Bahn fahren, Nerven Sparen.
Meine Schwester lebt seit 3 Jahren in Paris und genau so lange habe ich sie auch nicht mehr gesehen. Ich hatte eine Woche frei und dachte es wäre Zeit für einen Besuch. Meine Familie war zu Hause geblieben, da die Kinder in der Schule waren, konnte meine Frau auch nicht mit. Sie brachte mich zum Bahnhof und verabschiedete mich mit einem langen Kuss und wünschte mir viel Spaß. Ja ich freute mich wirklich meine Schwester wieder zu sehen. Ich flog nicht gerne, ich liebte es einfach mit der Bahn zu fahren.
Ich hatte im letzten Wagon in der aller letzten Sitzreihe Platz gefunden. Hier war es einfach ruhig und ich konnte von meinem Sitz aus alles überblicken. Die Zugbegleiterin, ein junges Ding so um die 25 Jahre, blond, ein wirklich hübsches Mädchen, kontrollierte meine Karte und wünschte mir eine gute Reise.
Schon wenige Kilometer nach der Abfahrt, hatte mich das gleichmäßige Rütteln und Schütteln der Räder eingeschläfert und ich döste so vor mich hin. „Ist hier noch frei“? Riss mich eine weibliche Stimme aus meinen Träumen. „Noch schon“, brummelte ich ein wenig unfreundlich, weil ich mich gestört fühlte. Doch der Blick auf die langen schlanken Beine, in den eleganten schwarzen Stöckelschuhen, die dunkelbraunen Nahtstrümpfe die Beine bestens zu Geltung brachten, ließen mich schlagartig munter werden.
Höflich stand ich auf, „kann ich helfen“, bei der Frage ergriff ich auch schon die Reisetasche der Dame und wuchtete diese in das Gebäckfach. Die ganze Erscheinung wirkte sehr elegant, dunkelbraunes Kostüm, dessen Rock knapp bis an die Knie reichte. Darunter eine helle Bluse, die obersten Knöpfe geöffnet, so dass man die Wölbung der Brüste erahnen konnte und ein wenig Saum eines dunklen Spitzen BH’s zu erkennen war. Schwarzes schulterlanges Haar, dunkelbraune Augen die freundlich lächelten, Stupsnäschen und dann noch Lippen, die eine einzige Verheißung waren.
Sie reichte mir die Hand und meinte, „Nachdem wir es hier wohl eine ganze Weile mit einander aushalten müssen, ich bin Viola und du kannst gerne du sagen, wenn du willst, ich fahre bis Paris und wo liegt dein Ziel“. Sie hatte sich genau auf den Platz gegenüber fallen lassen, ich schätze Viola so um die 50, auch wenn sie ein wenig jünger wirkte. „Ja gerne, ich bin Klaus, ich fahre auch bis Paris, ich möchte dort meine Schwester besuchen“, antwortete ich mit leicht trocknem Mund. Ich bin kein unerfahrener Mann, doch diese Frau besaß eine erotische Ausstrahlung, die mich fast erdrückte und meine sonstige Gewandtheit gegenüber dem anderen Geschlecht, bröckeln lies.
„Sprichst du französisch“, erkundigte sie sich. „Nein leider nicht, ich werde mich wohl mit Englisch durchschlagen müssen und wie sieht das bei dir aus“? antwortete ich. „Französisch beherrsche ich nur mündlich“, kam es trocken zurück. Ich blickte in ihre Augen, aber dort war nicht zu erkennen, ob sie wusste, woran ich bei ihrem letzten Satz unweigerlich dachte. „Nur mündlich? Das würde mir vollkommen reichen.“ Lächelte ich zurück. Meinen letzten Satz schien sie überhört zu haben, sie griff nach ihrem Laptop, schlug die Beine übereinander und meinte „entschuldige, aber ich muss mich noch ein klein wenig meiner Arbeit widmen“. Ich wollte das Gespräch jetzt nicht enden lassen darum fragte ich sie „Du fährst also beruflich nach Paris, was machst du denn, wenn ich fragen darf“? Dabei blieb mein Blick an ihrem Ausschnitt haften, täuschte ich mich oder war da jetzt noch ein Knopf mehr geöffnet, als vorhin. Ich konnte erkennen, dass die Spitzen des BH’ s sehr tief saßen um gerade mal eben so, die Vorhöfe der Warzen zu bedecken. Eine kleine Bewegung hoffte ich und man müsste die dunklen ringe erkennen können, doch das Ding schien bombenfest zu sitzen. „Ich entwerfe Herren und Damen Unterbekleidung, und das Teil auf das du gerade starrst und dir zu gefallen scheint, stammt von mir“, sagte sie und blickte dabei über den Rand ihrer Brille. Ertappt, da half nur noch Flucht nach Vorne, „Na Ja mir gefällt nicht nur der BH, auch der Inhalt“, lächelte ich frech zurück.
„So so, auch der Inhalt“, sie schob den Laptop beiseite und musterte mich von Kopf bis Fuß, dann blieb ihr Blick in meinem Schritt hängen. „Wenn das jetzt kein Schlüsselbund ist, gefällt mir auch was ich sehe, du bist ja gut bestückt“, bei diesen Worten befeuchtete sie mit ihrer Zunge ihre Lippen. „Du kannst doch rechtzeitig sehen wenn wer kommt“, fragte sie mich und ohne meine Antwort abzuwarten lehnte sie sich zurück und zog langsam ihren Rock höher. „Wenn dir mein BH gefällt, dann sollst du auch das dazugehörige Höschen sehen.“ Wie gebannt starrte ich zwischen ihre Schenkel, sie machte das richtig aufreizend langsam, nur cm für cm gab der Rock mehr und mehr den Blick frei, zuerst den Saum der halterlosen Strümpfen, dann die makellose helle Haut, die im Kontrast zu den dunklen Strümpfen Stand.
Meine Hose schien am Platzen, als ich den Blick endlich zur Gänze zwischen ihre Schenkel richten konnte. Sie trug ein durchsichtiges, eng anliegendes, dunkles Seidenhöschen. Die Rundungen ihres stark gewölbten Venushügels und der schon leicht geöffnete Spalt, zeichneten sich an dem durchsichtigen Stoff ab und in der Mitte des Spaltes, schimmerte bereits ein kleiner feuchter Fleck. Sie war aus ihren Schuhen geschlüpft, ihre Zehen krabbelten an meinem Hosenbein in die Höhe und begannen meinen Schritt zu kraulen. Ihre Finger hatten das Höschen bei Seite gedrückt und gaben mir den Blick auf ihre feuchten geöffneten Schamlippen frei, die sie mit ihren Fingern streichelte. „Komm mach deine Hose auf, ich will ihn sehen, nimm deine Jacke, du siehst ja wenn wer kommt, dann leg sie einfach darüber.“
Rasch hatte ich meine Hose geöffnet, mein Schwanz sprang förmlich aus seinem engen Gefängnis. Ja ich war wirklich gut bestückt, mit seinen 26 cm Länge und 6 cm Umfang und den dicken pulsierenden Adern an der Seite, war das schon kein schlechter Anblick. Sie begann meine Hoden mit ihren Zehen zu kraulen, massierte meinen Schaft mit ihren Sohlen und wenn sie mit den Strümpfen über die Eichelspitze fuhr, musste ich schon sehr darauf achten nicht zu früh zu kommen. Sie tauchte ihre Finger in den bereits tropfenden Spalt zog sie raus, und leckte sie aufreizend langsam ab.
Doch dann öffnete sich am anderen Ende des Wagons die Türe, die blonde Zugbegleiterin ging durch die Reihen und erkundigte sich nach dem Befinden der Fahrgäste. Ausgerechnet jetzt dachte ich und gab Viola ein Zeichen, die ordnete ihren Rock, schlüpfte in ihre Schuhe und griff nach einer Zeitung. Ich brachte meinen Ständer leider nicht mehr in die Hose zurück und so legte ich rasch meine Jacke darüber. „Kann ich etwas für die Herrschaften tun, ist alles in Ordnung“, erkundigte sich die Blonde, als sie bei uns angekommen war. „Ja, dachte ich, du kannst hier rasch wieder verschwinden“, laut sagte ich „Nein danke, es ist alles in bester Ordnung“. „Oh die elegante Jacke zerknittert ja ganz, wenn ihnen kalt ist, liegt da oben eine Decke, geben sie her ich häng die mal auf.“ Und noch bevor ich ein Wort erwidern konnte, hatte sich die Kleine meine Jacke geschnappt und von meinem Schoß gezogen.
Wie erstarrt blickte sie auf meinen Hoch erhobenen Penis, der ihr entgegen wippte. Wie das hypnotisierte Kaninchen vor der Schlange, blieb sie wie angewurzelt stehen. „Das muss ich melden, das ist Erregung öffentlichen Ärgernisses“, brachte sie endlich stotternd mit hochrotem Kopf hervor. Sie wollte sich schon abwenden, um der peinlichen Situation rasch zu entkommen, da wurde sie von Viola am Arm fest gehalten. „Erregung mag stimmen, aber sieh dir den schönen Schwanz doch mal genau an, ist der wirklich so ein Ärgernis? Sag bloß der gefällt dir nicht, na komm fühl seine pulsierenden Adern“. Dabei drückte Viola der Blonden meinen Schwanz regelrecht in die Hand hielt ihre Finger weiter umklammert und begann die Hand der Kleinen auf meinem Schaft auf und ab zu bewegen.
„Ja, der fühlt sich schon gut an, aber das geht doch nicht, wenn wer kommt, mein Job, den bin ich los“, jammerte die Blonde und versuchte ihre Hand zurück zu ziehen. „Wer soll da kommen, ich pass schon auf“, erwiderte Viola und hielt ihre Hand eisern fest. Mit der anderen Hand griff sie dabei an die Brust der Zugbegleiterin und wichste dabei immer noch die hand der Kleinen umklammernd, meinen Schwanz. „Na deine Nippel sind doch schon Stein hart, kleines du bist geil, also zier dich nicht so, na komm, koste doch den prächtigen Schwanz“. Die Blonde blickte sich rasch um bückte sich dann und legte ihre Lippen über meine Eichel, Viola hatte gewonnen.
Viola schob dabei den Rock der Blonden Hoch, schob ihre Finger zwischen ihre Schenkel und schien sie heftig zu bearbeiten, während sie gierig an meinem Schwanz zu saugen begann. Die kleine schien unter Violas Fingerstößen rasch gekommen zu sein, ich spürte wie sie am ganzen Körper zitterte, doch bevor auch ich kam, wurde sie von Viola zurück gezogen, „So genug jetzt, der Rest, gehört jetzt mir, du wirst schön aufpassen ob wer kommt.“ Viola hob ihren Rock hoch, und setzte sich auf meinen harten Riemen, die kleine stand daneben und beobachtete den Gang.
Viola legte ihre Hände um meinen Nacken, und endlich spürte ich zum ersten Mal ihre Küsse, während ihr Döschen meinen Schaft massierte. Ich schob meine Hände unter ihre Bluse und begann ihre Nippel zu massieren, zog sanft daran, biss manchmal hinein, das schien sie noch wilder zu machen. Immer schneller wurde ihr Ritt auf mir, ihr Saft tropfte bereits über meine Eier in denen es bereits zu brodeln begann. Die Blonde stand wie ein braver Soldat daneben und beobachtete den Gang, aber nicht ohne, dass ihre Finger heftig unter ihrem Rock in Bewegung waren. Viola schien genauso überreizt wie ich und dazu diese ungewöhnliche und angeheizte Situation, wir kamen beide recht schnell. Ich spürte ihr Zucken ihr Aufbäumen auf mir, ihre Nägel die sie in meinen Nacken schlug und im Selben Moment spritzte auch ich tief in ihre Spalte. Einen Moment schien sie träumend an meiner Schulter zu verharren.
Dann griff sie wieder nach der Kleinen, na komm mach sauber, dabei drückte sie die Blonde am Nacken zwischen meine Schenkel und sie musste meinen und Violas Saft von meinem Schaft lecken und dann noch mein Sperma aus Violas Döschen. Viola hatte wohl erkannt was mit der Kleinen los war, die war ja wirklich ein kleines devotes folgsames Luder.
In diesem Augenblick hörte ich, „Kann ich etwas für sie tun, alles in Ordnung?“ Ich war in diesem Moment total verwirrt und musste mich erst orientieren. Vor mir stand die blonde Zugbegleiterin mit freundlichem Lächeln, ein kleines Wägelchen mit Getränken an ihrer Seite und der Platz gegenüber war leer. Erst langsam registrierte ich, dass ich wohl gleich nach der Abfahrt eingeschlafen war. Das alles war leider nur ein schöner Traum, doch die Getränke Fee war echt, sie schenkte mir gerade ein Glas Wein ein und dazu ein bezauberndes Lächeln. Unsere Finger berührten sich leicht, als sie mir das Glas reichte und ich dachte, „na bis Paris ist es ja noch weit, wer weis…“
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