Mittwoch, 23. November 2011

Dr. Jur. Monika B

Jan war schon seit frühester Jugend mein Freund. Seit seiner Scheidung hab ich ihn wenig gesehen. Er hatte sich ziemlich zurückgezogen und ließ nur noch selten von sich hören. Ella, meine Frau meinte es wäre Zeit, dass ihn mal jemand auf andere Gedanken bringen würde. Ich hatte mich jetzt ein paar Mal zum Golfen mit ihm verabredet, dass er wenigstens mal wieder ein wenig unter die Leute kam. Und am Wochenende wollte ich mit ihm mal einen richtigen Männerabend verbringen. Ella war zu ihrer Freundin, denn sie wusste schon, so früh würden Jan und ich nicht nach Hause finden.

Eigentlich hatte ich vor, Jan wieder an den Mann bzw. an die Frau zu bringen und war mit ihm durch einige Lokale gezogen und dann an eine Bar hängen geblieben an der wir über das Leben sinnierten, bis wir dann doch noch  mit zwei wirklich attraktiven weiblichen Wesen so um die 35, beide mit schwarzen Haaren, ins Gespräch kamen.

Ich richtete es so ein, dass Jan genau zwischen den Mädels saß, vielleicht ergab sich ja für ihn mit einer der beiden was. Es stellte sich raus, dass die Dame zwischen Jan und mir, Monika, Rechtsanwältin war, mit einer eigenen gut gehenden Kanzlei. Aber sie war ausgerechnet Scheidungsanwältin und damit mal bei Jan im Moment unten durch, somit konzentrierte er sich nur noch auf Barbara, die irgendetwas mit Architektur machte, so genau hatte ich das nicht verfolgt.

Nu so blieb mir nichts anderes über, als mich ein wenig um Monika zu kümmern. Ich war ja nicht zum flirten hier, wollte ja nur Jan mal wieder auf die Sprünge helfen, darum war mir Monika eigentlich egal und ich versuchte nur höflich zu sein.

„Tom, was machst du denn beruflich“, wollte Monika wissen. Ich war an Persönlichem Datenaustausch nicht interessiert und antwortete spontan, „Oh nichts spannendes, ich bin Biologieastronom“, ich merkte gleich, dass ich jetzt übertrieben hatte, die Frau war nicht dumm und schon sah ich wie sie ihre rechte Augenbraue hob.
„Du nimmst mich auf die Schaufel, was soll das sein“, klang es schon fast bisschen ärgerlich. Na das hatte ich mir selbst eingebrockt, „Jetzt sieh mal zu wie du da wieder die Kurve kriegst“, dachte ich zu mir selbst. „Du, nein, ein Biologieastronom sucht nach Leben im Universum, das ist eher langweilig, da machst du den ganzen Tag nichts anderes als Unmengen von Datenströmen auszuwerten.“

„Aha“, machte sie gelangweilt „und schon grüne Männchen entdeckt, oder irgendeine andere Form von Leben?“ „Ja“ antwortete ich knapp. „Das wäre aber eine Sensation, noch niemand hat Leben im Universum gefunden“, und schon wieder blickte sie mich strafend an, sie fühlte sich wohl echt verarscht von mir. „Wieso schaust du so ungläubig, ist unsere Erde kein Teil des Universums, hier wimmelt es doch von Leben.“  Sie schaute mich groß an und brach dann in schallendes Gelächter aus, irgendwie war das Eis jetzt gebrochen, denn diese Lachen ging mir ziemlich unter die Haut. Monika war schon rein äußerlich ein heißer Feger, intelligent, selbständig und dazu anscheinend doch auch mit einer gehörigen Portion Humor ausgestatte. Das war genau die Kombination, die für mich brand gefährlich war.

„Dann bist du also Biologe“, fragte sie. „Ja, das wäre die richtige Bezeichnung, aber mit dem Hobby Astronomie“. „Sag mal, ich sehe du trägst einen Ring, bist du verheiratet?“ fragte sie ziemlich direkt. „Ja seit 20 Jahren und das auch noch glücklich.“ „Dann bist du noch nie fremd gegangen in dieser Zeit?“ war sie neugierig.
„Als Fremdgehen kann man das nicht bezeichnen, ich liebe meine Frau und umgekehrt, wir können uns aufeinander verlassen, wenn es einem schlecht geht ist der andere für ihn da, wir haben schon einige Höhen und Tiefen gemeistert, das schweißt zusammen, aber wir sind auch beruflich öfter mal länger getrennt und jeder lässt dem anderen so seinen sexuellen Freiraum. Außerdem hält das auch unsere Erotik recht frisch.“

„Dann seit ihr also das, was man so ein aufgeschlossenes Paar nennt“, meinte sie. „Ja, so könnte man das bezeichnen, das bedeutet aber nicht dass wir ständig wechselten Partner haben, das geschieht eher selten, ab und zu, wenn es wirklich passt.“ „Was muss denn da passen?“, warf sie ein. „Die Sympathie, die Diskretion, wir hängen das ja nicht an die große Glocke und vor allem muss die Person damit umgehen können dass wir beide nur hin und wieder ein wenig Abwechslung wollen und nicht nach neuen Beziehungen suchen. Und als Mann findest du eher selten eine Frau, die damit umgehen kann“.

„Du bist sehr ehrlich, ja kann ich mir vorstellen, dass bei dieser Ehrlichkeit eher weniger Frauen anbeißen, keine ist gerne die Zweitbesetzung.“

Und wie ist das bei dir“, war ich jetzt einmal neugierig. „Oh, das ist ganz einfach, ich liebe meinen Beruf, ich liebe meine Freiheit, sicher ich hab auch so meine Bedürfnisse, aber nicht zum Preis einer Bindung ich kann nichts mit einem eifersüchtigen, Besitzansprüche stellendem Klammeraffen anfange.“

Ich hatte Jan ganz vergessen, so angeregt war die Unterhaltung mit Monika, bis er mich von der Seite anstieß  und grinsend meinte, „Du ihr beide kommt doch allein zu recht ich fahr jetzt Heim, Barbara kommt noch mit mir, sie will nicht mehr nach Hause, es ist ihr einfach schon zu spät und zu weit.“. „Du, kein Problem, geht nur und viel Spaß“, denn ich kannte Jans grinsen, da musste er mir nichts großartig erklären. Die zwei waren sich einig.

Ich fragte Monika, „möchtest du auch gehen?“ „Nein, ich denk wir trinken noch gemütlich aus, oder musst du schon nach Hause“. Ich schüttelte den Kopf, „Nein, das war ja Ellas Idee, dass ich mit Jan um die Häuser ziehe, sie übernachtet heute bei einer guten Freundin um nicht zusagen bei einer sehr intimen Freundin“.

„Oh“, meinte Monika, „du hast wohl wirklich eine sehr offene und interessante Frau.“ „Ja, ich hab wohl eine menge Glück gehabt und wohl das was sich so mancher Mann heimlich wünschen würde“, grinste ich. „Ich glaube ich werde mir inzwischen mal ein Taxi rufen, bis das da ist können wir in Ruhe austrinken, zum Fahren hab ich wohl schon bisschen zu viel getrunken.“ „Ein Taxi?“ fragte ich „Das ist nicht nötig, ich bring dich gerne Heim, wenn du willst, du hast ja gesehen ich habe den ganzen Abend nichts getrunken, also kein Problem.“

So machten wir es dann wir zahlten und brachen dann auf. Monika war schon ein heißer Anblick in ihren dunklen Stilettos, die Nahtstrümpfe, die die langen Beine noch mehr betonten, das kurze Röckchen und der Ausschnitt in ihrer Bluse, der schon tiefe Einblicke auf ihren recht straffen mittelgroßen Busen lies, der bei jedem Schritt ohne BH unter der Bluse wippte. Ich öffnete ihr die Wagentüre und als sie hinein glitt, konnte ich für einen kurzen Moment sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug, bevor sie ihre Beine übereinander schlug und den Rock zu Recht zog. Aber ich war mir sicher, sie hatte ganz bewusst dafür gesorgt, dass ich das zu sehen bekam.

Bei ihr angekommen, legte sie ihre Hand auf meinen Arm, blickte mir in die Augen, ihre feuchten Lippen waren eine einzige Verheißung, „komm noch mit rein, wenn du möchtest“.  Ich konnte nicht widerstehen, wie sie so neben mir im Auto saß und mich anblickte, ich zog sie an mich, spürte ihr weiches Haar zwischen meinen Händen und küsste sie. Sie hatte wirklich Feuer, der Kuss war richtig heiß, nicht gierig, aber verlangend, sie ließ mich ihre Lust spüren. „Drinnen ist es gemütlicher, komm“, mehr Worte brauchten wir nicht mehr um eilig in ihrem Schlafzimmer zu landen. Schon im Flur hatte ich sie hoch gehoben, ihre Lippen hingen dabei ständig an meinen, sie konnte mich gerade noch mit den Händen dirigieren, damit ich ihr Schlafzimmer fand.

Dort vielen wir beide auf ihr Bett. Ich löste mich von Ihren Lippen, und ließ meine über ihren Hals wandern, sie warf ihren Kopf zurück in die Kissen schloss die Augen und stöhnte leise und als ich meine Zunge sanft in ihr Ohr schob, schien sie ein Schauer zu erfassen. Ich konnte sehen wie sich eine leichte Gänsehaut von ihrem Nacken bis zu den Brustwarzen, die Bluse hatte ich ja inzwischen längst geöffnet, bildete. Auf den festen Brüsten saßen zwei kirschgroße Warzen, die leicht nach oben standen. Während meine Zunge noch an ihrem Ohr spielte, lagen die Nippel bereits zwischen meinen Fingern, die vorerst noch sanft über die Spitzen Strichen.

Die andere Hand war unter ihren Rock geschlüpft, ich schob sie langsam vor, fühlte die heiße Haut am Ende der halterlosen Stümpfe und dann den weichen Stoff des dünnen Slips. Ich kraulte mit meinen Fingern nur die Leisten entlang ohne ihre Schamlippen zu berühren, nur sanft an deren Seiten auf und ab. Das machte sie mächtig unruhig und ihre Schenkel klappten weit auseinander, dabei lagen ihre Beine schon um meinen Rücken, ihre Stilettos  hakten am Bund meiner Hose ein und versuchten sie nach Unten zu schieben, ich half ihr und öffnete rasch den Gürtel und den Zipp. Wie Sporen einer Reiterin glitten die Absätze ihrer Schuhe dabei über meinen Arsch.

Na das gab wieder prächtige Striemen, ich würde Ella wohl alles haarklein erzählen müssen, solche Dinge übersah sie nie. Ich dachte kurz daran dass Ella meine neue Bekanntschaft wohl sehr gefallen würde. Ich stellte mir gerade vor, Ella jetzt an meiner Seite zu haben, ich wusste dass ihr das gefallen würde.  Monikas heißes Stöhnen riss mich aber gleich aus diesen Gedanken. Inzwischen hatte ich mich meiner restlichen Kleider entledigt und auch Monika trug nur noch ihre halterlosen Stümpfe und die Stilettos. Mein Blick fiel auf ihr Nachtkästchen, wo sie eine  lange Perlenkette abgelegt hatte, das brachte mich auf eine Idee, ich griff danach ließ die Kette langsam über ihre Brust gleiten, zog sie über ihren Bauch um sie dann langsam zwischen ihre Schenkel gleiten zu lassen.

Ich nahm die Kette doppelt, und legte sie so, dass ihr bereits dick geschwollener Kitzler, sie hatte einen recht großen, er sah aus wie eine Miniatureichel, genau dazwischen zu liegen kam. Den Rest der kette zog ich straff dass er tief in ihre Scheide eindrang. Dann zog ich die Kette sanft auf und ab und die einzelnen Perlen massierten im Vorbei gleiten  den Kitzler und die Schamlippen, was diese immer feuchter schimmern ließ. Selbst schon mächtig geil, begann ich die Tropfen aus ihrem bereits pulsierenden Döschen zu lecken und als ich mit meiner Zunge auch noch ihre Rosette traf, zog sie selbst ihre Arschbacken weit auseinander, um mir das Eindringen besser zu ermöglichen.

Mag sein dass manche das pervers finden, aber in diesem Moment war es einfach nur geil, mit der Zunge in ihrem Arsch zu stecken und so wie stöhnte und ihre Klit tropf nass war, sie wohl auch. Während ich die Rosette leckte hatte ich langsam ein paar Perlen in selbiger versenkt und wieder herausgezogen, jede einzelne Perle lies ihre Rosette zucken. Dann hatte ich einen neuen Einfall, ich drehte Monika auf den Bauch, bog ihre Hände auf den Rücken und umwickelte sie mit der Perlenkette, die Enden drückte ich ihr zwischen die Finger, so dass sie sie jeder Zeit loslassen konnte, wenn ihr diese Art der Fesselung nicht zusagte.

Dann hob ich ihr Becken an, ihren Kopf hatte sie in den Kissen vergraben und sie hielt die Kette eisern fest, auf diese Art genommen zu werden, schien ihr wohl zu gefallen und für mich war es ein irre geiler Anblick wie sie mit gespreizten Schenkeln vor mir kniete, mit dem Arsch einladend wackelte, wohl dass ich endlich zustieß.
Ich war ohnedies kurz vor dem Platzen, die geilen Spielereien hatten mich mächtig erregt und so stieß ich ziemlich hart und ohne Vorwarnung in ihre weit geöffnete und nasse Klit. Meine Finger  glitten unter ihr durch sodass ich mit einer Hand ihre Nippel und mit der anderen ihren Kitzler massieren konnte, während ich sie immer heftiger fickte.

Wir beide schwitzen inzwischen heftig ohne scheu leckte ich das Salz aus ihren Achselhöhlen, frischer Schweiß hatte in diesem Moment was Anturnendes. Ich spürte, dass sie schon bei den ersten Stößen gekommen war und noch immer zuckte, sich ihre Scheide pulsierend um meinen Penis schlang, doch dann ließ sie die Kette fahren und drückte mich zurück, „komm noch nicht, ich will dich schmecken“, mit diesen Worten drückte sie mich auf das Kissen und übernahm nur ihrerseits die Führung. Sie kletterte über mein Gesicht presste ihre Schamlippen gegen meinen Mund und rieb sich daran, während sie meinen Schwanz tief zwischen ihre Lippen sog.

Ihre Klit schien noch immer zu zucken und ich bekam eine Menge ihres Saftes zu schlucken, den ich auch gierig in mich aufsog. Sie griff kurz zwischen ihre Schenkel tauchte zwei Finger in ihren Saft bis sie glänzten und schob dann die nassen Finger in meine Rosette. Ich konnte fühlen wie die Finger geschickt nach meiner Prostata tasteten und diese zu massieren begannen. Dies und die Lippen die sich um meine Eichel schlossen, konnte ich nicht mehr ertragen, mit der anderen Hand hatte sie meine Hoden mit leichtem Druck umklammert, kratzte mit den Nägeln darüber und spürte wohl, dass ich jeden Moment kommen würde.

Rasch sog sie meinen Schwanz so tief ein, so tief sie konnte und im selben Moment Pumpte ich ihr meinen Saft zuckend und stöhnend in den Rachen. Die Massage meiner Prostata bewirkte dieses Mal eine besonders heftige Entladung und da mein Schwanz tief in ihrem Rachen steckte und ihr die Luft nahm, versuchte sie durch die Nase zu atmen. Das war wohl ein Fehler, ich hörte sie kurz erstickt nach Luft ringen und als sie sich zu mir drehte, sah ich wie mein Sperma in dicken tropfen aus ihrer Nase Floss.

Das tat mir Leid, ich wusste das war sicher nicht angenehm, auch wenn ich gestehen muss, der Anblick der sich mir bot war schon saumäßig geil, doch so auf ihre Kosten, das wollte ich nicht. Ich dachte sie würde ohnedies gleich losschimpfen, aber sie schaute im ersten Moment nur etwas überrascht, lächelte mir dann in die Augen, streckte ihre Zunge raus um das abfließende Sperma aufzufangen und genüsslich einzusaugen. Dabei rieb sie noch mal selbst ihren Kitzler und schien tatsächlich noch mal zu kommen. Diese Frau war irre, die war die pure Geilheit in Person.

Nachdem wir uns ein wenig gereinigt hatten, lagen wir nebeneinander im Bett. „Du, ich weiß nicht was das jetzt war, das schafft selten ein Mann, dass er mich dermaßen geil macht, dass ich mich so öffne und fallen lasse wie eben. Ich schluck normalerweise nicht mal gerne Sperma, aber heute hat mich das selbst erregt“, meinte Monika. „Du das kann ich nur zurück geben, deine Geilheit war schön ansteckend“, erwiderte ich. Sie blickte mich lange an und meinte dann, „du bist perfekt für mich, ich will keine Beziehung, aber das was ich eben mit dir erlebt hab, würde ich gerne ab und zu mal wiederholen, wenn das kein Problem für deine Frau ist“.

„Problem ist das sicher keines für sie, nur wenn ich ihr von dieser Nacht erzähle“, sie unterbrach mich und meinte „wirklich du erzählst ihr das?“ „Ja aber sicher und ich denke wir werden bei der Erzählung auch noch eine menge Spaß haben, aber das ist nicht was ich sagen wollte, ich meinte wenn ich ihr von dir erzähle, wird sie wohl neugierig sein und dich kennen lernen wollen“. Monika dachte kurz nach und meinte dann „mit kennenlernen meinst du wohl nicht nur einen kleinen Kaffeeplausch, du meinst sicher dass wir es mal zu dritt versuchen?“

„Du das liegt ganz an dir, es kann wirklich nur ein Kaffeeplausch sein, aber bei Sympathie und vor allem wenn Neugierde bei dir da ist, kann es natürlich mehr sein.“
Monika druckste ein wenig rum und meinte dann „Du ich hab keinerlei Erfahrung mit Frauen, ich gebe schon zu, dass ich mir das in meiner Fantasie schon mal ausgemahlt habe, aber so wirklich konnte ich es mir dann doch nicht vorstellen, doch wenn du dabei bist und deine Frau behutsam, wer weiß, wenn du mich geil genug gemacht hast was dann alles passiert.“

Wir hatten dann das Thema nicht mehr vertieft, sondern ließen unserer Lust, die noch immer nicht völlig gestillt war, noch mal freien Lauf,  doch dieses Mal nicht hart und gierig. Iich lag nur hinter ihr, Löffelchen Stellung nennt man das wohl, drang in sie ein, blieb still liegen und auch sie bewegte sich kaum, es dauerte eine ganze Weile und doch kamen wir auch so noch mal beide recht intensiv, bevor wir einschliefen.
eine d� s h �� 0� drückte ihren Kopf nach unten, so dass sie mit ihrem Bauch auf meinem rechten Oberschenkel lag. Ihr praller Arsch ragte in die Höhe und bei diesem Anblick wollte ich sie eigentlich nur auf der Stelle ficken, aber noch war es nicht so weit.

Ich begann damit, dass ich ihre Pobacken knetete, auseinander zog und wieder aneinander drückte, dabei konnte ich beobachten wie ihre Rosette zuckte. Dann klatschte ich meine Hand eher leicht auf ihre rechte Backe. Sie zuckte nicht einmal und schien noch total entspannt. Abwechselnd lies ich ein paar leichte Schläge auf beide Backen folgen bis sich dort ein zartes Rosa bildete, dazwischen glitt ich mit der Hand zwischen ihre Schenkel und strich über die Schamlippen und die Rosette, was jedes mal ein heftiges Stöhnen bei ihr auslöste.

Meine Lust sie zu ficken wurde immer größer, ich holte daher richtig aus in der Hoffnung sie würde meinen Namen rufen und genug von diesem Spiel haben. Es klatschte ordentlich und ich sah wie sie erschrocken ihre Pobacken zusammen kniff, doch nur ein kurzer Aufschrei, mehr nicht. Die fünf Finger meine Hand waren deutlich auf ihrer Backe zu sehen. Wider holte ich weit aus, wieder verkrampften sich ihre Backen in Erwartung des Schlages, der dann aber nur recht sanft ausfiel. So wechselte ich also harte und sanfte Schläge, mit dem Ergebnis, dass sie nun ständig vor jedem Schlag ihre Pobacken zusammenkniff und bei der darauf folgenden sanften Massage wieder entspannte.

Dieses Spiel schien sie enorm zu stimulieren,  ich konnte sehen wie sich ihre Klit immer weiter öffnete und feucht zu schimmern begann. Ich konnte nicht widerstehen, schob ihr zwei Finger hinein und fickte sie damit, bevor ich wieder zwei Schläge folgen ließ. Jetzt stöhnte sie schon heftig und wand sich zwischen meinen Schenkeln. Claudias Arsch war inzwischen feuerrot ich spürte, dass ihre Beine zitterten und doch konnten meine Finger in ihre Votze Baden, so nass war sie bereits.

Dann war es für mich einfach nicht mehr auszuhalten, ich warf Claudia einfach bäuchlings über das Bett und drang von hinten in ihre tropfende Grotte. Claudia stöhnte und keuchte. Das war ein Stöhne wie ich es vorher noch nie von einer Frau gehört hatte, es schien aus ihrem tiefsten Inneren zu kommen. Mein Blick viel auf ihr Nachtkästchen, da stand ein Fläschchen mit Gleitöl, ich griff zu und leerte ein paar Tropfen in ihre Poritze und begann dann sanft ihre Rosette zu massieren. Ich konnte spüren wie sie versuchte ihre Rosette gegen meine Finger zu drücken. Langsam begann ich sie zu weiten, goss noch etwas Öl nach und drang mit zwei Fingern tief in ihren Darm.

Wenn ich meine Finger nach unten drückte, konnte ich meinen Schwanz fühlen, wie er
aus und ein glitt, das war ein irres Gefühl. Claudia war wohl schon mehrmals gekommen, ich fühlte wie sich ihre Scheidenmuskeln rhythmisch um meinen Schwanz zusammen zogen. Claudia kniete auf ihrem Bett und am Leintuch unter ihr war bereits ein großer nasser Fleck. Diese Massage konnte ich nicht länger ertragen und als sie zwischen ihren Schenkeln durch langte um nach meinen Eiern zu greifen, schoss meine Ladung tief in ihre Grotte.

Wir sanken beide wieder erschöpft auf ihr Bett, ich nahm Claudia in den Arm streichelte sie sanft küsste sie zärtlich bis unsere Erregung abgeklungen war. „Wau“, meinte Claudia, „so intensiv hab ich das noch nie erlebt, du sag mal, denkst du jetzt schlecht von mir, weil ich mich von dir schlagen ließ und das auch noch geil fand?“
„Nein warum, was soll daran schlecht sein, wenn man seine Lust auslebt, und ich konnte ja deutlich fühlen, dass jede menge Lust vorhanden war bei dir, wenn ich diese Lust nicht gespürt hätte, hätte ich das auch nicht tun können, aber trotzdem denk ich sollte so was nicht zur Regel werden.“

„Keine Angst“, lachte Claudia, „Mein Hinterteil hat glaub ich längere Zeit genug, das werd ich wohl die nächsten zwei Tage noch ein wenig fühlen beim Sitzen, aber ich bin mir auch sicher, dass ich das irgendwann wiederholen will, oder vielleicht probieren wir ja auch noch andere Dinge aus, in dem Erotikshop gab es ja einiges was mich neugierig gemacht hat.“

Ich schaute Claudia erstaunt an, „Du ich dachte dies sei heute ein einmalige Sache, so was wie ein Geburtstagsgeschenk?“  Claudia grinste mich an und meinte, „Du niemand hat mir gesagt wie groß das Geschenk sein soll, Zeit war da keine abgemacht, Minuten, Stunden, Tage, Jahre, davon war nicht die Rede, also wenn du Lust hast und kannst, schau einfach wieder vorbei.“

„Du ich weiß nicht, auf Dauer kann ich mir nicht vorstellen, dass Eva das recht ist, außerdem ist die Abstinenz ja bald vorbei, ihre OP ist ja schon eine Weile her und sie darf dann wieder.“

Claudia lachte schallend auf, „Oh du, du hast ja wenig Ahnung von deiner Frau, du, weißt ja ich kenn sie schon ein wenig länger als du, ich verrat dir jetzt mal was, Eva und ich sind wirklich sehr enge Freundinnen und vor deiner Zeit, haben wir uns schon auch mal einen Mann geteilt. Ich bin mir sicher, wenn sie dich zu mir schickt, wird der Tag kommen an dem wir hier zu dritt landen.“

Jetzt war ich sprachlos, damit hatte ich niemals gerechnet, sicher in meiner Fantasie hatte ich mir solche Konstellationen schon mal ausgemahlt, aber das war Fantasie und ich hatte nie ernsthaft daran gedacht, dass meine Frau bei so was mit machen würde.
„Schockiert?“, fragte Claudia. „Nein, freudig überrascht, ich sehe gerade spannende Zeiten auf mich zu kommen“, grinste ich.

Ich weiß du liebst deine Frau und sie dich auch, aber wenn du es schaffst in sexuellen Dingen eifersuchtsfrei zu bleiben, dann kann ich dir versprechen, dass du noch einiges erleben wirst, wovon du vielleicht noch nicht mal zu Träumen gewagt hast.“

Eine außergewöhnliche Geburtstagsüberraschung.


Teil 1

Claudia, 35 Jahre alt, blond, blaue Augen und mit recht üppigen Formen ausgestattet, ist die beste Freundin meiner Frau. Im August hatte sie sich wieder einmal von einem Freund getrennt und eine eigene kleine Wohnung bezogen.

Und was macht Frau nach solch einer Trennung meistens? Am Besten alles neu, so wie auch die Küche, die sie sich beim Lutz bestellt hatte. Da die moderne Frau ja recht patent ist, wurde für die Küche Selbstabholung und Aufstellung vereinbart, was ja bekanntlich Kosten senkt. Beim Anblick der Lieferung hatte sie dann doch wohl etwas der Mut verlassen und so klingelte Kurz darauf das Telefon meiner Frau, „Du Eva, ich hab da ein klitzekleines Problem, meine neue Küche wurde geliefert und….“  Na ja was soll ich lange erzählen, die beiden Frauen fanden natürlich rasch eine Lösung und das war dann mein Auftritt..

Küche abholen, in den vierten Stock hoch schleppen, aufbauen und montieren, das hatten die beiden schnell ausgemacht, dass ich derjenige welche sei, der die Ehre hatte das zu übernehmen. Meine Frau war dieses Wochenende ohnedies bei ihrer Mutter und ich gut mit Arbeit eingedeckt, so dass sie beruhigt fahren konnte. Ich hab dann richtig Tempo gemacht um die Küche am Samstag fertig zu bekommen um wenigstens sonntags Ruhe zu haben, denn am Sonntag hatte ich Geburtstag.

Eines musste man Claudia lassen, sie wieselte den ganzen Tag um mich rum und war bemüht mir jeden Wunsch zu erfüllen was Essen und Trinken betraf. Ansonsten war sie meist in den restlichen Räumen am kramen und putzen. Dabei trug sie den ganzen Tag nur so einen Morgenrock, darunter wohl Strümpfe BH und Höschen und das lange blonde Haar war hochgesteckt. Manches Mal, wenn sie sich zu mir runter bückte, konnte ich fast die Ansätze ihrer Nippel erkennen, sie war schon eine heiße Erscheinung, aber eben die Freundin meiner Frau und so konzentrierte ich mich auf meine Arbeit.

Am späten Nachmittag hatte sich Claudia dann doch etwas zu recht gemacht, dezenter knielanger Rock, eine helle Bluse, dunkle Strümpfen und halbhohe Stöckelschuhe. „Ich geh mal bisschen was einkaufen, in dem neuen Kühlschrank, den du gerade angeschlossen hast, ist ja Leere, das geht gar nicht, du kommst ja gut alleine zurecht“, mit diesen Worten rauschte sie ab. Ich hatte es dann wirklich geschafft, als Claudia mit den Einkaufstüten zurück kehrte, war ich gerade fertig geworden. „Wau“, meinte sie, „das hätte ich heute am Morgen noch nicht geglaubt, dass das bis am Abend fertig ist, weist du was, du bist ja heute ohnedies allein, bleib doch hier, dann kann ich gleich die Küche einweihen und mich mit einem kleinen Abendessen bei dir bedanken.“

Ich blickte an mir herunter und sie deutete meinen Blick gleich richtig, „du kannst gerne inzwischen eine Dusche nehmen, dann hab ich das Essen auch fast fertig“. Ich verschwand für 20 min im Bad, während sie in der Küche hantierte. Als ich fertig war, bat sie mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie hatte den Tisch hübsch gedeckt, sogar mit Kerzen. Mir war nicht ganz wohl zu Mute, so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt unter Freunden hätte etwas schlichter auch gereicht.

Sie öffnete eine Flasche Rotwein, dazu servierte sie dann Spagetti mit Tomatensauce. Wir prosteten uns zu, „auf deine neue Küche“, „Auf dich, ich weiß gar nicht wie ich mich recht bei dir bedanken soll“, meinte Claudia, und lächelte mich dabei verheißungsvoll an, ihre vom Wein feucht schimmernden Lippen waren eine einzige Verlockung für mich. „Verdammt“, dachte ich, „wie komm ich bloß aus dieser Nummer hier raus, ich war die ganzen Jahre ein treuer Ehemann, selbst in den letzten Monaten, wo zwischen mir und meiner Frau nichts lief, da dies Gesundheitliche Probleme verhinderten, und ausgerechnet jetzt, hier mit ihrer besten Freundin, das würde sie mir nie verzeihen.“

Ich kaute würgend an meinen Spagetti und wenn Claudia nachschenkte und sich dabei nach Vorne beugte, sah ich zwangsläufig tief in ihren Ausschnitt, sie trug wohl keinen BH, jedes Mal konnte ich die Vorhöfe ihrer Nippel erkennen, dazu ihr Lächeln, ich konnte genau spüren, dass sie es darauf angelegt hatte mich hier und heute zu verführen. Und sie war am besten Weg dahin, denn ich fühlte schon, wie eng es bereits in meiner Hose geworden war, doch noch wehrte ich mich, versuchte keine Reaktion zu zeigen. Ein wenig Tomatensauce war an ihrem Mundwinkel haften geblieben, aufreizend langsam wischte sie den Tropfen Sauce in ihren Mund, sog langsam an ihrem Finger und blickte dabei wieder tief in meine Augen.

„Eva kann stolz auf dich sein“, meinte Claudia, „nach so langer Zeit der Abstinenz, ich sehe ja wie es um dich bestellt ist“, dabei deutete sie in meinen Schritt, „widerstehst du doch tatsächlich meinen Verführungsversuchen.“ „Wieso Abstinenz? Woher willst du das wissen?“, fragte ich verwundert. „Na glaubst du Eva und ich sprechen nur übers Kochen“, lachte Claudia, „Wie haben natürlich auch über ihr Problem gesprochen und sie macht sich natürlich Sorgen, dass du das irgendwann nicht mehr aushalten wirst, einen kleinen Seitensprung wagst, dich dann vielleicht auch noch verliebst und sie dich verliert. Da komm jetzt ich ins Spiel, Eva weiß genau, dass ich von Beziehungen die Nase voll habe, trotzdem gern mal Spaß habe und ich dich ihr niemals ausspannen würde.“  Claudia reichte mir ein kleines Kuvert, ich öffnete es, darin war ein kleines Kärtchen mit der Handschrift meiner Frau „Ich wünsche euch beiden auf diesem Weg viel Spaß und dir alles Gute zu deinem morgigen Geburtstag.“

Ich war platt, damit hatte ich nicht gerechnet, doch mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken. Schon spürte ich wie Claudias Zehen in meinen Schritt krabbelten, sie damit durch meine Jean meine Hoden kraulte und den bereits harten Schaft massierte.
Dann kam sie auf ihren Knien zwischen meine Schenkel gekrochen, öffnete meine Hose und mein erigierter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sanft umspielte ihre Zunge meine Eichel, drang in das kleine Löchlein, begann den Eichelkranz zu umrunden und fuhr dann über den Schaft nach Unten. Ihre Zähne zogen sanft an meinen Hoden, während ihre Hand den Schaft massierte.


Ich war auch nicht untätig gewesen, hatte ihre Bluse geöffnet und zu Boden gleiten lassen, meine Finger spielten zuerst sanft an ihren Warzen, doch ich spürte rasch, umso mehr ich zu drückte umso heftiger begann Claudia zu stöhnen. Ich drückte ihre großen Nippel also sehr unsanft, drehte sie zwischen meinen Fingern, beugte mich vor, biss ihr sanft in ihre Warzen und zog sie mit den Zähnen in die Länge.

Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, blickte in meine Augen und stöhnte, „komm benutz mich, nimm mich richtig ran“. Ich griff in ihre langen Haare, wickelte sie um meine Hand, packte Claudia am Nacken und drückte sie hart gegen meinen Schwanz, der tief in ihre Kehle eindrang. Claudia beantwortete das mit einem geilen stöhnen. Ich fickte sie tief in ihre Kehle, an ihrem Röcheln, konnte ich erkennen, dass es ihr fast die Luft nahm, doch das schien sie noch mehr zu erregen, sie drückte selbst unsanft ihre Nippel und presste sie dabei gegen meine Hoden. Mein Schwanz reizte ihre Kehle, dass ihr Speichel bereits von meinen Eiern Tropfte, die bei jedem Stoss gegen ihre Lippen klatschten.

„Genug“ meinte ich, dabei zog ich sie an ihren Haaren zurück, nur widerwillig gab sie meinen Schwanz frei. Ich kniete vor ihr und begann ihr Rock und Slip abzustreifen. Dann drückte ich ihre Beine auseinander, dass sie mit weit gespreizten Schenkeln vor mir stand. Ich packte ihre Handgelenke, drückte diese auf den Rücken wo ich sie fest hielt. Die Finger der anderen Hand rammte ich ihr ohne Vorwarnung in ihre bereits tropfende Votze. Ich trieb zwei Finger tief in ihre Grotte und rieb dabei mit dem Daumen über die Spitze ihres Kitzlers. Da alle meine Finger bereits von ihrem Saft glänzten, konnte ich ihr mühelos auch noch einen Finger tief in ihren Po drücken.

Ihre Titten wippten bei jedem Stoß meiner Finger. Die Stöße kamen nun immer schneller und härter. Ich konnte sehen wie ihre Schenkel zu zittern begannen, wie die Flanken einer Stute unter dem Hengst. Immer wenn ich das Gefühl hatte, sie würde gleich in einem heftigen Orgasmus erbeben, setzte  ich ab und ließ sie ein wenig Zappeln. Dieses Spiel wiederholte ich ein paar Mal. Dann führte ich Claudia zu ihrem Bett ins Schlafzimmer und drückte sie dort auf ihre Knie und drang von hinten in ihre heiße Grotte. Claudia war zum Glück so nass, dass sich die Reibung an meiner Eichel in Grenzen hielt, ansonsten wäre ich wohl schon bei den ersten Stößen gekommen.

So hatte ich das Vergnügen sie abwechselnd in Arsch und Votze ficken zu können, ohne sofort zu kommen. Claudia hatte ihr Gesicht im Polster vergraben und stöhnte und wimmerte bei jedem Stoß. Wenn ich in ihrem Arsch war fingerte sie selbst ihre Klit und umgekehrt, wenn ich ihre Grotte fickte, forderte sie mich stöhnend auf, ihr einen  Finger in den Arsch zu rammen. Als ich dann stöhnend tief in ihrem Darm kam, schienen alle Dämme bei ihr zu brechen, heiß und nass floss es an den Innenseiten ihrer Schenkel herab, ich fing ihren Strahl mit der holen Hand auf führte ihn zu meinem Mund und schlürfte gierig, der Rest war für ihre Lippen, die nicht weniger gierig daran sogen.

Dann vielen wir beide völlig erschöpft auf das Bett. Claudia kuschelte sich in meinen Arm und schnurrte nun fast zufrieden wie ein Kätzchen. Sie lächelte mich schelmisch an und meinte, „für einen Mann der morgen 52 wird, gar nicht so schlecht“.  „Was heißt hier nicht schlecht, lass mir eine kleine Pause, das war noch nicht alles“, erwiderte ich und gab ihr dabei einen Klaps auf den Po mit den Worten, „das ist für freche Gören“.  Claudia reckte mir ihren Po entgegen und meinte herausfordernd, „War das alles?“.

„Reiz mich nicht, es könnte sein ich probier aus, was dein Hinterteil ab kann und leg dich über das Knie“,  meinte ich mehr zum Spaß. Claudia wendete ihren Kopf zu mir, blickte mir lange und prüfend in die Augen, es war mir als wollte sie in meinem Gesicht lesen, wie sehr sie mir vertrauen kann, dann kamen nur zwei Wörter, „tu es“.
Ich bin und war nie ein Sadist und Schmerzen, weder eigene noch die Anderer haben mich je erregt, doch dass sie so plötzlich von mir übers Knie gelegt werden wollte, sich mir so völlig ergab und vertraute, dass sie so was zuließ, löste schlagartig ein Kribbeln in meinen Leisten aus.


Teil 2

Ich war erstaunt welche Neigung da bei Claudia zum Vorschein kam. Eine Szene viel mir dabei ein, die sich vor ein paar Monaten ereignete hatte. Meine Frau und ich, Claudia noch mit ihrem damaligen Freund, wir vier waren an einem Samstag gemeinsam zu einem Einkaufsbummel aufgebrochen. Im Gewirr der vielen Geschäfte des Einkaufszentrums  waren wir dann auf einen Erotikshop gestoßen. Klar wir sind da rein hatten uns alles angeguckt, herumgealbert und einige Witzchen gerissen.


Claudia hatte sich in der SM Abteilung rosa Handschellen geschnappt und umgelegt sich demutsvoll vor ihrem Freund aufgestellt und lachend gesagt, „oh ja schlag mich, kratz mich, beiss mich“.  Wir alle haben gelacht es klang ja auch so, als würde sich Claudia über dieses Thema lustig machen. Aus heutiger Sicht war da wohl ein Funke Wahrheit dabei.

„Woran denkst du?“, holte mich Claudia aus meinen Gedanken. Sie hatte sich dabei auf meiner Brust abgestützt blickte mir fragend in die Augen und zwirbelte gedankenverloren  an meinem Brusthaar. „An den Besuch in diesem Erotikshop vor ein paar Monaten, an deine kleine Einlage dort.“  „Ja ich muss gestehen, das all diese Dinge in dieser SM Abteilung, damals meine Neugierde geweckt haben, ich war ziemlich aufgeregt und hab dann das mit der lustigen Einlage überspielt, ich wollte nicht dass jemand merkt wie sehr mich das alles fasziniert hat.“

„Ich hab das allerdings noch nie ausprobiert, es war mir einfach nicht möglich einem Menschen der dich liebt zu sagen, schlag mich oder benutz mich, bei dir ist das anders, wir sind kein Liebespaar, trotzdem kenne ich dich gut und lange und weiß dass ich dir vertrauen kann, da fällt mir das leichter, ich würde sagen wir beide sind so etwas wie eine Zweckgemeinschaft, wo jeder dem anderen gibt, was sonst nicht zu haben ist“.


Ich musste das erst gedanklich verarbeiten, ich war nie in Sachen Liebesspiel Dominant oder darauf aus Schmerzen zu verursachen, das war dann wohl für mich mehr wie eine Rolle in die ich schlüpfen musste. Doch ich muss gestehen, der Gedanke Claudia vor mir zu sehen, erregt durch süßen Schmerz gepaart mit Lust, hatte was faszinierendes an sich, das ich erleben wollte.

„Nun, so etwas kann aber leicht mal Grenzen überschreiten, wie weiß ich, dass es genug für dich ist, denn das Ziel ist doch deine Lust zu steigern und nicht dass du dich vor Schmerzen windest.“  „Du solange ich dich nicht bei deinem zweiten Vornamen rufe, ist alles in Ordnung“, antwortete Claudia.

Mit ernstem Gesicht und fast finsterem Blick erwiderte ich, „So so, du scheinst dir das ja alles schon gut überlegt zu haben und erwartest dass ich da so einfach mitspiele, ich hatte nicht erwartet, dass du so ein verdorbenes Stück bist.“  Ungläubig blickte mich Claudia an, ich sah den Protest in ihren Augen und dass sie nicht mit dieser Reaktion gerechnet hatte. „Ich werde dir diese perversen Gedanken austreiben, los, zieh deine Strümpfe aus, reich sie mir und knie hin“.

Dabei hatte ich in ihre Haare gegriffen sie vom Bett hochgezogen und auf ihre Knie gedrückt. Erst jetzt schien ihr zu dämmern dass ich nicht ernsthaft von ihrer Beichte erschüttert war, sondern nur versuchte umzuschalten und mich in meine Rolle zu fügen.

Mit zittrigen Fingern und gesenktem Haupt streifte Claudia ihre Strümpfe ab und reichte sie mir. Unsanft griff ich nach ihren Armen, drückte sie nach hinten und fesselte sie am Rücken mit den Strümpfen. Erstaunt stellte ich fest dass sich Claudias Nippel bereits jetzt steil aufgerichtet hatten, ja an den Vorhöfen zu den Warzen hatte sich sogar eine leichte Gänsehaut gebildet und hier war es beileibe nicht kalt.

Sie war also nicht nur neugierig das mal auszuprobieren, es schien sie wirklich zu erregen. Ich dirigierte Claudia zwischen meine Schenkel, klemmte ihre Beine dazwischen fest, drückte ihren Kopf nach unten, so dass sie mit ihrem Bauch auf meinem rechten Oberschenkel lag. Ihr praller Arsch ragte in die Höhe und bei diesem Anblick wollte ich sie eigentlich nur auf der Stelle ficken, aber noch war es nicht so weit.

Ich begann damit, dass ich ihre Pobacken knetete, auseinander zog und wieder aneinander drückte, dabei konnte ich beobachten wie ihre Rosette zuckte. Dann klatschte ich meine Hand eher leicht auf ihre rechte Backe. Sie zuckte nicht einmal und schien noch total entspannt. Abwechselnd lies ich ein paar leichte Schläge auf beide Backen folgen bis sich dort ein zartes Rosa bildete, dazwischen glitt ich mit der Hand zwischen ihre Schenkel und strich über die Schamlippen und die Rosette, was jedes mal ein heftiges Stöhnen bei ihr auslöste.

Meine Lust sie zu ficken wurde immer größer, ich holte daher richtig aus in der Hoffnung sie würde meinen Namen rufen und genug von diesem Spiel haben. Es klatschte ordentlich und ich sah wie sie erschrocken ihre Pobacken zusammen kniff, doch nur ein kurzer Aufschrei, mehr nicht. Die fünf Finger meine Hand waren deutlich auf ihrer Backe zu sehen. Wider holte ich weit aus, wieder verkrampften sich ihre Backen in Erwartung des Schlages, der dann aber nur recht sanft ausfiel. So wechselte ich also harte und sanfte Schläge, mit dem Ergebnis, dass sie nun ständig vor jedem Schlag ihre Pobacken zusammenkniff und bei der darauf folgenden sanften Massage wieder entspannte.

Dieses Spiel schien sie enorm zu stimulieren,  ich konnte sehen wie sich ihre Klit immer weiter öffnete und feucht zu schimmern begann. Ich konnte nicht widerstehen, schob ihr zwei Finger hinein und fickte sie damit, bevor ich wieder zwei Schläge folgen ließ. Jetzt stöhnte sie schon heftig und wand sich zwischen meinen Schenkeln. Claudias Arsch war inzwischen feuerrot ich spürte, dass ihre Beine zitterten und doch konnten meine Finger in ihre Votze Baden, so nass war sie bereits.

Dann war es für mich einfach nicht mehr auszuhalten, ich warf Claudia einfach bäuchlings über das Bett und drang von hinten in ihre tropfende Grotte. Claudia stöhnte und keuchte. Das war ein Stöhne wie ich es vorher noch nie von einer Frau gehört hatte, es schien aus ihrem tiefsten Inneren zu kommen. Mein Blick viel auf ihr Nachtkästchen, da stand ein Fläschchen mit Gleitöl, ich griff zu und leerte ein paar Tropfen in ihre Poritze und begann dann sanft ihre Rosette zu massieren. Ich konnte spüren wie sie versuchte ihre Rosette gegen meine Finger zu drücken. Langsam begann ich sie zu weiten, goss noch etwas Öl nach und drang mit zwei Fingern tief in ihren Darm.

Wenn ich meine Finger nach unten drückte, konnte ich meinen Schwanz fühlen, wie er
aus und ein glitt, das war ein irres Gefühl. Claudia war wohl schon mehrmals gekommen, ich fühlte wie sich ihre Scheidenmuskeln rhythmisch um meinen Schwanz zusammen zogen. Claudia kniete auf ihrem Bett und am Leintuch unter ihr war bereits ein großer nasser Fleck. Diese Massage konnte ich nicht länger ertragen und als sie zwischen ihren Schenkeln durch langte um nach meinen Eiern zu greifen, schoss meine Ladung tief in ihre Grotte.

Wir sanken beide wieder erschöpft auf ihr Bett, ich nahm Claudia in den Arm streichelte sie sanft küsste sie zärtlich bis unsere Erregung abgeklungen war. „Wau“, meinte Claudia, „so intensiv hab ich das noch nie erlebt, du sag mal, denkst du jetzt schlecht von mir, weil ich mich von dir schlagen ließ und das auch noch geil fand?“
„Nein warum, was soll daran schlecht sein, wenn man seine Lust auslebt, und ich konnte ja deutlich fühlen, dass jede menge Lust vorhanden war bei dir, wenn ich diese Lust nicht gespürt hätte, hätte ich das auch nicht tun können, aber trotzdem denk ich sollte so was nicht zur Regel werden.“

„Keine Angst“, lachte Claudia, „Mein Hinterteil hat glaub ich längere Zeit genug, das werd ich wohl die nächsten zwei Tage noch ein wenig fühlen beim Sitzen, aber ich bin mir auch sicher, dass ich das irgendwann wiederholen will, oder vielleicht probieren wir ja auch noch andere Dinge aus, in dem Erotikshop gab es ja einiges was mich neugierig gemacht hat.“

Ich schaute Claudia erstaunt an, „Du ich dachte dies sei heute ein einmalige Sache, so was wie ein Geburtstagsgeschenk?“  Claudia grinste mich an und meinte, „Du niemand hat mir gesagt wie groß das Geschenk sein soll, Zeit war da keine abgemacht, Minuten, Stunden, Tage, Jahre, davon war nicht die Rede, also wenn du Lust hast und kannst, schau einfach wieder vorbei.“

„Du ich weiß nicht, auf Dauer kann ich mir nicht vorstellen, dass Eva das recht ist, außerdem ist die Abstinenz ja bald vorbei, ihre OP ist ja schon eine Weile her und sie darf dann wieder.“

Claudia lachte schallend auf, „Oh du, du hast ja wenig Ahnung von deiner Frau, du, weißt ja ich kenn sie schon ein wenig länger als du, ich verrat dir jetzt mal was, Eva und ich sind wirklich sehr enge Freundinnen und vor deiner Zeit, haben wir uns schon auch mal einen Mann geteilt. Ich bin mir sicher, wenn sie dich zu mir schickt, wird der Tag kommen an dem wir hier zu dritt landen.“

Jetzt war ich sprachlos, damit hatte ich niemals gerechnet, sicher in meiner Fantasie hatte ich mir solche Konstellationen schon mal ausgemahlt, aber das war Fantasie und ich hatte nie ernsthaft daran gedacht, dass meine Frau bei so was mit machen würde.
„Schockiert?“, fragte Claudia. „Nein, freudig überrascht, ich sehe gerade spannende Zeiten auf mich zu kommen“, grinste ich.

Ich weiß du liebst deine Frau und sie dich auch, aber wenn du es schaffst in sexuellen Dingen eifersuchtsfrei zu bleiben, dann kann ich dir versprechen, dass du noch einiges erleben wirst, wovon du vielleicht noch nicht mal zu Träumen gewagt hast.“