Montag, 28. Februar 2011

Der Truck




Der Wind peitschte den Regen gegen die Fenster. Schon seit Tagen hatte es unaufhörlich geregnet. Es war Juli und Alexandra sehnte sich nach Sonne und ein paar Tagen Ruhe. Sie hatte jetzt 14 Tage Urlaub, die Kinder waren bei den Großeltern versorgt und Gerhart hatte die Leitung seines Betriebes seinem besten Mitarbeiter anvertraut. Somit stand einer Reise in den Süden nichts mehr im Wege. Die Familie, der Haushalt, die Mitarbeit in der Firma ihres Mannes, der ohnedies nur noch für die Firma zu leben schien, dies alles machte eine Pause dringend nötig. Dies war der erste Urlaub seit 3 Jahren und er würde sicher auch ihrer Beziehung gut tun. Manchmal hatte sie das Gefühl sie war nur noch ein gut funktionierendes Rädchen. Gerhart liebte sie zwar, wie er immer betonte, doch fühlen lies er sie das schon lange nicht mehr. Natürlich verstand sie, dass ihm eine Menge Dinge durch den Kopf gingen und vielleicht liebte er sie ja auch wirklich noch und es war nur seine Unaufmerksamkeit, die ihr das Gefühl gab nicht geliebt zu werden. Aus diesem Grund hatte sie diesen Urlaub nur für sie beide geplant, ganz ohne Familie, in einem romantischen Hotel am Meer. Auf jeden Fall freute sie sich diesem Mistwetter hier zu entfliehen. Sie hörte Gerhart schon an der Türe und sie konnten dann los, es war alles vorbereitet. Schon als er zu Türe rein kam, wusste sie das irgend etwas nicht in Ordnung war, so blickte er sied immer an wenn ihn sein Gewissen plagte und dann hörte sie auch schon, „Du Alex tut mir leid, Max ist heute nicht erschienen, er liegt im Krankenhaus und hat sich das Bein gebrochen, wir müssen unseren Ausflug verschieben, tut mir leid, ich brauch nur noch rasch die Verträge von unserem letzten Abschluss und bin dann auch gleich wieder in der Firma, du kümmerst die doch um die Stornierung des Zimmers“, er hauchte ihr flüchtig einen Kuss auf die Wange und schon war sie wieder alleine. Alexandra fühlte sich als hätte sie gerade einen Faustschlag in die Magengrube erhalten, es hatte sich nichts geändert, er hatte es wieder mal verschoben, wieder war alles andere wichtiger als sie. Sie hatte so gehofft mit diesem Urlaub ihre Beziehung wieder aufzufrischen. In ihren ersten Jahren hatten sie viele romantische Stunden und auch jedem Menge geilen Sex, auch dies schien inzwischen nur noch eine Pflichtübung zu sein irgendwie war auch da die Luft raus. Ihr Blick wanderte zum Küchentisch, dort lag eine Trucker Zeitschrift, die sie abonniert hatte. Immer wenn ihr zum Heulen war blätterte sie darin um auf andere Gedanken zu kommen. Ihr Vater hatte damals ein kleines Fuhrunternehmen besessen und sie war bevor sie Gerhart kennen gelernt hatte, für ihren Vater gefahren. Keine großen Routen, sie waren eine kleines Unternehmen, dass nur den lokalen Zulieferbetrieb abdeckte. Geträumt hatte sie immer von den richtig großen Trucks, die mit der langen Schnauze, die die über amerikanische Highways rollten. Ja, das war immer ihr Jugendtraum gewesen, den sie für Gerhart aufgegeben hatte. Aber heute hatte sie keine Lust darin zu blättern, sie musste hier raus. Sie würde sich wieder mal bei Gabi ausheulen. Gabi war ihre beste Freundin und betrieb eine kleine Fernfahrerkneipe an der Raststation, gar nicht weit von hier, die war zu Fuß in fünf Minuten zu erreichen. Alex schnappte sich ihren Schirm, knallte die Tür hinter sich zu und machte sich auf den Weg, völlig durchnässt kam sie bei Gabi an, der Schirm hatte nicht viel geholfen, bei dem fast Waagrecht peitschenden Regen. „Hallo Gabi, machst du mir einen Kaffee?“, bei diesen Worten nahm sie an der Bar platz. „Ja hallo Alex, was machst du hier? Ich dachte ihr seit schon am Weg nach Rimini?“ „Hör bloß auf, so wie immer, kam wieder mal was dazwischen, Max hat sich gestern das Bein gebrochen“. Gabi horchte auf und meinte, „Max hat sich das Bein gebrochen? Gestern? Du das kann nicht sein, der war heute Morgen, bevor er zu Arbeit fuhr noch auf einen Kaffee bei mir und das auf zwei gesunden Beinen.“. Gabi konnte sehen wie Alex blass wurde. „So ein Mistkerl, ich hätte es ja verstanden dass es nun mal wirklich nicht weg kann, wenn Max nicht da ist, besonders bei dem neuen Auftrag. Der kann mich mal ich schmeiß ihm alles hin.“ Alex kämpfte mit den Tränen. „Komm beruhig dich erst mal, das wird schon wieder“, meinte Gabi. Ein kalter Luftzug kam von der Türe. Ein junger Mann war eingetreten, so um die dreißig, also sicher gut 15 Jahre jünger als ich, dachte Alex. Dunkle Haare, blaue Augen, athletische Figur braun gebrannt. „Hallo die Damen, ist hier noch frei?“ fragte er mit einem sympathischen Lächeln. Wenn er lächelte bildeten sich kleine Grübchen an seinen Mundwinkeln. „Oder störe ich?“ „Nein, frei ist immer, wo keiner sitzt“, meinte Alex, zwar nicht unfreundlich, aber auch nicht sonderlich interessiert, sie war im Moment wo anders mit ihren Gedanken. „Ich bin Manuel, ihr habt ja ein tolles Mistwetter hier, na ja egal  morgen bin ich in Rimini, da scheint die Sonne.“ Alex horchte auf und dachte so ein Zufall, dort ist ja das Zimmer gebucht, sie hatte ja total vergessen dieses zu stornieren. Gabi blickte sie an als hätte sie ihre Gedanken erraten „du wirst doch nicht?“ „Und ob ich werde, ich hab 14 Tage Urlaub und wenn der Arsch nicht will fahre ich alleine.“ Alex wendete sich Manuel zu, „Hallo ich bin Alexandra, du kannst aber Alex zu mir sagen, du fährst nach Rimini? Ich weiß das kommt jetzt ein wenig schnell, aber lange wirst du ja nicht hier Pause machen, nimmst du mich mit. Wenn du willst, könnt ich sogar ein Stückchen fahren.“ Manuel blickte sie erstaunt an „Du kannst so einen Truck steuern, wo hast du das gelernt?“, fragte er etwas misstrauisch. „Mein Vater hatte eine kleine Spedition, da hab ich das Fahren von einem seiner Mitarbeiter gelernt.“ „Wie hieß den diese Spedition?“, fragte Manuel neugierig. „Spedition Fritz, warum?“, erwiderte Alex. „Spedition Fritz“ ich werde verrückt,  die Welt ist klein, für die ist mein Vater schon gefahren“. „Wie hieß dein Vater, den muss ich doch kennen?“ „Hans Steiner“. „Was, der alte Steiner ist dein Vater, der hat mir das Fahren beigebracht.“ „Weist du was, erzähl mir das unterwegs, ich muss wieder los, willst du wirklich mit?“ fragte Manuel, „So eine hübsche Lady, und die kennt auch noch meinen Vater, ich würde mich wirklich freuen so eine Begleitung zu haben.“  Alex überlegte noch kurz, ja sie brauchte diese Auszeit und dieses Zusammentreffen erschien ihr wie der Wink des Schicksals. „Ja, meine Scheckkarte und Papiere habe ich, das wird genügen, lass uns fahren, Gabi lass mich Zahlen“. „Geht aufs Haus, lass mal Stecken und viel Spaß“, dabei zwinkerte Gabi ihr zu. „Ja, dann lass uns fahren“, drängte Manuel, „Ich möchte bis 2200 Uhr in Kufstein sein, dort müssen wir übernachten, die Ösis haben ja Nachtfahrverbot auf ihrer Autobahn, da können wir dann erst um 5 wieder weiter.“ Am Parkplatz wartete die nächste Überraschung auf Alex. Da stand er, ein riesiger Truck, wie aus der Cola Werbung nur war dieser dunkelgrün mit goldener Aufschrift, genau das wovon sie immer geträumt hatte, sie war sprachlos. „Na, gefällt er dir“, lächelte sie Manuel an. Alex konnte nur nicken und dachte, „und wie der mir gefällt nur im Moment weiß ich nicht was mir besser gefällt, der Truck oder Manuel, weiche Knie bekomm ich bei euch  beiden“, laut sagte sie, „Ja ein Traum, dachte nicht  dass ich jemals in so was sitzen würde.“ Alex kletterte auf den Beifahrer Sitz und beobachtete Manuel wie er die Maschine anließ, sie fühlte das Vibrieren des Motors, der das mächtige Gefährt in Bewegung setzte. „Macht es dir was aus, wenn ich meine Schuhe ausziehe, die sind immer noch ein wenig nass vom Regen?“ „Nein, mach nur, leg deine Füße aufs Armaturenbrett, ich heiz ein wenig ein, dann ist dir gleich warm“. „Wenn du wüsstest wie warm mir jetzt schon ist“, dachte Alex und schlüpfte aus ihren Schuhen. Sie legte ihre schlanken Beine auf das Armaturenbrett, ihr Rock rutschte dabei weit über ihre Schenkel hoch. Sie konnte sehen, dass Manuel heimliche Blicke auf ihre Beine warf. Alex spielte mit ihren Zehen und beobachtete Manuel, der nicht ganz verbergen konnte, wie sehr ihm dieser Anblick gefiel. „Schau auf die Straße und nicht auf meine Beine“, feixte Alex ihn an. „Man du, du kannst doch einem Mann nicht diese hübschen Beine unter die Nase halten und dann erwarten, dass der dabei nicht ins Träumen kommt“,  gab Manuel lächelnd zurück. „Ach du, gegen dich bin ich eine alte Frau, sag bloß nicht dass dich dieser Anblick noch erregt“. „Na hör mal, dein alter sieht man dir wirklich nicht an und du bist wirklich eine geile Frau, dein Mann ist zu beneiden“.  „Rede jetzt nicht von dem“ erwiderte Alex ein wenig zornig. Sie wusste nicht welcher Teufel sie ritt, aber Alex lies geschickt ihren Rock noch höher gleiten, man konnte erkennen dass sie halterlose Strümpfe trug, na ja, die hatte sie ja auch extra für ihren Mann angezogen, für ihre gemeinsam Reise, aber der wollte ja nicht.
Manuel schien der Anblick gehörig in die Lenden zu fahren, sie konnte sehen, dass unter seiner Jean eine Beule wuchs. „Mache ich dich so an?“, dabei griff sie mit der Hand kurz in Manuels Schritt, sie konnte seine Erregung spüren. „Ja verdammt, aber ich will nicht im Graben landen“, meinte Manuel. „Lenke ich dich so ab?“ bei diesen Worten öffnete Alex ihre Schenkel und ließ ihre Finger darüber gleiten. Manuel musste bis zu ihrem Slip hoch sehen können und was sich unter dem dünnen Stoff bereits feucht abzeichnete. „Glaubst du, du schaffst es noch zu fahren“, grinste Alex ihn an. „Aber sicher“, lachte Manuel, „Ich hab schon ganze Bücher hier ausgelesen, es ist nur schade dass ich mich jetzt nicht um dich kümmern kann“. „Na dann werde ich mich wohl um dich kümmern müssen“, meine Alex kichernd. Sie schlüpfte aus ihrem Slip, drehte sich zu Manuel und bekann mit den Zehen über seien Jean zu kraulen. Alex schob den Rock ganz hoch öffnete ihre Schenkel und begann mit ihren Fingern sanft am Kitzler zu spielen. Manuels Hose schien gleich zu platzen. Er beobachtet ihr Spiel immer wieder mit kurzen Seitenblicken. Die Situation war für Alex so ungewöhnlich und aufregend, dass sie schon nach kurzer Zeit heftig kam. Das tiefe Brummen des Motors, das Vibrieren, das Spiel ihrer Finger und Manuels gierige Blicke, das alles brachte sie in kürzester zeit zu einem starken Orgasmus. Sie blinzelte Manuel an, leckte ihre nassen Finger ab und meinte, „So nun du.“ Bei diesen Worten rutschte sie mit ihrem Kopf zwischen Manuels Beine und begann, seine Hose zu öffnen. Was ihr da entgegen sprang war ein prächtiger Schwanz. Manuel war wirklich gut bestückt. Eine große dicke Eichel, kräftige pulsierende Adern entlang des Schaftes und dicke prall gefüllte Hoden. Sanft begann sie den Schaft zu massieren, züngelte über die Eichel und reizte die Hoden mit der Zunge. Als sie fühlte, dass Manuel diese Behandlung nicht lange ertragen würde, stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und sog seinen Schwanz tief ein. Manuel hatte dabei eine Hand in ihren Nacken gelegt und kraulte sanft durch ihr Haar. Sie hörte an seinem Stöhnen, dass er wohl gleich soweit war. Sie griff an seine Hoden die sich bereits verräterisch zusammen zogen und rieb seinen Schaft mit ihren Lippen, bis sich Manuel entlud. Sie fühlte wie sein Sperma über ihre Lippen pulsierte und in ihren Rachen Schoß. Manuel schmeckte gut, sie schluckte alles und leckte sanft seinen Schwanz sauber, bevor sie ihn wieder in seiner Hose verstaute. „Denk jetzt bloß nicht ich bin ein Flittchen und für jeden zu haben, du kannst mir glauben, du bist der erste Mann seit ich verheiratet bin, ich weis auch nicht was in mich gefahren ist, aber es war gut ich bereue es nicht.“ „So würde ich nie über dich denken, und normaler weise würde ich so was während der Fahrt nicht zulassen, aber so was wie dich hab ich noch nicht erlebt. Alex rutschte an Manuel ran, der legte einen Arm um sie und dann war sie wohl ein wenig eingedöst, denn das nächste was sie war nahm, war wie Manuel den Motor abstellte.


Alex schlug die Augen auf, im ersten Moment kam sie sich noch vor als sei sie gerade aus einem Traum erwacht, aber ein kurzer Blick genügte, um ihr zu sagen, dass sie wirklich in diesem Truck saß. „So, die Nacht werden wir hier verbringen müssen, wir sind bereits in Tirol, aber wegen dem Nachtfahrverbot kommen wir erst morgen weiter. Komm lass uns schlafen gehen.“ Meinte Manuel. Alex krabbelte nach hinten in die Kabine und war überrascht wie geräumig die war, hier konnten sie gut beide schlafen. Manuel hatte sich schon ausgezogen und war unter die Decke geschlüpft und Alex streifte ihre Sachen ab und kroch zu ihm. Sie kuschelte sich in seinen Arm, sie konnte Manuel hinter sich fühlen, seine Wärme die er ausstrahlte. Eigentlich hätten sie ja schlafen sollen, aber Manuels Nähe war alles andere als dazu geeignet sie jetzt an Schlaf denken zu lassen. Ihm ging es wohl auch so den sie spürte seine Hände, die sanft ihren Nacken kraulten, über ihre Arme strichen und über den Rücken wanderten. Alex rückte noch näher an ihn, rieb ihren Po an seinem Becken und  spürte bereits sein steifes Glied, das sich an ihrem Hinterteil rieb. Sie langte nach hinten und führte Manuels Hände an ihre Brust, sofort begann er sanft ihre Nippel zu massieren, die sich schon hoch aufgerichtet hatten. Manuel rieb von hinten sein Glied über ihre Schamlippen ohne einzudringen, er reizte sie nur. „Mein Gott“, dachte Alex, „ich bin klatsch nass, wie schon lange nicht mehr“. Sie wolle nur noch dass er sie fickt, in sie eindrang und sie endlich nahm. Das Reiben über ihre überlaufende Spalte und den Kitzler machte sie verrückt. „Komm  nimm mich, ich will dich spüren“, bettelte Alex. Manuel schien nur darauf gewartet zu haben und drang im selben Moment tief in sie ein. Sein kräftiges Glied füllte sie völlig aus und nicht nur das, er konnte auch umgehen damit. Zuerst waren seine Stöße noch zärtlich, doch dann gierig und fordernd, dabei biss er sanft und zärtlich in ihren Nacken. Seine Finger drückten und zwirbelten ihre Warzen, nicht zu sanft, aber auch nicht so, dass es schmerzte. Sie war schon nach seinen ersten Stößen gekommen und trieb nun stöhnen und keuchen auf einer Orgasmuswelle dahin. Sein Stöhnen zeigte ihr, dass er wohl auch kurz vor dem Höhepunkt stand, sie griff nach hinten und begann seine Eier zu kneten und zu kraulen. Sie spürte seinen heißen Strahl, der sich zucken in ihr entlud, sie war dabei auch noch mal gekommen. Sie war völlig erschöpft, so hatte sie ihr Mann schon lange nicht mehr genommen. Manuel küsste sie zärtlich, „komm lass uns jetzt schlafen, wie müssen Morgen um 5 weg hier.“ Alex war so erschöpft, dass sie nur noch ein, „Gute Nacht“ murmelte und dann auch schon in seinen Armen eingeschlafen war.
In der Nacht erwachte Alex, sie spürte ihre Blase, sie wollte Manuel nicht wecken und schlich sich leise aus dem Truck. Ein Blick ins Toilettenhäuschen sagte ihr, hier würde sie keinen Fuß rein setzen, also beschloss sie sich in die Büsche zu schlagen. Si wollte zwischen drei abgestellten Trucks durchhuschen, aber schon beim näher kommen nahm sie hinter den Fahrzeugen einen Lichtschein wahr. Vorsichtig und neugierig spähte sie ums Eck. Der Anblick der sich ihr jetzt bot, mit dem hatte sie nicht gerechnet. Versteckt hinter den Trucks parkte ein PKW, das Standlicht war ein und im Lichtkegel war ein Pärchen zu sehn. Er hatte ihr ein Lederhalsband angelegt an dem sie angeleint war. Sie trug eine Lederkorsage, die nur knapp bis unter ihre Brüste reichte und diese in die Höhe drückten. An den Nippeln trug sie kleine Klemmen die mit feinen Kettchen verbunden waren. Ansonsten war sie bis auf ihre Heels und halterlosen Strümpfe nackt. Sie kniete auf einem Mantel den sie wohl zuerst getragen hatte. Um das Pärchen rum, standen die Fahrer der drei Trucks. Alle hatten ihre Schwänze ausgepackt, die steil in die Höhe ragten. Alex wagte kaum zu atmen und starrte gebannt auf die Szene. Der Mann führte sie an der Leine wie ein Hündchen von einem zum anderen und sie blies die Schwänze mit einer Leidenschaft und Gier, die auch Alex wieder die Feuchtigkeit in ihren Spalt trieb. Er wies sie an sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen, dabei musste sie ihre Spalte reiben. Gebannt starrte Alex auf die geschwollenen und nassen Schamlippen, die im Scheinwerferlicht gut zu erkennen waren. Sie würde zwar so was nie mit sich machen lassen, aber die Szene heimlich zu beobachten, das erregte sie schon ziemlich. Fast wie von selbst, waren ihre Finger tief in ihre Möse eingedrungen. Alex rieb ihre Spalte ohne es bewusst wahr zu nehmen im Takt mit der unbekannten Frau. Die hechelte und stöhnte, während sie ihr Partner anfeuerte. „Ja wichs deine Fotze, zeig ihnen was für ein geiles Fickstück ich hab.“ Dies schien die Frau noch mehr anzumachen, Alex konnte sehn, wie es feucht aus der Spalte quoll. Die Kerle standen um sie rum und wichsten ihre großen Kolben. Alex war in die Hocke gegangen, diese nächtliche Szene, so ungewöhnlich sie auch war, hatte sie dermaßen erregt, dass auch sie ihre Schamlippen gierig bearbeitete. Sie musste sich auf die Lippen beißen und ihr Stöhnen unterdrücken. Sie wagte kaum zu atmen, was schwierig war in dem Erregungszustand in dem sie sich befand.  Als der erste Kerl seine Ladung über das Gesicht und die Titten der Frau schoss, und Alex sah, wie sich die Frau gierig mit der Zunge den Saft von den Lippen leckte, war Alex heftig gekommen. Das war zu viel für ihre Blase und noch während sie kam, plätscherte der Strahl auch schon in die Wiese. Das war ihr noch nie passiert. Gerade hatte der letzte von den drei Kerlen abgespritzt und Alex fand es wurde langsam Zeit zu verschwinden, bevor man sie hier entdeckte und auch noch zum Lustobjekt machte. Als sie sich leise entfernte, zitterten ihr immer noch die Knie vor Aufregung. Das war kein zärtlicher schöner Sex, den sie gerade beobachtet hatte. Das war schmutzig und pervers, aber auch geil, das konnte sie nicht leugnen.
Sie kletterte leise in die Kabine und schlüpfte sachte unter Manuels Decke um ihn nicht zu wecken, aber der schlief wie ein Stein. Sie machte auch rasch die Augen zu um noch eine Mütze Schlaf abzubekommen, sie dachte noch über die Szene nach die sie beobachtet hatten und die sie so aufgewühlt hatte, dabei war sie dann auch eingeschlafen.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Gezinkte Karten

Claudia saß vor ihrem Spiegel, sie hatte heute ihren freien Tag. Sie betrachtete sich und war mit dem Ergebnis zufrieden. Sie war jetzt 33 Jahre alt, hatte langes kupferrotes Haar grüne Augen und wog bei einer Größe von 170 cm 60 Kg oder na ja zugegeben vielleicht auch zwei oder drei mehr, wer will das schon so genau wissen. Jedenfalls war sie mit recht weiblichen Formen ausgestatte und Robby war mehr als zufrieden damit. Vor allem ihre langen Beine hatten es ihm immer schon angetan. Vor zwei Tagen hatte sie eine neue Seite an Robby entdeckt. Sie war spät abends nach Hause gekommen und Hunde müde gewesen. Den ganzen Tag in den hochhackigen Schuhen, ihre Füße brannten wie Feuer, sie brauchte nichts mehr als ein Bad und ein Bett. Nach dem Bad hatte sie sich noch zu Robby auf das Sofa gelegt. Er kannte sie genau und wusste, dass sie nur noch müde war und er heute nichts mehr von ihr erwarten konnte. Aber Robby war ein rücksichtsvoller Schatz. Er legte sich nur ihre Füße in Schoß und massierte ihre brennenden Sohlen sanft mit leichtem Druck und kreisenden Daumenbewegungen. Er wusste halt was sie jetzt brauchte. Claudia genoss das, es war jetzt im Moment genau das richtige und wohltuend. Robby knetete ihre Füße wirklich mit Hingabe, bis er plötzlich einen Punkt traf, genau den Zehenballen zwischen dem Großen und dem danebenliegendem Zeh. Das war mehr als wohltuend.
Dort musste er auf einen Nerv getroffen sein, der unmittelbar mit ihrem Unterleib verbunden zu sein schien. Jedes mal wenn er dort drückte, spürte sie wie es in ihrer Clit zu kribbeln begann. Sie beobachtete Robby aus halb geschlossenen Liedern konnte sie erkennen, dass Robby bereits eine mächtige Beule in der Hose zu haben schien. Seltsam das kneten an ihren Zehen schien ihn zu erregen, das war neu für sie. An einem anderen Abend hätte sie ihm verraten, was für einen Nerv er da gerade getroffen hatte, aber an diesem Tag war sie einfach zu müde gewesen. Claudia entzog Robby ihre Beine und mit einem „gute Nacht Schatz“, war sie rasch im Schlafzimmer verschwunden. Am nächsten Morgen hatte sie ihn dafür beim Frühstück entschädigt, dass ihm hören und sehen vergangen war, sogar vergessen hatte seinen PC abzuschalten, bevor er zur Arbeit gegangen war. Claudia ging nie an seinen PC, sie wollte ihn eigentlich nur abschalten. „Download läuft“ „Aha“, dachte sie Robby hatte nicht vergessen abzuschalten, sonder lud sich da noch ein Programm runter, na dann würde sie das Gerät eben später abschalten. Claudia wollte sich schon abwenden, als sie merkte dass in der Taskleiste noch ein zweites Fenster geöffnet war. „Facebook“, da wurde Claudia nun doch neugierig. „Sie mal an Schatz, du bist bei Facebook angemeldet, na nun bin ich aber doch mal gespannt was du da treibst“, dachte sie. Die weibliche Neugierde siegte und schon hatte sie das Fenster geöffnet. „Wau, sie mal einer an 1523 Freunde, Robby du bist ja ganz schön umtriebig hier, na mal sehn, aha alle weiblich“, das war beunruhigend. Bei genauerer Betrachtung, waren die Damen aus aller Herren Länder, zumindest schien es sich um keine realen Kontakte zu handeln, was dann schon mal ein wenig beruhigend war. „Aber was treibst du denn dann hier“, fragte sich Claudia und begann sich die einzelnen Profile genauer anzusehen. Was die Damen miteinander verband, war rasch zu erkennen, als sie sich die Fotoalben betrachtete. Die Bilder zeigten hübsche Frauenbeine, nackt, oder mit Strümpfen aber hauptsächlich in allen möglichen hübschen Schuhen. Ein paar Bilder waren auch etwas delikater, Frauen, die gegenseitig an den Zehen nuckelten, oder sonst noch einiges damit anstellten. Zugegeben diese Bilder waren eher rar, die meisten waren harmlos, aber immerhin, Robby schien darauf zu stehen. „Robby mein Schatz“, dachte Claudia, „du bist ja ein kleiner Fußfetischist“. Claudia musste sich eingestehen, dass obwohl sie an sich noch nie eine bisexuelle Ader entdeckt hatte, einige der Bilder sogar für sie als Frau recht anregend waren, das war schon verwirrend. Das Robby das anturnte, konnte sie schon nachvollziehen, was sie eigentlich ärgerte war, dass er nie ein Wort darüber verloren hatte. „Männer sind manchmal wirklich eigen“, dachte sie, „die tun sich wohl immer schwer über solche Dinge zu Sprechen, oder hatte Robby tatsächlich das Gerät mit voller Absicht nicht ausgeschalten, sollte sie darüber stolpern?“ fragte sie sich. All diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf, als sie vor ihrem Spiegel saß. Was sollte sie tun, sie wusste nicht was andere Frauen in dieser Situation machen würden. Ihr Gesicht lächelte ihr freundlich aus dem Spiegel entgegen, sie wusste was zu tun war, sie hatte heute ja frei und würde den Tag zum Shopen  nützen. Und was würde sie kaufen? „SCHUHE“. Robby hatte ja am Wochenende Geburtstag, und sie wollte ihn überraschen. Seine Vorliebe für Füße, kam ihr entgegen, wie sie bei seiner Massage letztens bemerk hatte, und wenn er so darauf stand, na den Gefallen konnte sie ihm tun.

Um 1000 Uhr machte sie sich auf den Weg. Sie schlenderte gerade so von Auslage zu Auslage, als sie eine Frau bemerkte, die ihr bekannt vor kam. Das lange schwarze Haar dieser Gang, das konnte doch nur Sabine sein. Nein, das war nicht möglich, Sabine ist seit zehn Jahren in Amerika. Sabine und sie waren seit der Schulzeit dicke Freundinnen gewesen, bis ihr Mann einen guten Job in Amerika angeboten bekam. Sie blieben zwar immer in Kontakt, aber gesehne hatte sie Sabine seit ihrer Abreise nicht mehr. Doch das musste Sabine sein. „Sabiiiiiine?“, die schwarzhaarige drehte sich um, „Claudiaaaaaaa“, die zwei eilten aufeinander zu und lagen sich in den Armen. „Das ist eine Überraschung, was machst du hier? Lass dich mal ansehen, die zehn Jahre haben dir nicht geschadet, gut siehst du aus“, meinte Claudia. „Du die Firma von Klaus gründet hier eine Niederlassung, wir sind wieder da, ich freue mich so und danke, ja kann ich  nur zurückgeben, du bist auch nur noch hübscher geworden. „Na komm, das Wiedersehen muss gefeiert werden“, lud Claudia Sabine ein. Bei einem Gläschen Sekt hatten sich die zwei viel zu erzählen. „Du“, meinte Claudia, „Ronny hat am Samstag Geburtstag, wie wäre es ich lade euch zum Essen bei uns ein, da könnt ihr meinen Mann kennen lernen und wir unser Wiedersehen ausgiebig begießen?“ „Oh ja gerne, wir kennen inzwischen ja kaum jemanden mehr hier, wir haben den Anschluss komplett verpasst, denk Klaus würde sich freuen schnell Freunde zu finden, vielleicht verstehen sich unsere zwei Götter Gatten ja“, freute sich Sabine. „Ja denk schon dass die zwei sich gut verstehen werden, ich muss nur noch etwas für Ronnys Geburtstag besorgen, darum war ich eigentlich hier“, erklärte Claudia. „Was schenkst du ihm denn?“, war Sabine neugierig. „Mich“, lachte Claudia. Sabine schaute sie fragend an und Claudia erzählte ihr von der Entdeckung die sie gestern gemacht hatte. Sabine lacht, „Du das ist glaub ich bei Männern gar nicht so selten, sicher vielleicht nicht so ausgeprägt wies bei Ronny zu sein scheint, aber zeig mir einen Mann der hübsche Frauenbeine verachtet, selbst ich als Frau guck da schon mal hin, ist schon ein sexy Anblick. Und mein Klaus ist da denk ich nicht viel anders als dein Ronny, da scheine sie ja was gemeinsam zu haben. „Wieso nicht anders?“ fragte Claudia, „komm erzähl mal“.  „Na ja ich hab das vor einiger Zeit bei Klaus rausgefunden, dass er total auf hübsche Füße steht ich hab mir dann mal hübsche Strümpfe angezogen und ihn  mit den Zehen massiert. So rasch war er schon lange nicht mehr gekommen und ich muss gestehen, die ungewöhnliche Situation hat mich auch stark erregt“, berichtete Sabine. „Na dann werden sich die beiden wohl gut verstehen“, lachte Claudia. „Du, weist du was, lass uns doch gemeinsam losziehen und was hübsches kaufen und dann heizen wir den beiden mal so richtig ein am Samstag“, schlug Sabine vor.  „Gute Idee“, meinte Claudia, „Wenn du nicht eifersüchtig wirst wenn dein Klaus mal auf meine Beine guckt“, dabei sah sie Sabine fragen an. „Nein, du weist doch noch wie es früher zwischen uns war, für mich hat sich da nichts geändert, wenn du damit auch kein Problem hast“, erwiderte Sabine die Frage. „Nein, bei dir nicht, ich teile immer noch gerne mit dir“, zwinkerte Claudia zurück. „Na dann mal los“, drängte Sabine zum Aufbruch.

Claudia hatte für den Abend alles vorbereitet. Das Lieblingsessen von Ronny war Steak mit Ofenkartoffel, und das würde es geben mit diversen Salaten dazu. Zum Nachtisch dann, die übliche Geburtstags Torte. Schwarzwälder Kirsch, ob die Kombination nun passte oder nicht, aber das war Ronnys Geburtstag und seine Lieblingsspeisen. Um halb Acht tauchten dann Klaus und Sabine auf, man stellte sich gegenseitig vor, das allgemein übliche Begrüßungszeremoniell, mit Austausch einiger Komplimente und Nettigkeiten. Claudia und Sabine waren beide sehr sexy anzusehen. Beide trugen kurze Röcke, eine weit ausgeschnittene Bluse, dazu sexy Strümpfe und zehenfreie Heels, also wirklich was für Fußliebhaber. Claudias Outfit war passend zu ihrem roten Haar in dezentem Grün gehalten, Sabine hatte zu Rot und Schwarz gegriffen. Schon beim Eintreten hatte Claudia bemerkt, wie sehr Sabine Ronny gefiel. Klaus hatte eine Flasche kalifornischen Rotwein mitgebracht, die er Ronny reichte. Ronny blickte nur kurz darauf und meinte, „wusstest du dass das meine Lieblingsmarke ist?“ „Nein“, meinte Klaus, „ich habe den genommen, der mir selbst am besten schmeckt“. „Na dann kommt rein, nehmt Platz, macht es euch gemütlich“, freute sich Ronny und brachte die Beiden in das Wohnzimmer. Das lief ja prächtig, Klaus und Ronny schienen sich von Anfang an sympathisch zu sein. Die beiden unterhielten sich gleich angeregt, Ronny war neugierig auf die Erfahrungen die Klaus in Amerika gemacht hatte. Sabine half Claudia ein wenig in der Küche und meinte „Die beiden verstehen sich ja prächtig, scheint ja fast als wären wir abgemeldet“. „Na warte es mal ab, wir werden uns schon in Erinnerung rufen, lachte Claudia. Das gemeinsame Essen lockerte die ohnedies gute Stimmung noch mehr auf, was auch daran lag, dass sich Ronny und Klaus über den kalifornischen Wein hergemacht hatten, Sabine und Claudia blieben lieber bei einem Gläschen Sekt, Rotwein mochten beide nicht so. Bei der Nachspeise war es dann schon so, als wären sie alle schon alte Bekannte. Claudia und Sabine waren mit ihren Stühlen ein wenig vom Tisch abgerückt, so dass Ronny und Klaus ein Blick auf ihre Beine gegönnt war. Ronny konnte es nicht lassen, heimlich strich er immer wieder mal sanft über Claudias Schenkel. Als er merkte, dass Sabine das sah, bekam er einen knallroten Kopf. „Das muss dir doch nicht peinlich sein Ronny“, zwinkerte ihm Sabine zu, „ist doch schön dass du deine Frau sexy findest. „Ich wäre beleidigt, wenn ich in neben sexy Outfit neben Klaus säße und den das kalt lies und nicht seine Finger bereits zwischen meinen Schenkeln hätte, wie jetzt eben“. Jetzt war es Klaus der rot wurde und seine Hand zurück zog. Alle vier schauten sich an und wie auf ein gemeinsames Kommando, begannen sie zu lachen, die Stimmung wurde noch lockerer als sie schon war, das letzte Eis schien gebrochen zu sein.
Claudia, die den Sekt bereits ein wenig spürte, begann gut gelaunt und mit einem spitzbübischen  lächeln zu Ronny, von ihrer Facebook  Entdeckung, die sie bei ihm gemacht hatte zu erzählen. Ronny war im diesem Moment gar nicht wohl in seiner Haut und spürte, wie sein Gesicht die Farbe wechselte. „na da haben wir ja einen kleinen Fußfetischisten unter uns“ lächelte ihn Sabine an, „aber mach dir nichts daraus, Klaus liebt es auch wenn ich sein Teil mit den Zehen bearbeite“. Klaus verschluckte sich fast bei Sabines Worten. „Ach sieh mal einer an“, lachte Claudia, „da kommen ja eure dunklen Seiten langsam zum Vorschein“. „Weist du was mich an der ganzen Sache stört Ronny“ fragte Claudia. „Nein“ stotterte Ronny verlegen, „Was?“ „Das ihr Kerle nicht offen sagt, was euch gefällt und das wieder mal dem schwachen Geschlecht überlasst, dies rauszufinden. Ein bisschen mehr Ehrlichkeit und weniger Heimlichtuerei wären schön. Wisst ihr was ich hab in einem Erotikshop ein kleines Kartenspiel erstanden, das sind witzige Fragen auf jedem Blatt. Wer sie zieht muss sie wahrheitsgemäß beantworten. Es stehen immer zwei Fragen darauf, eine in blauer und eine in roter Schrift. Wenn ein Mann die Karte zieh, ist die blaue Frage für ihn, für die Frau gilt die rote Frage. Was ist traut ihr euch, versprochen egal wie ihr die Frage beantwortet, niemand wird böse oder beleidigt sein“, dabei blickte Claudia die Runde. Klaus war der erste der Zustimmte, Ronny wollte dann nicht zurück stehen und Sabine brauchte sie nicht fragen, denn die wusste schon vorher Bescheid und stimmte um den Schein zu wahren zögerlich zu. Die karten wurden verteilt, Klaus zog als erster und las vor, „Findest du dein gegenüber sexy und begehrenswert“ Klaus schlucke und sah Sabine an, denn ihm gegenüber saß Claudia. „Nur zu“, meinte Sabine, „und immer schön bei der Wahrheit bleiben, sag was du denkst, für diesen Abend wird es keine Konsequenzen haben. Claudia war aufgestanden hatte eines ihrer Beine auf den Tsch gestellt, Ihr Rock war zurückgerutscht. Mann konnte sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug und einen dunkelgrünen sehr schmalen Slip. „Nun, sag ja nichts falsches Klaus, Sexy und begehrenswert oder nicht?“. Klaus zögerte kurz und trat dann die Flucht nach vorne an „Ja sehr sexy, begehrenswert und . . .  erregend, ich kann es nicht anders sagen.“ „Na also, geht doch“, lobte Sabine und lächelte ihren Klaus an. Klaus war erleichtert, die Frauen schienen sich wirklich an die Spielregeln zu halten, von Eifersucht war hier nichts zu spüren. Als nächster zog Ronny, „Gefallen dir die Brüste deines Gegenüber, würdest du die gerne nackt sehen um sie  den anderen beschreiben zu können“. „Ja Sabine hat wirklich tolle Brüste und ja ich würde die gerne nackt sehen, aber beschreiben, wie soll das gehen?“ gab Ronny erleichtert zurück, dies jetzt nicht tun zu müssen. „Oh, und wie das geht“ meinte Claudia und begann Sabines Bluse aufzuknöpfen, Sabine drückte ihren BH etwas nach unten, bis man die Nippel aufblitzen sah. Ronny blickte verlegen auf Klaus, aber dieser meinte nur, „Komm sei kein Spielverderber, beschreib sie“.  „Birnenförmig, nicht zu groß und nicht zu klein, mit zwei fast kirschgroßen dunklen Warzen, die auf dunklen großen Warzenhöfen sitzen und die diese Spiel zu erregen scheint, denn sie stehen hart und steil nach oben“, den letzten Satz konnte sich Ronny einfach nicht verkneifen. Sabine lächelte und meinte während sie den BB wieder nach oben rückte, „Ja gut getroffen, aber ob sie erregt sind bleibt mein Geheimnis, vorerst“. Nun zog Claudia, sie erschrak leicht als sie die Frage las, sie hatte die Karten genau geordnet, so wie sie es mit Sabine abgesprochen hatte um jedem die richtige Frage zuzuspielen, denn dies war kein Kartenspiel, sondern ein abgekartetes Spiel. Sie war sich sicher dass diese karte nicht im Spiel war. „Nun, was ist, lies vor, du wirst doch nicht kneifen“, lächelte sie Sabine an. „Sabine, du Biest, das warst du“, dachte Claudia und laut las sie vor, „War es nicht schon immer dein Wunsch, dass dich deine beste Freundin einmal küsst, soll sie es tun?“ Ronny grinste breit und meinte „nun raus mit der Wahrheit“.  Claudia sah Sabine in die Augen und spürte wie ihr Puls zu hämmern begann, doch dann sagte sie mutig „Ja“. Sabine zog Claudia an sich berührte ihre Lippen sanft mit den ihren, widerstandslos öffnete Claudia ihren Mund und fühlte wie Sabines Zunge in sie eindrang und gab sich kurz Sabines Kuss hin. Sie hatte nie gedacht, dass sie dabei Erregung verspüren würde, doch nun war ihr Puls auf 180. Ronny und Klaus schien das Treiben der beiden nicht minder zu erregen. Mann konnte deutlich sehen, dass Ronny und Klaus eine mächtige Beule in der Hose trugen, aber die Stimmung war bereits so intim und ausgelassen, dass ihnen das nicht mehr peinlich war. Sanft schob Sabine Claudia zurück, griff wieder nach den Karten und zog eine. „Möchtest du die anwesenden Männer nackt sehen, um ihre Reaktion zu beobachten wenn du die Brust deiner Freundin küsst? „Ja, möchte ich“, kam es trocken von Sabine, „also ausziehen ist angesagt meine Herren. Klaus und Ronny tauschten kurz einen Blick, es schien als ob sie sich im Stillen verstanden und schlüpften beide aus ihren Kleidern. Sabine legte Claudias Brust frei, streichelte sie zärtlich und begann sanft mit ihrer Zunge über Claudias Nippelspitzen zu lecken. Claudias Hand strich dabei sanft durch Sabines Haar und flüsterte ihr leise in das Ohr, „ich hätte nie gedacht, dass ich das mag, diese Karte war wohl dein Werk du süßes Biest“.  Die beiden Frauen konnten beobachten wie das auf ihre Männer wirkte. Beide saßen mit hoch aufgerichteten Schwänzen in ihren Stühlen und beobachteten gierig ihre Vorstellung. Die Schwänze waren sich recht ähnlich, beide mit kräftigen pulsierenden Adern, einer großen dicken Eichel und prallen Hoden. „Das stand aber nicht auf der Karte“, meinte Claudia, als sie Sabines Finger zwischen ihren Schenkeln fühlte, die sich sanft unter ihr Höschen schoben. „Sind die karten denn noch wichtig? Soll ich aufhören?“ meinte Sabine. „Nein, komm mach weiter, du hast gewonnen ich bin geil“, flüsterte Claudia ihr in das Ohr. Sabine ließ ihre Lippen über Claudias Beine wandern, dabei löste sie ihre Schuhe und rollte Claudia die Strümpfe von den Beinen. Sie fand die Stelle an Claudias Zehen sofort, die Ronny erst kürzlich entdeckt hatte, drückte sie sanft und begann an ihren Zehen zu saugen. Der Anblick hielt Ronny nicht mehr im Sessel, er griff nach dem zweiten Bein seiner Frau und tat es Sabine gleich. Sabine hatte Claudia schon vorher BH Bluse und Höschen ausgezogen und so konnte man sehen wie verräterisch feucht Claudias Spalte bereits glänzte und sich geöffnet hatte. Ronny hatte bis heute nicht gewusst wie erregbar Claudia an den Zehen war. Er nahm sich vor in Zukunft, Dinge die er mochte nicht mehr zu verschweigen, denn er wusste nun, Claudia würde ihm keine Frage übel nehmen, im schlimmsten Fall mochte sie es nur nicht und dann war halt das Thema erledigt. Klaus stand plötzlich neben ihm und blickte Ronny an als warte er auf ein stilles Einverständnis, Ronny nickte nur. Klaus begann seine Eichel an Claudias Lippen zu reiben, die ihren Mund bereitwillig öffnete und den Schwanz tief in sich einsog, während Klaus damit begann ihren Kitzler zu massieren. „Glaubst du wir können die beiden sich selbst überlassen“, fragte Ronny Sabine und zog diese zum Sofa. „Komm leg dich zurück, ich zeig dir was“, meinte Sabine, „entspanne dich“. Ronny legte sich folgsam zurück, Sabine zog ihre Heels aus und nahm Ronnys Schwanz zwischen ihre Zehen. Das war ein neues Gefühl für ihn, als die Nylons über seine Eichel strichen. Er konnte dabei zwischen Sabines weit geöffnete Schenkel blicken und beobachten wie sie masturbierte, während sie mit den Zehen seine Hoden und den Schwanz rieb. Zwischendurch drückte sie ihm immer wieder mal den großen Zeh in den Po und er spürte, dass er diese Behandlung nicht lange aushalten würde können. „Langsam ich komme gleich“ stöhnte er. „Dann komm, ich will es sehen wie du über meine Stümpfe und Zehen spritzt“, erwiderte Sabine und stieß zwei Finger hart in ihre dampfende Möse. Das war zu viel, heiß schoss seine Ladung über Sabines schwarze Stümpfe, die nicht aufhörte, bis der letzte Tropfen draußen war. „Leckst du mir es ab?“, fragte Sabine. Rasch kniete Ronny zwischen ihren Beinen und begann sein Sperma von ihren Zehen zu lecken. Sabine schien das mächtig anzuturnen, immer rascher stieß sie ihre Finger tief in ihre Klit und kam stöhnend. Im Sessel hinter sich hörte er Claudia laut stöhnen, die ihre Beine um Klaus geschlungen hatte und der gerade tief in ihr kam. Er kannte seine Frau, sie würde den Schwanz von Klaus mit ihrer Vaginamuskulatur solange massieren, bis der letzte Tropfen draußen, war und dadurch selbst heftig kommen. Was für ein Geburtstag, das hatte er in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet, so offen kannte er Claudia nicht. Als Klaus und Sabine gegangen waren, hatte sie ihm gestanden, dass ihre Freundschaft mit Sabine so eng war, dass sie sich früher schon hin und wieder einen Mann geteilt hatten. „Sieh das bitte aber nicht als Freibrief an, das klappt nur mit Sabine, bei Sabine bin ich mir sicher, dass sie sich nie zwischen uns drängen würde und umgekehrt, bei jeder anderen kratze ich dir die Augen aus“, warnte ihn Claudia. „Aber wenn es bei uns allen vieren wieder mal passt, können wir so einen Abend gerne wiederholen, ist es nicht gut solche Freunde zu haben?“. 

Freitag, 4. Februar 2011

Elvira




Ronald war jetzt 10 Jahre verheiratet und in diesem Sommer 35 geworden. Er und Manuela führten eine recht glückliche und harmonische Ehe, was wohl auch nicht zuletzt daran lag, dass bei Manuela in keiner Beziehung auch nur die geringsten Wünsche offen blieben. Ronny hatte in diesen zehn Jahren auch nicht nur ein einziges Mal Gedanken an andere Frauen verschwendet. Jedes Jahr reiste im Sommer Manus Mutter an, um ein paar Tage bei ihnen zu verbringen. Elvira war heuer 60 geworden, Horst ihr Mann, der schon die 75 überschritten hatte, war heuer das erste Mal zu Hause geblieben. Ihm war die Reise einfach zu beschwerlich gewesen, die Jahreshauptversammlung seines Briefmarkenvereins stand auch an und so war Elvira erstmals alleine zu Besuch. Elvira war eine ältere Ausgabe von Manuela, die sich immer fitt gehalten hatte und mit ihren 60 Jahren wirklich noch eine sehr attraktive Frau war. Es war Samstagmorgen und der Tag versprach recht heiß zu werden. Ronny
Hatte schon recht früh damit begonnen, den Rasen zu mähen und war jetzt damit beschäftigt den Pool zu reinigen. Manu schaute aus dem Fenster und rief ihm zu, „Du Schatz, ich fahr mal schnell in die Stadt, ich treffe mich mit Claudia auf einen Kaffe, wird wohl Mittag werden, bis ich wieder da bin, brauchst du noch lange mit dem Pool, ich denke Mutter will ein paar Runden drehen.“ „Nein, ich hab es gleich, ich werde mich dann noch um die Blumen Kümmern, den Liegestuhl habe ich ihr schon aufgestellt. Ich muss nur noch den Schirm öffnen, viel Spaß mit Claudia. Ronny  hörte, wie seine Frau abfuhr. „Morgen Ronny“, Elvira kam gerade mit einem Bademantel aus der Terrassentüre. „Kann ich ein paar Runden Schwimmen?“ „Aber sicher, spring nur rein, ich bin gleich fertig“, meinte Ronny. „Es ist so ruhig bei euch hier draußen und ihr habt ein so gute Luft, da muss man so einen Morgen einfach genießen.“ „Klar“ meinte Ronny, „lasse es dir gut gehen ich kümmere mich nur noch um die Blumen und werde dann auch rein hüpfen.“ Es war bereits halb Zehn, und bereits  außergewöhnlich warm für diese Tageszeit, Ronny war bereits nur noch mit Badehose bekleidet und schnippelte und zupfte an seinen Blumen rum. Elvira lag in der Sonne, in einem durchgehenden Badeanzug und genoss ihr Frühstück, das sie sich aus der Küche mitgebracht hatte. Ronny spähte ein paar Mal zu ihr rüber und er musste sich eingestehen, so wie Elvira da im Badeanzug lag, hatte sie trotz ihrer 60 Jahre eine starke erotische Ausstrahlung auf ihn. Ronny war das eigentlich noch nie so stark aufgefallen wie heute. Er hatte Elvira auch noch nie in einem Badeanzug gesehen, denn der Pool hier war neu und erst den ersten Sommer in Betrieb. Ronny ertappte sich dabei, wie er immer wieder mal heimlich auf Elviras Brüste blickte und sein Blick dann zwischen ihre Schenkel wanderte, wo sich durch den dünnen Stoff Elviras Schamlippen abzeichneten. Ronny fragte sich ob Elvira und Horst wohl noch Sex hatten, Horst war ja doch schon 76. Ronny war dann hinterm Haus verschwunden und hörte nur, dass Elvira wohl inzwischen in den Pool gesprungen war, um ihre Runden zu schwimmen. Nach einer Weile hörte er sie rufen, Ronny! Kannst du mir mal kurz behilflich sein, ich sollte meinen Rücken einölen, da komme ich nicht selber ran?“ „Ja, einen Moment, ich komm gleich ich bin hier fertig, ich hüpf nur noch schnell in den Pool, ich bin jetzt ziemlich verschwitzt „Ja, lass dir nur Zeit.“ Ronny hüpfte rasch in den Pool und drehte ein paar Runden. Elvira lag wieder in ihrem Stuhl, hatte den Badeanzug zum trocknen über den Schirm gelegt und sich wieder in ihren Morgenmantel gehüllt, den sie nur recht locker übergeworfen hatte. Ronny erhaschte immer wieder einen Blick auf ihre Brüste und konnte, wenn sich der Mantel bewegte, sehen, dass Elvira recht große Nippel besaß. Als der Mantel für einen Moment von ihren Schenkeln rutsche, konnte er erkennen, dass Elvira unten komplett glatt war und sogar ein kleines Ringlein trug. Ronny war überrascht, dass eine Frau ihres Alters so ein Intimpircing trug. Ronny stieg aus dem Pool, trocknete sich ab und meinte, „so ich bin soweit, ich könnte dich jetzt einölen“. „Fein“, meinte Elvira, ließ ihren Bademantel fallen und drehte sich auf den Bauch. Ronny musste schlucken, dass sie sich so nackt vor ihm präsentierte, schien sie überhaupt nicht zu stören. Ronnys Blick, blieb kurz an ihren immer noch runden und straffen Pobacken hängen, bevor er rasch nach dem Sonnenöl griff und damit begann ihren Rücken zu ölen. Er musste sich ablenken, denn er spürte bereits, dass es langsam enger wurde in seiner Badehose. Elvira hatte die Augen geschlossen und stöhnte nur manchmal kurz auf, wenn er sanft mit den öligen Fingern, über ihre Schultern glitt und die Wirbelsäule runter fuhr. „Mhhhh, du machst das richtig gut Ronny“. Als er mit dem Rücken fertig war, begann er ihre Waden und Schenkel einzuölen, den Po hatte er ausgelassen, das fand Ronny, war einfach zu intim. „So fertig“,  meinte Ronny und wollte die Flasche weg stellen. „Nein“ protestierte sie, „Ich möchte doch nicht, dass mein Po nach dem Sonnenbad wie die Kehrseite eines Pavians aussieht, komm, den hast du vergessen zu ölen.“ Sie wendete sich ihm ein wenig zu und meinte augenzwinkernd, „Du wirst dich doch nicht vor dem Po einer alten Dame fürchten, Schwiegersohn, na komm schon“. Ronny war nicht ganz wohl in seiner Haut, als er begann, das Öl auf den Runden Backen zu verteilen. Nur zaghaft begann er es einzumassieren. Das wohlige stöhnen, dass dabei von ihren Lippen kam, erregte ihn, ob er wollte oder nicht. Sein Griff an Elviras Backen wurde immer sanfter und zärtlicher und der Anblick ihrer Rosette trieb ihm endgültig das Blut in den Schwanz. Ronny suchte schon nach einem Fluchtweg, er würde, wenn er mit dem Einölen fertig war, sich einfach abwenden und in den Pool springen, so würde Elvira sein steifes Glied nicht sehen. Doch noch genoss er den Anblick ihrer Kehrseite. Er zog massierend die Backen immer ein Stück auseinander um mehr von ihr zu sehen. Sie hatte die Schenkel leicht geöffnet und gab ihm den Blick an ihr Kätzchen frei, er konnte von hinten ihre Spalte erkennen. Die hatte sich leicht geöffnet und er konnte bereits das rosa Fleisch feucht schimmern sehen. Elvira schien seine Massage mehr als nur zu genießen. Ronny fand es war Zeit, das zu beenden und wollte auf und in den Pool. Elvira drehte sich zum ihm, hielt ihn am Arm fest und meinte nur „warte“. Dabei fiel ihr Blick auf seine ausgebeulte Badehose. Sie lächelte ihn an und meinte, “Na was haben wir denn da? Freust du dich so deine Schwiegermutter zu sehen?“ „Bitte lass mich los, das hier ist einfach nicht richtig“, meinte Ronny mit viel Selbstüberwindung, so geil wie er schon war. „Aber, hab dich nicht so, bleibt doch alles in der Familie.“ Bei diesen Worten hatte sie geschickt seine Badehose nach unten gezogen, und rasch ihre Lippen über seine Eichel gestülpt, ihre Hände langen um seine Pobacken und drückten ihn an sie. Sie hatte ihn nun endgültig überrumpelt, das fühlte sich einfach zu gut an, als dass er sich ihr noch entziehen konnte. Wie von selbst glitten seine Finger an Elviras große Brustwarzen, die mit den Fingerspitzen zu streicheln und sanft dran zu zwirbeln. Elvira quittierte das mit einem Aufstöhnen und sog dabei seinen Schwanz bis zu den Eiern ein. Wie die Mutter so die Tochter, Ronny war inzwischen klar, von wem Manu ihre Geilheit geerbt hatte. Elviras Zungenspiel, war fast noch besser als das von Manu und zu allem Überfluss drückte ihm Elvira auch noch einen Finger in den Po. Das hatte Manu noch nie gemacht. Als Elvira an seine Prostata kam, war es endgültig aus und er entleerte sich tief in Elviras Kehle die gierig alles schluckte und dann noch lächelnd sein Glied ableckte, bis der letzte Tropfen verschwunden war. „Tut mir leid, dass ich dich jetzt so verführt habe, aber deine Hände an meinem Po, das war so erregend und Horst kann nicht mehr, ich habe das jetzt schon zwei Jahre vermisst,“ gestand Elvira. Sie ließ sich auf die Liege zurück fallen, öffnete ihre Schenkel und begann vor seinen Augen zu masturbieren. Ronny konnte bei dem Anblick nicht anders, er kniete sich zwischen ihre Schenkel und begann Elvira sanft zu lecken. Sog ihren prallen Kitzler zwischen seine Lippen, massierte ihn damit. Ließ seine Zunge in ihre klatsch nasse Spalte tauchen und drückte sie dann voller Gier in Elviras Po. Elvira schien anal sehr erregbar zu sein, das war etwas, was er bei Manu immer etwas vermisste. Tief schob er ihr zwei Finger in die tropfende Clit und einen in den Po, während er gierig an ihr weiter leckte. Elvira stöhnte immer lauter und Ronny spürte, dass sein Schwanz inzwischen wieder stand. „Komm fick mich jetzt“, stöhnte sie vor Geilheit. Ronny zog Elvira auf sich, so dass sie auf ihm reiten konnte und das Tempo bestimmte. Ronny nahm dabei ihre Nippel zwischen seine Lippen und spielte mit den steinharten Knospen. Elvira schien wohl wirklich eine lange Durststrecke hinter sich zu haben, so heftig wie sie ihn ritt. Ronny fühlte wie ihr Saft bereits über seinen Schwanz zu laufen begann und von seinen Eiern tropfte. Nass, war gar kein Ausdruck hierfür. Elvira schien bereits zwei oder dreimal gekommen zu sein und meinte dann, „komm ich will dass du mir in den Arsch spritzt“.
Ronny hatte sich rasch zurück gezogen, denn bei diesen Worten wäre es ihm fast gekommen. Elvira kniete sich vor Ronny, und reckte ihm ihren Po entgegen. Ronny setzte seine Eichel an ihre Rosette, es war bereits soviel von Elviras Saft in ihre Poritze gelaufen, dass er mühelos in sie glitt. Elvira griff mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, massierte ihren Kitzler und knetete dabei immer wieder sanft seine Hoden. Ronny hatte ihr seinen Schwanz vor Geilheit bis zum Anschlag in den Po gerammt, was Elvira mit heftigem Keuchen und Stöhnen beantwortete. Ronny zog für jeden Stoss sein Glied bis zu Eichelspitze aus Elvira, um es ihr anschließend wieder tief hinein zu jagen. Der Anblick, seinen bereits mehr als nur schleimigen Schwanz immer wieder auftauchen und tief in Elviras Arsch verschwinden zu sehn, machte ihn fast rasend und ließ ihn hart zustoßen. Laut aufschreiend zuckte Elvira unter seinen Stößen, als er zwischen ihre Schenkel griff, spürte er es heiß über seine Finger laufen. Seine harten Stöße waren wohl für Elviras Blase zu viel gewesen. Elvira drückte ihn zurück, drehte sich um und nahm rasch sein Glied wieder in den Mund. Sie leckte es gierig ab und saugte ihn nochmals leer bis auf den letzten Tropfen, während immer noch die letzten Tropfen über Elviras Schenkel flossen. Beide waren erschöpft, so leer hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt. „Manu kann wirklich glücklich sein, du bist wirklich ein toller Liebhaber, sie hat nicht übertrieben“, meinte Elvira. „Ihr habt über mich gesprochen?“, meinte Ronny. „Ja, wir hatten immer ein sehr offenes Mutter Tochter Verhältnis, solche Themen waren nie Tabu“. „Aber das hier bleibt unter uns“, hoffe ich. Schon hörten sie, wie Manu ihr Auto in der Einfahrt abstellt, beide schlüpften rasch in ihre Badesachen und sprangen noch mal ins Wasser. Manu kam mit zwei Tüten um das Eck gebogen und fragte, „Na habt ihr zwei euch gut vertragen.“ „Aber sicher Manu, mit deiner alten Dame ist es nie langweilig“ scherzte Ronny und zwinkerte Elvira dabei verstohlen zu.  Am Abend schlüpfte dann Manu unter seine Decke und das war dann nicht weniger heiß als der Vormittag mit Elvira. Ronny dachte er würde wohl die nächsten 14 Tage mit seinen Kräften haushalten müssen, denn er glaubte nicht, dass das heute das letzte Intermezzo mit Elvira war. Ronny wusste ja auch, dass kaum ein Tag verging an dem nicht auch Manu Lust hatte und so würden diese 14 Tage wohl ziemlich an seinen Kräften zehren. Manu hatte sich ohnedies schon gewundert, dass er heute Nacht länger brauchte als sonst. Er hatte ihre Verwunderung gespürt, doch sie hatte kein Wort gesagt und war nur friedlich an seiner Seite eingeschlafen. Ronny hatte kein schlechtes Gewissen wegen heute. Manu und er liebten sich sehr, doch sie waren beide in sexuellen Dingen sehr aufgeschlossen und ließen sich da gegenseitig ein wenig Freiraum und Spaß. Das war wohl auch mit einer der Gründe, dass ihre Ehe und auch die Erotik über die vielen Jahre nicht gelitten hatten. Ronny wusste auch das Manus Freundin Claudia, mehr als nur eine enge Freundin war, trotzdem würde er Manu wohl nicht gerade auf die Nase binden, dass er heute mit ihrer Mutter geschlafen hatte. Bei aller Offenheit, glaubte er nicht, dass Manu das begeistern würde.
Am Sonntagmorgen hatte Ronny länger geschlafen, als er aus dem Bad, kam saßen die zwei Frauen schon beim Frühstück und schienen sich köstlich zu amüsieren. Ronny schaute mit einem schrägen Blick auf die beiden, denn ganz wohl war ihm nicht bei ihrem Getuschel. Aber er hatte nicht mehr mitbekommen worüber Manu und Elvira sprachen, als er eintrat. Ihm schien fast als wäre er das Thema ihrer Unterhaltung gewesen, was ihm noch mehr Unwohlsein  bescherte. Aber den beiden war nichts anzumerken, das beruhigte ihn ein wenig, er konnte sich ja auch nicht wirklich vorstellen, dass Elvira den gestrigen Vormittag Manu gegenüber erwähnen würde. „Was hab ihr beiden hübschen denn heute vor“, fragte Ronny. „Also ich mach heute gar nichts, ich leg mich in die Sonne an den Pool und lasse es mir gut gehen“, meinte Manu. „Ja und mich holt heute eine alte Freundin ab, die ich schon zwei Jahre nicht mehr gesehen habe, Frauentag sozusagen. Ich muss mich jetzt fertig machen, also schönen Tag euch beiden“,  dabei zwinkerte Elvira ihnen zu und machte sich auf den Weg. Manu und Ronny legten sich an den Pool und da ihr Garten an dieser Stelle nicht einsehbar war, genossen sie die Sonne textilfrei. Manu schwamm ein paar Runden, Ronny beobachtete sie, Manu war immer wieder ein Anblick für ihn, der ihn überwältigte, er hatte schon Glück mit seiner Frau. Manu ließ sich dann, auf der Liege neben ihm, von der Sonne trocknen, drehte sich dann auf den Bauch und fragte, „ölst du mir den Rücken ein Schatz?“ Wie sich die Bilder doch gleichen, dachte Ronny und griff nach dem Sonnenöl, das noch dort stand, wo er es gestern hingestellt hatte. Er begann Manu genauso sanft einzuölen, wie gestern Elvira, nur dass er natürlich Manus Po nicht aussparte. Manu schnurrte wie ein Kätzchen, als das Öl in ihre Poritze drang und bis an ihre Clit sickerte. Ronny verteilte es sanft, massierte es auch in Manus Rosette. Ronny war verwundert, dass Manu heute, nicht wie sonst üblich, protestierte und seine Finger an ihrer Rosette duldete. Ronny nützte dies und spielte mit seinen öligen Finger weiter sanft an Manus Clit und Po, immer abwechselnd. Manus Schnurren wurde langsam zu einem Stöhnen, sie drehte sich zu ihm und begann seine Hoden sanft zu kraulen. Sie griff nach ihm und ihre Zunge wanderte rund um seine Eichel und dann zärtlich über den ganzen Schaft, bevor sich ihre Lippen um ihn schlossen. Immer tiefer sog ihn Manu ein, die Hand lag dabei zwischen seinen Schenkeln und ihre Nägel kratzten sanft über seine Hoden. Ronny schloss die Augen und lehnte sich zurück, dabei fühlte er wie Manus Finger nach seiner Rosette tasteten und massierend tief in ihn eindrangen. Heiß durchzuckte es Ronny, das war doch kein Zufall mehr, die Situation ähnelte zu sehr, der mit Elvira. Misstrauisch schaute er auf Manu, aber der war nichts anzumerken, die schien nur neugierig auf seine Reaktion mit ihrem Finger in seinem Po zu sein. Ronny dachte nicht mehr an Elvira und zeigte Manu nur, wie geil ihn das machte. Er stöhnte laut und begann Manu wild in den Mund zu ficken und nach ein paar harten Stößen von Manus Finger gegen seine Prostata, entlud er sich in Manus Mund. Manu schien überrascht wie heftig Ronny reagierte und wie stark die Ladung heute ausgefallen war, es heute zuviel um alles zu schlucken, ein Teil tropfte bereits über ihr Kinn. Sie drückte Ronny sanft auf die Liege und begann alles mit ihrer Zunge zu säubern. „Das hat dir ja mächtig gefallen, warum hast du nie was gesagt, dass du das magst, alles muss Frau selbst raus finden“, protestierte Manu mit einem Augenzwinkern. Sie küsste ihn, kraulte durch sein Haar, blickte ihm tief in die Augen und führte dann seine hand zwischen ihre Schenkel. Ronny fühlte, wie nass Manu war, er hatte vor Geilheit ganz auf sie vergessen. Na das konnte er doch ändern. Sanft begann er ihre immer noch ölige Clit und auch ihre Rosette, wieder mit den Fingern zu massieren. Er lies dabei seine Zunge auf Manus Kitzler tanzen, was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Er schob zwei Finger in Manus Spalte, so wie sie es immer schon liebte. Er goss noch mal ein paar Tropfen Öl auf Manus Rosette und versuchte mit leichtem Druck mit einem Finger einzudringen. Er befürchtet schon, sie würde ihn so wie immer dort zurückweisen. Doch Manu schien nur entspannt in sich hinein zu horchen und drücke ihm sogar ihren Po entgegen, „mach weiter“, forderte sie ihn auf. Ronny massierte sie zu erst sanft und vorsichtig, doch als er nur ihr Stöhnen hörte und keinen Widerstand spürte, begann er sie genau so heftig mit seinen Fingern zu nehmen, wie gestern Elvira. Manu schien das nicht weniger geil zu machen, so laut wie sie stöhnte, „komm fick mich jetzt“, dabei kam sie auf die Knie und reckte ihm ihren Po entgegen. Ronny setzte seine Eichel an ihre Clit und wollte eindringen. „Halt“ rief Manu, „nicht so, ich weis genau du kleiner Arschficker, dass du es jetzt lieber anders hättest, also komm endlich, fick meinen Arsch“. Ronny spürte wie es ihm heiß und kalt über den Rücken lief, also hatte Elvira doch gepetzt, aber das war jetzt auch egal. Er griff in Manus Haare, hielt sich daran fest und drang dabei tief in ihren Po. Manu stöhnte nur heiser und beantwortete seine Stöße mit ihrem Becken. Sie griff nach seiner Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Manus Po war viel enger als der von Elvira, Ronny spürte dass er rasch kommen würde. „Jaaaaaaa komm spritz mir in den Arsch“, schrie Manu, während er sie zusätzlich hart mit seinen Fingern fickte, und spürte dass Manus Clit schon zuckte.
Ronny bäumte sich auf und schoss im selben Augenblick seine Ladung in ihren Po. Als Manus Zucken und Stöhnen langsam abflaute, nahm er seine Frau in den Arm, küsste sie sanft und blickte dabei fragend in ihre Augen. Sie zog an seinem Ohr und meinte, „Ja Mama hat mir alles erzählt, sie hat mir gestanden dass sie dich verführt hat und ich weiß, wenn Mama es drauf anlegt, kann sie recht überzeugend sein. Ich bin ihr auch recht dankbar für die kleine Tipps, die sie mir gegeben hat. Wir beide führen ja sexuell eine offene Beziehung, aber das mit Mama war einmalig, dabei fühl ich mich nicht wohl, versprochen?“.  Ronny wusste, noch mal würde er sich von Elvira gar nicht mehr in eine solche Situation bringen lassen, inzwischen war ihm ja klar, wenn sie es darauf anlegte, wie das endete. „Ja, versprochen.“ „Nun“, meinte Manu lächelnd, so schnell wird es auch keine Gelegenheit mehr geben, Mama trifft sich nicht mit einer Freundin, wir hielten es beide für besser wenn sie abreist, ich soll dir einen lieben Gruß sagen und danke für alles.“ Ronny war irgendwie erleichtert, denn leicht wäre es sicher nicht gefallen, Elvira zu widerstehen.