lippen nahm. Und dann blickten Sie Lenas grüne Augen direkt an. Sie spürte ihren heißen Atem auf ihren Lippen, noch nie hatte sie eine Frau so geküsst, aber Biggi zog Lena jetzt einfach an sich, und ihre Zungen umschlangen sich gierig.



 Lena ergriff Biggis Hände und legte sie s auf ihre Brust, „komm streichle mich, drück meine Nippel“.  Biggi fühlte Lenas erregte Nippel zwischen ihren Fingern, hörte wie Lena leise stöhnte und fühlte ihre eigene wachsende Erregung. Biggi beugte sich vor, und nahm Lenas steife Warzen zwischen ihre Lippen, umkreiste sie mit der Zunge und zupfte mit den Zähnen sanft daran. Vielleicht war das auch so erregend, weil das alles so neu für Biggi war. Sie musste Lena einfach noch mal küssen. Sie spürte Lenas heißen Atem währen sich ihre Nippel aneinander rieben. Lena blickte Biggi in die Augen und drückte sie sanft zurück in die Kissen. Lenas Lippen begannen über den Hals abwärts zu wandern. Berührten ihre Nippel umkreisten diese. Ihre Hand kraulte dabei über die Innenseiten von Biggis Schenkeln, die sie bereitwillig weit öffnete. Lena öffnete mit ihren Fingern zärtlich Biggis Spalte, während ihre Lippen sich küssend über den Bauch bewegten und die Zunge am Nabel spielte. 




Biggi begann sich stöhnend zu winden und als Lenas Zunge bei ihr eindrang, kam die erste Orgasmuswelle. So rasch war sie schon lange nicht mehr gekommen. Lena leckte gierig ihre Spalte und fickte Biggi zusätzlich mit ihren Fingern. Lena wusste genau wie Biggi berührt werden musste. Biggi taumelte nur noch von einem Höhepunkt zum nächsten, sie fühlte wie ihr der Saft bereits über die Schenkel floss, es schien als währen alle Schleusen gebrochen. Biggi griff in Lenas Haare, drückte sie zwischen ihre Schenkel, schlang ihre Beine um ihre Schultern und schrie ihre Geilheit hinaus, „ja komm gib es mir, hör nicht auf, mach weiter“. 




Ihr Kitzler war mächtig angeschwollen, fast wie ein kleiner Penis, Lena massierte ihn mit ihren Lippen und Biggi kam noch mal. Ein ganzer Schwall ihres Saftes ergoss sich über Lenas Lippen. Biggi lies sich erschöpft in die Kissen zurück gleiten und Lena küsste sie dabei zärtlich. Biggi blickte ihr in die Augen und meinte, „so nun du ich will jetzt wissen wie sich das anfühlt, komm leg dich zurück.“ Biggi krabbelte zwischen Lenas Schenkel und hatte nun zum ersten Mal, die Spalte einer Frau direkt vor den Augen. Sanft strich sie mit den Fingern darüber. Lenas Schamlippen waren wie zwei kleine Schmetterlingsflügel an denen sie mit ihren Lippen zärtlich zupfte. Lenas Kitzler stand schon erregt hervor, sie massierte ihn mit ihren Lippen und konnte beobachten wie Lenas Spalte feucht zu glänzen begann und sich öffnete. Angeheizt durch Lenas immer lauteres Stöhnen, begann Biggi gierig zu lecken. Sie sog Lenas Saft gierig ein und rieb ihre bereits wieder harten Nippel darin. Biggis Zunge wanderte durch Lenas Spalte, leckte zärtlich über den Damm. Biggi drückte sanft Lenas Pobacken auseinander und ließ ihre Zunge um die Rosette kreise. Lena begann sich immer heftiger zu winden und zu stöhnen. Sanft drückte Biggi ihre Zunge tiefer in Lenas Po und drang dabei mit drei Fingern tief in Lenas Klit. „Komm knie dich über mich“,  stöhnte Lena heiser. Lenas Stimme zitterte dabei vor Erregung. Eng umschlungen begannen sich beide gierig zu lecken. Biggi schob dabei sanft einen Finger in Lenas Po, das Spiel würde immer heftiger. Gierig leckten sich beide den Saft aus ihren Fotzen und fickten sich dabei hart mit ihren Fingern. 




Da war nichts Zärtliches mehr, nur noch geile Gier auf den Körper der anderen. Zuckend und stöhnend wurden beide von einer Orgasmuswelle überrannt. Zwischen Lenas Schenkeln hatte sich ein großer Fleck am Leintuch ausgebreitet, so stark war sie gekommen. Eng umschlungen kuschelten sich dann beide unter Lenas Decke. Lächelnd meinte Lena, während sie Biggi durchs Haar strich, „ Manchmal hat so ein Gewitterregen ja direkt was gutes“.  Biggi lachte auf, „Ja aber bis zum nächsten Gewitter werden wir wohl hoffentlich nicht warten müssen“. Biggi dachte an ihren Heinz und wusste dass ihm das hier heute sehr gefallen hätte. Na sie würde es ihm jedenfalls morgen erzählen und wer weiß ob nicht auch Lenas Karl daran gefallen fände, sie nahm sich jedenfalls vor, die beiden mal demnächst einzuladen. Mit diesen Gedanken schlief sie an Lenas Seite ein. 

Meine Cousine


Ich war damals gerade 17 Jahre alt und wohnte eine Zeit lang bei meinem Onkel, für meine Ausbildung, so blieb mir das Internat erspart, aber das ist eine andere Geschichte.
Mein Onkel hatte eine Tochter, Manuela 14 Jahre jung und schon mit ziemlich weiblichen Rundungen ausgestattet. Die Mädchen in ihrer Klasse, die meisten noch recht flachbrüstige Dinger, haben sie damals wohl ziemlich beneidet, denn bei den Jungs war sie natürlich sehr beliebt.
Die Geschichte die ich erzählen will beginnt an ihrem 14. Geburtstag, Manuela hatte eine LP von KIZZ geschenkt bekommen, die sie schon lange haben wollte. LP s für die jüngeren Leser, sind jene schwarzen Scheiben, mit denen man Musik machen konnte in einer Zeit, in der das Handy und die CD noch nicht erfunden waren.
Onkel und Tante hatten sich gerade zurückgezogen, und ich war in meinem Zimmer damit beschäftigt Platten auf Kassetten zu überspielen. Ich hatte noch eine Kassette über und dachte mir na könnte doch noch gut die KIZZ Platte von Manu drauf passen. Ich bin rüber zu ihrem Zimmer, unter dem Türschlitz konnte ich erkennen dass noch Licht in ihrem Zimmer brannte, was bei Manu nichts bedeutete denn das brannte oft bis am Morgen. Also vorsichtig durchs Schlüsselloch gucken sehn ob sie noch munter war, denn wecken wollte ich sie nicht, wenn man sie weckte wurde sie zur Kratzbürste. Was ich aber da zu sehen bekam hatte ich nicht erwartet. Manu lag am Bett, die decke bis zum Bauchnabel zurückgeschoben, ihre Finger spielten an ihren Nippeln, sie umkreiste sie sanft, benetzte ihre Finger und rieb damit über die Spitzen ihre deutlich erhobenen Warzen. Doch irgendetwas erschreckte sie, hastig zog sie ihre Decke hoch. Vermutlich hatte sie meinen Schatten unter dem Türschlitz bemerkt, mir blieb nur die Flucht nach vorne und ich Klopfte an ihre Türe. Manu bist du noch wach ich bin es Klaus, darf ich rein kommen. Ja komm nur ich lese noch. Ich trat ein und fragte sie ob sie mir ihre LP leiht ich möchte die noch aufnehmen. Ja klar nimm dir alles was du willst lächelte sie mich an. Ja danke sagte ich mit trockenem Mund und verschwand hastig mit der LP. Kaum war die Tür zu, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und spähte wieder durch das Schlüsselloch. Manu schien wohl zu ahnen dass ich noch da draußen stand, jedenfalls blickte sie direkt auf das Schlüsselloch, und ich hatte das Gefühl, dass sich ihr Blick direkt in meinen bohrte. Lächelnd verschwand eine Hand unter der Decke ich konnte ahnen was sie tat. Und ich Idiot stand im Gang rum mit einer mächtigen Beule in meiner Hose, aber meine Erziehung erlaubte mir nicht  da einfach rein zu gehen und zu tun was ich jetzt gerne wollte, denn sie war ja meine Cousine. Also beobachtete ich nur, langsam, immer zur Türe blickend schob sie die Decke tiefer, ihre Finger begannen erneut das Spiel mit ihren Nippeln, dann flog die Decke ganz weg, und ich sah Manu das erste Mal nackt. Ich sah wie eine ihre Hände zwischen den Schenkeln verschwand, mehr konnte ich nicht erkennen. Doch sie war wohl schon damals nicht ganz so unschuldig, sie drehte sich mit ihrem Becken zur Türe und öffnete langsam ihre Schenkel, ich Blicke voll Erregung auf ihre Schamlippen, sah wie sie sich selbst reizte und ihr Spiel immer heftiger wurde. Sie zog die Schamlippen ein wenig auseinander und lies ihre Finger über den Kitzler tanzen immer schneller wurden ihre Bewegungen. Ich sah dann das erste Mal wie eine Frau kommt. Ich bin dann rasch auf mein Zimmer denn ich wollte mir jetzt auch Erleichterung verschaffen. Ich schlüpfte unter meine Decke, als es auch schon an meiner Türe Klopfte. Ich bin es Manu bist du noch wach? Ja komm rein. Manu hatte sich einen Morgenmantel übergeworfen und setzte sich an mein Bett. Sie fragte bist du fertig?
Ich stotterte äh ja womit? Na mit der Aufnahme, sagte sie lächelnd oder bist du schon mit was anderem fertig fügte sie an. Nein schoss es mir raus noch nicht. Gut meinte sie dann lass mal sehn. Was meinst du fragte ich noch, doch sie lächelte mich an und meinte komm ich weis dass du mich beobachtet hast, jetzt will ich das auch sehn. Ich war einen Moment sprachlos, doch Manu hatte mir schon längst die Decke weggezogen und blickte auf meinen noch immer steifen Schwanz. Komm ich will sehn wie du es dir machst, ich hab das doch auch noch nie gesehen. Gut aber dann öffne deinen Mantel ich will dich sehen können dabei. Lachend lies sie ihren Mantel fallen und ich begann mein steifes Glied zu reiben, Manu spielte dabei ein wenig an ihren Brüsten, und blickte mich neugierig an. Ich war kurz davor zu explodieren, als sie plötzlich rief halt. Was ist fragte ich verwirrt und konnte es kaum noch zurückhalten. Komm sie nahm meine Hände drückte sie bei Seite und beugte ihren kopf über mich. Lass mich ich will das versuchen flüsterte sie leise und schon spürte ich ihre Zunge. Sie leckte über meine Eichel, mehr instinktiv als dass sie wusste was sie da tat, denn wie sie mir später sagte war das ihr erster Schwanz den sie Real zu Gesicht bekam. Dan stülpte sie Ihre Lippen über meine Eichel und begann meinen Schaft zu reiben, so wie sie es vorher von mir sah, ich spürte dass ich kurz vor der Explosion stand und wollte ihren Kopf  weg drücken, doch sie schob meine Hände weg und ich ergab mich und schoss ihr meine Ladung stöhnend in den Mund. Sie lächelte mich an und leckte sogar noch meinen Schwanz ab. War das gut für dich fragte sie, ich konnte nur noch nicken, sie griff nach meiner hand führte sie zwischen ihre Schenkel und meinte fühl mal, ich bin jetzt noch mal total nass geworden, Ich begann sie zu reiben so wie ich es vorhin bei ihr sah, sie legte sich zurück und zog meinen Kopf in ihren Schoß, gierig und unerfahren wie ich war gelang es mir doch sie mit meinen Fingern und meiner Zunge bis zum Orgasmus zu bekommen. Das war damals meine erste Muschi die ich leckte und wir haben dieses Spiel noch einige Male wiederholt, bis sie ihren ersten Freund hatte und auch meine Ausbildung zu Ende ging. Wir blieben über die Jahre immer gute Freunde auch wenn später nie wieder was zwischen uns gelaufen ist. Denn inzwischen hat ja jeder seinen Partner und eine eigene Familie.

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Die dunkle Seite.


Bernd war jetzt mehr als ein Jahr mit Angie zusammen. Einer jungen Frau, intelligent,
aufgeschlossen und auch rein äußerlich eine Erscheinung, die andere Männer die Köpfe wenden ließ, wenn er in ihrer Begleitung war. Bernd der 5 Jahre älter war als Angie, war stolz auf seine Freundin. Auch im Bett klappte es zwischen ihnen wunderbar und er war rundum zufrieden.
In Angie hatte sich etwas verändert. Es schien fast so als überlies sie ihm mehr und mehr die Führung. Das war neu für Bernd, aber er musste sich eingestehen, dass ihm das auch gefiel. Vor allem so wie vor ein paar Tagen. Angie kniete vor ihm am Bett, er nahm ihre Arme nach hinten auf den Rücken, hielt sie dort fest, griff in ihre Haare bog den Kopf nach hinten und benütze Angie einfach. Kein Protest, keine Gegenwehr, im Gegenteil, es schien sie mehr zu erregen als sonst. Vor allem, als er auch noch in forderndem  Ton Dinge sagte wie, „los streck deinen Arsch in die Höhe, spreiz deine Schenkel, wichs deine Fotze“, war er überrasch wie kommentarlos sie alles ausführte.
Das war eine neue Seite an Angie, die er noch weiter erforschen wollte. Bernd war noch nie mit einer Frau zusammen, die ihn so stark in die dominante Roll drängte wie Angie. Er hatte natürlich schon das eine oder andere Filmchen aus der BDSM Szene gesehen, und wusste was da so alles abgehen konnte und er wusste auch, dass ihn dies erregte. Bernd hatte aber nicht die geringste Ahnung, wo dabei Angies Grenzen lagen, für welche Dinge sie bereit war und ob sich diese Grenzen vielleicht sogar behutsam dehnen ließen. Nur mit einem hatte er jetzt anfänglich ein wenig Schwierigkeiten gehabt. Worte wie, „Fickstück“ oder ähnliches  waren nicht leicht auszusprechen, denn er liebte und respektierte Angie. Vor allem seit sie ihm diese Seite von sich gezeigt hatte, wusste er dass sie großes Vertrauen in ihn setzen musste. Jedenfalls war er sich sicher, dass eine spannende Zeit vor ihnen lag.

Ein paar Tage später hatte sich  Bernd mit ein paar Utensilien eingedeckt. Zum Teil in einem Erotik Laden, zum Anderen aber auch ganz einfach in einem Baumarkt. Er war erstaunt was man dort mit ein wenig Fantasie, für seine Zwecke passendes, finden konnte. Zu Hause hatte er die Dinge achtlos auf den Sessel im Wohnzimmer geworfen, Angie konnte die Seile und Riemen sehen, die er gekauft hatte, aber sie stellte keine Fragen, obwohl sie die Sachen neugierig betrachtet.
Abends saßen sie gemütlich bei einem Glas Wein auf der Couch, Angie hatte ihre Füße in seinen Schoß gelegt, die er ihr sanft massierte. Ihr Blick wanderte zu dem Einkauf, der noch immer auf dem Sessel lag. „Was hast du denn da alles hübsches gekauft“ fragte sie Bernd. Der blickte ihr lange in die Augen und meinte dann, „Ich hab doch gesehen wie du die Tüte neugierig durchstöbert hast, und du weißt was da drin ist“. Angie nickte nur. „Dir ist auch klar was ich damit vor habe?“  Wieder nur ein Nicken. „Dein Leben wird sich aber dadurch verändern, manche Dinge werden nicht mehr so sein wie bisher, du wirst ab heute eine ganz spezielle Erziehung genießen, bist du sicher dass du das willst und dein Vertrauen zu mir dafür ausreicht?“ Angie blickte ihm eine Weile forschend in die Augen, als suche sie darin etwas und antwortete dann, „ja ich bin bereit dazu, ich möchte das, ich will heraus finden wo meine Grenzen liegen.“ „Gut“, meinte Bernd und fischte ein breites Lederhalsband aus der Tüte, schlichtes schwarzes Leder mit einem stählernen Ring an der Seite. „Ein paar Grundregeln fürs Erste. Immer wenn du dieses Halsband trägst, gehört dein Körper mir, ich werde über ihn verfügen, Einwände deinerseits zählen dann nicht. Für Ungehorsam werde ich dich bestrafen. Ich bin kein Sadist, das weißt du und es wird mir keine Freude bereiten, aber ich werde es tun wenn es erforderlich wird. Diese Regeln gelten nur für die Zeit, in der du dieses Halsband trägst, du bestimmst wann du es umlegst, ich bestimme wann es wieder abgenommen wird. Solange du es nicht trägst werde ich mich verhalten, wie du es bisher von mir gewohnt warst. Bist du bereit dazu?“ Angie schauten ihn mit großen Augen an, denn der strenge Tonfall, in dem er die Worte sprach, war völlig neu für sie. Aber es hatte sie bereits eine gespannte Erregung ergriffen, und sie sagte nur „ja ich will“. „Dann knie jetzt nieder und leg dir das Halsband um“, forderte Bernd schroff. Angie gehorchte und band sich  mit leicht zitternden Fingern das Halsband um, sie wusste was das bedeutete, sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben ihr Ich für einen anderen Menschen aufgegeben, und würde jetzt eine Zeit lang nur existieren um ihm zu dienen.
Das Gefühl war so fremd und doch erregend, dass ihre Nippel bereits standen, ohne dass er sie berührt hatte. Bernd Bog ihre Arme auf den Rücken, und band sie dort mit Nylonseilen zusammen, sie kniete dabei vor dem Sofa, auf das sie Bernd mit dem Oberkörper gedrückt hatte. „Los spreiz deine Beine“, kam die Anweisung. Gehorsam öffnete sie ihre Schenkel. Bernd legte ihr zwei Ledermanschetten um die Fußgelenke, die mit einer Stange verbunden waren. Es war ihr jetzt nicht mehr möglich, ihre Schenkel zu schließen. Sie war ihm völlig ausgeliefert. Ein Griff unter ihren kurzen Rock, Bernd hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht sie aus zu ziehen,  seine Finger drückten den Slip beiseite und drangen in sie ein. Am liebsten hätte sie geschrien, „fick mich endlich“, so geil war sie bereits, doch sie durfte ja nicht. Sie wollte nicht schon beim ersten Mal eine Strafe provozieren, da hatte sie doch Angst davor. Bernd drang unvermittelt und heftig von hinten in sie ein. Die ungewöhnliche Situation, und Bernds harte Stöße ließen sie rascher als sonst zum Höhepunkt gelangen, stöhnend und zuckend kam sie lange schon vor Bernd. „Macht man das? Noch vor seinem Herren zu kommen?“, fragte Bernd und gab ihr dabei einen Schlag auf die Pobacke, der wie Feuer brannte. „Gut dann eben anders“ meinte Bernd, „mach deinen Mund auf“. Bernd ergriff sie am Nacken, stellte sich vor sie und drang rücksichtslos in ihren Mund ein.
Er drückte bei jedem Stoss ihren Kopf gegen seine Lenden, Angie musste ein Würgen unterdrücken, so tief war Bernd eingedrungen, und ihre Pobacke brannte immer noch wie Feuer. Trotzdem war sie noch immer erregt, Bernd löste die Fesseln an den Armen, stöhnte und forderte „wichs dich“. Sofort waren ihre Finge zwischen ihren Schenkeln und sie kam noch mal heftig zum Orgasmus, während  Bernd seine Ladung tief in ihre Kehle schoss. Sie war vollkommen erschöpft, die kniende Haltung war anstrengender als sie gedacht hatte. „Fürs erste mal ist es genug“, hörte sie Bernd sagen. Zärtlich zog er sie zu sich auf die Couch, löste ihr Halsband und küsste sie sanft, löste die  Manschetten von ihren Füssen und nahm sie in seine Arme. Streichelte über die noch immer rote Pobacke. Er drückte ihr das Halsband in die Hand und meinte „bewahre es gut auf, oder wirf es fort, wenn dir das hier nicht gefallen hat“. Bernd war gespannt ob Angie dieses Band nochmals umlegen würde.


Strafe


Das Spielchen vom letzten Mal hatte Angie sehr gefallen. Sie wollte Bernd heute überraschen. Angie hatte sich im Internet ein paar dinge bestellt, die sie auf einer Seite mit BDSM Utensilien gefunden hatte. Eine schwarze Korsage  aus Leder, die sie sich umgelegt hatte. Sie hatte sich umgezogen und betrachtete ihr Werk vor dem Spiegel.
Schon den Anblick fand sie erregend. Die Korsage war so geschnitten dass sie ihre Brüste nicht bedeckte, sie nur anhob, die Nippel rieben dabei leicht über den Saum, was sie bereits ein wenig erregte. Dazu hatte sie sich Strapse besorgt, dunkle Nahtstrümpfe. Dazu trug sie schwarze Heels, so leichte zierliche, die ihre hübschen Zehen frei ließen. Sie betrachtete sich von allen Seiten und fand dass sie wirklich einen sehr geilen Anblick bot. Dann legte sie sich Noch ihr Lederhalsband um, schlüpfte in ihren Morgenrock, so wollte sie Bernd überraschen.
Als Bernd hach Hause kam, empfing sie ihn schon an der Türe, viel ihm um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Den Morgenrock ließ sie dabei zu Boden gleiten.
Bernd schob sie sanft von sich, und meinte, „das ist zwar schön was du für mich hier machst, aber die Bedeutung von absolutem Gehorsam scheint dir noch nicht klar zu sein. Wenn du dieses Halsband trägst bestimm einzig ich, wann du mich küsst, was du trägst. Ich denke es wird Zeit dass wir mit deiner Erziehung beginnen.“ Angie war überrascht, mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Vor allem dass Bernd sie dabei nur kühl und sachlich anblickte, war demütigend für sie, wo sie sich doch solche Mühe für ihn gegeben hatte. Aber er hatte wohl recht, wenn sie dieses Spiel spielen wollte musste sie das wohl lernen. „Komm knie dich hin“, forderte sie Bernd auf. Als sie vor ihm kniete, wurde sie von Bernd angewiesen, ihre Arme am Rücken zu verschränken. Die dann von ihm mit einen Seil ziemlich straff aneinander gebunden wurden. „Nun wenn du die schon dein Outfit selbst gewählt hast, werde ich für das passende Zubehör sorgen“, meinte Bernd. Er beugte sich dabei vor und begann sanft ihre Brüste zu massieren. Er spielte dabei mit seiner Zunge und den Lippen an ihren Nippel, die sich sofort steil aufrichteten. Angie dachte noch, „na solche Erziehungsstunden lass ich mir gefallen“, als sie an ihren Nippeln einen leichten ziehenden Schmerz verspürte. Sie Blickte erstaunt auf ihre Brüste, Bernd hatte dort zwei kleine Klemmen befestigt, die ein leichtes Ziehen verursachten. Sie konnte nicht sagen dass die Dinger wirklich schmerzten, es war so an der Grenze zwischen geil und Schmerzhaft. „So „ meinte er, „jetzt geh dort in die Ecke knie dich hin. Aber aufrecht, du darfst dabei nicht auf deinen Beinen sitzen, dort wirst du jetzt bleiben und darüber nachdenken, was Gehorsam für dich bedeutet.“ Das hatte Angie jetzt nicht erwartet und sie fühlte sich gedemütigt, aber sie wollte mitspielen, denn Bernd hatte ihr gesagt, sollte sie jemals ein Spiel vorzeitig beenden wollen, würde er ihr selbstverständlich das Halsband abnehme, aber es würde keine weiteren Spiele dieser Art mehr geben.
Dafür war es Angie noch zu früh, sie wollte noch mehr erfahren, also fügte sie sich und tat das, was er ihr aufgetragen hatte. Bernd hatte sich einen Kaffee geholt, den er genüsslich trank und dabei seine Zeitung las, er schien Angie in ihrem Eck nicht mehr zu beachten. Solch eine Demütigung hatte Angie schon lange nicht mehr erfahren. Aber da war auch ein neues Gefühl, sie wollte ihn jetzt mit Stolz erfüllen, auch wenn er sie gerade so demütigte, ihm zeigen wie ernst sie die Aufgabe jetzt nahm und dass sie alles richtig machen wollte für ihn. Doch das war gar nicht so einfach, schon nach kurzer zeit bemerkte sie, dass sie diese Position nicht lange ertragen können wird. Die Knie schmerzten, der Rücken tat ihr weh und ihre Schenkel begannen leicht von der Anstrengung zu Zittern, und der Kerl saß einfach dort ohne ihre Bemühungen zu würdigen. Angie ließ sich erschöpft nach hinten gleiten, wollte sich nur kurz mit ihrem Gesäß auf ihren Fersen ausruhen. Doch in diesem Moment legte Bernd die Zeitung weg und erhob sich. Er schien sie doch die ganze Zeit beobachtet zu haben. „Hatte ich dich nicht gewarnt, dich nicht zu setzen“, fragte er sie. Sie nickte nur, im Moment war ihr das egal, es tat ihr nur alles weh. „Weist du noch, dass ich dich notfalls bestrafen würde, wenn es nicht anders geht? Weil das dein erstes Vergehen ist, wirst du nur 10 Schläge auf jede Pobacke erhalten.“ Angie glaubte sich verhört zu haben, das konnte er doch nicht ernst meinen, nicht ihr Bernd, der immer so zärtlich war, der würde sie doch jetzt nicht schlagen. Sie war eine junge, gebildete und intelligente Frau, er konnte doch nicht wirklich annehmen, dass er sie schlagen durfte. Aber ein Blick in seine Augen, sagte ihr, dass er das so meinte. War aus Bernd plötzlich ein Sadist geworden, machte es ihm Spaß ihr Schmerzen zu bereiten, geilte ihn das etwa auf, fragte sie sich.
Nein, wenn sie ihn Ansah konnte sie deutlich erkennen dass dem wohl nicht so war. Bernd blickte nur ernst und etwas traurig, so wie ihr Vater, wenn sie was ausgefressen hatte. In Angie liefen die Gefühle im Moment Sturm,  Demütigung, Angst, Neugierde und darunter verborgen, wachsende Erregung. Doch Bernd ließ ihr weiter keine Zeit darüber nachzudenken, er hatte sie vom Boden hoch gezogen und in das Schlafzimmer geführt. Dort hatte er sie angewiesen, sich vor das Bett zu knien. Er legte noch einen Polster unter ihren Bauch und drückte ihren Oberkörper nieder. Rasch hatte er auch noch die Ledermanschetten mit der Stange an ihren Fußgelenken befestigt. Da lag sie nun mit hoch aufgerichtetem Po und wusste nicht was sie nun erwartete. Bernd begann sanft ihren Po zu kneten, dabei berührte er ihre Schamlippen immer wieder mal kurz, streifte sie scheinbar wie unabsichtlich. Bernd hatte ein Ölfläschchen hervorgezaubert, dessen Inhalt er sanft in ihre Backen massierte. Angie fühlte wie sie sich entspannten, Bernd hatte das mit der Strafe wohl doch nicht so ernst gemeint. Sie hatte das noch kaum fertig gedacht, als der erste Schlag auf ihre rechte Pobacke klatsche. Sie zuckte mehr überrascht, als dass es schmerzte. Es brannte zwar leicht, aber tat nicht wirklich weh. Bernd schlug nicht brutal drauf los, er schien das genau zu dosieren. Auch die nächsten Schläge, brannten nur leicht. Dazwischen massierte Bernd immer wieder sanft ihre Backen, streichelte von hinten über ihre Klit. Langsam begann ihr Po zu glühen, aber die Hitze wanderte durch ihren After bis in ihren Unterleib. Die Mischung aus dem süßen Schmerz und seinen sanften Berührungen machte sie fast wahnsinnig. Während der letzten Schläge hatte ihr Bernd zwei Finger in ihre Klit geschoben und er musste merken, dass er sie fast am Rande eines heftigen Orgasmus hatte. Nach dem letzten Schlag drang Bernd in sie ein, aber er nahm sie heute nicht gierig. Fast sanft, so  als wolle er sich für die Schläge entschuldigen. Er Massierte dabei zärtlich ihren Po und Rücken. Sie hätte auch keine heftigen Stöße mehr ertragen. Auch so schwamm sie bereits auf einer Orgasmuswelle dahin. Es war einfach nur noch unheimlich geil. Scheinbar auch für Bernd, denn auch er brauchte nicht lange um laut stöhnend in ihr zu kommen. Bernd löste alle ihre Fesseln, nahm ihr das Halsband ab und zog sie zu sich aufs Bett. Er schloss sie in seine Arme küsste sie zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr, „ich bin unheimlich Stolz auf dich“. Dabei streichelte er sanft ihre noch immer glühenden Backen. Angie kuschelte sich in seinen Arm und dachte über das Erlebte nach. Das war heute geil und verwirrend gleichzeitig für sie gewesen. Ihr Kopf, ihre Intelligenz, die wehrten sich gegen das Erlebte, ihr Körper aber schickte da ganz andere Signale aus. Über diesen Zwiespalt dachte sie noch lange nach, bevor sie in seinen Armen eingeschlafen war.












Bernd war an diesem Tag früher von der Arbeit heim gekommen. Er hatte wohl noch am Baumarkt Halt gemacht, dort hatte er einige Haken, Ösen Schrauben und Dübel erstanden. Seit einer Stunde werkelte er nun in ihrem Schlafzimmer. Er war dabei über ihrem Bett, einige dieser Haken und Ösen anzubringen. Angie beobachtete in neugierig und in ihrer Fantasie kamen einige schöne Gedanken auf, was man denn damit anstellen könnte. Nur an eines hatte Bernd natürlich nicht gedacht, sie würde sich wohl ein paar Zierpflanzen besorgen müssen, denn wenn ihre Mutter zu Besuch kam, wollte sie nicht die Haken an der Decke erklären müssen. Angie fand es wäre Zeit ihr Halsband umzulegen, wenn sich Bernd schon solche Mühe gab. Sie wartete ungeduldig auf seine Reaktion, doch vorerst tat sich nichts, es schien als warte Bernd auf irgendetwas. „Komm bring und eine Flasche Wein Angie und setz dich zu mir“, meinte Bernd mit liebevollem Blick. Bernd öffnete die Flasche sie kuschelte sich an ihn, gemeinsam genossen sie den schweren Rotwein. Bernd streichelte sanft durch ihr Haar, kraulte ein wenig ihren Rücken und küsste sie zärtlich. Sollte das nur ein Kuschelabend werden? Es war nicht so, dass Angie solche Abende nicht mochte, sie genoss es wenn er so liebevoll und zärtlich zu ihr war. Aber das Halsband dass sie heute trug, musste Bernd doch zeigen in welcher Stimmung sie war. Bernd jedoch zeigte keinerlei Reaktion, er blickte nur hin und wieder auf die Uhr. Angie war jetzt doch ein klein wenig enttäuscht, für heute hatte sie mehr erwartet.
Doch plötzlich und ohne Ankündigung verlangte Bernd, „zieh dich aus“.  Als sie nackt vor ihm stand meinte er nur, „komm“. Bernd führte sie ins Schlafzimmer. Wieder folgte nur eine kurze Anweisung, „leg dich mit dem Rücken auf das Bett“. Angie gehorchte ohne Widerrede, sie wollte ihm nicht so leicht einen Grund geben, um wieder bestraft zu werden. Obwohl sie zugeben musste, dass sie das damals stark erregt hatte, war dann das Sitzen in den nächsten zwei Tagen doch nicht so angenehm.
Bernd legte Ledermanschetten um ihre Handgelenke und befestigte die hinter ihrem Kopf am Bettgestell. Dann wurden Manschetten um ihre Fußfesseln gelegt, Seile durch die Ösen an der Decke gezogen mit deren Hilfe er ihre Beine in weit gespreizter Stellung nach oben hob. Erst jetzt viel ihr auf, dass Bernd auch ein paar Spiegel so geschickt platziert hatte, dass sie sich selbst von Oben und Unten betrachten konnte. Sie musste sich eingestehen, dass das nicht ungeschickt von Bernd war, denn sie spürte, wie sie ihr eigener  Anblick wie sie da so in den Seilen hing erregte. „So nun noch deine Euter“, meinte Bernd und begann Seile um ihre Brüste zu legen, die er straff anzog. Sie konnte sehen wie ihre Nippel Prall hervor stachen, sie schienen fast zum Platzen gespannt. Die Situation begann sie mehr und mehr zu erregen. „Jetzt werde ich mich noch um deine Fotze kümmern, die wird heute im Mittelpunkt der Präsentation stehen.“  Angie stutzte, was für eine Präsentation, was wird das hier und bevor sie noch protestieren konnte, hatte ihr Bernd einen Knebel in den mund gedrückt, den er mit Lederriemen an ihrem Kopf befestigte. Der Knebel war solcher Art, dass er ihren Mund weit geöffnet präsentierte. Jetzt hatte es der Kerl wieder geschafft ein totales Chaos mit ihren Gefühlen zu veranstalten. Es mischten sich Ungewissheit, Angst aber auch eine starke nie gekannte Erregung. Angie wusste nicht was überwog. Zu allem Überfluss hatte er ihr auch noch die Augen verbunden. Sie konnte nur noch hören oder fühlen was geschah. Sie spürte wie sich etwas Ringförmiges um ihre Klit legte und hörte nur noch pumpende oder saugende Geräusche. Ihre Schamlippen schienen sich zu heben und wurden von dem Ding regelrecht eingesaugt. Sie fühlte der ganze Bereich innerhalb des Ringes immer mehr anschwoll. Ihre Schamlippen mussten inzwischen dunkel rot sein und weit vorstehen.
Sie glänzten sicher auch recht feucht, so erregt wie Angie inzwischen war. Plötzlich war es still, Bernd schien den Raum verlassen zu haben, das konnte er doch nicht machen, er konnte sie doch nicht einfach so liegen lassen, sie hörte ein ganze Weile nichts, die Zeit schien nicht zu verrinnen. Sie war stark erregt, doch nichts war da, dass ihr jetzt Befriedigung verschaffen könnte. Wenn sie wenigstens ihre Schenkel ein wenig aneinander pressen könnte, das hätte schon ein wenig geholfen, aber selbst das ging nicht. Angie versuchte sich zu winden um das Ding zwischen ihren Beinen abzustreifen. Das Ziehen in ihren Brüsten und die permanente Reizung ihrer Klit ohne zum Höhepunkt zu gelangen, machten sie fast verrückt. Doch was Bernd anfing, machte er richtig ihre Lage blieb unverändert. Angie hörte die Hausglocke und leise gedämpfte Stimmen drangen an ihr Ohr. Wer kam den da und störte, Bernd konnte doch jetzt nicht öffnen und die einlassen, hatte er sie ganz vergessen. Sie hörte wie jemand das Zimmer betrat, Bernd schien nicht mehr alleine zu sein. Heiß durchzuckten sie Bernds Worte, „Präsentation“ schoss es durch ihren Kopf. Schamwellen rollten über ihren Körper, sie spürte förmlich die Blicke, die jetzt auf ihrer geschwollenen feuchten Klit brannten. Jemand nahm ihr jetzt mit einem schmatzenden Geräusch das saugende Ding ab, und sie spürte wie ihre Titten von den Fesseln befreit wurden. Zärtliche Hände begannen ihre Brüste zu massieren, zwirbelten sanft an ihren Warzen, zwei Zungen leckten über ihre Nippel. Sie schämte sich. Nicht weil sie vor den Fremden so präsentiert wurde, nein sie schämte sich weil sie das alles hier so geil machte und jeder sehen konnte dass sie wohl inzwischen zu allem bereit war. Ein Glied wurde durch ihren Knebel geschoben, tief in ihren Rachen. Gurgelnd versuchte sie bei jedem Stoß Luft zu holen. Eine der Zungen beschäftigte sich zwischen ihren Schenkeln, leckte über ihre geschwollenen Schamlippen, umspielte ihren Kitzler und drang zwischen ihre Pobacken. Ihre Rosette wurde geleckt, die Zunge drückte dagegen drang ein stück ein wanderte dann wieder hoch zu ihrer Klit. Ein Finger drang in ihren Po, während die Zunge sie immer mehr und mehr an den Rand eines heftigen Orgasmus brachte, doch das Tempo drosselte kurz bevor sie so weit war. Sie wand sich stöhnend zwischen den Seilen. Sie spürte lange Nägel die über ihre Brust und den Bauch fuhren, lange Haare die auf ihren Schenkeln lagen. Sie hatte noch nie was mit einer Frau, sich auch noch nie Gedanken darüber gemacht, aber diese Zunge machte sie fast verrückt. Der Schwanz in ihrem Mund Spritze tief in ihre Kehle und zog sich zurück. Angie versuchte gerade die mächtige Ladung zu schlucken, als auch schon der nächste Schwanz in sie drang. Sie bekam fast Angst, der war mächtiger und größer als der vorherige, er nahm ihr fast die Luft. Die Zunge war verschwunden und fast sanft schob jemand seinen Schwanz in sie und begann sie zu ficken. Das war Bernd, durchzuckte es sie. „Ja komm nimm mich jetzt, ich will dich spüren, will dass du fühlst wie ich gleich komme, das gehört nur dir,“ wollte sie vor Geilheit schreien, doch der Knebel und der mächtige Schwanz verschlossen ihren Mund. Angies Vagina massierte den Schwanz regelrecht, sie schien ihn völlig einzusaugen. Und als der Samen aus dem Schwanz in ihrem Mund schoss, ihre Kehle hinunter floss, spürte sie auch den heißen Strahl von Bernd tief in ihr, der fast ihr Herz zu treffen schien. In diesem Moment brachen alle Dämme bei ihr und Bernd musste fühlen wie ihre Klit zuckend und pulsierend kam, immer und  immer wieder, der Orgasmus kam in Wellen und schien kaum abzuebben. Erschöpft sank Angie in die Seile, sie brauchte Ruhe das war genug für heute, sie wollte nur noch Bernd. Sie wusste nicht wie lange sie so erschöpft in den Seilen hing, als Bernd sie zu befreien begann ihr Maske, Knebel und Halsband abnahm waren sie alleine. Sie kroch zu ihm unter die Decke und er schloss sie zärtlich in seine Arme. Angie wollte fragen, „du Bernd wer….?“ Er legte ihr den Zeigefinger auf die Lippen und meinte nur, „Die wissen nicht wer du warst und du wirst nie erfahren wer sie waren“.  Angie fand, dass das wohl richtig war so und schlief langsam ein.




Angelina und Bernd, spielten dieses Spiel von Dominanz und Unterwerfung jetzt schon eine ganze Weile. Für jeden Außenstehenden war ganz klar, Bernd war der dominante Teil und Angelina der passive, die demütig alles ertrug. Angelina hatte lange darüber nachgedacht und kam zu dem Schluss, dass man diese Frage gar nicht so einfach beantworten konnte. Es gab da auch noch eine andere Sichtweise. Denn eigentlich war es doch immer so gewesen, dass einzig und alleine ihre Geilheit das Geschehen bestimmte und steuerte was Bernd tat. Sicher es lag an Bernd sich neue Dinge für sie auszudenken. Wie war das damals, als er das erste Mal Fickstute zu ihr sagte, erst als er merkte dass es sie erregte, begann er mehr und mehr solche Ausdrücke zu verwenden, spürte er dass einer dabei war den sie nicht mochte, kam der auch nie wieder. Oder als der damit begann ihren Po zu versohlen, zuerst zaghaft und erst als er ihre wachsende Geilheit bemerken konnte, langte er richtig hin. Auch bei allen anderen Dingen die er mit ihr versuchte, war es so gewesen, spürte er dass er ihre Geilheit damit steigerte, machte er weiter, trat das Gegenteil ein, war das Thema durch. Alles was nach Außen so erniedrigend aussah, und es natürlich für sie auch war, sie oft sogar vor Scham erzittern ließ, es geschah trotzdem nur, weil sie es wollte und endete immer bei jenen Dingen, die sie nicht mochte. So betrachtet, war eigentlich ihr Körper der Dominator des Geschehens und Bernd war die Aufgabe zugefallen, sich neue Dinge zu überlegen, die diesem Körper gut taten. Waren mehrere Personen Anwesend, wachte er über Angie, sie konnte ihm da voll vertrauen.
Angie trug heute wieder ihr Halsband. Bernd hatte sie angewiesen ihre schwarzen halterlosen Stümpfe zu tragen, dazu ihre Heels. Dann bekam sie Klemmen an Nippeln und Schamlippen angesetzt. Darüber bekam sie nur einen Mantel. So waren sie schon eine kleine Weile mit dem Fahrzeug unterwegs. Bernd hielt an einem Park mit einem kleinen See und begann mit ihr einen Spaziergang am Ufer entlang. Sie waren nicht die einzigen Besucher, die diesen schönen Tag für einen kleinen Ausflug nutzen. Noch war Angie nicht klar was das ganze sollte, da kamen auch schon Bernds Anweisungen, „Bleib stehen, dreh dich mit deine Forderseite in Richtung See, öffne deinen Mantel“. Angie zuckte zusammen, das konnte Bernd doch nicht von ihr verlange, hier in aller Öffentlichkeit, ganze Familien hatten heute diesen See als Ziel gewählt. Unsicher blickte sie sich um.
Niemand schien sich für das Paar zu interessieren, und sie sah nun, dass sie von Bernd so platziert worden war, dass von Fremden nur ihre Rückansicht zu erkennen war.
Zögerlich öffnete sie ihren Mantel. Ihre Beine zitterten leicht vor Scham und trotzdem begann ihr Atem schnelle zu werden. Bernd hatte eine Kamera dabei und begann jetzt auch noch zu allem Überfluss Bilder von ihr zu schießen. Dabei kamen seine Anweisungen, „Zieh an deinen Nippelklemmen, spreize deine Beine weiter, zieh deine Schamlippen auseinander“.  Immer wieder blickte sich Angie verstohlen um, ob nicht doch schon jemand aufmerksam schaute.  Doch alles war ruhig, von Hinten sah es nicht auffällig aus, was Angie machte, sie wurden wohl für ein Paar gehalten, das gerade ein paar Erinnerungsaufnahmen für das Familienalbum schoss. Immer weniger Anweisungen von Bernd waren nötig, sie fühlte, wie sie die Situation in die er sie gebracht hatte mehr und  mehr erregte. Wie von selbst präsentierte sie sich in allen Positionen, die möglich waren, steckte sogar ihre Finger tief in ihre Clit und merkte schon bald das verräterische Zucken. Ihr Blick schweifte über den See, da durchfuhr es sie siedend heiß. Sie hatte am anderen Ufer einige Personen entdeckt, die dort auf einer Bank saßen und  von denen sie offensichtlich schon eine geraume Weile beobachtet wurde. Ein Fernglas wanderte zwischen ihnen hin und her, so dass sie von den  Gestalten abwechselnd beobachtet wurde. Im ersten Reflex wollte sie ihren Mantel schließen, doch da kam auch schon Bernds Befehl, „los mach weiter, zeig ihnen deine Fickfotze, mach sie geil Fickstück.“ Mit zitternden Fingern begann sie ihre Spalte zu reiben, das war wieder so erniedrigend und doch geil zugleich. Der erste Orgasmus traf sie so heftig und unmittelbar, dass sie sich auf die Lippen beißen musste um nicht laut aufzuschreien. Mit zitternden Knien stand sie da, Richtung See gewand und fühlte wie ihr Saft langsam ihre Schenkel hinunter floss, so stark war ihre Eruption gewesen. „So, komm schließ deinen Mantel, lass uns noch ein Stückchen gehen“, forderte sie Bernd auf. Er führte sie auf die andere Seite des Sees, dort hin, wo die Beobachter gesessen hatten. Er drang mit ihr durch das Unterholz, in das kleine, dem See angeschlossene Wäldchen und führte sie an eine dicht mit Gebüsch umwucherte Lichtung. Bernd schien sich hier gut auszukennen, so sicher wie er diesen Platz fand. „Zieh deinen Mantel aus und leg ihn auf die Erde, knie dich hin, nein nicht hier, genau dort zwischen den vier Pflöcken.“ Erst jetzt vielen Angie die vier Pflöcke auf, die so in die Erde geschlagen waren, dass der Abstand genau zu ihren knienden Hand und Fußgelenken passte. Bernd hatte inzwischen aus dem Gebüsch ein kleines Säckchen hervorgeholt, es schien so als habe er  hier wirklich alles vorbereitet, das macht Angie wieder Hoffnung, hier geschah nichts zufällig und nichts ohne Bernds Wissen. Bernd band ihre Arme und Beine mit den Gelenken an die vier Pflöcke. Sie fühlte die feuchte Erde, den Lehm der bereits an ihren Händen und Beinen zu kleben begann, sie war völlig wehrlos und fühlte sich beschmutzt und doch, wieder war da dieses Gefühl, dass sich schwer beschreiben ließ, Scham, Erregung gepaart mit Ungewissheit. Sie fühlte wie ihr Herz klopfte, wie steif ihre Nippel bereits wieder waren und ihre Spalte langsam feucht wurde.
Bernd war verschwunden, sie war allein mit ihren Gefühlen und Gedanken, ein knacken im Unterholz lies sie aufschrecken, die kleine Lichtung füllte sich mit fünf Männern, die sie gierig von allen Seiten betrachteten. „Sieh dir die geilen Titten an“, meinte einer, „Ja und das Fickstück ist bereits geil, schau mal die steifen Nippel und die bereits geöffnete nasse Fotze“. Sie standen im Kreis um sie und kommentierten ihren Anblick, ihre Augen schienen sie bereits zu verschlingen. Schutzlos war sie den Blicken ausgeliefert, und am meisten erniedrigte sie, dass alle ihre Geilheit sehen konnten. Dass andere ihren Körper nackt sahen, hatte sie nie gestört, sie ging ja auch in die Sauna, aber das hier war anders, jeder sah dass sie geil war, es war ihre unübersehbare Geilheit, für die sie sich so schämte. Diese Geilheit war es die sie so schutzlos machte, den anderen zeigte, dass sie wohl alles mit sich geschehen lies.  Die Kerle holten ungeniert ihre  Schwänze raus, wichsten vor ihren Augen und sprachen ab, was sie alles mit ihr anstellen würden. Ihr war das inzwischen vollkommen egal, sie dachte nur, „macht es endlich“. Einer steckte ungeniert seine Finger in ihre triefende Fotze und den Arsch und begann sie damit heftig zu ficken. Sie wand sich laut stöhnend unter den Stößen der fremden Hand. Er zog die Finger wieder raus und stopfte sie ihr in den  Mund, „Los leck sie wieder sauber Fickstück.“ Gierig sog Angie in ihrer Geilheit den eigenen Saft von seinen Fingern. Immer wieder wurden  Finger in ihre Fotze und ihren Arsch gestoßen, ihre Nippel gedrückt, bis die erste Ladung Sperma über ihren Arsch floss. Einer nach dem anderen spritze ab, ihr ganzer Körper war besudelt, überall Tropfte das Sperma herab, von ihren Titten, aus dem Gesicht ihr Rücken, selbst über ihre Beine konnte sie es fließen spüren. Die Finger die sie dabei stießen hatten sie mehrmals kommen lassen, mit zitternden Flanken völlig erschöpft kniete sie zwischen ihnen, völlig in Geilheit aufgelöst, auf der Erde. Die Kerle waren verschwunden, genau so rasch, wie sie gekommen waren. Eigenartig, dachte sie, keiner der Kerle hatte sie gefickt, davor hatte sie trotz aller Geilheit Angst, so ohne Schutz. Aber sie nahm an, das war wohl Bernds Bedingung.
Bernd war wieder da und löste ihre Fesseln. Selbst an einen kleinen Kanister mit Wasser hatte er gedacht, zärtlich säuberte er sie mit einem feuchten Handtuch, nahm ihr das Halsband ab und sagte, „komm her“.  Er schloss sie sanft in seine Arme, küsste sie zärtlich. Angie schmiegte sich an ihn blickte in seine Augen und wusste, dass Bernd immer noch mächtig geil sein musste er war ja heute nur Zuseher, doch sie hatte sich völlig verausgabt, ihr Kätzchen würde heute nichts mehr ertragen.. Angie öffnete Bernds Hose, und nahm seine Eichel zärtlich zwischen ihre Lippen, umkreiste sie mit ihrer Zunge und beobachtete, wie er es genoss. Sie liebte es, wenn er sich so fallen lies und ihr zeigte wie sehr ihm das gefiel, was sie gerade machte. Angie wanderte mit der Zunge tiefer, leckte über Bernds Rosette, sein Stöhnen wurde lauter.  Sie schob ihm ihren Zeigefinger tief in den After. Angie begann damit seine Prostata zuerst sanft, dann immer härter zu massieren. Sie konnte bereits die ersten Tropfen schmecken, die aus Bernds Eichel quollen. Bernd keuchte und stöhnte laut, lange konnte er diese Behandlung nicht aushalten. Angie hielt ein wenig inne, sie wollte dass Bernd es möglichst lange auskosten konnte. Immer wieder begann sie von neuem, pausierte, begann neu. Doch die Pausen mussten immer rascher folgen, sie wusste, sie konnte es nun nicht mehr länger hinaus zögern. Tief nahm sie seinen Schwanz in den Mund und massierte immer rascher seinen Schaft und mit dem letzten starken Druck gegen seine Prostata, schoss ein mächtiger Strahl Angies Kehle hinunter. Zärtlich reizte sie ihn, bis auch der letzte Tropfen aus ihm hervorgequollen war und leckte seinen Schwanz sauber. Eine ganze Weile blieben sie noch so liegen, Angie in Bernds Arme gekuschelt, erst als die Sonne langsam zu sinken begann, traten sie den Heimweg an. Bernd hatte Angie dabei erzählt, dass die Männer genaue Anweisungen hatten, was sie durften und was nicht, selbst die Beobachter mit dem Fernglas, waren kein Zufall gewesen. Angie dachte, für ein Weilchen würde ihre dunkle Seite jetzt wohl befriedigt sein und in nächster Zeit wollte sie nur Bernds Liebe genießen, doch sie spürte auch, dass das Verlangen diese Halsband immer wieder einmal zu tragen, wohl immer wieder über sie kommen würde, es war fast wie eine Droge, von der man nicht mehr lassen kann.