Freitag, 9. Dezember 2011

Die venezianische Maske



Ein halbes Jahr ist es wohl her, da hatte Paul eine Internet Bekanntschaft gemacht.
In einem Flirtchat. Paul suchte nicht nach einer neuen Bekanntschaft, er ist ja verheiratet, was er auch in seinem Profil angegeben hatte, doch das Flirten machte ihm Spaß. Er ließ auch nie einen Zweifel darüber aufkommen, dass das für ihn nur ein angenehmer Zeitvertrieb war und nicht mehr bis, …. Ja bis er Joana kennen lernte.

Joana war ihr Chatname, ob sie wirklich so hieß, da hatte er keine Ahnung, wohl nicht, die wenigsten geben da ja ihren richtigen Namen an. Joana war auch verheiratet und sah das wohl ähnlich wie er, ein netter  Zeitvertreib. Ihm hatte von Anfang an ihre freche Art zu schreiben gefallen, auch wie sie manche Dinge zwischen den Zeilen versteckte, er mochte diese Zweideutigkeiten. Mit der Zeit wuchs das Vertrauen und mit dem wachsenden Vertrauen wurden ihre Gespräche immer intimer.

Man erzählte sich Dinge, auch aus der eigenen Partnerschaft, die dann schon weit über die Lieblingsspeise des Partners hinaus gingen. Sie stellten mit der Zeit fest, dass wohl so was wie eine Seelenverwandtschaft zwischen ihnen bestand, sich ihre Interessen sehr oft ähnelten und das auch im intimen Bereich.

Das einzige das Paul nicht wusste, wie Joana denn aussah, denn ein Bild war in ihrem Profil nicht ersichtlich und gefragt hatte er auch nie danach, denn er überlies das immer dem Gesprächspartner, ob er ihm ein Bild zeigen wollte oder nicht, er drängte jedenfalls nie darauf. Je länger er Joana kannte, umso mehr stellte er fest, dass er darauf wartete, dass sie online ging, ja sie ihm fehlte, wenn sie mal nicht da war. Das Schreiben mit ihr hatte eine Nähe geschaffen, die er nicht für möglich gehalten hatte, und das obwohl er nicht die geringste Vorstellung hatte wie Joana aussah, ja rein theoretisch, hätte das sogar ein Mann sein können, der sich dahinter verbarg. Er fühlte sich einfach wohl wenn sie da war, hätte sie gerne berührt, in den Arm genommen, ihr in die Augen geblickt und doch war sie unerreichbar, denn das Profil gab einen Wohnort an, der das unmöglich erscheinen ließ.

Irgend wann hatten sie damit begonnen, sich mit ihren erotischen Fantasien gegenseitig zu erregen, zumindest von sich wusste Paul, dass es ihn erregte, ihr musste er es einfach mal glauben, wenn sie ihm antwortete wie heiß sie gerade war, oder sie gerade die Finger in ihrem Döschen hatte bei den erregenden Gedanken, die er ihr eintippte. Und dann, mitten im Text, kam das erste Bild von ihr, klein, schlank, braune Augen, braunes kurzes Haar, ein freches Lächeln auf sehr erotisch geschwungenen vollen Lippen. Paul konnte es nicht glauben, das was er sah entsprach ziemlich genau dem, was er sich in seiner Fantasie vorgestellt hatte.

Dann kam noch ein zweites Bild. Auf  diesem Bild lag sie am Bett, die Schenkel leicht geöffnet, dunkle halterlose Stümpfe, Stiefel, die an das Knie reichten, einen durchsichtigen schwarzen Slip unter dem ihre Finger zu erkennen waren, die lasziv an ihren Schamlippen spielten. Die Warzen an den kleinen festen Brüsten ragten hoch auf, und der Anblick des kleinen Ringleins, das durch eine der Warzen gezogen war, erregte ihn besonders. Den Kopf hatte sie in den Nacken geworfen die Lider geschlossen und den Mund leicht geöffnet.

Fast glaubte er ihr Stöhnen zu vernehmen, zumindest suggerierte ihm das dieses Bild. Genau wie auf diesem Foto, so hatte er es ihr zuvor beschrieben, jedes Detail stimmte, nur das mit dem Ringlein nicht, da er von dem nichts wusste. Sie hatte das Bild wohl extra für ihn gemacht und es verfehlte seine Wirkung nicht. Sie gestand ihm nachher, dass sie der Gedanke erregt hat, dass er sie so sehen würde und sie sich dabei vorgestellt hat, wie er auf ihr Bild blickt und seinen Stab reibt. Der Gedanke hatte ihr beim Aufnehmen zitternde Schenkel beschert.


Ihre Spiele wurden immer intensiver. Eines Tages schrieb sie ihm, sie habe immer wieder eine Phantasie, die sie sehr erregt, dass sie von ihm beobachtet würde, während sie sich befriedigt. Schon der Gedanke daran bescherte Paul eine zum Platzen gespannte Hose. Nun in Zeiten des Internets, Webcams und den zahlreichen Möglichkeiten dies zu nutzen, war das technisch gesehen ja kein Problem, doch dass sie ihm so sehr vertraute, sich ihm auf diese Art zu schenken, das rückte sie ihm noch ein Stück näher.

Nun sie lag dann auf ihrem Bett, genau so gekleidet, wie damals auf dem Foto, dass er erhalten hatte. Zuerst waren beide etwas unsicher, doch dann ging das alles wie von selbst, er schilderte ihr was seine Hände gerne machen würden und ihre Hände übernahmen, was er schilderte. Sie massierte ihre Brüste, zog an ihren Nippeln, die sichtlich stark erregt waren, lies ihre Finger über den Stoff des Höschens gleiten, zeigte sich ihm von allen Seiten. Er konnte ihre wachsende Erregung fast körperlich fühlen.

Dann war irgendwann  ihr Slip verschwunden, zum ersten mal sah er ihre glatt rasierten Schamlippen, den Kitzler, der schon erregt hervorstand und den feuchten Schimmer zwischen ihren Schenkeln. Als er merkte, dass sie seine Anweisungen immer wieder aus der Konzentration rissen, meinte er: „Komm leg dich zurück, lass dich einfach fallen, vergiss mich für diesen Moment“.  Und wirklich, sie legte sich nach Hinten, schloss ihre Augen und konzentrierte sich nur noch auf sich, als wäre Paul nur noch ein heimlicher Beobachter, von dem sie nichts wusste.

Paul, so erregt wie er auch war, vergaß ganz seine eigene Erregung zu befriedigen, er beobachtete sie nur gespannt um ja nichts zu versäumen. Er dachte dabei so für sich, „Das fühlt sich jetzt so an, als würde man dich real an einen Stuhl binden und dir dann eine Frau vor die Nase legen, die sich selbst befriedigt“. Das war quälend und doch unheimlich erregend, nur real würde sie ihn vielleicht irgendwann von seinen Fesseln befreien, doch hier blieb sie unerreichbar für ihn.

Sie schenkte ihm dann einen kurzen aber sehr heftigen Orgasmus und wenn das vordergründig eine sehr geile Angelegenheit war, so spürte Paul Wärme in seinem Herzen aufsteigen, denn das was sie da gerade für ihn getan hatte,  war eben ein sehr intimes Geschenk, welches sie ihm da gemacht hatte. Für sie als Frau gehörte wohl sehr viel Vertrauen dazu, dass sie sich darauf eingelassen hatte und dabei auch ihr Gesicht zeigte, so empfand das jedenfalls Paul. Auch wenn Paul seine Frau liebte, spürte er, dass auch Joana sich ein Plätzchen in seinem Herz erkämpft hatte.

Nun diese Spiele gingen noch eine ganze Weile so und immer war dabei die Qual, sie nie im Arm halten zu können, dann kam das Frühjahr und die Kontakte wurden weniger, beide waren beruflich und privat ziemlich eingespannt, so dass wenig Zeit über war sich zu treffen, aber ganz aus den Augen verlor man sich nie.

Man wusste zumindest immer wies dem anderen ging, was er gerade so machte, sie hatte im Frühjahr eine Reise mit ihrem Mann geplant, bei ihm stand ein Frühjahrsball am Programm, an dem er mit seiner Frau teilnehmen würde und man würde sich wohl eine Weile nicht hier Treffen können.

Ja so ist das nun mal, jeder hat sein Leben und es sind eben nur Augenblicke die man hier teilt bevor einen die Realität wieder einfängt.


Für Paul, stand dann der Ball an, zu dem er mit seiner Frau ging, er wäre sicher auch gerne mal mit Joana auf so einen Ball gegangen, hätte gerne einmal mit ihr getanzt, aber das waren Wunschträume. Real genoss er diesen Abend mit seiner Frau, der Ball war immer ein buntes fröhliches Treiben, alle waren maskiert bis um Mitternacht die Masken fallen würden. Eine Maske viel ihm besonders auf, eine Maske in venezianischem Stil, mit schwingenden Federn in hellem blau, die Trägerin war völlig unkenntlich, nur braune Augen waren unter den Sehschlitzen zu erkennen.

Die Trägerin war eine kleine zierliche Person, die scheinbar mit großem Vergnügen das Tanzbein schwang, ihrem Partner schien das schon ein wenig zu viel zu sein. Manchmal, wenn Paul mit seiner Frau in der Nähe der Fremden tanzte, konnte er ihr Lachen hören, es klang fast ein wenig vertraut, doch er war sich sicher, diese Dame nicht zu kennen, er konnte nicht einordnen, an wen ihn diese Lachen erinnerte, jedenfalls faszinierte ihn ihre Art und das war wohl das wichtigste.

Jedenfalls nützte Paul, als seine Frau mit dem letzten Tanzpartner, der sie aufgefordert hatte, ein Gläschen trinken war, die Gelegenheit die Fremde, die da auch alleine an der Bar stand, anzusprechen. „Hallo, schönen Abend, ich bewundere schon die ganze Zeit ihre Maske, die sieht so kunstvoll aus, gar nicht wie die Dinge, die man sonst so bei uns in der Faschingszeit erhält?“  „Ja, das kann schon sein, die hab ich auch direkt aus Venedig mit gebracht“, kam die Stimme ein wenig dumpf hinter der Maske hervor. „Ich bin schon sehr neugierig, wem diese hübschen braunen Augen unter dieser Maske gehören?“ versuchte ich einen Vorstoß. Sie lachte nur und meinte, „Da werden Sie sich wohl noch bis Mitternacht gedulden Müssen, falls ich dann noch hier bin.“ „Oh, das fände ich aber schade, wenn dieses Geheimnis nicht gelüftet würde, aber vielleicht schenken sie mir ja als kleine Entschädigung einen Tanz?“

„Das gerne, mein Göttergatte hat sich ohnedies ein wenig verdrückt, denk der hat für heute schon genug vom Tanzen und das steife sie lassen wir mal, du kannst mich…. Hoppla da hätte ich dir doch bald meinen Namen verraten, na den bekommst du erst wenn die Masken fallen, Du, wird im Moment wohl reichen“.

Als Paul die Fremde auf die Tanzfläche führte, merkte er erst, dass sie ihm kaum bis an die Schulter reichte, ja sie war eine kleine zierliche Person, mit einem süßen Knackarsch, wie er feststellen konnte, als er  hinter ihr die Tanzfläche betrat. Ihr Alter war schwer einschätzbar, als sie sich beim ersten Tanz an ihn schmiegte, lag sie wie eine Feder in seinem Arm, schlank und elastisch fühlte sie sich an, sie war Top in Form, nur an der Hand , die in seiner lag, konnte er erkennen, dass sie wohl kein junges Ding mehr war.

Sie ließ ihn beim Tanz die wärme ihres Körpers fühlen, als sie sich eng an ihn schmiegte spürte er durch das dünne  Kleid jede Rundung. Fast schien es ihm, als würden ihn diese braunen Augen frech anlächeln, was natürlich nur Einbildung war, die starre Maske lies ja keine Gesichtsregungen erkennen, nur die weichen Lippen, die frei lagen, schienen dieses Lächeln wieder zu spiegeln. Immer wieder kam sie so eng an ihn, dass Paul glaubte durch sein dünnes Hemd ihre Brustwarzen zu fühlen, die sich für einen kurzen Moment an ihm zu reiben schienen. Diese Frau war eine einzige Versuchung, er kannte sie nicht  und doch hatte sie ihn mit ihren Bewegungen schon beim ersten Tanz alles fühlen lassen, was man in solch einer Situation fühlen konnte.


Paul war nicht dumm, natürlich spürte er, dass jede Faser ihres Körpers zu schreien schien „ich will dich“ und es erregte ihn auch so sehr, dass sie es fühlen musste, doch er war auch irritiert. Er war nie ein Frauenschwarm gewesen, wieso sie sich ausgerechnet ihn ausgesucht hatte und ihn das schon beim ersten Tanz so stark fühlen ließ, konnte er nicht begreifen. Seine Hand lag schon längst nicht mehr an ihrer Taille, wo sie eigentlich hin gehörte, sondern tief an ihrem Poansatz. Am liebsten hätte er die süßen Kugeln zwischen seinen Händen gefühlt, sie sanft massiert um sie durch den dünnen Stoff zu spüren, doch hier stand man unter ständiger Beobachtung.

Ihr halb geöffneter Mund, die Feucht schimmernden Lippen, waren eine ständige Versuchung, es war eine Qual, sie jetzt nicht an ihn zu ziehen und auf der Stelle zu küssen. Sie presste ihren Bauch gegen sein Becken, rieb ihn sanft bei jedem Schritt daran und fühlte mit Sicherheit sein steifes Glied, das sich durch den Stoff seiner Hose, gegen ihren Bauch presste. Als die Tanzfläche brechend voll wurde, nutzte Paul die Gelegenheit, in diesem Gewühle war nicht mehr zu erkennen, wie seine Hand tiefer glitt, über ihre Pobacken strich und sich kurz von hinten zwischen ihre Schenkel drückte. Durch das dünne Kleid konnte er spüren dass sie kein Höschen trug. Deutlich fühlte er die Konturen ihrer Schamlippen und wie sie leise in sein Ohr stöhnte, als er sie berührte.

Es war Zeit hier zu verschwinden, sonst würde Paul noch auf der Tanzfläche platzen und das schon nach nur drei Tänzen mit der Fremden, so etwas war ihm noch nie passiert. „Komm, lass uns hier verschwinden, ich kenn ein ruhiges Plätzchen“, mehr Worte brauchte er nicht, sie folgte ihm willig. Es gab hier einen kleinen Wintergarten, der zu dieser Zeit nicht genutzt wurde und leer stand, dort hin verschwand Paul mit seiner Fremden. Kaum dort angekommen, lagen sie sich in den Armen und schon ihre ersten Küsse ließen Paul am ganzen Körper zittern, so etwas hatte er noch nie gemacht, er war eigentlich nicht der Typ für so einen One Night Stand, aber zwischen ihnen bestand von Anfang an ein unerklärliches Band, sie brauchten keine Worte, das war ein stilles Verstehen, das ihm fast unheimlich war. Schon während den ersten Küssen hatte Paul ihr Kleid hoch geschoben,  darunter trug sie nichts als halterlose Strümpfe und ein samt weiches glatt rasiertes Kätzchen, das Paul sanft massierte.
Willig öffnete sie ihre bereits feuchten Schenkel, als er mit seiner Zunge an ihrem Nacken und Ohr zu spielen begann.

Ihre Hand hatte längst seine Hose geöffnet und begann ihn mit langsamen Bewegungen zu massieren, sie schien wohl zu spüren, dass jetzt jede rasche Bewegung das Aus bedeutet hätte, so erregt wie Paul war. Sie lies ihm Zeit, obwohl er ihr heißes Verlangen fühlte. Zwei Finger waren bereits in ihre Höhle gedrungen, und er fühlte wie es heiß über seine Finger floss, heftig stieß er zu und spürte im selben Moment wie sie in seinen Nacken biss, wohl um nicht laut los zu stöhnen. Sie hatte bestimmt den ersten Orgasmus, er spürte deutlich wie sich ihre Scheidenmuskeln rhythmisch um seine Finger schlossen und pulsierten.

Paul hob sie einfach Hoch und ließ sie auf sein Glied gleiten, sie schlang ihre Beine um sein Becken und ihre Arme um seinen Nacken, Pauls Finger lagen dabei unter ihren Pobacken und halfen ihr dabei sich zu heben und senken. Mit vorgebeugtem Kopf versuchte er ihre Brustwarzen zu erreichen, schlug sanft seine Zähne in ihre Nippel und zog zärtlich daran. Sie keuchten beide immer heftiger wurden die Bewegungen, Paul war versucht ihre Maske abzustreifen, doch das biss er auf Granit, das ließ sie nicht zu. Er konnte spüren wie ihre Schenkel zu zittern begannen, sie sich immer heftiger an ihn klammerte, wie es bei jedem Stoß heiß über seinen Schaft bis an die Hoden floss. Nur dass sie so nass war hatte verhindert, dass er nicht schon längst gekommen war, doch er spürte wies langsam in ihm zu kochen begann.

Und als sie ihm ins Ohr flüsterte „komm nur ich will es in mir fühlen“, war es vorbei und er entlud sich mit einem tiefen Stoß, mit einem heißen Strahl, wie schon lange nicht mehr. Zitternd hielten sie sich beide in den Armen, das war unglaublich intensiv gewesen, sicher nicht sehr lange, aber einer der intensivsten Orgasmen die Paul je empfunden hatte. Sie lag noch eine Weile in seinem Arm, bis sie sich beide wieder etwas beruhigt hatten, bis sie meinte, „komm es wird Zeit lass uns gehen bevor wir vermisst werden“.

Draußen brachte er sie wieder auf ihren Platz und Paul fürchtete schon man würde sich über ihr langes ausbleiben wundern, doch auch seine Frau war noch nicht zurück und als er auf seine Uhr blickte, merkte er das kaum eine halbe Stunde vergangen war.

Paul versuchte dann den restlichen Abend seine Tanzbekanntschaft nicht aus den Augen zu verlieren, denn er wollte unbedingt noch sehen, wer sich unter der Maske verbarg, doch die war mit einem mal verschwunden, er konnte sie nirgends  mehr ausmachen, wie ein schöner Traum hatte sie sich in Luft aufgelöst. Er würde wohl nie erfahren wer sie war, das machte ihn traurig, doch war es wohl auch besser so, sie hatte ihn zu sehr fasziniert, wer weiß was daraus geworden wäre.

Er würde sich wohl noch lange an diese Begebenheit erinnern und er wollte mit jemandem darüber sprechen, weil er das ganze noch immer nicht recht verstand. Da war wohl Joana, seine Internet Bekanntschaft die richtige Person, mit ihr konnte er immer über alles reden. Aber es würde noch ein paar Tage dauern bis sie wieder online war, sie machte ja gerade Urlaub mit ihrem Mann.

Doch dann war sie plötzlich wieder da, er freute sich sie zu sehen, er vermisste sie immer wenn sie nicht da war und es dauerte nicht lange, da begann er ihr von diesem Tanzabend zu erzählen, wie unglaublich das war, dieses verstehen ohne Worte, als hätte er die Person schon lange gekannt Joana hörte lächelnd zu und meinte „Du überleg mal, vielleicht hat ja sie dich gekannt, du weißt ja nicht wer unter dieser Maske steckte“.  „Nein ich bin mir ziemlich sicher in diesem Leben bin ich dieser Frau noch nicht begegnet“. Da begann Joana schallend zu lachen, „Nein in diesem Leben sicher nicht, aber in diesem hier“. Paul schaute ungläubig auf den Bildschirm, als sie unter ihren Schreibtisch griff und eine venezianische Maske zum Vorschein kam.
„Ich Idiot“, lachte Paul, „ ich hätte wohl mal fragen sollen wo du Urlaub machst“.



Mittwoch, 23. November 2011

Dr. Jur. Monika B

Jan war schon seit frühester Jugend mein Freund. Seit seiner Scheidung hab ich ihn wenig gesehen. Er hatte sich ziemlich zurückgezogen und ließ nur noch selten von sich hören. Ella, meine Frau meinte es wäre Zeit, dass ihn mal jemand auf andere Gedanken bringen würde. Ich hatte mich jetzt ein paar Mal zum Golfen mit ihm verabredet, dass er wenigstens mal wieder ein wenig unter die Leute kam. Und am Wochenende wollte ich mit ihm mal einen richtigen Männerabend verbringen. Ella war zu ihrer Freundin, denn sie wusste schon, so früh würden Jan und ich nicht nach Hause finden.

Eigentlich hatte ich vor, Jan wieder an den Mann bzw. an die Frau zu bringen und war mit ihm durch einige Lokale gezogen und dann an eine Bar hängen geblieben an der wir über das Leben sinnierten, bis wir dann doch noch  mit zwei wirklich attraktiven weiblichen Wesen so um die 35, beide mit schwarzen Haaren, ins Gespräch kamen.

Ich richtete es so ein, dass Jan genau zwischen den Mädels saß, vielleicht ergab sich ja für ihn mit einer der beiden was. Es stellte sich raus, dass die Dame zwischen Jan und mir, Monika, Rechtsanwältin war, mit einer eigenen gut gehenden Kanzlei. Aber sie war ausgerechnet Scheidungsanwältin und damit mal bei Jan im Moment unten durch, somit konzentrierte er sich nur noch auf Barbara, die irgendetwas mit Architektur machte, so genau hatte ich das nicht verfolgt.

Nu so blieb mir nichts anderes über, als mich ein wenig um Monika zu kümmern. Ich war ja nicht zum flirten hier, wollte ja nur Jan mal wieder auf die Sprünge helfen, darum war mir Monika eigentlich egal und ich versuchte nur höflich zu sein.

„Tom, was machst du denn beruflich“, wollte Monika wissen. Ich war an Persönlichem Datenaustausch nicht interessiert und antwortete spontan, „Oh nichts spannendes, ich bin Biologieastronom“, ich merkte gleich, dass ich jetzt übertrieben hatte, die Frau war nicht dumm und schon sah ich wie sie ihre rechte Augenbraue hob.
„Du nimmst mich auf die Schaufel, was soll das sein“, klang es schon fast bisschen ärgerlich. Na das hatte ich mir selbst eingebrockt, „Jetzt sieh mal zu wie du da wieder die Kurve kriegst“, dachte ich zu mir selbst. „Du, nein, ein Biologieastronom sucht nach Leben im Universum, das ist eher langweilig, da machst du den ganzen Tag nichts anderes als Unmengen von Datenströmen auszuwerten.“

„Aha“, machte sie gelangweilt „und schon grüne Männchen entdeckt, oder irgendeine andere Form von Leben?“ „Ja“ antwortete ich knapp. „Das wäre aber eine Sensation, noch niemand hat Leben im Universum gefunden“, und schon wieder blickte sie mich strafend an, sie fühlte sich wohl echt verarscht von mir. „Wieso schaust du so ungläubig, ist unsere Erde kein Teil des Universums, hier wimmelt es doch von Leben.“  Sie schaute mich groß an und brach dann in schallendes Gelächter aus, irgendwie war das Eis jetzt gebrochen, denn diese Lachen ging mir ziemlich unter die Haut. Monika war schon rein äußerlich ein heißer Feger, intelligent, selbständig und dazu anscheinend doch auch mit einer gehörigen Portion Humor ausgestatte. Das war genau die Kombination, die für mich brand gefährlich war.

„Dann bist du also Biologe“, fragte sie. „Ja, das wäre die richtige Bezeichnung, aber mit dem Hobby Astronomie“. „Sag mal, ich sehe du trägst einen Ring, bist du verheiratet?“ fragte sie ziemlich direkt. „Ja seit 20 Jahren und das auch noch glücklich.“ „Dann bist du noch nie fremd gegangen in dieser Zeit?“ war sie neugierig.
„Als Fremdgehen kann man das nicht bezeichnen, ich liebe meine Frau und umgekehrt, wir können uns aufeinander verlassen, wenn es einem schlecht geht ist der andere für ihn da, wir haben schon einige Höhen und Tiefen gemeistert, das schweißt zusammen, aber wir sind auch beruflich öfter mal länger getrennt und jeder lässt dem anderen so seinen sexuellen Freiraum. Außerdem hält das auch unsere Erotik recht frisch.“

„Dann seit ihr also das, was man so ein aufgeschlossenes Paar nennt“, meinte sie. „Ja, so könnte man das bezeichnen, das bedeutet aber nicht dass wir ständig wechselten Partner haben, das geschieht eher selten, ab und zu, wenn es wirklich passt.“ „Was muss denn da passen?“, warf sie ein. „Die Sympathie, die Diskretion, wir hängen das ja nicht an die große Glocke und vor allem muss die Person damit umgehen können dass wir beide nur hin und wieder ein wenig Abwechslung wollen und nicht nach neuen Beziehungen suchen. Und als Mann findest du eher selten eine Frau, die damit umgehen kann“.

„Du bist sehr ehrlich, ja kann ich mir vorstellen, dass bei dieser Ehrlichkeit eher weniger Frauen anbeißen, keine ist gerne die Zweitbesetzung.“

Und wie ist das bei dir“, war ich jetzt einmal neugierig. „Oh, das ist ganz einfach, ich liebe meinen Beruf, ich liebe meine Freiheit, sicher ich hab auch so meine Bedürfnisse, aber nicht zum Preis einer Bindung ich kann nichts mit einem eifersüchtigen, Besitzansprüche stellendem Klammeraffen anfange.“

Ich hatte Jan ganz vergessen, so angeregt war die Unterhaltung mit Monika, bis er mich von der Seite anstieß  und grinsend meinte, „Du ihr beide kommt doch allein zu recht ich fahr jetzt Heim, Barbara kommt noch mit mir, sie will nicht mehr nach Hause, es ist ihr einfach schon zu spät und zu weit.“. „Du, kein Problem, geht nur und viel Spaß“, denn ich kannte Jans grinsen, da musste er mir nichts großartig erklären. Die zwei waren sich einig.

Ich fragte Monika, „möchtest du auch gehen?“ „Nein, ich denk wir trinken noch gemütlich aus, oder musst du schon nach Hause“. Ich schüttelte den Kopf, „Nein, das war ja Ellas Idee, dass ich mit Jan um die Häuser ziehe, sie übernachtet heute bei einer guten Freundin um nicht zusagen bei einer sehr intimen Freundin“.

„Oh“, meinte Monika, „du hast wohl wirklich eine sehr offene und interessante Frau.“ „Ja, ich hab wohl eine menge Glück gehabt und wohl das was sich so mancher Mann heimlich wünschen würde“, grinste ich. „Ich glaube ich werde mir inzwischen mal ein Taxi rufen, bis das da ist können wir in Ruhe austrinken, zum Fahren hab ich wohl schon bisschen zu viel getrunken.“ „Ein Taxi?“ fragte ich „Das ist nicht nötig, ich bring dich gerne Heim, wenn du willst, du hast ja gesehen ich habe den ganzen Abend nichts getrunken, also kein Problem.“

So machten wir es dann wir zahlten und brachen dann auf. Monika war schon ein heißer Anblick in ihren dunklen Stilettos, die Nahtstrümpfe, die die langen Beine noch mehr betonten, das kurze Röckchen und der Ausschnitt in ihrer Bluse, der schon tiefe Einblicke auf ihren recht straffen mittelgroßen Busen lies, der bei jedem Schritt ohne BH unter der Bluse wippte. Ich öffnete ihr die Wagentüre und als sie hinein glitt, konnte ich für einen kurzen Moment sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug, bevor sie ihre Beine übereinander schlug und den Rock zu Recht zog. Aber ich war mir sicher, sie hatte ganz bewusst dafür gesorgt, dass ich das zu sehen bekam.

Bei ihr angekommen, legte sie ihre Hand auf meinen Arm, blickte mir in die Augen, ihre feuchten Lippen waren eine einzige Verheißung, „komm noch mit rein, wenn du möchtest“.  Ich konnte nicht widerstehen, wie sie so neben mir im Auto saß und mich anblickte, ich zog sie an mich, spürte ihr weiches Haar zwischen meinen Händen und küsste sie. Sie hatte wirklich Feuer, der Kuss war richtig heiß, nicht gierig, aber verlangend, sie ließ mich ihre Lust spüren. „Drinnen ist es gemütlicher, komm“, mehr Worte brauchten wir nicht mehr um eilig in ihrem Schlafzimmer zu landen. Schon im Flur hatte ich sie hoch gehoben, ihre Lippen hingen dabei ständig an meinen, sie konnte mich gerade noch mit den Händen dirigieren, damit ich ihr Schlafzimmer fand.

Dort vielen wir beide auf ihr Bett. Ich löste mich von Ihren Lippen, und ließ meine über ihren Hals wandern, sie warf ihren Kopf zurück in die Kissen schloss die Augen und stöhnte leise und als ich meine Zunge sanft in ihr Ohr schob, schien sie ein Schauer zu erfassen. Ich konnte sehen wie sich eine leichte Gänsehaut von ihrem Nacken bis zu den Brustwarzen, die Bluse hatte ich ja inzwischen längst geöffnet, bildete. Auf den festen Brüsten saßen zwei kirschgroße Warzen, die leicht nach oben standen. Während meine Zunge noch an ihrem Ohr spielte, lagen die Nippel bereits zwischen meinen Fingern, die vorerst noch sanft über die Spitzen Strichen.

Die andere Hand war unter ihren Rock geschlüpft, ich schob sie langsam vor, fühlte die heiße Haut am Ende der halterlosen Stümpfe und dann den weichen Stoff des dünnen Slips. Ich kraulte mit meinen Fingern nur die Leisten entlang ohne ihre Schamlippen zu berühren, nur sanft an deren Seiten auf und ab. Das machte sie mächtig unruhig und ihre Schenkel klappten weit auseinander, dabei lagen ihre Beine schon um meinen Rücken, ihre Stilettos  hakten am Bund meiner Hose ein und versuchten sie nach Unten zu schieben, ich half ihr und öffnete rasch den Gürtel und den Zipp. Wie Sporen einer Reiterin glitten die Absätze ihrer Schuhe dabei über meinen Arsch.

Na das gab wieder prächtige Striemen, ich würde Ella wohl alles haarklein erzählen müssen, solche Dinge übersah sie nie. Ich dachte kurz daran dass Ella meine neue Bekanntschaft wohl sehr gefallen würde. Ich stellte mir gerade vor, Ella jetzt an meiner Seite zu haben, ich wusste dass ihr das gefallen würde.  Monikas heißes Stöhnen riss mich aber gleich aus diesen Gedanken. Inzwischen hatte ich mich meiner restlichen Kleider entledigt und auch Monika trug nur noch ihre halterlosen Stümpfe und die Stilettos. Mein Blick fiel auf ihr Nachtkästchen, wo sie eine  lange Perlenkette abgelegt hatte, das brachte mich auf eine Idee, ich griff danach ließ die Kette langsam über ihre Brust gleiten, zog sie über ihren Bauch um sie dann langsam zwischen ihre Schenkel gleiten zu lassen.

Ich nahm die Kette doppelt, und legte sie so, dass ihr bereits dick geschwollener Kitzler, sie hatte einen recht großen, er sah aus wie eine Miniatureichel, genau dazwischen zu liegen kam. Den Rest der kette zog ich straff dass er tief in ihre Scheide eindrang. Dann zog ich die Kette sanft auf und ab und die einzelnen Perlen massierten im Vorbei gleiten  den Kitzler und die Schamlippen, was diese immer feuchter schimmern ließ. Selbst schon mächtig geil, begann ich die Tropfen aus ihrem bereits pulsierenden Döschen zu lecken und als ich mit meiner Zunge auch noch ihre Rosette traf, zog sie selbst ihre Arschbacken weit auseinander, um mir das Eindringen besser zu ermöglichen.

Mag sein dass manche das pervers finden, aber in diesem Moment war es einfach nur geil, mit der Zunge in ihrem Arsch zu stecken und so wie stöhnte und ihre Klit tropf nass war, sie wohl auch. Während ich die Rosette leckte hatte ich langsam ein paar Perlen in selbiger versenkt und wieder herausgezogen, jede einzelne Perle lies ihre Rosette zucken. Dann hatte ich einen neuen Einfall, ich drehte Monika auf den Bauch, bog ihre Hände auf den Rücken und umwickelte sie mit der Perlenkette, die Enden drückte ich ihr zwischen die Finger, so dass sie sie jeder Zeit loslassen konnte, wenn ihr diese Art der Fesselung nicht zusagte.

Dann hob ich ihr Becken an, ihren Kopf hatte sie in den Kissen vergraben und sie hielt die Kette eisern fest, auf diese Art genommen zu werden, schien ihr wohl zu gefallen und für mich war es ein irre geiler Anblick wie sie mit gespreizten Schenkeln vor mir kniete, mit dem Arsch einladend wackelte, wohl dass ich endlich zustieß.
Ich war ohnedies kurz vor dem Platzen, die geilen Spielereien hatten mich mächtig erregt und so stieß ich ziemlich hart und ohne Vorwarnung in ihre weit geöffnete und nasse Klit. Meine Finger  glitten unter ihr durch sodass ich mit einer Hand ihre Nippel und mit der anderen ihren Kitzler massieren konnte, während ich sie immer heftiger fickte.

Wir beide schwitzen inzwischen heftig ohne scheu leckte ich das Salz aus ihren Achselhöhlen, frischer Schweiß hatte in diesem Moment was Anturnendes. Ich spürte, dass sie schon bei den ersten Stößen gekommen war und noch immer zuckte, sich ihre Scheide pulsierend um meinen Penis schlang, doch dann ließ sie die Kette fahren und drückte mich zurück, „komm noch nicht, ich will dich schmecken“, mit diesen Worten drückte sie mich auf das Kissen und übernahm nur ihrerseits die Führung. Sie kletterte über mein Gesicht presste ihre Schamlippen gegen meinen Mund und rieb sich daran, während sie meinen Schwanz tief zwischen ihre Lippen sog.

Ihre Klit schien noch immer zu zucken und ich bekam eine Menge ihres Saftes zu schlucken, den ich auch gierig in mich aufsog. Sie griff kurz zwischen ihre Schenkel tauchte zwei Finger in ihren Saft bis sie glänzten und schob dann die nassen Finger in meine Rosette. Ich konnte fühlen wie die Finger geschickt nach meiner Prostata tasteten und diese zu massieren begannen. Dies und die Lippen die sich um meine Eichel schlossen, konnte ich nicht mehr ertragen, mit der anderen Hand hatte sie meine Hoden mit leichtem Druck umklammert, kratzte mit den Nägeln darüber und spürte wohl, dass ich jeden Moment kommen würde.

Rasch sog sie meinen Schwanz so tief ein, so tief sie konnte und im selben Moment Pumpte ich ihr meinen Saft zuckend und stöhnend in den Rachen. Die Massage meiner Prostata bewirkte dieses Mal eine besonders heftige Entladung und da mein Schwanz tief in ihrem Rachen steckte und ihr die Luft nahm, versuchte sie durch die Nase zu atmen. Das war wohl ein Fehler, ich hörte sie kurz erstickt nach Luft ringen und als sie sich zu mir drehte, sah ich wie mein Sperma in dicken tropfen aus ihrer Nase Floss.

Das tat mir Leid, ich wusste das war sicher nicht angenehm, auch wenn ich gestehen muss, der Anblick der sich mir bot war schon saumäßig geil, doch so auf ihre Kosten, das wollte ich nicht. Ich dachte sie würde ohnedies gleich losschimpfen, aber sie schaute im ersten Moment nur etwas überrascht, lächelte mir dann in die Augen, streckte ihre Zunge raus um das abfließende Sperma aufzufangen und genüsslich einzusaugen. Dabei rieb sie noch mal selbst ihren Kitzler und schien tatsächlich noch mal zu kommen. Diese Frau war irre, die war die pure Geilheit in Person.

Nachdem wir uns ein wenig gereinigt hatten, lagen wir nebeneinander im Bett. „Du, ich weiß nicht was das jetzt war, das schafft selten ein Mann, dass er mich dermaßen geil macht, dass ich mich so öffne und fallen lasse wie eben. Ich schluck normalerweise nicht mal gerne Sperma, aber heute hat mich das selbst erregt“, meinte Monika. „Du das kann ich nur zurück geben, deine Geilheit war schön ansteckend“, erwiderte ich. Sie blickte mich lange an und meinte dann, „du bist perfekt für mich, ich will keine Beziehung, aber das was ich eben mit dir erlebt hab, würde ich gerne ab und zu mal wiederholen, wenn das kein Problem für deine Frau ist“.

„Problem ist das sicher keines für sie, nur wenn ich ihr von dieser Nacht erzähle“, sie unterbrach mich und meinte „wirklich du erzählst ihr das?“ „Ja aber sicher und ich denke wir werden bei der Erzählung auch noch eine menge Spaß haben, aber das ist nicht was ich sagen wollte, ich meinte wenn ich ihr von dir erzähle, wird sie wohl neugierig sein und dich kennen lernen wollen“. Monika dachte kurz nach und meinte dann „mit kennenlernen meinst du wohl nicht nur einen kleinen Kaffeeplausch, du meinst sicher dass wir es mal zu dritt versuchen?“

„Du das liegt ganz an dir, es kann wirklich nur ein Kaffeeplausch sein, aber bei Sympathie und vor allem wenn Neugierde bei dir da ist, kann es natürlich mehr sein.“
Monika druckste ein wenig rum und meinte dann „Du ich hab keinerlei Erfahrung mit Frauen, ich gebe schon zu, dass ich mir das in meiner Fantasie schon mal ausgemahlt habe, aber so wirklich konnte ich es mir dann doch nicht vorstellen, doch wenn du dabei bist und deine Frau behutsam, wer weiß, wenn du mich geil genug gemacht hast was dann alles passiert.“

Wir hatten dann das Thema nicht mehr vertieft, sondern ließen unserer Lust, die noch immer nicht völlig gestillt war, noch mal freien Lauf,  doch dieses Mal nicht hart und gierig. Iich lag nur hinter ihr, Löffelchen Stellung nennt man das wohl, drang in sie ein, blieb still liegen und auch sie bewegte sich kaum, es dauerte eine ganze Weile und doch kamen wir auch so noch mal beide recht intensiv, bevor wir einschliefen.
eine d� s h �� 0� drückte ihren Kopf nach unten, so dass sie mit ihrem Bauch auf meinem rechten Oberschenkel lag. Ihr praller Arsch ragte in die Höhe und bei diesem Anblick wollte ich sie eigentlich nur auf der Stelle ficken, aber noch war es nicht so weit.

Ich begann damit, dass ich ihre Pobacken knetete, auseinander zog und wieder aneinander drückte, dabei konnte ich beobachten wie ihre Rosette zuckte. Dann klatschte ich meine Hand eher leicht auf ihre rechte Backe. Sie zuckte nicht einmal und schien noch total entspannt. Abwechselnd lies ich ein paar leichte Schläge auf beide Backen folgen bis sich dort ein zartes Rosa bildete, dazwischen glitt ich mit der Hand zwischen ihre Schenkel und strich über die Schamlippen und die Rosette, was jedes mal ein heftiges Stöhnen bei ihr auslöste.

Meine Lust sie zu ficken wurde immer größer, ich holte daher richtig aus in der Hoffnung sie würde meinen Namen rufen und genug von diesem Spiel haben. Es klatschte ordentlich und ich sah wie sie erschrocken ihre Pobacken zusammen kniff, doch nur ein kurzer Aufschrei, mehr nicht. Die fünf Finger meine Hand waren deutlich auf ihrer Backe zu sehen. Wider holte ich weit aus, wieder verkrampften sich ihre Backen in Erwartung des Schlages, der dann aber nur recht sanft ausfiel. So wechselte ich also harte und sanfte Schläge, mit dem Ergebnis, dass sie nun ständig vor jedem Schlag ihre Pobacken zusammenkniff und bei der darauf folgenden sanften Massage wieder entspannte.

Dieses Spiel schien sie enorm zu stimulieren,  ich konnte sehen wie sich ihre Klit immer weiter öffnete und feucht zu schimmern begann. Ich konnte nicht widerstehen, schob ihr zwei Finger hinein und fickte sie damit, bevor ich wieder zwei Schläge folgen ließ. Jetzt stöhnte sie schon heftig und wand sich zwischen meinen Schenkeln. Claudias Arsch war inzwischen feuerrot ich spürte, dass ihre Beine zitterten und doch konnten meine Finger in ihre Votze Baden, so nass war sie bereits.

Dann war es für mich einfach nicht mehr auszuhalten, ich warf Claudia einfach bäuchlings über das Bett und drang von hinten in ihre tropfende Grotte. Claudia stöhnte und keuchte. Das war ein Stöhne wie ich es vorher noch nie von einer Frau gehört hatte, es schien aus ihrem tiefsten Inneren zu kommen. Mein Blick viel auf ihr Nachtkästchen, da stand ein Fläschchen mit Gleitöl, ich griff zu und leerte ein paar Tropfen in ihre Poritze und begann dann sanft ihre Rosette zu massieren. Ich konnte spüren wie sie versuchte ihre Rosette gegen meine Finger zu drücken. Langsam begann ich sie zu weiten, goss noch etwas Öl nach und drang mit zwei Fingern tief in ihren Darm.

Wenn ich meine Finger nach unten drückte, konnte ich meinen Schwanz fühlen, wie er
aus und ein glitt, das war ein irres Gefühl. Claudia war wohl schon mehrmals gekommen, ich fühlte wie sich ihre Scheidenmuskeln rhythmisch um meinen Schwanz zusammen zogen. Claudia kniete auf ihrem Bett und am Leintuch unter ihr war bereits ein großer nasser Fleck. Diese Massage konnte ich nicht länger ertragen und als sie zwischen ihren Schenkeln durch langte um nach meinen Eiern zu greifen, schoss meine Ladung tief in ihre Grotte.

Wir sanken beide wieder erschöpft auf ihr Bett, ich nahm Claudia in den Arm streichelte sie sanft küsste sie zärtlich bis unsere Erregung abgeklungen war. „Wau“, meinte Claudia, „so intensiv hab ich das noch nie erlebt, du sag mal, denkst du jetzt schlecht von mir, weil ich mich von dir schlagen ließ und das auch noch geil fand?“
„Nein warum, was soll daran schlecht sein, wenn man seine Lust auslebt, und ich konnte ja deutlich fühlen, dass jede menge Lust vorhanden war bei dir, wenn ich diese Lust nicht gespürt hätte, hätte ich das auch nicht tun können, aber trotzdem denk ich sollte so was nicht zur Regel werden.“

„Keine Angst“, lachte Claudia, „Mein Hinterteil hat glaub ich längere Zeit genug, das werd ich wohl die nächsten zwei Tage noch ein wenig fühlen beim Sitzen, aber ich bin mir auch sicher, dass ich das irgendwann wiederholen will, oder vielleicht probieren wir ja auch noch andere Dinge aus, in dem Erotikshop gab es ja einiges was mich neugierig gemacht hat.“

Ich schaute Claudia erstaunt an, „Du ich dachte dies sei heute ein einmalige Sache, so was wie ein Geburtstagsgeschenk?“  Claudia grinste mich an und meinte, „Du niemand hat mir gesagt wie groß das Geschenk sein soll, Zeit war da keine abgemacht, Minuten, Stunden, Tage, Jahre, davon war nicht die Rede, also wenn du Lust hast und kannst, schau einfach wieder vorbei.“

„Du ich weiß nicht, auf Dauer kann ich mir nicht vorstellen, dass Eva das recht ist, außerdem ist die Abstinenz ja bald vorbei, ihre OP ist ja schon eine Weile her und sie darf dann wieder.“

Claudia lachte schallend auf, „Oh du, du hast ja wenig Ahnung von deiner Frau, du, weißt ja ich kenn sie schon ein wenig länger als du, ich verrat dir jetzt mal was, Eva und ich sind wirklich sehr enge Freundinnen und vor deiner Zeit, haben wir uns schon auch mal einen Mann geteilt. Ich bin mir sicher, wenn sie dich zu mir schickt, wird der Tag kommen an dem wir hier zu dritt landen.“

Jetzt war ich sprachlos, damit hatte ich niemals gerechnet, sicher in meiner Fantasie hatte ich mir solche Konstellationen schon mal ausgemahlt, aber das war Fantasie und ich hatte nie ernsthaft daran gedacht, dass meine Frau bei so was mit machen würde.
„Schockiert?“, fragte Claudia. „Nein, freudig überrascht, ich sehe gerade spannende Zeiten auf mich zu kommen“, grinste ich.

Ich weiß du liebst deine Frau und sie dich auch, aber wenn du es schaffst in sexuellen Dingen eifersuchtsfrei zu bleiben, dann kann ich dir versprechen, dass du noch einiges erleben wirst, wovon du vielleicht noch nicht mal zu Träumen gewagt hast.“

Eine außergewöhnliche Geburtstagsüberraschung.


Teil 1

Claudia, 35 Jahre alt, blond, blaue Augen und mit recht üppigen Formen ausgestattet, ist die beste Freundin meiner Frau. Im August hatte sie sich wieder einmal von einem Freund getrennt und eine eigene kleine Wohnung bezogen.

Und was macht Frau nach solch einer Trennung meistens? Am Besten alles neu, so wie auch die Küche, die sie sich beim Lutz bestellt hatte. Da die moderne Frau ja recht patent ist, wurde für die Küche Selbstabholung und Aufstellung vereinbart, was ja bekanntlich Kosten senkt. Beim Anblick der Lieferung hatte sie dann doch wohl etwas der Mut verlassen und so klingelte Kurz darauf das Telefon meiner Frau, „Du Eva, ich hab da ein klitzekleines Problem, meine neue Küche wurde geliefert und….“  Na ja was soll ich lange erzählen, die beiden Frauen fanden natürlich rasch eine Lösung und das war dann mein Auftritt..

Küche abholen, in den vierten Stock hoch schleppen, aufbauen und montieren, das hatten die beiden schnell ausgemacht, dass ich derjenige welche sei, der die Ehre hatte das zu übernehmen. Meine Frau war dieses Wochenende ohnedies bei ihrer Mutter und ich gut mit Arbeit eingedeckt, so dass sie beruhigt fahren konnte. Ich hab dann richtig Tempo gemacht um die Küche am Samstag fertig zu bekommen um wenigstens sonntags Ruhe zu haben, denn am Sonntag hatte ich Geburtstag.

Eines musste man Claudia lassen, sie wieselte den ganzen Tag um mich rum und war bemüht mir jeden Wunsch zu erfüllen was Essen und Trinken betraf. Ansonsten war sie meist in den restlichen Räumen am kramen und putzen. Dabei trug sie den ganzen Tag nur so einen Morgenrock, darunter wohl Strümpfe BH und Höschen und das lange blonde Haar war hochgesteckt. Manches Mal, wenn sie sich zu mir runter bückte, konnte ich fast die Ansätze ihrer Nippel erkennen, sie war schon eine heiße Erscheinung, aber eben die Freundin meiner Frau und so konzentrierte ich mich auf meine Arbeit.

Am späten Nachmittag hatte sich Claudia dann doch etwas zu recht gemacht, dezenter knielanger Rock, eine helle Bluse, dunkle Strümpfen und halbhohe Stöckelschuhe. „Ich geh mal bisschen was einkaufen, in dem neuen Kühlschrank, den du gerade angeschlossen hast, ist ja Leere, das geht gar nicht, du kommst ja gut alleine zurecht“, mit diesen Worten rauschte sie ab. Ich hatte es dann wirklich geschafft, als Claudia mit den Einkaufstüten zurück kehrte, war ich gerade fertig geworden. „Wau“, meinte sie, „das hätte ich heute am Morgen noch nicht geglaubt, dass das bis am Abend fertig ist, weist du was, du bist ja heute ohnedies allein, bleib doch hier, dann kann ich gleich die Küche einweihen und mich mit einem kleinen Abendessen bei dir bedanken.“

Ich blickte an mir herunter und sie deutete meinen Blick gleich richtig, „du kannst gerne inzwischen eine Dusche nehmen, dann hab ich das Essen auch fast fertig“. Ich verschwand für 20 min im Bad, während sie in der Küche hantierte. Als ich fertig war, bat sie mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie hatte den Tisch hübsch gedeckt, sogar mit Kerzen. Mir war nicht ganz wohl zu Mute, so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt unter Freunden hätte etwas schlichter auch gereicht.

Sie öffnete eine Flasche Rotwein, dazu servierte sie dann Spagetti mit Tomatensauce. Wir prosteten uns zu, „auf deine neue Küche“, „Auf dich, ich weiß gar nicht wie ich mich recht bei dir bedanken soll“, meinte Claudia, und lächelte mich dabei verheißungsvoll an, ihre vom Wein feucht schimmernden Lippen waren eine einzige Verlockung für mich. „Verdammt“, dachte ich, „wie komm ich bloß aus dieser Nummer hier raus, ich war die ganzen Jahre ein treuer Ehemann, selbst in den letzten Monaten, wo zwischen mir und meiner Frau nichts lief, da dies Gesundheitliche Probleme verhinderten, und ausgerechnet jetzt, hier mit ihrer besten Freundin, das würde sie mir nie verzeihen.“

Ich kaute würgend an meinen Spagetti und wenn Claudia nachschenkte und sich dabei nach Vorne beugte, sah ich zwangsläufig tief in ihren Ausschnitt, sie trug wohl keinen BH, jedes Mal konnte ich die Vorhöfe ihrer Nippel erkennen, dazu ihr Lächeln, ich konnte genau spüren, dass sie es darauf angelegt hatte mich hier und heute zu verführen. Und sie war am besten Weg dahin, denn ich fühlte schon, wie eng es bereits in meiner Hose geworden war, doch noch wehrte ich mich, versuchte keine Reaktion zu zeigen. Ein wenig Tomatensauce war an ihrem Mundwinkel haften geblieben, aufreizend langsam wischte sie den Tropfen Sauce in ihren Mund, sog langsam an ihrem Finger und blickte dabei wieder tief in meine Augen.

„Eva kann stolz auf dich sein“, meinte Claudia, „nach so langer Zeit der Abstinenz, ich sehe ja wie es um dich bestellt ist“, dabei deutete sie in meinen Schritt, „widerstehst du doch tatsächlich meinen Verführungsversuchen.“ „Wieso Abstinenz? Woher willst du das wissen?“, fragte ich verwundert. „Na glaubst du Eva und ich sprechen nur übers Kochen“, lachte Claudia, „Wie haben natürlich auch über ihr Problem gesprochen und sie macht sich natürlich Sorgen, dass du das irgendwann nicht mehr aushalten wirst, einen kleinen Seitensprung wagst, dich dann vielleicht auch noch verliebst und sie dich verliert. Da komm jetzt ich ins Spiel, Eva weiß genau, dass ich von Beziehungen die Nase voll habe, trotzdem gern mal Spaß habe und ich dich ihr niemals ausspannen würde.“  Claudia reichte mir ein kleines Kuvert, ich öffnete es, darin war ein kleines Kärtchen mit der Handschrift meiner Frau „Ich wünsche euch beiden auf diesem Weg viel Spaß und dir alles Gute zu deinem morgigen Geburtstag.“

Ich war platt, damit hatte ich nicht gerechnet, doch mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken. Schon spürte ich wie Claudias Zehen in meinen Schritt krabbelten, sie damit durch meine Jean meine Hoden kraulte und den bereits harten Schaft massierte.
Dann kam sie auf ihren Knien zwischen meine Schenkel gekrochen, öffnete meine Hose und mein erigierter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sanft umspielte ihre Zunge meine Eichel, drang in das kleine Löchlein, begann den Eichelkranz zu umrunden und fuhr dann über den Schaft nach Unten. Ihre Zähne zogen sanft an meinen Hoden, während ihre Hand den Schaft massierte.


Ich war auch nicht untätig gewesen, hatte ihre Bluse geöffnet und zu Boden gleiten lassen, meine Finger spielten zuerst sanft an ihren Warzen, doch ich spürte rasch, umso mehr ich zu drückte umso heftiger begann Claudia zu stöhnen. Ich drückte ihre großen Nippel also sehr unsanft, drehte sie zwischen meinen Fingern, beugte mich vor, biss ihr sanft in ihre Warzen und zog sie mit den Zähnen in die Länge.

Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, blickte in meine Augen und stöhnte, „komm benutz mich, nimm mich richtig ran“. Ich griff in ihre langen Haare, wickelte sie um meine Hand, packte Claudia am Nacken und drückte sie hart gegen meinen Schwanz, der tief in ihre Kehle eindrang. Claudia beantwortete das mit einem geilen stöhnen. Ich fickte sie tief in ihre Kehle, an ihrem Röcheln, konnte ich erkennen, dass es ihr fast die Luft nahm, doch das schien sie noch mehr zu erregen, sie drückte selbst unsanft ihre Nippel und presste sie dabei gegen meine Hoden. Mein Schwanz reizte ihre Kehle, dass ihr Speichel bereits von meinen Eiern Tropfte, die bei jedem Stoss gegen ihre Lippen klatschten.

„Genug“ meinte ich, dabei zog ich sie an ihren Haaren zurück, nur widerwillig gab sie meinen Schwanz frei. Ich kniete vor ihr und begann ihr Rock und Slip abzustreifen. Dann drückte ich ihre Beine auseinander, dass sie mit weit gespreizten Schenkeln vor mir stand. Ich packte ihre Handgelenke, drückte diese auf den Rücken wo ich sie fest hielt. Die Finger der anderen Hand rammte ich ihr ohne Vorwarnung in ihre bereits tropfende Votze. Ich trieb zwei Finger tief in ihre Grotte und rieb dabei mit dem Daumen über die Spitze ihres Kitzlers. Da alle meine Finger bereits von ihrem Saft glänzten, konnte ich ihr mühelos auch noch einen Finger tief in ihren Po drücken.

Ihre Titten wippten bei jedem Stoß meiner Finger. Die Stöße kamen nun immer schneller und härter. Ich konnte sehen wie ihre Schenkel zu zittern begannen, wie die Flanken einer Stute unter dem Hengst. Immer wenn ich das Gefühl hatte, sie würde gleich in einem heftigen Orgasmus erbeben, setzte  ich ab und ließ sie ein wenig Zappeln. Dieses Spiel wiederholte ich ein paar Mal. Dann führte ich Claudia zu ihrem Bett ins Schlafzimmer und drückte sie dort auf ihre Knie und drang von hinten in ihre heiße Grotte. Claudia war zum Glück so nass, dass sich die Reibung an meiner Eichel in Grenzen hielt, ansonsten wäre ich wohl schon bei den ersten Stößen gekommen.

So hatte ich das Vergnügen sie abwechselnd in Arsch und Votze ficken zu können, ohne sofort zu kommen. Claudia hatte ihr Gesicht im Polster vergraben und stöhnte und wimmerte bei jedem Stoß. Wenn ich in ihrem Arsch war fingerte sie selbst ihre Klit und umgekehrt, wenn ich ihre Grotte fickte, forderte sie mich stöhnend auf, ihr einen  Finger in den Arsch zu rammen. Als ich dann stöhnend tief in ihrem Darm kam, schienen alle Dämme bei ihr zu brechen, heiß und nass floss es an den Innenseiten ihrer Schenkel herab, ich fing ihren Strahl mit der holen Hand auf führte ihn zu meinem Mund und schlürfte gierig, der Rest war für ihre Lippen, die nicht weniger gierig daran sogen.

Dann vielen wir beide völlig erschöpft auf das Bett. Claudia kuschelte sich in meinen Arm und schnurrte nun fast zufrieden wie ein Kätzchen. Sie lächelte mich schelmisch an und meinte, „für einen Mann der morgen 52 wird, gar nicht so schlecht“.  „Was heißt hier nicht schlecht, lass mir eine kleine Pause, das war noch nicht alles“, erwiderte ich und gab ihr dabei einen Klaps auf den Po mit den Worten, „das ist für freche Gören“.  Claudia reckte mir ihren Po entgegen und meinte herausfordernd, „War das alles?“.

„Reiz mich nicht, es könnte sein ich probier aus, was dein Hinterteil ab kann und leg dich über das Knie“,  meinte ich mehr zum Spaß. Claudia wendete ihren Kopf zu mir, blickte mir lange und prüfend in die Augen, es war mir als wollte sie in meinem Gesicht lesen, wie sehr sie mir vertrauen kann, dann kamen nur zwei Wörter, „tu es“.
Ich bin und war nie ein Sadist und Schmerzen, weder eigene noch die Anderer haben mich je erregt, doch dass sie so plötzlich von mir übers Knie gelegt werden wollte, sich mir so völlig ergab und vertraute, dass sie so was zuließ, löste schlagartig ein Kribbeln in meinen Leisten aus.


Teil 2

Ich war erstaunt welche Neigung da bei Claudia zum Vorschein kam. Eine Szene viel mir dabei ein, die sich vor ein paar Monaten ereignete hatte. Meine Frau und ich, Claudia noch mit ihrem damaligen Freund, wir vier waren an einem Samstag gemeinsam zu einem Einkaufsbummel aufgebrochen. Im Gewirr der vielen Geschäfte des Einkaufszentrums  waren wir dann auf einen Erotikshop gestoßen. Klar wir sind da rein hatten uns alles angeguckt, herumgealbert und einige Witzchen gerissen.


Claudia hatte sich in der SM Abteilung rosa Handschellen geschnappt und umgelegt sich demutsvoll vor ihrem Freund aufgestellt und lachend gesagt, „oh ja schlag mich, kratz mich, beiss mich“.  Wir alle haben gelacht es klang ja auch so, als würde sich Claudia über dieses Thema lustig machen. Aus heutiger Sicht war da wohl ein Funke Wahrheit dabei.

„Woran denkst du?“, holte mich Claudia aus meinen Gedanken. Sie hatte sich dabei auf meiner Brust abgestützt blickte mir fragend in die Augen und zwirbelte gedankenverloren  an meinem Brusthaar. „An den Besuch in diesem Erotikshop vor ein paar Monaten, an deine kleine Einlage dort.“  „Ja ich muss gestehen, das all diese Dinge in dieser SM Abteilung, damals meine Neugierde geweckt haben, ich war ziemlich aufgeregt und hab dann das mit der lustigen Einlage überspielt, ich wollte nicht dass jemand merkt wie sehr mich das alles fasziniert hat.“

„Ich hab das allerdings noch nie ausprobiert, es war mir einfach nicht möglich einem Menschen der dich liebt zu sagen, schlag mich oder benutz mich, bei dir ist das anders, wir sind kein Liebespaar, trotzdem kenne ich dich gut und lange und weiß dass ich dir vertrauen kann, da fällt mir das leichter, ich würde sagen wir beide sind so etwas wie eine Zweckgemeinschaft, wo jeder dem anderen gibt, was sonst nicht zu haben ist“.


Ich musste das erst gedanklich verarbeiten, ich war nie in Sachen Liebesspiel Dominant oder darauf aus Schmerzen zu verursachen, das war dann wohl für mich mehr wie eine Rolle in die ich schlüpfen musste. Doch ich muss gestehen, der Gedanke Claudia vor mir zu sehen, erregt durch süßen Schmerz gepaart mit Lust, hatte was faszinierendes an sich, das ich erleben wollte.

„Nun, so etwas kann aber leicht mal Grenzen überschreiten, wie weiß ich, dass es genug für dich ist, denn das Ziel ist doch deine Lust zu steigern und nicht dass du dich vor Schmerzen windest.“  „Du solange ich dich nicht bei deinem zweiten Vornamen rufe, ist alles in Ordnung“, antwortete Claudia.

Mit ernstem Gesicht und fast finsterem Blick erwiderte ich, „So so, du scheinst dir das ja alles schon gut überlegt zu haben und erwartest dass ich da so einfach mitspiele, ich hatte nicht erwartet, dass du so ein verdorbenes Stück bist.“  Ungläubig blickte mich Claudia an, ich sah den Protest in ihren Augen und dass sie nicht mit dieser Reaktion gerechnet hatte. „Ich werde dir diese perversen Gedanken austreiben, los, zieh deine Strümpfe aus, reich sie mir und knie hin“.

Dabei hatte ich in ihre Haare gegriffen sie vom Bett hochgezogen und auf ihre Knie gedrückt. Erst jetzt schien ihr zu dämmern dass ich nicht ernsthaft von ihrer Beichte erschüttert war, sondern nur versuchte umzuschalten und mich in meine Rolle zu fügen.

Mit zittrigen Fingern und gesenktem Haupt streifte Claudia ihre Strümpfe ab und reichte sie mir. Unsanft griff ich nach ihren Armen, drückte sie nach hinten und fesselte sie am Rücken mit den Strümpfen. Erstaunt stellte ich fest dass sich Claudias Nippel bereits jetzt steil aufgerichtet hatten, ja an den Vorhöfen zu den Warzen hatte sich sogar eine leichte Gänsehaut gebildet und hier war es beileibe nicht kalt.

Sie war also nicht nur neugierig das mal auszuprobieren, es schien sie wirklich zu erregen. Ich dirigierte Claudia zwischen meine Schenkel, klemmte ihre Beine dazwischen fest, drückte ihren Kopf nach unten, so dass sie mit ihrem Bauch auf meinem rechten Oberschenkel lag. Ihr praller Arsch ragte in die Höhe und bei diesem Anblick wollte ich sie eigentlich nur auf der Stelle ficken, aber noch war es nicht so weit.

Ich begann damit, dass ich ihre Pobacken knetete, auseinander zog und wieder aneinander drückte, dabei konnte ich beobachten wie ihre Rosette zuckte. Dann klatschte ich meine Hand eher leicht auf ihre rechte Backe. Sie zuckte nicht einmal und schien noch total entspannt. Abwechselnd lies ich ein paar leichte Schläge auf beide Backen folgen bis sich dort ein zartes Rosa bildete, dazwischen glitt ich mit der Hand zwischen ihre Schenkel und strich über die Schamlippen und die Rosette, was jedes mal ein heftiges Stöhnen bei ihr auslöste.

Meine Lust sie zu ficken wurde immer größer, ich holte daher richtig aus in der Hoffnung sie würde meinen Namen rufen und genug von diesem Spiel haben. Es klatschte ordentlich und ich sah wie sie erschrocken ihre Pobacken zusammen kniff, doch nur ein kurzer Aufschrei, mehr nicht. Die fünf Finger meine Hand waren deutlich auf ihrer Backe zu sehen. Wider holte ich weit aus, wieder verkrampften sich ihre Backen in Erwartung des Schlages, der dann aber nur recht sanft ausfiel. So wechselte ich also harte und sanfte Schläge, mit dem Ergebnis, dass sie nun ständig vor jedem Schlag ihre Pobacken zusammenkniff und bei der darauf folgenden sanften Massage wieder entspannte.

Dieses Spiel schien sie enorm zu stimulieren,  ich konnte sehen wie sich ihre Klit immer weiter öffnete und feucht zu schimmern begann. Ich konnte nicht widerstehen, schob ihr zwei Finger hinein und fickte sie damit, bevor ich wieder zwei Schläge folgen ließ. Jetzt stöhnte sie schon heftig und wand sich zwischen meinen Schenkeln. Claudias Arsch war inzwischen feuerrot ich spürte, dass ihre Beine zitterten und doch konnten meine Finger in ihre Votze Baden, so nass war sie bereits.

Dann war es für mich einfach nicht mehr auszuhalten, ich warf Claudia einfach bäuchlings über das Bett und drang von hinten in ihre tropfende Grotte. Claudia stöhnte und keuchte. Das war ein Stöhne wie ich es vorher noch nie von einer Frau gehört hatte, es schien aus ihrem tiefsten Inneren zu kommen. Mein Blick viel auf ihr Nachtkästchen, da stand ein Fläschchen mit Gleitöl, ich griff zu und leerte ein paar Tropfen in ihre Poritze und begann dann sanft ihre Rosette zu massieren. Ich konnte spüren wie sie versuchte ihre Rosette gegen meine Finger zu drücken. Langsam begann ich sie zu weiten, goss noch etwas Öl nach und drang mit zwei Fingern tief in ihren Darm.

Wenn ich meine Finger nach unten drückte, konnte ich meinen Schwanz fühlen, wie er
aus und ein glitt, das war ein irres Gefühl. Claudia war wohl schon mehrmals gekommen, ich fühlte wie sich ihre Scheidenmuskeln rhythmisch um meinen Schwanz zusammen zogen. Claudia kniete auf ihrem Bett und am Leintuch unter ihr war bereits ein großer nasser Fleck. Diese Massage konnte ich nicht länger ertragen und als sie zwischen ihren Schenkeln durch langte um nach meinen Eiern zu greifen, schoss meine Ladung tief in ihre Grotte.

Wir sanken beide wieder erschöpft auf ihr Bett, ich nahm Claudia in den Arm streichelte sie sanft küsste sie zärtlich bis unsere Erregung abgeklungen war. „Wau“, meinte Claudia, „so intensiv hab ich das noch nie erlebt, du sag mal, denkst du jetzt schlecht von mir, weil ich mich von dir schlagen ließ und das auch noch geil fand?“
„Nein warum, was soll daran schlecht sein, wenn man seine Lust auslebt, und ich konnte ja deutlich fühlen, dass jede menge Lust vorhanden war bei dir, wenn ich diese Lust nicht gespürt hätte, hätte ich das auch nicht tun können, aber trotzdem denk ich sollte so was nicht zur Regel werden.“

„Keine Angst“, lachte Claudia, „Mein Hinterteil hat glaub ich längere Zeit genug, das werd ich wohl die nächsten zwei Tage noch ein wenig fühlen beim Sitzen, aber ich bin mir auch sicher, dass ich das irgendwann wiederholen will, oder vielleicht probieren wir ja auch noch andere Dinge aus, in dem Erotikshop gab es ja einiges was mich neugierig gemacht hat.“

Ich schaute Claudia erstaunt an, „Du ich dachte dies sei heute ein einmalige Sache, so was wie ein Geburtstagsgeschenk?“  Claudia grinste mich an und meinte, „Du niemand hat mir gesagt wie groß das Geschenk sein soll, Zeit war da keine abgemacht, Minuten, Stunden, Tage, Jahre, davon war nicht die Rede, also wenn du Lust hast und kannst, schau einfach wieder vorbei.“

„Du ich weiß nicht, auf Dauer kann ich mir nicht vorstellen, dass Eva das recht ist, außerdem ist die Abstinenz ja bald vorbei, ihre OP ist ja schon eine Weile her und sie darf dann wieder.“

Claudia lachte schallend auf, „Oh du, du hast ja wenig Ahnung von deiner Frau, du, weißt ja ich kenn sie schon ein wenig länger als du, ich verrat dir jetzt mal was, Eva und ich sind wirklich sehr enge Freundinnen und vor deiner Zeit, haben wir uns schon auch mal einen Mann geteilt. Ich bin mir sicher, wenn sie dich zu mir schickt, wird der Tag kommen an dem wir hier zu dritt landen.“

Jetzt war ich sprachlos, damit hatte ich niemals gerechnet, sicher in meiner Fantasie hatte ich mir solche Konstellationen schon mal ausgemahlt, aber das war Fantasie und ich hatte nie ernsthaft daran gedacht, dass meine Frau bei so was mit machen würde.
„Schockiert?“, fragte Claudia. „Nein, freudig überrascht, ich sehe gerade spannende Zeiten auf mich zu kommen“, grinste ich.

Ich weiß du liebst deine Frau und sie dich auch, aber wenn du es schaffst in sexuellen Dingen eifersuchtsfrei zu bleiben, dann kann ich dir versprechen, dass du noch einiges erleben wirst, wovon du vielleicht noch nicht mal zu Träumen gewagt hast.“

Freitag, 14. Oktober 2011

Das Klassentreffen

Die Geschichte beginnt eigentlich schon 10 Jahre vor diesem Klassentreffen, doch ich denke ich sollte diese Geschehnisse nicht auslassen, da sie wohl Auswirkungen auf das Klassentreffen hatten.

Es begann in der vierten Klasse der Hauptschule, wir hatten in diesem Abschlussjahr eine neue Deutsch Lehrerin erhalten, Fräulein Jeanette Bauer. Schon allein der Name ging dem 15 jährigen pubertierenden  Jungen, der ich damals war wie öl hinunter. 24 Jahre war die gerade einmal, also waren wir wohl auch ihre erste Klasse.

24 Jahre, 170 cm groß, schlank grüne Augen, mit sicherlich auch sehr ansehnlichen Brüsten und hübschen Beinen ausgestattet. Davon war aber leider nie viel zu erkennen. Sie ging ja nicht auf eine Party, sondern sie unterrichtete in einer Klasse mit einer Horde halbwüchsiger Jungs. Dementsprechend dezent war sie immer gekleidet, ja sogar die Haare waren meist zu einem Knoten gesteckt, dazu die dunkle Brille, das alles ließ sie älter und strenger erscheinen, als sie tatsächlich war.

Ich war nie ein schlechter Schüler gewesen und die meisten Lehrer mochten mich, auch die weiblichen. Rein äußerlich hätte man mir damals auch sicher 17 oder 18 Jahre abgekauft, da ich ein dunkler Typ war und auch der Bartwuchs bei mir schon sehr früh eingesetzt hatte, waren bei mir schon dunkle Schatten zu erkennen, wo die anderen nur Flaum trugen. Schon sehr früh hatte ich erkannte, dass mein Lächeln, die Grübchen die ich besaß und meine strahlend blauen Augen, auf Frauen sehr entwaffnend wirken konnten.

Aber ich war eben doch nur 15 und verhielt mich auch so. Fräulein Bauer hatte es mir einfach angetan und da ich in der ersten Reihe, direkt vor dem Lehrerpult saß, versuchte ich mit ihr zu flirten, schenkte ihr mein, wie ich glaubte verführerisches Lächeln, doch das schien an ihr abzuprallen, ja sie schien es nicht einmal zu bemerken. Nur in ganz kurzen Augenblicken, schien so etwas wie ein belustigtes Lachen um ihre Lippen zu spielen, das mir zu sagen schien, du bist zwar ein süßer Junge, aber werde erst einmal erwachsen. Dabei begannen jedes Mal regelmäßig meine Ohren zu glühen, denn ich fühlte mich ertappt.

Das Spiel ging fast das ganze letzte Halbjahr so weiter zwischen uns und eines hatte ich erkannt, auch wenn ich ihr ein paar Jahre zu jung und unreif war, so richtig unangenehm waren ihr meine hilflosen Flirtversuche auch nicht. Na ein gutes hatte das ganze jedenfalls, meine Leistungen in Deutsch hatten sich stark verbessert, denn ich wollte ihr ja imponieren, doch für mehr als dass eben für kurze Momente ein freundliches Lächeln bei ihr durchblitzte, reichte es nie. Ich weiß nicht was mich dann geritten hat, in einer der letzten Deutschstunden in diesem Jahr, kam ich auf die glorreiche Idee einen kleinen Spiegel so am Boden unter dem Pult zu platzieren, dass es mir eigentlich möglich sein musste, mehr als nur die Waden von Fräulein Bauer zu sehen.

Ich rückte hin ich rückte her, schob meinen Sessel so weit es ging zurück und es gelang mir tatsächlich ein wenig in dem kleinen Spiegel zu erkennen. Doch da sie die Beine übereinander geschlagen hatte, war das auch nicht viel, nur so viel konnte ich sehen, dass sie doch tatsächlich halterlose Strümpfe trug, die so gar nicht zu dem strengen äußeren passten. Ich wurde immer unruhiger, endlich nahm sie die Beine auseinander und ich konnte zwischen den nackten Enden ihrer Schenkel, ein schwarzes fast durchsichtiges Spitzenhöschen erkennen. Mir blieb fast die Luft weg und in meiner Hose war es schlagartig eng.

„Paula, kannst du bitte das Fenster öffnen, ich glaube Jochen geht es heute nicht so gut, bist du krank, du schwitzt ja richtig“, sprach Fräulein Bauer mich an und holte mich aus meinen Träumen. „Nein“, stotterte ich, „mir geht’s prima, alles in Ordnung, es ist heute nur sehr heiß hier herinnen“, antwortete ich mit einem verunglückten Lächeln und knallrotem Kopf. Ich war mit nicht sicher ob sie was bemerkt hatte, damals war ich noch nicht schlau genug, um richtig zwischen den Zeilen zu lesen, hatte sie sich wirklich Sorgen um mich gemacht, oder hatte sie bemerkt, was ich trieb.

Es war eine Doppelstunde in der Pause war Fräulein Bauer verschwunden und erst zur Glocke wieder erschienen. Ich konnte es nicht lassen, da ich neuen Mut gefasst hatte, lag der Spiegel noch immer an seinem Platz und ich versuchte wieder ein paar Blicke unter ihren Rock zu erhaschen. Doch irgendwie war sie wohl mit dem Fuß an den Spiegel gekommen und hatte ihn verschoben ich konnte meinen Sessel nicht mehr weit genug zurück schieben, um genug zu erkennen, so musste ich ihn auf die hinteren Stuhlbeine kippen, um ein wenig zurückwippen zu können. Tatsächlich das klappte, umso weiter ich den Sessel zurückkippen lies, umso mehr wanderte mein Blick im Spiegel ihre Schenkel hinauf.

Und dann traf mich fast der Schlag, das Höschen war weg, mein Blick fiel auf wirklich tolle und glatt rasierte Schamlippen, das Höschen musste sie tatsächlich in der Pause ausgezogen haben, sie hatte also die ganze Zeit genau gewusst was läuft und mit mir gespielt. Aber ehe ich zu Ende denken konnte, riss mich ein lauter Knall aus meinen Fantasien. Das Stuhlbein war weg gebrochen und ich landete unsanft zwischen den Tischen am Boden. Lautes Gelächter in der Klasse, das sich noch verstärkte, als mir Fräulein Bauer mit den Worten, „Jochen solange du nur auf Stühlen reitest, wird das noch eine ganze Weile dauern, bis du erwachsen wirst“, vom Boden aufhalf.


Mensch war mir das damals peinlich gewesen, doch inzwischen waren 10 Jahre vergangen, ich hatte meine Ausbildung beendet und auch einen guten Job erwischt. Ich war seit der Schulzeit noch ein ganzes Stückchen gewachsen, hatte auch zugelegt und nur noch mein Lächeln erinnerte an den schlaksigen Jungen von damals. Ich wirkte äußerlich sicherlich wie 30, wozu auch mein starker Bartwuchs beitrug und meine von Sonne und  Wetter gegerbte Gesichtshaut, da ich mich viel im Freien aufhielt.

Nun stand also das Klassentreffen an ich hatte mich dazu sogar richtig in Schale geworfen und freute mich die alten Kumpels wieder zu sehen, der Kontakt war durch meinen Beruf, der mich viel ins Ausland führte, völlig abgerissen. So nach 10 Jahren hatte ich Mühe den einen oder Anderen wieder zu erkennen.

Und dann stand sie plötzlich vor mir, Fräulein Jeanette Bauer. An ihr schien die Zeit spurlos vorüber gegangen zu sein. Ein paar kleine Lachfältchen vielleicht, die dazu gekommen waren, aber ansonsten unverändert, wie zu meiner Schulzeit. Nur dass sie sich heute richtig schick gemacht hatte, dunkles Abendkleid, schwarze Strümpfe, Heels, das Kleid an der Seite leicht geschlitzt, der Ausschnitt war eine einzige Verheißung und der Haarknoten war verschwunden. Heute war das Haar offen, lang, schwarz und bis an die Schultern reichend, ein voll erblühte 34 jährige Frau, an deren Finger ich keinen Ring erblicken konnte, der einen Hinweis auf Familie gegeben hätte.

Ich schnappte mir an der Bar 2 Gläschen Sekt und trat von hinten an sie heran, „Hallo Fräulein Bauer, trinken sie ein Gläschen mit mir?“  Sie drehte sich zu mir und musste erst einmal nach oben blicken, inzwischen überragte ich sie ja um einen Kopf. Sie musterte mich und suchte in ihrem Gedächtnis, erst als ihr blick an meinen Grübchen hängen blieb, kam wohl die Erinnerung, „Hallo Jochen, da ist doch aus dem Sesselreiter, wohl doch noch ein richtiger Mann geworden, ja ich trink gern ein Glas mit dir, wenn du das Fräulein Bauer weg lässt, ich bin Jeanette, du hast dich ja mächtig verändert, ich hätte dich fast nicht mehr wieder erkannt“.

„Oh, danke, aber das kann ich nicht zurückgeben, wenn ich dich anblicke, dann ist das für mich als ob das gerade gestern gewesen wäre, dann sehe ich noch immer das Fräulein Bauer, in das ich über beide Ohren verliebt war und die in der letzten Stunde ihren Slip vergessen hatte, was mich aus dem Sessel warf.“  

Jetzt wurde sie zum ersten Mal rot, früher war das immer meine Rolle gewesen. „Ja flüsterte sie leise, du warst schon damals weiter als die anderen Jungs und auch wenn es nicht richtig war, du hast mir sehr gefallen, vor allem dein Lächeln, nur ich war deine Lehrerin, das hätte nie sein dürfen, aber an diesem Tag, ich hab ja all deine Bemühungen bemerkt, ich weis auch nicht, was mich ritt, diese kleine Freude wollte ich dir machen, ich konnte ja nicht ahnen dass dich das gleich aus dem Sessel haut“.

Die Schulband spielte gerade einen langsamen Fox, ich griff nach Jeanettes Hand, „komm lass uns tanzen“.  Ihre grünen Augen lächelten mich an, als sie sich beim Tanz eng an mich drückte, zum ersten mal spürte ich die Wärme ihres Körpers und meine Hand war sehr rasch von ihre Hüfte auf die festen Pobacken gerutscht um Jeanette noch enger an mich zu ziehen. Ihre Wärme, ihr Duft, so dicht an ihr der Blick in den Ausschnitt ihres Kleides, das alles erregte mich sehr und ich wusste sie musste es fühlen. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und sie lag beim Tanz wie eine Feder in meinen Armen, ich fühlte ihren warmen Atem an meinem Nacken, und ich hatte unheimlich Lust sie einfach zu küssen, doch hier wo auch ihre neuen Schüler und Kollegen anwesend waren, das ging einfach nicht.

Bis ich eine dunkle Nische fand, in die ich mit ihr tanzte, ich hob ihr Kinn blickte in ihre Augen, ich sah noch ihre halb geöffneten feuchten Lippen, dann sah ich nichts mehr spürte nur noch  ihren heißen Kuss unsere Zungen suchten sich gierig. Meine Hand war längst durch den Schlitz ihres Rocks gedrungen und wieder fehlte das Höschen, doch dieses mal kippte ich nicht um, meine Finger drangen nur sanft in sie ein und das leise Stöhnen an meinem Ohr zeigte mir, wie sehr sie meine Berührungen genoss. „Komm“ hauchte sie mir ins Ohr und zog mich an der Hand aus der Aula der Schule in der die Feier statt fand und schon bald fand ich mich in meinem alten Klassenzimmer wieder für das sie einen Schlüssel besaß und uns darin einschloss.

Es verging keine Sekunde und unsere Lippen hingen wieder aneinander und abgesehen davon, dass mich diese Frau unheimlich erregte, da war noch etwas anderes, damals als junger Bursche war ich in sie verknallt, aber heute hatte es mich richtig erwischt. Dieses Gefühl hatte ich noch nie bei einer Frau empfunden, schon vom ersten Kuss an war ich mir sicher, dass wir einfach für einander bestimmt waren.

Hastig waren unsere Hände damit beschäftigt uns gegenseitig die Kleidung abzustreifen und im Licht der Straßenlaternen, das durch das Fenster fiel, sah ich zum ersten mal ihren nackten und makellosen Körper, die mittelgroßen festen Brüste deren Nippel steil nach oben ragten. Meine Lippen schlossen sich darum, während meine Zunge über die Spitzen streifte. Ihre Hand hatte sich dabei sanft um meinen Schaft gelegt, den sie zärtlich massierte. Ich hob sie an und setzte sie auf das Pult.

Sie ließ sich zurück gleiten und wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel für mich und als meine Zunge an ihren Schamlippen und am Kitzler zu spielen begann, spürte ich ihre Beine , die sie um meine Nacken schlang, als wollte sie mich nie wieder frei geben. Die Heiseren Laute, die dabei aus ihrer Kehle drangen erregten mich noch mehr. Ihre Hände vergruben sich dabei in meinem Haar und sie begann sich immer heftiger und stöhnend unter meinem Zungenschlag zu winden.

Sie schien nicht lange für ihren ersten kleinen Orgasmus zu brauchen, meine Zunge fühlte wie es in ihr zuckte und es plötzlich feucht über meine Lippen floss und der kleine Schrei, den sie ausstieß, waren Zeichen genug. Dann schob sie mich sanft zurück, „komm jetzt du“, dabei dirigierte sie mich zum Pult und ich lag dort nun genauso wie sie zuvor.  Ganz sanft begann ihre Zunge von den Hoden über den Schaft bis zur Eichel hoch, zu lecken. Dann begann sie die Eichel zu umkreisen bis sie sie mit ihren Lippen tief in sich sog. Dabei kneteten ihre Finger sanft meine Hoden und massierten im Takt der Lippen meinen Schaft. Sie schien genau auf meine Reaktion zu achten und  immer dann wenn ich es kaum noch ertragen konnte, drosselte sie das Tempo, oder legte eine Pause ein um meinen Schaft zwischen ihre Brüste zu legen oder um mit den Nippel an der Eichel zu spielen.

„Komm ich will dich jetzt“ forderte ich. „Hast du ein Kondom dabei, ich hab schon länger keinen Freund und nehme deshalb keine Bille“ fragte sie.  Nein hab ich nicht, aber ich bin mir sicher, dass ich dich will, mit allen Konsequenzen, ich weiß es einfach“. Ich hielt Jeanette im Arm, lange blickte sie in meine Augen und forschte darin, „das soll also jetzt kein One Night Stand werden?“ fragte sie. „Nein, ich dachte da mehr an einen One Live Stand“  Noch ein kurzes Zögern ich spürte wie sie leicht in meinen Armen zitterte, doch dann war alles klar für uns, „dann komm hauchte sie, enttäusch mich nicht.“

Ich drang in sie ein, sie klammerte ihre Beine um meine Hüften und ich fühlte wie sie ihr Becken sanft auf meinem Schwanz wiegte. Die ganze Zeit über küssten wir uns sanft und zärtlich und auch ich bewegte mich in ihr nur sachte, trotzdem war es intensiv wie nie zu vor. Allein das wissen was passieren könnte, es war einfach anders als sonst. Ich fühlte wie ihre Scheidenmuskulatur bereits meinen Schaft massierte und sie dabei wohl auch schon kurz vor einem heftigen Orgasmus war. Als ich spürte wie meine Säfte in mir hoch stiegen, stieß ich tief in sie und verharrte dort um tief in ihr zu kommen. Im selben Moment umklammerten mich ihre Beine, das es fast schmerzte und ihre Nägel gruben sich tief in meinen Rücken. Beim Blick in ihre Augen wusste ich es einfach, halte mich für verrückt, aber in diesem Moment konnte ich unser Kind in ihren Augen sehen.

Kein Orgasmus zuvor war je so intensiv gewesen wie dieser, was wohl daran lag, dass wir beide wussten was passieren konnte und wir es auch beide wollten.
Wir sind heute, 20 Jahre später noch immer ein Paar und keiner von uns beiden hat diesen Schritt je bereut. Hanna, unsere Tochter, feiert morgen ihren 20. Geburtstag.





Samstag, 24. September 2011

Teil Die Hexe

Diese Geschichte handelt von Blut Sex und Tränen und der Rache einer geschändeten Frau, wer also eine sinnliche erotische Geschichte erwartet, der möge bitte nicht weiter lesen.





Man schrieb das Jahr 1311. Gundula war gerade 25 Jahre alt geworden. Sie war eine junge Frau, rotes Haar, grüne Augen hoch und schlank gewachsen, die ihre Freiheit über alles liebt. Sie war es gewohnt für sich selbst zu sorgen. Von ihrer Großmutter, hatte sie gelernt wie man mit diversen Kräutern Krankheiten behandelte und vor allem verstand sie es einen Trank zu brauen, der schon manches junges Mädchen vor Schande und Unglück bewahrt hatte, wenn man sie rechtzeitig zu ihr brachte, konnte sie die Frucht des Leibes zum Abgehen bringen.

Gundula wohnte weit draußen vor der Stadt, versteckt in einer kleinen Hütte tief in den Wäldern, die zu den Ländereien von Lord Sinclair gehörten. Sie konnte von ihrer Kunst recht gut leben, von denen die sich wenig leisten konnten, bekam sie mal einen Sack Mehl, ein Huhn, ein Schaf, doch auch die Damen aus der feinen Gesellschaft kamen zu ihr und die bezahlten mit klingender Silbermünze. Selbst die Gemahlin des Lords war in tiefer Verzweiflung bei ihr gewesen, ihre Schwangerschaft, war während einer zweijährigen Abwesenheit ihres Gemahls aufgetreten. Selbst der Lord war hier eines Tages mit seiner Cousine aufgetaucht um sich eines solchen Problems zu entledigen.

So kannte Gundula auch manches pikantes Geheimnis, der besseren Gesellschaft, mehr wohl als so mancher Beichtvater. Doch daraus hatte sie nie Kapital geschlagen, sie lebte von ihrer Diskretion, trotzdem fürchtete sie immer, dass sich irgendwann mal jemand nicht auf ihre Diskretion verlassen würde und sich auf andere Art, als durch die Bezahlung von ein paar Silberlingen, ihr Schweigen sichern würde.

Doch dazu hatte sie Igor. Woher Igor stammte wusste sie selbst nicht zu sagen. Er war eines Tages schwer verwundet und völlig entkräftet bei ihr aufgetaucht. Sie hatte sich um seine Verletzungen gekümmert, ihn gepflegt bis er wieder zu Kräften kam. Igor war ein Baum von einem Kerl, an die 2 m groß, ein Riese für die damalige Zeit mit der Kraft von vier Männern. Er war dann bei ihr geblieben und schützte sie seit jener Zeit vor ungebetenen Gästen, er verschwand zwar immer wieder für ein paar Tage in den Wäldern und sie wusste nicht zu sagen was er dort trieb, aber er schien einen siebten Sinn zu besitzen, denn immer wenn sie ihn brauchte war er da.

Igor war kein schöner Mann und sie waren auch kein Paar, doch sie war eine sehr freie Frau und wenn sie hier draußen in der Einsamkeit die Lust überkam, war Igor nicht der schlechteste Liebhaber. Igor war mit einem mächtigen Speer ausgestatte, der sie anfänglich fast zu zerreißen schien, doch Igor war trotz seiner Grobschlächtigkeit immer zärtlich und vorsichtig gewesen und in der Lage ihre Lust zu befriedigen.

Doch dann war der schwarze Tod in das Land gezogen. Die Pest wütete und entvölkerte ganze Landstriche. Das Volk suchte nach den Schuldigen, dieser Heimsuchung und die Kirche mit ihren Schergen der Inquisition hatten sie bald gefunden. Hexen, überall im Land brannten die Scheiterhaufen um das Böse auszutreiben. Bald waren auch über Gundula die wildesten Gerüchte in Umlauf, wohl auch zu Freude mancher, deren dunkles Geheimnis sie kannte.

Es hatte dann auch nicht lange gedauert und Lord Sinclair war mit seinen Schergen hier aufgetaucht um sie fortzuführen und der Hexerei anzuklagen. Igor hatte versucht sie zu schützen und vier der Häscher bezahlten das mit ihrem Leben, bevor ihm ein Schwerthieb den Kopf von den Schultern trennte. Der Kopf war genau vor ihre Füße gerollt, schaudernd blickte sie in seine gebrochenen Augen. Sie hatte Igor gemocht und sie schwor sich, sollte sie jemals die Gelegenheit dazu haben, würde der Lord für diesen Schwerthieb bezahlen.

„Schnappt euch die Hexe“, hatte der Lord angeordnet. Jeder versuch zu entfliehen war zwecklos gewesen, die Kerle hatten nur ihren Spaß mit ihr. Jedes mal wenn sie glaubte eine Lücke gefunden zu haben, war dort eine Reitpeitsche, die sie grausam zurück trieb. Ihr einfaches Kleid hing bereits in Fetzen von ihrem Körper und reichte nicht mehr um ihre Blöße vor den lüsternen Blicken der Häscher zu verdecken.

Sie spürte immer wieder die groben Griffe, die schmerzhafte ihre Brüste drückten, Hände die sich zwischen ihre Schenkel zwängten, hörte das raue Lachen der Gesellen und irgendwann sah sie ein, dass jede Gegenwehr zwecklos war. Sie blieb einfach stehen. Hoch erhobenen Hauptes blickte sie hoch zum Lord, der reglos von seinem Pferd aus das Treiben beobachtet. Inzwischen hatte man ihr die letzten Reste des Kleides vom Körper gerissen. Nackt stand sie vor ihm.

„Das ihr dieses schändliche Treiben duldet, ist eines Edelmannes nicht würdig“, rief sie ihm zu. Für einen Moment konnte sie auch in seinen Augen die lüsternen Blicke spüren, als er sie betrachtete und wenn sie jetzt alleine gewesen wären, hätte er sich wohl genommen wonach ihm gerade war, doch vor seiner Mannschaft lies er sich nicht soweit herab. Er grinste sie nur gehässig an und rief, „Schluss jetzt, bindet sie auf das Pferd, so wie sie ist und dann werden wir mit der Hexe durch das Dorf reiten, alle sollen sehen, was Hexen erwartet.“

Man hatte sie dann nackt durchs Dorf geführt. „Hure, Hexe, brennen sollst du am Scheiterhaufen“, solche Worte hatte man ihr zugerufen, und sie mit Eiern Tomaten und allerlei faulem Unrat beworfen. Sie spürte die gehässigen Blicke der Weiber und fühlte das lüsterne Starren der Männer. Stolz und erhobenen Hauptes, war sie durch die Menge geschritten und es war seltsam, in ihrem Inneren erregte es sie, als sie die gierigen Augen der Männer sah, sah wie ein Weib ihren Mann keifend wegzog, der zuvor zu eindeutig gezeigt hatte, was er gerne mit ihr machen wollte.

Sie drehte sich um spreizte ihre Beine, zog ihre Schamlippen weit auseinander und rief ,“ihr gieriges Pack, das ist doch was ihre sehen wollt, kommt doch her, wenn ihr die Hexe ficken wollt, kommt, wenn ihr keine Angst habt, dass ich euren Seelenfrieden raube“. Ein Raunen ging durch die Menge, sie konnte beobachten wie Zank zwischen vielen Paaren entstand, Tumult entstand und die ersten Fäuste flogen. Sogleich war eine wilde Keilerei entstanden, die sie mit Genugtuung beobachtet. Die Schergen des Lords hatten alle Hände voll zu tun um das Volk zu beruhigen, sie allerdings hatte man nun rasch durch das Tor geführt um sie dem Blick des Volkes zu entziehen.
„Du rotes Biest, in einer Woche ist der Bischof zurück, dann wirst du dich vor der Inquisition verantworten, da hilft dir deine ganze Kunst nichts mehr, nur noch ein rasches Geständnis“, zürnte der Lord.

Bei dem Wort Geständnis, lief es heiß und kalt über Gundulas Rücken, sie hatte schon oft gehört, wie in den Verließen der Burg Geständnisse zu Stande kamen. Man erzählte sich schauerliche Geschichten davon.

Nackt und verdreckt, wie sie war, hatte man sie in das Verließ geworfen, draußen lungerte die Wachmannschaft und sie konnte die gierigen Blicke der rauen Gesellen fühlen, die durch die Gitterstäbe wanderten und über ihren Körper glitten. Schutzlos war sie dem ausgeliefert. Ihr Stolz ließ es nicht zu, dass sie sie ängstlich und wimmernd in einen Winkel der Zelle verkroch und so stand sie hoch erhobenen Hauptes in der Mitte des kleinen Raumes und zeigte ihnen alles, was die gierigen Augen sehen wollten. Nur ein baumlanger blonder Kerl, der sie ein wenig an Igor erinnerte, schien an der ganzen Sache keinen Spaß zu haben, im Gegenteil, er blickte verschämt zu Boden.

Eilig erhoben sich die Wachen, ja sprangen regelrecht hastig von ihren Sitzen und Lagestätten, der Lord war eingetreten und stand vor den Gitterstäben. „Komm her, ich will mit dir reden“, herrschte er sie an. „Ich will gnädig mit dir sein, du hast mich damals aus einer sehr misslichen Lage befreit, aber du wirst hier auf jeden Fall sterben, und wirst dein Wissen mit in das Grab nehmen. Aber ich kann dir die Gnade eines schnellen Todes gewähren. Du gestehst jetzt sofort deine Verbrechen als Hexe, und unterschreibst dieses Geständnis“, er hielt ihr ein Blatt Papier durch die Gitter auf das sie nur einen kurzen verächtlichen Blick warf und fuhr dann fort, „wenn du es unterschreibst, kannst du bis zur Verhandlung in einem angemessenen Zimmer meiner Burg wohnen und niemand wird dich weiter behelligen. Bei der Verhandlung wirst du alles gestehen und bereuen und das Urteil wird Tod durch ertränken lauten. Wir werden dich mit einem Korb für eine Stunde im Fluss versenken, nur eine Hexe würde so etwas überleben. Gestehst du jetzt jedoch nicht, dann bleibst du bis zur Verhandlung hier und glaub mir, wir haben spezielle Mittel um ein Geständnis zu bekommen. Wenn du dann bei der Verhandlung immer noch nicht gefügig bist und gestehst, wirst du keinen gnädigen Tod durch ertränken erleiden, dann werden wir dich am Scheiterhaufen rösten und glaub mir ich sorge dafür, dass das nicht all zu schnell geht.“


Gundula nahm das Papier sah ihm Tief in die Augen, zeriss das Schreiben und sprach mit leiser Stimme so dass nur er es hören konnte, „Niemals, und hütet euch, alles was ihr mir hier antun könnt, wird auf euch zurückfallen, jede Missetat werdet ihr am eigenen Leib zu spüren bekommen“. Sie trat einen Schritt vom Gitter zurück als Zeichen dass sie von nun an schweigen würde. Zornig schnaubte der Lord, „Na gut du Hexe hast es ja nicht anders gewollt, Männer nehmt sie euch vor sie gehört euch, aber lasst sie in einem Stück, so dass sie zur Verhandlung noch aufrecht gehen kann, ihr haftet mir mit eurem Leben dafür“, und zu ihr gewand meinte er, „Das war deine letzte Möglichkeit dein Schicksal zu beeinflussen, denn mich wirst du erst am Tage deines Todes wiedersehen.“ Dann verließ er den Kerker.

Sie ahnte was ihr bevor stand, als sie die schmierig grinsenden Gesichter sah. Die Türe wurde geöffnet und man ergriff sie, ihre Handgelenke wurden in Eisen gelegt und an Ketten befestigt die von der Decke hingen. Ein Eisenstab wurde ebenfalls zwischen den, Fußgelenken befestigt, welcher dafür sorgte, dass ihre Beine weit gespreizt waren. Dann wurde sie an den Ketten hochgezogen, nur die Zehenspitzen erreichten gerade noch den kalten feuchten Boden. Sie ahnte was jetzt kommen würde, als dem jungen Blonden, der sie an Igor erinnert hatte, ein Lederriemen in die Hand gedrückt wurde, „mit den Worten, lass dir schön Zeit, nicht dass die Schlampe zu früh bewusstlos wird und lass sie einigermaßen heil, wir wollen ja noch unseren Spaß mit ihr“. Schauer liefen über ihren Körper und sie musste ihren ganzen Mut zusammen nehmen um ihren Stolz zu wahren. 

Der Blonde trat hinter sie, sie fühlte wie seine Finger fast zärtlich über ihren Rücken fuhren, sie spürte, dass sie diese Hände unter anderen Umständen erregen würden, ja sogar jetzt fühlte sie bereits ein leichtes Kribbeln. Leise raunte er ihr ins Ohr, „Verzeih mir, aber ich muss das tun die anderen würden mir nicht mehr vertrauen, ich bin Igors Bruder und werde dir helfen so gut ich kann, aber jetzt sei tapfer“. Bei diesen Worten war sein Mund dicht an ihrem Nacken, sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut und spürte eine leichte Erregung, die sie nicht deuten konnte, war es der Blonde der sie erregte, oder war es die Hoffnung die er ihr brachte, die sie jetzt in Erregung versetzte. Jedenfalls nahm sie sich vor seine Schläge mit Stolz zu ertragen, ja von ihm würde sie sie hinnehmen können ohne dabei einzubrechen, sie klammerte sich an die Ketten nickte zum Zeichen dass sie ihn verstanden hatten und sagte, „los fang an, zaudere nicht, schlag zu, errege keinen Verdacht.“

Der Blonde war sehr geschickt mit dem Riemen, sie hörte ihn schrecklich durch die Luft pfeifen und erwartete einen furchtbaren Schlag, ihre Finger verkrampften sich an den Ketten, die Knöchel traten weiß hervor, es klatschte auch laut als der Riemen einschlug, doch der furchtbare Schmerz blieb aus. Irgendwie hatte es der Blonde geschafft, seine Schläge hart aussehen zu lassen, trotzdem waren sie erträglich, ja legten sich fast zärtlich um ihren Po. Also hatte der Blonde die Wahrheit gesprochen und sie schien ihm wirklich vertrauen zu können.

Gerne hätte sie ihn jetzt belohnt, er hatte ihr ja von Anfang an gefallen, doch jetzt wo sie wusste, dass er auf ihrer Seite stand, würde sie ihm gerne mehr geben als sie im Moment konnte. Sie hoffte, das er sich an ihrem nackten Körper erfreute, denn für ihn zeigte sie sich gerne, seine Augen wollte sie am Körper spüren, sie konzentrierte sich ganz auf ihn und das ließ die anderen verblassen. Langsam begann sie zu fühlen wie sich ihr Rücken und ihre Kehrseite röteten, sie spürte die Hitze, doch da war kein Schmerz nur Erregung die von der Hitze die von ihrem Po in ihren Unterleib kroch ausging. Sie hoffte die anderen würden ihr Stöhnen den Schmerzen von den Schlägen zuschreiben und nicht ihrer Erregung. Doch der Blonde musste sehen, dass die Innenseiten ihrer Schenkel bereits feucht schimmerten, sie spürte wie die Feuchtigkeit, dort nach unten sickerte.

Als er hinter sie trat um ihren Rücken zu befühlen, drückte sie ihm ihren Arsch gegen sein Becken und rieb sich unauffällig daran, sie hatte sich nicht getäuscht er hatte ihre Erregung bemerkt und die hatte sich auf ihn übertragen, wie sie deutlich fühlen konnte.

„Nimm sie dir jetzt richtig vor, diese Schlampe, los zeig es ihr“, johlte die hungrige Meute. Sie spürte seine Unsicherheit, seine Verlegenheit und flüsterte ihm zu, „Los nimm mich, keine Angst, du tust mir nichts an, für dich bin ich bereit komm nimm mich“. Sie hörte wie er seine Hose öffnete fühlte sein mächtiges Glied, wie es ihre Schamlippen teilte, die bereit für ihn waren. Tief drang er in sie ein, sein Speer war genauso mächtig wie der von Igor. Seine Hände legten sich um ihre Brüste, drückten sanft ihre Warzen, eine Welle der Erregung lief durch ihren Körper, die sie erschauern ließ. Sie bewegte ihr Gesäß als wolle sie sich ihm entziehen. Sie stöhnte, wand sich und schrie als wolle sie der Schande entfliehen, die man ihr antat, und doch massierte sie dabei mit ihrem Unterleib seinen Stab sog ihn gierig in ihre Grotte. Bei jedem Stoß konnte sie die Lust spüren die sie ihm bereitete und geriet dabei selbst immer mehr in einen Sinnestaumel. Ein heißer Strahl schien sie mitten ins Herz zu treffen und in diesem Moment öffneten sich auch bei ihr alle Schleusen und übergossen seinen Stab mit ihrem Liebessaft. Sie hing dabei in ihren Ketten als hätte man ihr soeben großes Leid zugefügt.

Sie hörte die anderen johlen, konnte sehen, dass sie ihre Hosen geöffnet hatten und an ihren Schwänzen spielten, doch so berausch von dem vielen Wein, den sie bereits geleert hatten, waren nur noch drei in der Lage ihre Speere aufzurichten. Doch die drei kamen nun herein, befreiten sie von ihren Ketten und warfen sie aufs Stroh. Sie sah, wie sie der Blonde verzweifelt anblickte und kurz davor war sich schützend vor sie zu stellen, doch das wäre sein Tod gewesen. Sie schüttelte nur unmerklich den Kopf und raunte ihm leise zu „geh“. Gierig machten sich die drei über sie her.

Der Schwarze hatte sich bereits zwischen ihre Schenkel gewälzt und war brutal in sie eingedrungen. Doch Igors Liebessaft und ihre noch immer feuchte Grotte verhinderten, dass sie Schmerzen empfand, widerwillig musste sie feststellen, dass noch soviel Erregung in ihr war von Igors Leidenschaft, dass die harten Stöße Lust auslösten. Ihr Körper war immer noch bereit und es war wohl besser die Lust zuzulassen als sich in dieser Situation zu wehren, das würde ihr wohl schlecht bekommen. Sie schloss die Augen und sah das Gesicht des Blonden von dem sie sich jetzt gefickt fühlte. Der dunkle hatte sich gedreht, sie Ritt jetzt auf ihm, keuchend vor Erregung spürte sie den zweiten an ihrer hinteren Pforte, so dreckig wie sie war, sie hatte sich ja in diesem Verließ nicht säubern können, drang er in sie ein. Es schien ihn nicht zu stören und er grunzte nur wie ein Schwein, sein besudelter Schwanz schien keine Hemmungen in ihm auszulösen und er stach tief in ihren hinteren Kanal.

So ausgefüllt, schwamm sie einem mächtigen Orgasmus entgegen, den ihr Kopf nicht zulassen wollte, doch die Triebe in ihr waren mächtiger und ihr Körper schnappte gierig nach den Schwänzen, ja schien zitternd nach jedem Stoß zu verlangen. Der Fette stand vor ihr und fummelte an einem kleinen Schwänzchen rum, das unter den Fettringen kaum zu erkennen war, er war auch rasch fertig, es waren nur ein paar armselige Tröpfchen, die ihre Titten trafen. Mit Schadenfreude grinste sie ihn an, das hätte sie nicht tun sollen, denn im selben Moment pisste er ihr grinsend ins Gesicht, gleichzeitig kamen die anderen beiden und lösten noch einmal ein Feuerwerk in ihr aus. Die drei ließen sie einfach liegen und zogen unter Beifall der anderen ab. Für heute schien sie es überstanden zu haben. Sie säuberte sich notdürftig mit dem Stroh ihres Lagers.

In der Nacht, als die anderen Schliefen, schlich der Blonde an ihr Gitter und flüstert, „Ich bin Olaf, der Bruder von Igor und der Lord wird den Tod meines Bruders büssen, aber zuerst möchte ich dir helfen, das bin ich Igor Schuldig, ich weiß wie sehr du ihm damals geholfen hast, doch ich weiß noch nicht wie ich dich hier raus bringen soll.“

„Ich danke dir Olaf, wenn du was für mich tun willst, dann schleich zu meiner Hütte, dort wirst du einen Korb finden mit getrockneten Pilzen allerlei Kräutern einem kleinen Mörser, wenn es dir gelingen könnte diese Dinge in meine Zelle zu schmuggeln, dann stehen meine Chancen gut hier raus zu kommen, und deine Rache an dem Lord wird auch meine sein, aber es muss rasch gehen, ich brauche die Dinge noch in dieser Nacht, mach dich sofort auf den Weg.“


Olaf war schon nach zwei Stunden zurück gekehrt und sie begann sofort damit aus gestoßenen Kräutern und zerriebenen Pilzen dreierlei Mischungen herzustellen, wobei sie erklärte, „die erste Mischung ist eigentlich nur ein harmloses Potenz Mittel, aber zuviel davon und die Hoden verfärben sich schwarz und vergrößern sich auf das vierfachen, das Opfer erleidet dabei furchtbare Qualen, dieses wirst du jenen verabreichen, die bei mir waren, das zweite ist ein Schlaftrunk, den der Rest der Kerle freiwillig einnehmen wird, das dritte ist für den riesigen Kerl der dort schläft, wenn er es einnimmt, wird er zur Willenlosen Marionette und uns dienen. Er wird ein Teil unserer Rache an dem Lord werden. Misch jetzt vorerst das erste Mittel in den Wein meiner drei Peiniger.“


Olaf tat wie ihm geheißen und machte dann soviel Lärm, dass die Kerle vor zu erwachten. Olaf trank aus seinem Weinschlauch lachte und animierte auch die anderen wieder dem Wein kräftig zuzusprechen. Es dauerte nicht lange und die drei, die sie geschändet hatten begannen sich unter heftigen Schmerzen am Boden zu winden. Als die anderen nach der Ursache forschten, hatten sie bald die schrecklich schwarz verfärbten und zum Platzen angeschwollenen Hoden entdeckt. Keiner wusste was zu tun war, alle schauten nur mit schreckgeweihten Augen auf die sich windenden Opfer, bis Olaf meinte, vielleicht weiß die Hexe einen Rat, bringt sie zu ihr. 

Das schien den anderen ein vernünftiger Vorschlag, denn alle wussten wie vielen Menschen sie schon geholfen hatte. Man brachte sie zu ihr und fragte, „Hexe kannst du diesen armen Kerlen helfen, das schauerliche Geschrei ist nicht zu ertragen.“
Gundula tat als untersuche sie die drei zuckte dann erschrocken zurück, „das ist der Beginn der schwarzen Pest, wir werden alle sterben es gäbe nur ein Mittel, dass muss aber rasch angewendet werden“. Die Angst vor der Pest war riesig, „So sprich doch endlich Weib, was müssen wir tun“. „Es gibt nur eine Möglichkeit, ich habe das schon mal gesehen und es hat geholfen, ist aber sehr grausam, die Krankheit ist erst am Anfang, es hilft wenn man den schwarz verfärbten Körperteil entfernt, für die anderen, die noch keine Erkrankung verspüren, für die kann ich einen Trunk zubereiten, der den Ausbruch verhindern wird“. 

Die drei Kerle, die sich immer noch mit Schmerzen am Boden krümmten, hatten ihr mit Schrecken in den Augen zugehört, „nein nicht unsere Hoden, nicht das Bitte, gibt es keine andere Möglichkeit“, ungerührt und an den Rest gewand meinte Gundula, „ihr müsst die abgetrennten Hoden vor den Augen der erkrankten verbrennen, damit das Böse entweichen kann.“

Die anderen nickten zustimmend, rasch waren die drei am Boden fixiert ihre Beinkleider wurden entfernt und ihre Hoden mit Lederriemen abgebunden um ein Verbluten zu verhindern. Schreckgeweiht und zeternd, beobachteten sie das Werk.
Sie beobachteten, den baumlangen Kerl, der früher Schlachter war und damit begonnen hatte sein blinkendes Messer zu wetzen. Sie erschauerten bei dem Geräusch wie der Stahl über den Stein strich und doch hofften Sie es würde nie enden.

In einem unbeobachteten Moment flüsterte sie den dreien zu „das ist die Strafe wenn man sich an einer Hexe vergreif“. Mehr brauchte sie nicht sagen, im selben Augenblick wussten die Drei, dass das alles hier ihr Werk war, sie bäumten sich auf schrien, doch niemand hörte auf sie, zu groß war die Angst vor der Pest.

Sie sah jedem einzelnen in die Augen, als das Messer an seinen Hoden angesetzt wurde, und sie ihnen mit einem raschen Schnitt abgetrennt wurden, alle drei spürten die Rache in ihren Augen, die sie nun so teuer traf. Dann mussten sie noch mit ansehen, wie ihre Männlichkeit vor ihren Augen verbrannt wurde und in Rauch aufging, bevor sie das Bewusstsein verloren.

Die Anderen bekamen dann ihren Trank, der Grosse den speziellen, die anderen einen Schlaftrunk, den sie gierig in sich schütteten, aus Angst vor der Krankheit. Es war dann ein leichtes für Olaf und Gundula, das Verließ zu verlassen, sie waren jetzt auf der Flucht. Der Große, Huck, hieß der, begleitete die dabei und war ein williger Diener. Olaf hatte ein Versteck für sie ausgesucht, in das sie sich vorerst zurückziehen würden, bevor sie daran gehen konnten den Racheplan umzusetzen.


2. Teil Die Rache

In den unendlich scheinenden Wäldern hatte Olaf bereits damals mit seinem Bruder den Eingang zu einem versteckten Seitental gefunden. Als sie davor stand, konnte sie nichts erkennen, nichts deutete darauf hin das hier seitlich ein Tal abgehen sollte. Jemand schien sich große Mühe gemacht zu haben, den kleinen Einschnitt zuzupflanzen, ein wahres Labyrinth aus Sträuchern, Bäumen und Dornenranken verdeckte ihn. Olaf führte sie durch den verschlungenen Pfad, der als solcher nicht zu erkennen war, jeder nicht eingeweihte hätte sich hier rettungslos verirrt. Durch einen Bergsturz war der Eingang zum Tal nicht erkennbar, nur ein versteckter Riss im Fels, der so erweitert worden war, dass ein Reiter hindurch passte, gewährte den Zugang. 

Doch dann machte der schmale Pfad eine Biegung und ein kleiner Kessel wurde sichtbar. Gundula hielt den Atem an, umrahmt von hohen Felsen, lag hie ein kleiner See, üppiges Grün wucherte rings um. Obstbäume gab es hier, im Hintergrund, am Ende des kleine Sees, konnte sie Ziegen und Schafe grasen sehen und am Hof, des massiv aus Stein gebautem Haus, dass sich an einen Felseinschnitt lehnte, gackerten einige Hühner. Hier würde sie es gut aushalten und dieser Anblick lies sie für einen Moment die vergangenen Tage vergessen.

Gleich nach der Ankunft hatte Olaf ihr alles gezeigt was sie wissen musste, dann war sie runter zum See um den Dreck des Kerkers abzuspülen, sie schmiss die Lumpen, die sie einer der Wachen abgenommen hatte von sich und sprang nackt wie sie war in den See. Olaf war ihr nachgekommen, sie sah wie er ins Wasser sprang und zu ihm schwamm, sie ließ sich in seine Arme treiben. Das erste Mal konnte er ihr zeigen wie sehr er sie mochte, er schloss sie in seine Arme küsste sie sanft, er lies sie fühlen wie sehr er es gehasst hatte, sie mit dem Riemen behandeln zu müssen. Eng umschlungen standen sie im hüfthohen Wasser. Olaf drängte sich an sie, sie spürte seinen pochenden Speer, der sich gegen ihren Bauch drängte, fühlte seine heißen Küsse auf der Haut, am Hals und als er sanft seine Zuge in ihr Ohr steckte liefen Schauer über ihren Rücken.


Olaf hob sie hoch und trug sie an Land, wo er schon eine Decke ausgebreitet hatte. Ihre Lippen begannen forschend über seine kräftige Brust langsam nach unten zu wandern und schlossen sich dann um die pralle Eichel. Olafs Speer war genau so wie sie es mochte, nicht zu klein aber auch nicht zu groß, und machte mit seine starken Äderung einen sehr kräftigen Eindruck, darüber eine pralle Eichel, glänzend und an ihrer Spitze ein schimmernder Tropfen. Sie ließ ihre Zunge sanft um den Kranz der Eichel wandern, spielte an dem kleinen Häutchen, schob die Spitze ihrer Zunge in das kleine Loch. Sie lächelte Olaf in die Augen als sie die Zunge dort weg zog, bildete sich ein langer Faden, den sie langsam aufsog. Sie konnte beobachten wie geil ihn dieser Anblick machte.

Immer tiefer sog sie seinen Schwanz ein, knetete seine Hoden, kraulte mit den Nägel über seinen Sack und sah wie sich die Haut dabei zusammen zog, dabei hatte sie ihm ihr Hinterteil zugewandt. Olaf hatte sie hoch gehoben und über sich gezogen, sie konnte seine Zunge spüren, die tief in sie eindrang, seine Lippen die ihren Kitzler massierten, zwischendurch ließ er seine Zunge über ihren Damm gleiten und reizte ihre Rosette. So geil wie sie sein Zungenspiel machte, bekam Olaf einiges zu schlucken und er tat es, als gäbe es keinen süßeren Saft als diesen für ihn. 

Sie benetzte ihren Finger, leckte über seine Rosette bis sie nass glänzte und drückte dann ihren Finger sachte in seinen Hinterausgang. Sie kannte da einen Punkt bei Männern, wenn sie den mit leichtem Druck massierte war eine mächtige Entladung gewiss. Sie hörte wie er stöhnte und er drückte sein Becken kräftig nach oben, als sie seinen Schwanz wieder einsog und den Druck auf die kleine Erhebung dort im Darm erhöhte. Olaf hatte ihr in seiner Geilheit gierig zwei Finger in ihre nasse Möse und einen in ihren Arsch gerammt. Dieser gierige Überraschungsnagriff hatte ihr augenblicklich den ersten Orgasmus beschert, und sie kniete nur noch zuckend über ihm und sog gierig an seinen Schwanz. Sie drückte ihre pulsierende Möse gegen sein Gesicht und fühlte dabei wie sein Schwanz zu pumpen begann. Stossweise, kam der weiße Saft aus der kleinen Öffnung. Sie leckte und schluckte genüsslich, bis sie auch den letzten Tropfen eingesogen hatte und ergoss sich dabei noch einmal in einer letzten heftigen Entladung über seinem Gesicht, dabei hatte der Finger in ihrem Arsch wohl auch ihre Blase so gereizt, dass die fast gleichzeitig zu sprudeln begann, doch Olaf schien das nicht zu stören, er leckte sie nur sanft weiter bis ihre Zuckungen abklangen. Danach rollte sie sich erschöpft in seine Arme und lies sich einfach nur treiben, bis die Erregung abebbte.

Diese Intermezzo hatte ihrer Seele gut getan nach all dem Schlimmen was sie erlebt hatte, doch nun war die Zeit ihrer Rache gekommen und die beiden schmiedeten handfeste Pläne. Bei Huck hatte sich herausgestellt, dass es nicht notwendig war ihm weiter sein Mittelchen zu verabreichen, so baumlang und bärenstark wie der Kerl war, so ein sanftes und gutmütiges Gemüt besaß er. Er war ihnen eine treue Hilfe geworden und Gundula war bei ihm in Sicherheit wenn Olaf nicht anwesend war, denn Huck machte sich nichts aus Frauen, ihn brachte nur ein knackiger Männerhintern in Erregung.

Mit ein paar angeworbenen Helfern und einem ausgeklügeltem Plan gelang es den dreien dann, den Lord, samt seiner Frau und der Tochter in ihre Gewalt zu bringen.
Die drei waren genauso nackt wie sie es damals, war im Keller des Steinhauses angekettet worden.

Sie stand vor ihnen und betrachtete die drei, „kannst du dich noch erinnern an deine letzten Worte an mich, ich würde dich erst am Tage meines Todes wieder sehen, nun dieser Tag ist gekommen, doch nun wird es dein Tod sein. Doch zuerst werde ich alles rückgängig machen, was ich für deine Familie getan habe. Deine Frau und deine Tochter, beide waren in anderen Umständen als sie zu mir kamen, beide erwarteten ein Kind von deinem Stallmeister und ich hab sie damals von dieser Schande befreit.“

„Du Schlampe, nicht nur dass der Kerl meine Tochter schwängerte, auch du musstest mit ihm vögeln“, giftete er seine Frau dann wandte er sich fragen an Gundula, „aber was meinst du mit Rückgängig machen, ich versteh dich nicht, red du Hexe“

„Oh, das ist doch ganz einfach mein lieber, wir werden hier jeden Tag kleine Orgien veranstalten, bis sicher ist, dass die beiden wieder Schwanger sind, ich werde den beiden dazu jedes Mal ein kleines Mittel verabreichen, damit sie auch richtig Spaß an der Sache haben werden, du wirst dir das ansehen und glaube mir, du wirst staunen, was alles in den beiden steckt. Die schlimmste Hure wird sich nicht so gebärden wie die beiden. Dann werden wir sie an ein Bordell verkaufen, dort werden sie ihre Bastarde groß ziehen und bis an ihr Lebensende das anwenden, was sie hier lernen werden, doch das braucht dich nicht mehr zu belasten, denn da bist du schon tot.“


Lord Sinclair war bei diesen Worten kreidebleich geworden. Er musste zusehen wie seiner Frau und seiner geliebten Tochter ein Gebräu verabreicht wurde, zuerst schien sich nichts zu ändern, doch dann konnte er beobachten, wie sich beiden verwandelten.
Dort wo zuerst die Angst in den Gesichtern saß, war nur noch Geilheit zu erkennen.
Sie spreizten ihre Schenkel wie schamlose Dirnen, die um den Freier buhlen, fuhren sich lüstern mit den Zungen über die Lippen, rissen ihre Kleider auf und präsentierten ihren Bewachern die prallen Titten. „Kommt her, seht doch meine kleine triefende Fotze“, bei diesen Worten rammte sich seine Tochter zwei Finger tief in ihre Fotze, „kommt her und fickt mein warmes junges Fleisch“.

Nicht weniger schamlos hatte sich ihre Mutter benommen, auf allen vieren war sie durch ihre Zelle gekrochen, kniete vor ihren Häschern, hob ihren Rock und präsentierte ihr nacktes Hinterteil, wobei sie lockend zwei Finger in die Möse und einen in den Arsch schob. Geil reckte sie ihr Hinterteil, wie eine läufige Hündin in die Höhe, stieß mit den Fingern zwei, drei mal, heftig zu, zog sie aufreizend langsam aus beiden Öffnungen und schob sie sich in ihr gieriges Maul, leckte und sog daran, als wären Säfte aus ihrer Fotze und ihrem Arsch, die beste Köstlichkeit auf dieser Erde.

Lord Sinclair zerrte beim Anblick dieser Abscheulichkeiten an seinen Ketten, wollte seinen Blick abwenden, doch auch ihm hatte die Hexe einen Trunk verabreicht, er war wie gelähmt, selbst die Augen ließen sich nicht schließen und so musste er das geile Treiben von Tochter und Weib, die sich wie die Furien gebärdeten, mit ansehen.

Gundula blickte ihn an und meinte, „Ja sieh sie dir nur gut an und ich sage dir, dieser kleine Trunk den sie bekamen, bewirkt nur, dass alle ihre Hemmungen abfallen, trotzdem werden sie nichts tun was nicht in ihnen steckt, ihr Anstand lies dies bis jetzt nicht an die Oberfläche dringen, dieser Trunk ändert nicht die Eigenschaften einer Person, er verstärkt nur bereits Vorhandenes.“

„Aber das war nur das Vorspiel, du wirst jetzt gleich deinen Spaß haben“, mit diesen Worten Schloss Gundula die Türe auf und ließ sechs dreckige Gesellen eintreten, auf den ersten Blick konnte der Lord sehen was sie waren, Taugenichtse Trunkenbolde, Bettler, Betrüger und Diebe, verlaustes dreckiges Lumpenpack.

Wie die Furien stürzten sich die zwei zwischen die Gesellen. Rissen ihnen förmlich die Kleider vom Leib, griffen gierig nach den dreckigen Schwänzen, stopften sie sich in ihre geifernden Mäuler, sogen und leckten daran. Er musste beobachten wie seine Tochter gierig ihre Zunge tief in den dreckigen Arsch eines der Kerle rammte und mit Genuss zu lecken begann. Sie massierte dabei sein mächtiges Glied mit ihren Fingern und lud einen anderen ein sie zu ficken. Seine Frau hatte ihren Arsch bereits über das Glied eines anderen gestülpt und ritt stöhnend darauf, während sie gierig an zwei Schwänzen leckte und sog.

Durch den heftigen Ritt hatte sich der Schwanz des Kerls, der in ihrem Arsch steckte bereits verfärbt, als sie plötzlich von ihm stieg und ihre Lippen gierig darüber stülpte. Mit geiferndem Maul sog sie daran bis die Spuren des Rittes verschwunden waren und nur noch ihr Speichel von seinen Hoden tropfte vermischt mit seinem Sperma, dass er ihr grunzend in den Rachen schoss.

Seine Tochter, eingeklemmt zwischen zwei dieser verlausten Affen, hatte ebenfalls einen Schwanz tief in ihrem Rachen stecken, sog gierig daran, während beide ihrer Löcher auf das heftigste befriedigt wurden. Ständig wechselten die Positionen, bis jeder der Schwänze mindestens einmal in jeder der dampfenden Fotzen gekommen war. Es war ein grässlicher Anblick, zu sehen wie der weiße Saft, den einst so hübschen und noblen Damen aus ihren Löchern tropfte und sie in sich gierig auf ihren Körpern verteilten.

Dieses Spiel wurde eine Woche lang täglich wiederholt. Immer waren die Kerle andere und der Lord war gezwungen zu beobachten wie sich die zwei Frauen immer mehr veränderten, ihre Sprache mehr und mehr der der billigen Dirnen ähnelte. Am siebten Tag musste er feststellen, dass die beiden ohne einen Trunk verabreicht bekommen zu haben, gierig und geil und bar jeglicher Hemmungen mitspielten, dreckige Schwänze Leckten, Zungen gierig in die Ärsche der Kerle steckten, ungläubig und erschrocken sah er, wie seine Tochter einem der Kerle den Schwanz hielt, als er pissen musste, ja es sich sogar über ihre Titten laufen ließ und dann den Schwanz gierig in ihr Maul sog und den Rest schluckte. Sein Herz starb als er erkennen musste auf welche Art er seine beiden Liebsten verlor.


Nach einigen Wochen, als die Schwangerschaft der beiden Gewissheit was, wurden sie weggebracht. Gundula stand vor dem Lord und meinte, „So der erste Teil meiner Rache hat sich erfüllt, jetzt wirst du spüren, was es bedeutet geschändet zu werden, bindet ihn dort drüben über diesen Bock“, befahl sie den Wachen. Sinclair wurde entkleidet, und über einen hölzernen Bock gebunden, in solcher Art, dass er bäuchlings auf ihm lag und seine Arme und Beine an den Füssen des Gestells befestigt wurden. Dann wurde ihm ein Knebel in den Mund geschoben, aber nicht einer der seinen Mund verschloss, sondern einer der seine Kiefer weit spreizte.

Dann wurde Huck herein geführt, er stand vor im mit seinem mächtigen Körper, völlig nackt, seine Muskeln glänzten es schien als hätte er sich eingeölt. Sein mächtiger Schwanz ragte vor den Augen des Lords empor. So was hatte er noch nie gesehen, man konnte ihn in der Länge mit dem Unterarm einer Frau vergleichen auch die Stärke war ähnlich.

Der Lord spürte wie Huck seine klobigen Finger unvermittelt in seinen Arsch geschoben hatte, als er hinter ihn getreten war. Die Finger wurden in ihm bewegt, zuerst einer, dann zwei und dann schien es ihn förmlich zu Zerreißen als ein dritter hinzu kam, doch das war nichts gegen den Schmerz den er empfand, als Huck mit seinem mächtigen Glied in ihn eindrang. Es fühlte sich an wie ein brennender Pfahl, den man in seine Eingeweide trieb, er wollte brüllen vor Schmerz, doch der Knebel verhinderte dies. Er spürte wie Huck bei jedem Stoss nach seinem Schwanz griff, versuchte ihn zu massieren, seine Hoden knetete, doch der Schmerz verhinderte das aufkommen jeglichen geilen Gefühles. Er fühlte sich nur schändlich benutzt und gedemütigt. Als Huck sein Werk fast vollendet hatte, zog er sein mächtiges Teil aus der hinteren Öffnung und schob es zwischen den Stangen des Knebels in seinen Mund. Es schauderte ihn als er sah wie der beschmutze Schwanz zwischen seine Lippen geschoben wurde und dann in seinem Mund zu explodieren begann. Huck hielt ihm dabei die Nase zu, er musste schlucken, schlucken und schlucken, so groß wie Hucks Schwanz war, so groß war auch die Ladung.

Gundula trat neben ihn blickte ihn an und meinte, „Nun wie fühlt sich das an, so geschändet zu werden, ich wollte dir diese Gefühl auch gönnen bevor du stirbst, wobei du die Gnade eines sehr angenehmen Todes haben wirst, es wird deine eigene Geilheit sein die dich töten wird.“ Noch vor Gundulas Worten, hatte man ihm einen Trunk gereicht den er gierig in sich sog um die Spuren von Hucks Schwanz in seinem Mund, endlich los zu werden. „Der Trunk den ich dir gerade verabreichen ließ wird dafür Sorgen, dass dein Schwanz wie eine Eiche stehen wird und das mindestens für sechs Stunden, doch merke dir, in jenem Augenblick in dem du dein Sperma vergießt, wird dein Herz stehen bleiben, überstehst du die Zeit, bist du frei“.

Der Lord wurde los gebunden, gewaschen gesäubert, sein Körper wurde mit duftendem Öl behandelt, dann führte man ihn in ihr Schlafzimmer, wo sie ihn 
auf dem Rücken liegen an ihr Bett banden. Gundula hatte das alles schweigend beobachtet, jetzt erklärte sie ihm, „Weist du, schon als junges Mädchen habe ich mich unsterblich in dich verliebt, du hättest mich immer haben können, ich hätte dir alles gegeben, bis zu deinem schändlichen Verrat, als du mich deinen Männern ausgeliefert hast und mich am Scheiterhaufen enden lassen wolltest und trotz all dieser Dinge die du mir antun ließest, ist immer noch ein Gefühl für dich in mir, nur aus diesem Grunde hast du diese kleine Chance hier zu überleben.“

Olaf war bei diesen Worten, die er heimlich mit anhören musste Kreide bleich geworden, er spürte dass er nur ein Werkzeug ihrer Rache war, nie würde ihm ihr Herz gehören, das wurde im jetzt schlagartig klar. Wenn das alles hier vorbei war, würden sich ihre Wege trennen, das wurde ihm in diesem Moment schmerzlich bewusst und die Eifersucht begann in seinem Herz ihr zerstörerisches Werk.

Gundula hatte sich entkleidet und war zu Sinclair ins Bett geklettert, zärtlich knabberte sie an seinem Ohr, flüsterte im Worte einer Geliebten zu. Ihre Hände fuhren dabei sanft über seine Brust, ergriffen seien Speer und massierten ihn zärtlich. Ihre Zunge begann seine Eichel zu umspielen, leckten die ersten süßen Tropfen von der Spitze, sie ließ ihm fühlen, was sie einst bereit gewesen wäre im zu schenken. Voll Panik sah er schon seinen Tod herannahen, kaum konnte er seine Säfte zurückhalten, spürte schon die ersten Impulse des verräterischen Zuckens in seinen Lenden, als sie von ihm abließ und wartete bis seine Erregung wieder ein wenig abflaute, dann begann sie neuerlich dieses Spiel, schob dabei einen Finger tief in seinen Po und massierte ihn sanft, während ihre Lippen ihn verwöhnten. 

Tiefes Bedauern war in ihm, er spürte wie sehr er jetzt dieses Weib begehrte, sein Herz für sie zu schlagen begann und wieder stand es kurz davor für immer stehen zu bleiben. Doch wieder hatte Gundula im rechten Augenblick nachgelassen. Noch mehrmals setzte sie dieses Spiel bis nahe an seinen Tod fort. Dann kletterte sie mit ihrem Gesäß über sein Gesicht, er konnte ihren betörenden Duft riechen, gierig streckte er seine Zunge in die feuchte Spalte, leckte an der süßen Grotte umspielte ihren Kitzler und die kleine enge Rosette. Ihr Stöhnen zeigte ihm, wie sehr auch sie jetzt diesen Moment zu genießen schien. Er leckte um sein leben, hoffte dass er sie auf diese Art umstimmen konnte, ihre Liebe aufs Neue wecken würde.

Sie schien sein Zungenspiel sehr zu genießen und er wünschte seien Zunge könnte sie hier festhalten, bis die zeit abgelaufen war, doch dann schob sie ihn zurück erhob sich und ließ sich langsam auf seinen Speer gleiten. Sie blickte ihm in seine Augen und er wusste, er war dem Tod so nahe wie noch nie, als sie sich sanft auf ihm zu wiegen begann. Ihre Küsse verschlossen seinen Mund, die Finger spielten zärtlich auf seiner Brust und ihr Becken glitt immer heftiger auf und nieder, jeder Stoß war süß und konnte sein Ende bedeuten. Sie flüsterte leise in sein Ohr, „Du wirst sterben Geliebter, aber ich werde dein Kind austragen.“ Bei diesen Worten fühlte er wie es glühend heiß durch seinen Speer schoss, hörte ihr heiseres Stöhnen, er schien sie mit seinem Strahl mitten in ihr Herz getroffen zu haben. 

Er sah noch wie ein Schatten hinter Gundula auftaucht und als sein Herz schon stand, war das letzte was er sah, ein Schwert, das Gundula den Kopf von den Schultern trennte.

Olaf schaute mit brennendem Blick auf die beiden nieder, wortlos wendete er sich ab, kramte seine Habseligkeiten zusammen und übergab die beiden den Flammen. Er beobachtete noch wie das Haus bis auf die Grundmauern nieder brannte, dann verließ er dieses Tal für immer. 

Noch heute erzählt man sich, man könne in Vollmondnächten im säuseln des Windes die Stimme Gundulas hören, die nach ihrem Geliebten rief und Frauen, die sich in diesem Tal, in so einer Nacht ihrem Geliebten hingaben, sei eine Schwangerschaft gewiss. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber du kannst hier in mancher dieser Nächte, das eine oder andere Liebespaar verstohlen in das Tal schleichen sehen.