Samstag, 24. September 2011

Franzi


Ich war immer schon ein recht aufgewecktes und neugieriges Kind und so im Alter von 10 Jahren wusste ich alles über Sex. Theoretisch, meine Mutter hatte mir immer meine neugierigen Fragen in dieser Richtung beantwortet, und so wusste ich was ein Penis war wozu er diente, was eine Vagina war, dass man Babys machte indem der Mann seinen Samen in der Vagina der Frau platzierte, dass man diesen Samenerguss Orgasmus nannte und auch die Frau einen bekam. Auch das Frauen eine Monatsblutung bekamen und das bei mir auch nicht mehr all zu lange dauern könne, all diese Dinge hatte mir meine Mutter erklärt und ich war stolz, wenn andere noch vom Storch sprachen, dass ich schon eine Wissende war.

Mein Wissen war bis zu meinem 11. Lebensjahr natürlich reine Theorie, bis ich eines Tages früher von der Schule heim kam, weil unsere Lehrerin erkrankt war. Es war kurz vor den Ferien, ein heißer Sommertag und ich wollte raus in den Pool, hatte mir schon in meinem Zimmer, meinen neuen Bikini übergestreift und war schon am Weg zur Terrassentüre, die offen stand. Von dort drang ein Stöhnen an mein Ohr, das ich nicht deuten konnte und spähte darum erst mal vorsichtig um die Ecke bevor ich hinaus stürmte.

Und da sah ich sie. Vater lag mit dem Rücken auf einer großen Luftmatratze, meine Mutter saß mit auf ihm und von ihr kamen die stöhnenden Geräusche. Ich blieb dann stehen, es war wohl doch besser mich nicht bemerkbar zu machen. Ich sah wie meine Mutter ihr Becken rytmisch bewegte, wie sie ihre Pobacken anspannte, die Hände meines Vaters, lagen dabei um ihre Brüste, deren Warzen er zwischen seinen Fingern drehte, was meine Mutter mit vergnügtem Stöhnen zu beantworten schien.

Meine Mutter war damals 35 und wirklich eine schöne Frau mit straffen, wohlgeformten Brüsten wie ich fand, wenn ich da an mir herunter blickte, so erwachsen wie ich mich schon fühlte, wenn ich sie mit mir verglich, kam ich mir nun doch wieder recht klein vor. Zwar konnte man bei mir auch schon kleine Erhebungen sehen, aber das waren doch noch mehr Bienenstiche und nicht vergleichbar mit den Brüsten meiner Mutter, die inzwischen in immer schneller werdenden Bewegungen auf meinem Vater ritt, von dem ich leider nicht mehr sah, als seine Hoden und ein Stück des Penis, immer dann wenn Mutter ihr Gesäß hob.

Auch meine Vagina, wie Mutter sie genannt hatte, war noch völlig nackt, was sie heute übrigens auch wieder ist, aber damals hab ich hart darauf gewartet dass dort Haare sprießen, aber mehr als ein wenig Flaum war dort noch nicht zu erkennen.
Ich stand mich hoch rotem Kopf in meinem Versteckt, ich wusste wohl, dass man seine Eltern bei so was nicht beobachtet und ich hätte längst schon verschwinden sollen, aber ich konnte meinen Blick nicht abwende. Ich spürte auch bereits selbst ein Kribbeln Zwischen meinen Beinen und hatte meine Finger in meinem Höschen, und ich wusste auch, dass man das Masturbieren nannte, was ich gerade tat.

Mutters Stöhnen waren kleine spitze Schreie gefolgt, das Becken meines Vaters war ihr immer im selben Takt entgegen gekommen, mit welchem sie auf ihm ritt. Auch Vater begann heftig zu stöhnen, es war einfach ein erregender Anblick, die beiden Körper so zu sehen, bis zu ihrem letzten Aufbäumen, dann sank Mutter in Vaters Arme und legte ihren Kopf auf seine Brust. Den Samenerguss, den ich so gerne sehen wollte, konnte  ich leider nicht erkennen, das sollte noch zwei Jahre dauern bis  sich dazu eine Gelegenheit ergab.. Ich hatte mich dann rasch aus dem Staub gemacht, bevor man mich hier erwischte.

Es war dann zwei Jahre später, wir hatten in der Schule Mittagspause, nachmittags waren noch zwei Stunden Sport, ich musste auf die Toilette. Drinnen hörte ich, dann seltsame Geräusche aus einer der Kabinen, von außen konnte ich schon sehen, dass sie nicht abgeschlossen war. Leise öffnete ich sie einen Spalt und dann sah ich Willi, der eine Klasse über mir war. Willi hatte ein Heftchen mit Pornobildchen in den Fingern, seine Hose geöffnet und rubbelte, an seinem Penis, das war die Gelegenheit, das wollte ich sehen, rasch schlüpfte ich in die Kabinen und verschloss die Türe. Willi fuhr erschrocken hoch, ich legte meinen Zeigefinger über die Lippen und sagte nur leise „mach weiter“.

„Wenn du nur so dastehst und zusiehst, kann ich das nicht“, meinte Willi. „lass mich dabei wenigstens deine Fotze sehn“, verlangte er. Das war das erste Mal, dass jemand zu meiner Vagina „Fotze“ sagte und ich spürte, dass dies ein Kribbeln in meinem Bauch auslöste, ich hatte ja seit jenem Tag als ich meine Eltern beobachtet hatte, dann immer öfter angefangen zu masturbieren und liebte dieses Gefühl, klar es war nie so intensiv, wie ich es bei meinen Eltern beobachtet hatte, aber doch so, dass in letzter Zeit fast kein Tag ohne verging.

Ich hob mein kurzes Röckchen an und zog meinen Slipp runter, so dass Willi alles genau betrachten konnte, „aber nur gucken nicht anfassen meinte ich“. Bist du da unten noch zu“, fragte Willi. Ich nickte und spürte, wie er gierig zwischen meine Schenkel spähte, meine „Fotze“, wie er sie nannte war inzwischen schon schön mit Härchen versehen, auch meine Brüste waren in letzter Zeit gewachsen, und vor zwei Monaten hatte ich zum ersten Mal meine Periode bekommen, ich war also schon eine richtige Frau, dachte ich. Ich zog mein Spaltchen ein wenig auseinander und begann mit meinen Fingern daran zu reiben, das schien Willi zu erregen und sein Penis, der bei meinem Eintreten schlagartig geschrumpft war, begann wieder zu wachsen.

Sein „Schwanz“, Willi meinte man sagt nicht Penis, sondern „Schwanz, oder Rimen“, wie ihm sein Vater erklärt hatte, war zwar nicht so groß, wie der von meinem Vater damals, aber doch recht ordentlich wie ich fand. Willi begann also wieder an seinem „Schwanz“ zu rubbeln, und ich lernte, dass ich seine Geilheit beschleunigen konnte, in dem ich selber immer rascher zu masturbieren begann. Wobei ich damals in der Toilette nicht wirklich wahnsinnig erregt war, ich war nur neugierig, ich wollte einen Penis sehen und wie das mit dem Samenerguss aussieht. Aber ich zeigte Willi was er sehen wollte um die Sache zu beschleunigen, rubbelte ich immer schneller und starrte dabei gespannt , wie die Schlange auf das Kaninchen, damit mir nur ja nichts entgeht.

Ich konnte alles genau beobachten, nur leider nicht lange, ich sah wie sich Willis Hoden zusammen zogen, er zu keuchen begann und meinte „jaaaaa, jetzt kommts mir.“  Und dann sah ich zum ersten Mal, wie ein Mann sein Sperma aus seinem „Schwanz“ pumpte, wie der „Riemen“ zu pulsieren begann. Gut Willi war noch kein Mann und die Menge auch noch nicht wirklich beachtlich, wie ich später noch lernte, doch für mich war es damals eine neue Erfahrung und obwohl ich dachte mehr neugierig als erregt zu sein und mein Mäuschen ja nur wegen ihm gerubbelt hatte, spürte ich doch als Willi kam, wie es feucht über meine Finger floss, stärker als sonst wenn ich alleine masturbierte. Willi meinte dann noch klug „das ist Muschisaft“,  und er wollte ihn kosten, ich lies ihn, er leckte ihn von meinen Fingern und es schien ihm zu gefallen „Du Franzi“, meinte Willi, „magst du dich nicht einmal nach der Schule mit mir treffen, bei der alten Scheune, dann kann ich dir noch mehr zeigen?“

Willi hatte meine Neugierde geweckt, ich wollte das nicht nur mal sehen, sondern auch anfassen und Willi schien ein williges Versuchsobjekt zu sein für eine Feldstudie.
Doch es dauerte noch bis zu den Ferien bis die passende Gelegenheit kam, ich hatte inzwischen meinen 14. Geburtstag gefeiert und fühlte mich jetzt wirklich schon als richtige Frau. Seit damals mit Willi, war dann wirklich kein Abend mehr vergangen, an dem ich mir nicht mein Fötzchen wichste, wie Willi das nannte, auch hatte ich schon ein paar Mal versucht meine Finger tief rein zu stecken, aber das tat dann doch weh und ging nicht so einfach wie ich hoffte. Mutter hatte mich eines Abends dabei erwischt, aber sie war nicht böse, sie hatte nur lächelnd gemeint, Franzi ich glaube es wäre besser, wenn du anfängst am Abend deine Türe abzuschließen.

Sie hat sich zu mir an das Bett gesetzt und gemeint, „Franzi hast du schon einen Freund?“  Ich verneinte natürlich heftig. „Weist du“, sprach sie weiter, „Ich denke es ist an der Zeit, dass wir uns Gedanken machen um deine Verhütung. Das soll jetzt keine Aufforderung für dich sein mit dem nächsten Jungen ins Bett zu hüpfen, aber wie ich ja gerade selbst sehen konnte, sind deine Hormone wohl schon heftig am kochen“, lachte sie, „und dagegen ist nun mal kein Kraut gewachsen, ich kenn das, du bist mir zwar für die Pille noch zu jung, aber ich werde dir ein Päckchen Kondome geben, die wirst du in Zukunft immer dabei haben, versprich mir das, Jungs sind in der Beziehung sehr oberflächlich, das bleibt  leider fast immer an uns Frauen hängen“.

Ich saß mit hochrotem Kopf im Bett und meinte , dass ich so was nicht brauchen würde, ich und Jungs nein, das würde nicht passieren meinte ich, aber meine Mutter konnte sehr bestimmend sein, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hatte, war dann kurz verschwunden und mit einem Päckchen Kondome zurückgekehrt, deren Gebrauch sie mir dann genau erklärte und an einem Dildo demonstrierte. Das war das erste Mal, dass ich so eine Penisnachbildung in Natura sah. Ich wusste bis zu jenem Tag natürlich nicht, dass sie so was besaß, ich musste dann auch noch selbst so einen Kondom über diesen Gummipenis stülpen und erst als sie sah, dass ich das richtig machte, lies sie mich in Ruhe.

Der Gummipenis war noch lange in meinen Gedanke, der war so groß, viel größer als Willis Schwanz und ich konnte mir nicht vorstellen, dass so ein großes Teil jemals in meine Vagina passen würde. Und Mutter besaß so ein großes Gummi Ding, und bei ihr passte das wohl sicher, plötzlich fühlte ich mich doch nicht mehr ganz so als erwachsene Frau.
Dann in den Ferien, hatte ich endlich Zeit und bin mit Willi zu der Scheune, die lag ziemlich versteckt und es kamen hier nur selten Leute lang. Willi hatte eine Decke mit gebracht auf der es wir uns gemütlich gemacht hatten. Willi begann mich zu küssen, zuerst ziemlich ungestüm, aber ich zeigte ihm dann wie ich mir das vorstellte und Willi war sehr gelehrig, mich begann es am ganzen Körper zu kribbeln, meine Warzen, die schon recht gut entwickelt waren, hatten sich bereits beim Küssen aufgerichtet und auch in Willis Short, war eine Beule zu erkennen. Seine Finger fuhren unter mein Shirt und ich spürte zum ersten Mal fremde Hände an meiner Brust, das war ganz anders, als alleine in meinem Zimmer, ich begann vor Aufregung zu Zittern.

Aber auch Willi erging es nicht anders, auch ich konnte fühlen dass er am ganzen Körper zitterte vor Aufregung. Ich schob meine Hand unter seine Hose, da war es endlich, das Objekt meiner Begierde, warm und trotz seiner Härte, weich, pulsierend und an der Spitze feucht. Sanft schob ich seine Vorhaut vor und zurück, was Willi ein Stöhnen entlockte und ihn zusammen zucken ließ, als ich mit den Fingern direkt über die Eichel rieb, diese Stelle schien besonders empfindlich zu sein. Ich merkte sehr rasch, dass ich mit Veränderung des Tempos und des Drucks meines Griffes, Willis Erregung steuern konnte.

Dann schob ich Willis Hose hinunter, ich wollte seinen Schwanz sehen, genau vor meinen Augen ragte er hoch empor, ich konnte jede Ader genau betrachten, wenn ich über seine Eier kraulte, konnte man erkennen wie sich die Haut dort zusammen zog. Ich spürte aber auch an mir selbst, eine Erregung wie nie zuvor. Mein Höschen war bereits klatsch nass. Schnell holte ich ein wenig Feuchtigkeit aus meiner Muschi, Willi, der das beobachtete, schien das sehr zu erregen. Mit den feuchten Fingern begann ich seine Eichel zu kraulen, verteilte meinen Muschisaft darauf und begann sie mit den Fingern zu umkreisen.

„Komm lass uns unsere Sachen ausziehen“, meinte Willi. Ich spürte zwar ein wenig Scham mich ihm nackt zu zeigen, aber nachdem Willi rasch aus seinen Kleidern geschlüpft war, wollte ich ihm nicht nachstehen. Ich drehte mich vor ihm streichelte über meine Brüste, über die bereits steifen Warzen die gut sichtbar waren und Willi meinte, „du bist wirklich schon fast eine richtige Frau“. Wir kuschelten uns wieder auf die Decke und ich begann da weiter zu machen wo ich gerade aufgehört hatte, Willis Erregung hatte sich wieder ein wenig gelegt, ich spürte seine Hand zwischen meinen Schenkeln, die ich weit für ihn öffnete, ja er sollte alles genau sehen können.

Ungeschickt fummelte er an meinen Schamlippen rum, das kannte er wohl nur von seinen Bildchen. „Nicht so, komm ich zeig dir wie“, ich legte meine Hand auf Willis Hand und begann sie zu führen, führte sie genau so, wie ich es alleine machte, und zeigte ihm mit meiner Reaktion, wo es besonders erregend für mich war und Willi war sehr gelehrig und bald schon konnte ich ihm die Führung alleine überlassen, ich spürte wie es in mir zu brodeln begann.

Während ich ihm zeigte wie es für mich schön war, hatte ich seinen Schwanz etwas vernachlässigt, ihn nur ganz leicht massiert, jetzt wollte ich mich ihm wieder widmen
Seine Spitze war vom Reiben ein wenig trocken geworden, ich ließ ein wenig Spucke darauf tropfen und strich dann wieder mit meinen Fingern um die Eichel, denn ich merkte rasch dass es für Willi angenehmer war wenn ich über eine nasse Eichel rieb, als über eine trockene.  Doch irgendwie fand ich das ständige befeuchten als mühsam, das ging doch einfacher. Versuchsweise leckte ich einmal mit meiner Zunge über seine Spitze, genau über das kleine Löchlein, wo bereits ein paar Tropfen standen. Ein heller Faden zog sich danach von seiner Spitze bis zu meinen Lippen, den ich langsam einsog.  Ich hatte ja bis dahin keine Ahnung wie das schmeckt und ob mich das am Ende nicht ekeln würde. Es war überraschender Weise fast geschmacklos, doch die Situation, dass ich hier lag, mit der Zunge über den Schwanz eines junge leckte, war für mich erregend.

Ich beugte mich über Willi und schloss nun ganz meine Lippen, wie einen Ring um seine Eichel und spielte in meinem Mund mit der Zunge daran. Sofort begann Willi heftig zu stöhnen und ich spürte wie seine Finger ziemlich ungestüm in mich eindrangen, ich hörte jemanden vor Geilheit rufen, „jaaa Fick meine Fotze mit deinen Fingern, gibs mir“, ich spürte wie irgend etwas in mir zerriss, aber das kurze brennen ging im Rest der Gefühle, die ich gerade spürte unter, ich nahm das nur am Rande wahr.  Um so härter Willi zu stieß um so kräftiger begann ich an seinem Schwanz zu saugen versuchte ihn so tief wie möglich in mich zu saugen, doch das ging damals noch nicht weit, ohne dass ich nicht sofort einen Würgreiz verspürte, so beließ ich es dabei an der Eichel zu saugen und massierte dabei dafür seinen Schaft kräftig mit den Fingern.

In meiner Muschi brodelte es und ich hörte mich spitze Schreie ausstoßen, jedes Mal wenn Willi mit den Fingern zu stieß. Genau so wie Mutter damals, dachte ich. Und dann hatte ich es übersehen, plötzlich schoss mir Willis Ladung in den Hals, so tief, dass mir gar nichts anderes über blieb, als zu schlucken. Und dieses Mal schien das mehr zu sein als damals im WC. Ich bekam eine ganze menge zu schlucken, und im selben Augenblick flutete ich wohl auch Willis Finger, es zuckte eine ganze Weile in mir, bevor das abebbte. Ein wenig von Willis Sperma, hatte nicht mehr Platz gehabt in meinem Mund und klebte an meinen Lippen und Wangen, nachdem sich das aber überhaupt nicht unangenehm in meinem Mund anfühlte, schob ich es rasch mit meinen Finger zwischen meine Lippen und beseitigte so Willis Spuren. Willi der das beobachtete, schien das mächtig zu gefallen.

Ich guckte Willi in die Augen und meinte, „Ich weis das Jungs gerne angeben, aber ich möchte nicht dass du vor den anderen prahlst, was wir hier machen, wenn ich da auch nur ein Wort höre, ist das vorbei“,
 Doch so jung Willi damals auch war, hat er doch schnell gelernt, dass Schweigen und genießen besser war, ich habe auch später nie ein Wort vernommen, was wir hier in diesem Sommer, in dieser Scheune getrieben haben und wir waren oft in dieser Scheune.

Wir hatten es dann noch einige Male auf diese Art gemacht uns gestreichelt, ich sein Stück mit Fingern und Lippen verwöhnt. Ich lernte immer besser Willis Orgasmus zu steuern, auch gelang es mir wenn ich mich richtig entspannte, sein Teil immer tiefer in den Mund zu bekommen, so dass er mich richtig in den Mund ficken konnte, auch Willis Finger wurden immer geschickter und inzwischen nahm auch er seine Zunge zur Hilfe und wenn er mich leckte, war das besonders geil. Manchmal drückte er seine Zunge sogar gegen meine Rosette, was mich besonders auf Touren brachte.

Dann, schon fast gegen Ende der großen Sommer Ferien, waren meine Eltern bei bekannten über das Wochenende eingeladen. Und ich, ein schon großes und vernünftiges Mädchen allein Zu Hause. Ich hatte Willi zu mir nach Hause eingeladen, ich wollte einmal nicht in der Scheune, sondern in einem richtigen Bett mit ihm liegen.
Ich hatte die Vorhänge zugezogen, ein paar Kerzen im Zimmer verteilt und die Soundanlage lieferte leise romantische Musik. Willi war pünktlich und er hatte mir sogar einen Blumenstrauß mitgebracht, rasch ließ ich ihn unbemerkt über die Terrassentüre ins Haus schlüpfen.

Er umarmte mich, wir küssten uns lange und ich spürte wie mir schon wieder heiß wurde. „Komm mit nach Oben, ich habe uns ein Bad eingelassen wir haben heute jede Menge Zeit.“  Rasch waren wir aus den Sachen geschlüpft und in die große Wanne, mit jeder Menge Schaum, gestiegen. Wir seiften uns gegenseitig ein, es war ein tolles Gefühl, die nackten seifigen Körper aneinander zu reiben, ich konnte Willis Glied, das in den letzten Wochen gewachsen zu seien schien, gegen meine Grotte pochen spüren.
Ich massierte es sanft wusch den Schaum ab und steckte es mir in den Mund, und hier im Bad machte ich etwas, was ich vorher noch nie getan hatte.

Ich suchte nach seiner Rosette und drückte ihm meinen seifigen Finger tief in den Po. Zuerst schien er sich zu verkrampfen, doch der seifige massierende Finger an seiner Rosette, war wohl zu angenehm, ich spürte wie er sich zu entspannen begann und schlüpfte mit dem Finger hinein. Ein eigenartiges Gefühl. Ich hatte gelesen, dass bei Männern da die Prostata saß und wenn man die stimulierte, das besonders geil für den Mann sein sollte. Wo sie ungefähr saß, wusste ich von Abbildungen, und so ließ ich meinen Finger in dieser Gegend suchen, bis ich dort eine kleine runde Erhebung fand.
Ich begann die zu massieren und drückte leicht mit dem Finger dagegen.

Willi stöhnte laut auf und begann mich recht ungestüm in den Mund zu ficken, mir blieb fast die Luft weg,  aber ich wollte es so, immer härter stieß ich meinen Finger in Willis Arsch und im selben Takt er seinen Schwanz tief in Meinen Mund. Ich brachte sein Teil inzwischen schon zu gut zwei Dritteln in den Mund. Willis Geilheit übertrug sich mächtig auf mich, so wie ich in der Wanne vor im kniete, an seinem Schwanz saugend, einen Finger in seinem Arsch, begann ich mein nasses Fötzchen zu reiben.
Diese Behandlung konnte Willi nicht lange ertragen, ein Schwall von Sperma schoss in meinen Mund, so heftig war seine Entladung noch nie und er stöhnte und zuckte jedes Mal wenn mein Finger zu stieß.  Dieses neue Spiel hatte auch mich so sehr erregt, dass ich fast im selben Augenblick kam wie er. Wir wuschen uns dann noch fertig, das Wasser war dann doch schon bisschen abgekühlt und begaben uns auf mein Zimmer.

Wir lagen nackt auf meinem großen Bett, die Kerzen flackerten, und zeichneten Schatten auf unsere Körper, dazu die leise Musik, ich lag in Willis Armen und träumte, ich mochte Willi, nein ich war nicht verliebt in ihn, aber ich mochte ihn. Es war ja damals auch nur Zufall, dass ich ihn am WC beim Wichsen erwischt hatte, irgendwie waren wir seit jener Zeit so was wie eine Zweckgemeinschaft, aber nicht ohne gegenseitige Sympathie. Wir hatten gemeinsam unsere Sexualität entdeckt, jeder am anderen gelernt, es war gut, so wies war.

Nach einer Weile begann mich Willi wieder zärtlich zu streicheln, bekann an meinen Nippeln zu knabbern, während seine Finger schon sanft über meinen Kitzler rieben, er wusste inzwischen ziemlich genau, wie er mich rasch auf 180 bringen konnte. Seine Zunge wanderte über meinen Bauch, küsste meinen Nabel um dann an meinem Kitzler zu saugen. Meine Hände vergruben sich in seinem Haar. Mein Stöhnen zeigte ihm dass er wieder genau am richtigen Weg war, als er mich so zärtlich leckte, blickte er zu mir hoch und unsere Augen trafen sich für einen Moment. Ich hielt seine mit meinem Blick fest und schaute ihn eine Weile an. „Komm mal her“ forderte ich ihn auf, und griff dabei in mein Nachtkästchen. Er hatte noch nicht bemerkt, was ich da heimlich raus geholt hatte, ich begann seinen Schwanz zärtlich zu Massieren, verwöhnte ihn mit meiner Zunge und er stand schon wieder prächtig, dann holte ich das Kondom hervor, öffnete es und begann es ihm so überzustreifen, wie Mutter mir das gezeigt hatte.

Willi blickte mich staunend an, „Willst du das wirklich“?  „Oh ja komm ich will dich in mir spüren, wir haben doch schon alles ausprobiert, ich glaub ich bin bereit dafür, aber lass dir Zeit bitte.“   Ich legte mich auf den Rücken, schob mir ein Polster unter mein Becken und öffnete meine Beine weit für Willi. Willi legte sich auf mich und begann sanft mit der Eichel über meine Schamlippen zu reiben, drang nur ein Stückchen ein, zog sich zu rück und rieb wieder mit der Eichel über meinen Kitzler. Da Willi ja schon mal gekommen war, schien er das recht gut auszuhalten.

Er wiederholte dieses Spiel mehrmals, dabei begannen seine Lippen an meinen Warzen zu knabbern.  Ich war durch sein wiederholtes reizen unheimlich geil und nass geworden, ich hielt das nicht länger aus, ich wollte in spüren, egal ob das jetzt weh tat, als Willi wieder ein kleines Stück in mich eingedrungen war, schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog ihn so kräftig an mich, dass er nur mit diesem einem Stoß, tief in mich eindrang. Ein kaum zu spürendes leichtes Brennen, das in meiner Geilheit unterging. Willi schien schon damals, als er mich mit den Fingern so heftig fickte, mein Jungfernhäutchen beschädigt zu haben, denn es war auch dort ein wenig Blut an seinen Fingern zu sehen gewesen.

Dieser Stoß jetzt schien nur zu beenden, was er damals angefangen hatte. Willi war richtig erschrocken, denn einen kleinen Schrei hatte ich doch ausgestoßen, als ich ihn in mich drückte. Willi war tief in mir und rührte sich nicht, blickte nur in meine Augen. Aber ich war nur erregt, spürte wie er mich ganz ausfüllte, „komm fick mich endlich, stoße nur zu, du tust mir nicht weh“.  Willi begann sich zuerst vorsichtig, dann immer heftiger in mir zu bewegen und das Kondom, das von der stärkeren Sorte war, schien zu verhindern dass er zu rasch kam. In diesem Moment war ich Mama dankbar, dass sie mir nicht die Pille, sondern dieses Kondom gegeben hatte. Willi schien alle Hemmungen verloren zu haben, er fickte wild drauf los und um so härter er stieß um so mehr begann es in mir zu zucken. Er fickte und fickte und ich kam und kam, am Leintuch war bereits ein riesiger nasser Fleck und ich war wohl auch nicht gerade leise, zum ersten mal in meinem Leben schrie ich bei jedem Stoß von Willi, meine Geilheit richtig hinaus.

Ich spürte wie sich meine Muskeln im Orgasmus rytmisch  um Willis Schwanz zusammen zogen, dabei schob ich ihm wieder den Finger in den Arsch, was auch ihn stöhnend kommen lies, das war fast perfekt, nur sein heißer Strahl, den ich gerne gespürt hätte, blieb mir versagt. Willi konnte die ganze Nacht bleiben, wir hatten es später, als sich Willi wieder erholt hatte noch mal getrieben, doch dieses mal saß ich auf ihm, da konnte ich meinen Orgasmus noch besser steuern wie ich fand. Und in der Früh musste Willi noch mal herhalten. Seine Eier waren in seinem jungen Leben wohl das erste Mal so richtig leer, als er sich von mir mit einem langen Kuss verabschiedete.

Willis Vater hatte dann schon kurz nach Schulbeginn, eine neue Stelle angetreten und die Familie war weg gezogen. Ich hatte dann immer wieder mal Jungs mit denen es auch Spaß machte, doch so wie Willi war keiner, Willi war wohl wirklich ein Glücksfall gewesen, wie ich erst im Nachhinein bemerkte, nur leider war Willi nicht mehr greifbar.

Ich war inzwischen 17 Jahre alt geworden und wirklich eine junge hübsche Frau geworden, die Männer ins Schwitzen bringen konnte und die das auch genau wusste. Ich hatte gelernt meine nicht zu knappen Reize einzusetzen, nur meinen Englisch Lehrer beeindruckten die gar nicht und so stand ich in Englisch ziemlich wackelig da.
Manuela ein schüchternes rothaariges Mädchen, immer bisschen blass mit Sommersprossen auf ihrer Stupsnase und grünen Augen hinter ihre viel zu großen Brille, war die Beste unserer Klasse was Englisch betraf. Ansonsten war sie aber eher sehr zurückhaltend und mit Jungs hatte man sie auch nie gesehen.

Nun es war an der Zeit, dass ich in Englisch etwas tat und so fragte ich Manuela ob sie nicht ein wenig mit mir lernen würde, ich hatte Hilfe einfach nötig. So kam es, dass wir dann am Wochenende auf meinem Zimmer saßen und ich mit ihrer Hilfe Englisch büffelte. Manuela war ziemlich streng mit mir und so kamen wir gut voran, doch so nach 3 Stunden hatte ich vorerst einmal genug. „Du Manu, ich glaub jetzt ist Zeit für eine Pause, ich mach uns in der Küche rasch eine heiße Schokolade, du magst doch eine?“.  „Ja klar, gerne“. Ich verschwand in der Küche und als ich zurück kam, stand manu vor meinem Kleiderkasten und hatte sich eine hübsche Bluse vor den Körper gehalten, sie schien ihr zu gefallen. Als ich herein kam erschrak Manu, „oh, entschuldige, ich wollte nicht in deinen Sachen stöbern, aber diese Bluse ist sehr hübsch, du hast überhaupt hier jede Menge tolle Sachen, meine Mutter würde mich nur nie so etwas tragen lassen, vor allem diese hochhackigen Schuhe“.

Das stimmte wohl, was Manu sagte, man sah sie immer nur in schlabberigen viel zu weiten Klamotten. „Gefallen dir denn solche Schuhe“, fragte ich sie und hielt ihr dabei ein Paar Heels vor die Nase, offene, die fast nur aus ein paar dünnen Riemchen bestanden. „Oh ja sehr“.  „Dann schlüpf doch rein, du hast so wie ich das sehe ohnedies bei allem dieselbe Größe wie ich.“  „Meinst du wirklich ich darf?“  Aber klar, aber dann nicht nur die Schuhe, komm lass uns dich mal richtig einkleiden, runter mal mit allen Klamotten und dann schauen wir,  was wir für dich finden.

„Aber ich kann mich doch nicht hier vor dir ausziehen“, meinte Manu verlegen. „Wieso denn nicht, ist doch niemand hier, oder meinst du ich guck dir was weg.“

Ich nahm ihr die Brille ab und Manu begann sich verlegen, den weiten Pulli und die Jean abzustreifen.  Jetzt war ich es die überrascht guckte, Manu stand nur noch in Slip und BH vor mir und erst jetzt konnte man sehen, dass Manu wirklich eine Top Figur hatte, in anderen Klamotten wären die Jungs bei ihr Schlange gestanden. Mich ritt der Teufel als ich Manu, so hübsch und so schüchtern vor mir stehen sah, irgendwie machte mich das an, obwohl ich bis jetzt nur was mit Jungs hatte, aber Manu reizte mich, ich weiß bis heute nicht was es war.. „Na komm BH und Höschen müssen auch weg, wenn muss am Ende alles zusammen passen.“

„Aber“, stotterte sie „ich…ich kann mich doch nicht nackt vor dir ausziehen, nein das kann ich nicht“ „Würde es dir leichter fallen wenn ich auch nackt bin, dann zieh ich mich auch aus.“ Und schneller als Manu protestieren konnte war ich aus meinen Klamotten geschlüpft und stand Splitter nackt vor ihr. „So jetzt aber du“  Manus Kopf war hochrot und glühte wie eine 100 Watt Birne. Ich konnte sehen, wie sie auf meine Brüste starrte und als sie sah, dass ich es bemerkte, verlegen weg guckte, aber doch ein wenig mutiger geworden schlüpfte auch sie aus BH und Slip. Ganz so unschuldig wie Manu tat war sie wohl doch nicht, denn ihre Nippel, standen kerzengerade,  wie zwei kleine feste Kirschen nach Oben.

„So dann setz dich mal hin, zuerst ein Paar hübsche Strümpfe, hier die dunklen Halterlosen, mit der Naht, die passen sicher zu deinen tollen Beine, komm streck sie mal her ich streif die die Strümpfe über“.  Manu saß vor mir und streckte mir ihr Bein entgegen und wie unabsichtlich streiften ihre Zehen einen meiner Nippel, die sich auch schon bei Manus Anblick erhoben hatten. Langsam zog ich den ersten Strumpf über ihre Zehen, rollte ihn langsam hoch, berührte dabei die samtweiche Haut ihrer Schenkel, die sie leicht gespreizt hatte. Ihre Spalte war bis auf einen kleinen schmalen Streifen rasiert und als ich den zweiten Strumpf hoch zog und dabei wieder sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel strich, war ein feuchter Schimmer in der leicht geöffneten Spalte zu sehn.

Als ich nach Oben in Manus grüne Augen blickte, lächelten die mich frech und süß an.
Manu schien keines Wegs ein Unschuldslamm zu sein, sie schien viel mehr einiges unter ihrer Oberfläche zu verbergen, was nur wenige zu sehen bekamen. Und ich bekam an diesem Abend alles zu sehen. In dem Augenblick in dem sie mich anlächelte, spürte ich wie ihre zehen zwischen meinen Schenkeln hoch glitten, und sich sanft in meine Möse bohrten, sie schien da eine Menge Erfahrung zu haben, ich fühlte was ihre Zehen in mir anrichteten, und sich an den dunklen Strümpfen die ersten feuchten Flecken bildeten.

Sie hatte mich mit ihren Zehen regelrecht aufgespießt, ich saß darauf wie ein Opferlamm, fast willenlos, lies ich mich von ihren Zehen ficken. Sie griff an meine Nippel, streichelte sie zärtlich, drückte sie sanft und dann, plötzlich kniff sie hart hinein. Ein jäher kurzer Schmerz durchzuckte mich, der bis in meine Fotze schoss und im selben Moment spürte ich die erste Orgasmuswelle über mich rasen. Nie hatte ich gedacht, dass ein kurzer Schmerz mir einen so heftigen Orgasmus verschaffen würde.

Manu hatte sich ihre Brille wieder aufgesetzt, richtig streng sah sie damit aus. „Du bist ja ein richtig kleines geiles Luder, mit einer schon oft gefickten gut begehbaren Fotze“, dabei hatte sie ihre Finger um meinen Hals gelegt, meinen Kopf in den Nacken gedrückt und mir durch ihre Brillen streng in die Augen geblickt. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, diese Art von Sex hatte ich noch nie erlebt, ich zitterte am ganzen Leib, aber vor Erregung. Sie stand plötzlich mit weit gespreizten Beinen über mir, griff in mein Haar und drückte mich gegen ihre nasse Klit, „du kleines versautes Biest, leck mich“.  Klar es gab Frauen, deren Anblick ich sexy fand, aber meine Zunge in die Möse einer Frau zu stecken, war bis jetzt nicht in meiner Fantasie vorgekommen, doch in diesem Augenblick, zitternd vor Geilheit, schob ich meine Zunge tief in ihre dampfende Fotze, leckte gierig, als gebe es kein Morgen.

Ihr saft rann dabei über meine Lippen tropfte von meinem Kinn auf meine Titten und ich leckte und fickte sie mit den Fingern. „Steck mir einen Finger in den Arsch, los mach Miststück“.  Und  wieder ließen ihre Worte Schauer über meinen Körper laufen, noch nie hatte mich jemand so behandelt und es war einfach nur geil. Gehorsam schob ich ihr einen Finger in den Arsch. „Zieh ihn raus, leck ihn ab, steck ihn wieder rein“,
Ich machte alles was sie befahl, es war wie ein Zwang, wie ein Rausch ohne betrunken zu sein,  dem ich nicht widerstehen konnte, so versaut ihre Wünsche auch waren ich tat es. Ich leckte gierig weiter, fickte mit den Fingern tief ihren Arsch, bis sie kam, dann zog sie selbst ihre Schamlippen weit auseinander, „Da du kleine Sau, schluck“ und im selben Moment traf mich ein heißer Strahl mitten ins Gesicht. Ja sie hat mich einfach angepisst und damals in diesem Moment, ich schäme mich auch heute noch nicht dafür, habe ich nur meine Zunge eingetaucht und gierig geschluckt, den Strahl über meine Titten laufen lassen und es mit meinen Fingern auf dem Körper verteilt.

So jetzt du, steh auf Hände auf den Rücken“, herrschte sie mich an. Sie band meine Arme mit meinen Strümpfen auf den Rücken, wickelte ein zweites paar um meine Titten, zog zu bis sie fast zu platzen schien, dann hatte sie Wäscheklammern entdeckt, die sie an meine Nippel setzte, wieder dieser Schmerz, nicht so hart wie der erste, aber nicht endend. Und wieder zog sich der Schmerz bis in meinen Unterleib. Sie drückte mich auf mein Bett, legte ein Kissen unter mein Gesäß und band dann noch meine Beine in der Form, dass ich mit weit gespreizten Schenkeln vor ihr lag. Ich war ihr völlig ausgeliefert, zuerst leckte sie mich richtig zärtlich, ich war nass, wie noch nie im meinem Leben, ich spürte wie mein Saft bereits in der Poritze zusammenlief. Dann drang sie mit zwei fingern in mich ein, drehte sie, wendete sie, sie schien meine Fotze immer weiter zu dehne,  dann kam  noch ein vierter und schließlich die ganze Hand.

Ich fühlte mich völlig ausgefüllt, sie hatte zusätzlich einen kleinen Vibrator, der aussah wie ein Ei, aus ihrer Tasche geholt, mit dem reizte sie zusätzlich meinen Kitzler. Immer wieder setzte sie kurz ab um von neuem zu beginnen ich war nur noch geil und schon total überreizt. Plötzlich spürte ich wie sich der Druck ihre Finger erhöhte, diese sich in mir zu drehen begannen, hin und her, „entspann dich kleines“, hörte ich sie, bei diesen Worten hatte sie ein wenig Gleitöl, das sie aus ihrer Tasche hervor zauberte auf meine Klit und ihre Finger gespritzt. Unaufhörlich bohrten ihre Finger mit Druck in mir, bis sie zur Gänze in mir verschwunden waren. Ihre kleine Faust steckte tatsächlich in mir, ich wagte kaum zu atmen, glaubte jeden Augenblick zu platzen, doch dann begann sie sich langsam und vorsichtig in mir zu bewegen. Meine Klit begann immer heftiger zu Zucken und dann hörte ich jemanden laut schreien, „Jaaaaaa fick mich, stoße zu spieß mich auf!“ Zappelnd, soweit es meine Fesselung zuließ hing ich an ihrer Faust, die immer härter stieß ein Orgasmus jagte den anderen ich schrie stöhnte, kam stöhnte und schrie, bis ich völlig erschöpft zusammen sackte,

Sie löste meine Fesseln, krabbelte zu mir ins Bett, nahm mich zärtlich in den Arm, küsste sanft meine Lippen. „Franzi, du bist natürlich kein Miststück, ich mag dich, aber in dem Augenblick vorher, war es einfach schön zu sehen wie dich das geil gemacht hat, als ich dich so nannte. Weist du,  mir war schon klar, dass du eigentlich auf Jungs stehst und das wohl immer so sein wird, aber ich bin durch und durch auf Mädchen eingestellt und mit dir wollte ich schon seit ich 15 war, sei mir nicht böse dass ich dich so überrumpelt habe. “  Ich legte ihr meinen Zeigefinger  über die Lippen und meinte, „Entschuldige dich nicht, ich hab das immer geahnt, dass du mehr auf der anderen Seite bist und ich hab es doch herausgefordert, ich wollte dich nur ein wenig reizen, weil ich es genau wissen wollte ob du auf  Frauen stehst, dass das dann so endet war nicht geplant, aber du hast mir gezeigt, auch wenn ich mich nur in einen Jungen verlieben könnte, das das hier wohl immer wieder ein Bestandteil meines Lebens sein wird, es war einfach zu geil“.

„Na wenn dir wieder einmal danach ist, du weist ja wo du mich findest, ich muss jetzt aber los, meine Mom wartet sicher schon auf mich.“  Sie drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, schlüpfte in ihre alte Jean, den schlabberigen Pulli und machte sich auf den Weg. Wir waren dann bis zum heutigen Tage immer gute Freundinnen geblieben.
Und es gab Tage, da nahm ich ihr Angebot von damals an.

Ich habe dann im laufe der nächsten Jahre noch einiges ausprobiert, was Gott und die Welt verboten hatten. Ich war inzwischen 28 Jahre alt,  als ich eines Tages in einem Kaufhaus direkt in einem Mann rannte, der gerade aus einem WC kam. Er knallte mir die Türe regelrecht an den Kopf, zornig und schimpfend wollte ich weiter, ich war ohnedies zu spät dran, bis mich seine Stimme einholte und aufhorchen ließ, dunkler, männlicher, aber irgendwo tief in meiner Erinnerung gespeichert. „Hallo Franzi, WC Türen sind wohl unser Schicksal?“  Willi, meine Zweckgemeinschaft, stand vor mir, wie hatte der sich gemausert, die ganze Ausstrahlung hatte sich geändert, ich hatte den mageren Jungen von damals kaum wieder erkannt. Als sich unsere Augen trafen, wusste ich, es war  Zeit mein Lotterleben zu beenden, denn damals mochte ich ihn zwar, aber dieses Mal spürte ich seinen Blick bis tief in mein Herz und im selben Augenblick wusste ich, egal wie, aber  noch mal würde ich ihn nicht gehen lassen.

2 Kommentare:

  1. Uih und dann noch so ein romantisches Ende!!!
    Das rührt mich sehr!
    Danke für diese tolle Geschichte

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  2. hab auch bei Zeiten gefickt damals war ich 14 heute leb ich mit meinen 5 allein in Brandenburg hätte gern mailkontakt zu Frauen egal ob mit anhang oder schwanger nur nicht ohne titten je grösser desto besser - sammle auch frauenunterwäsche und mehr heinzottofranke@yahoo.de

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