Samstag, 24. September 2011

Inga

Inga

Hallo liebe Leser ich bin Inga und bevor ich Euch meine Geschichte erzähle, möchte ich mich vorstellen. Ich bin 34 Jahre alt, 175 groß, habe blaue Augen, blondes Haar, ja ja, spart Euch eure Witzchen über die Blonden, ich kenne sie alle. Vom Äußeren bin ich die typische schwedische Blondine, obwohl ich keineswegs aus dem Ikea Land stamme, sondern aus Tirol. Ich setze auch gerne mal meine weiblichen Reize ein, zeige meine langen hübschen Beine, an die immer sündteure Schuhe gehören. Auch vergesse ich hin und wieder mal meinen BH, noch kann ich mir das leisten, auch wenn meine Brüste nicht gerade klein sind, sind sie doch fest und straff  und noch nicht der Schwerkraft erlegen. Ich genieße es wenn Männer sich nach mir umdrehen und ich die bösen Blicke ihrer Begleiterinnen spüre, dann weis ich, dass ich wieder perfekt aussehe. Arbeiten tu ich natürlich auch, ich bin die Filialleiterin eines DM-Marktes.

Meine Geschichte beginnt aber schon viel früher, ich war damals so 17 Jahre alt und hatte eine Tante. Tante Ilse, die Schwester meines Vaters. Tante Ilse war zu jener Zeit eine voll erblühte dunkelhaarige Schönheit mit Rasse und Klasse. Sie war ledig, aber nie alleine, immer wieder sah ich sie in unterschiedlicher Herrenbegleitung. Darauf angesprochen meinte sie eines Tages zu mir, „Kindchen, eine Frau, die etwas auf sich hält, braucht mindestens drei Männer in ihrem Leben, einen für das Herz, einen der dich in die besten Lokale führt, mit dem du reden kannst wie mit einer guten Freundin und der Dritte muss ein feuriger Liebhaber, sein der dir die Seele aus dem Leib fickt“.
Irgendwann hatte Tantchen dann doch geheiratet, warum, obwohl sie immer sehr zufrieden schien, hat sie mir nie verraten und nur gemeint, „Kindchen, das wirst du eines Tages selbst raus finden“.

Damals mit 17 Jahren, steckte ich noch voller romantischer Gefühle, glaubte an die große Liebe und wollte den Worten meiner Tante nicht so recht glauben schenken. Heute weiß ich, meine Tante ist eine kluge Frau und ich habe mir ihre Worte zu Herzen genommen, vielleicht ein bisschen zu sehr, denn bei mir hat sich da noch ein vierter Mann eingeschlichen Wieso der da ist und wie der da rein passt, darüber bin ich mir selbst noch nicht klar. Ich muss vorausschicken, ich war noch mit keinem der Herren intim, jeder von ihnen sollte die Chance bekommen mein feuriger Liebhaber zu werden, wofür dann die anderen geeignet waren würde sich schon ergeben.

Die Stelle des feurigen Liebhabers zu besetzen, da hatte wohl Robert die besten Chancen. Er war genau mein Typ, groß, sportlich, schwarzes Haar, grüne Augen, sehr männlich. Na ja Robert war aber auch ein kleiner Macho, trotzdem er war der jenige, bei dem dessen Nähe bereits ausreichte, um mein Höschen feucht werden zu lassen.

Dann war da Dieter, oder Didi, wie ihn seine Freunde nannten. Didi war immer topp gekleidet, hatte braunes Haar, blaue Augen und war ein bisschen kleiner als Robert.
Aber was Didi konnte war fantastisch tanzen und er tanzte gerne mit mir. Oh bei ihm konnte ich mir schon auch vorstellen, obwohl das Kribbeln nicht so da war, dass er für die Stelle des feurigen Liebhabers in Frage kam. Oh ja, so ein Nackttänzchen, meine Beine um seine Hüften geschlungen und im Rumbarytmus gefickt, ja das konnte sicher etwas haben.

Der dritte im Bunde war Oskar. Ein perfekter Gentleman, schon ein bisschen älter, als die anderen beiden, graue Schläfen und ein kleiner Bauchansatz. Aber alles was er machte hatte Stil. Wir konnten stundenlang bei einem erstklassigen Dinner plaudern, er hatte mir auch schon so manchen guten Rat gegeben, was meine Geldanlagen betraf, er war mehr so der väterliche Freund, bei ihm konnte ich mir nie so recht vorstellen, dass er der feurige Liebhaber währ. Aber auch er würde seine Chance erhalten und sei es nur als Dankeschön.

Schließlich war da noch Hans. Er war einfach plötzlich da. Als ich mit Didi tanzen war, hatte mich Hans auch ein paar Mal aufgefordert. Er war kein überragender Tänzer, aber man merkte ihm an dass er gerne tanzte, mit Spaß aber ohne großes Können. Hans war mehr der bodenständige Typ, ein kleines bisschen größer als ich, braunes Haar, braune Augen. An Hans war nichts, was im ersten Moment herausragend erschien, er war auch nicht unbedingt der Typ Mann, bei dem mir schon bei seinem Anblick warm wurde. Hans hatte eine sehr offene Art, sagte was er dachte, brachte mich zum Lachen, aber das einzige was an ihm für mich erotisch war, das war seine Stimme. Ja lacht nicht, ich hörte Hans gerne sprechen, aber ansonsten wusste ich nicht, wie so Hans überhaupt da war, er passte so gar nicht in mein Männlichkeitsbild.
Und ich war mir nicht mal sicher ob ich Hans eine Chance geben sollte, ich spürte in meinem Inneren, bei Hans war etwas undefinierbares, was mir ganz unterbewusst Angst machte.

Aber der Reihe nach. Der von dem ich mir in Punkto Liebhaber am meisten
Verspracht, das war Robert. Und Robert hatte mich für ein Wochenende zu sich eingeladen, was ich schon innerlich jubelnd angenommen hatte. Robert lies keinen Zweifel daran was er wollte und so waren wir recht rasch in seinem Bett gelandet, schwer hatte er es ja nicht, ich war scharf auf eine heiße Nacht mit ihm.
Doch irgendwie, schien ich ihn nicht so zu reizen wie ich dachte, seine Fahne war nicht mehr als auf Halbmast zu bekommen, erst als ich begann mir mein Fötzchen vor seinen Augen selbst zu reiben, schien ihn das zu erregen, als er nur beobachtete.  Er schlug mir dann vor seine Cousine, die zu Besuch sei und oben schlafen würde, zu uns einzuladen. Das war nicht das wonach mir der Sinn stand, aber ich hatte mir vorgenommen, jedem der Männer das zu erfüllen was er wollte, also stimmte ich zu. Wenn er zwei Frauen brauchte, bitte sollte er haben, ich war gespannt er konnte ja schon bei einer nicht.

Tinka, so hieß die kleine, hatte wohl nur auf diese Einladung gewartet und war sofort nackt in unser Bett geschlüpft. Ich war neugierig was er mit uns beiden anfangen würde, doch nichts im Gegenteil er hatte sich in einen Sessel zurückgezogen und ich lag allein mit Tinka im Bett, langsam dämmerte mir was das sollte. Da gabs jetzt aber ein Problem, ich wollte einen Schwanz, keine Muschi auf die stand ich noch nie. Gut mitgegangen mit gefangen, ich hatte noch nie was mit einer Frau Tinka schien das auch zu spüren, doch ich würde es zulassen, eine Erfahrung war es alle mal.

Sie hat wohl gemerkt, dass ich noch nie was mit einer Frau hatte, und begonnen  zärtlich meine Brüste zu streicheln, spielte mit ihrer Zunge an meinen Nippeln, und das sehr gekonnt, die standen wie eine Eins. Hatte nicht gedacht, dass es mich erregen würde, aber die kleine war wirklich lieb und so sanft, hab dann meine Augen geschlossen und sie einfach machen lassen. Ich muss gestehen ihre zärtlichen Finger und ihre flinke Zunge wussten genau was sie taten, so schnell hatte mich noch nie ein Mann auf 180 geleckt. Sie war dann über mich geklettert und ich spürte plötzlich etwas feuchtes an meinen Lippen, als ich meine Augen aufschlug, sah ich ihr glatt rasiertes Fötzchen genau vor meinen Augen, genau das hatte ich eigentlich vermeiden wollen, doch sie hatte mich bereits so geil gemacht, dass ich ohne viel nachzudenken meine Zunge tief in ihrer Nassen Spalte versenkte. Wir leckten uns beide gierig die Spalten und den Saft aus den Fotzen und als sie mir auch noch ihren Finger in den Arsch schob war es vorbei ich kam so heftig, dass ich sie dabei wohl sogar ein klein wenig angepisst hatte. Aber es schien sie nur geil zu machen, presste ihre Fotze gegen meine Lippen und kam stöhnen, auch ich bekam einiges zu schlucken. Robert hatte nur wichsend zugesehen und dann in hohem Bogen über uns gespritzt als er sah wir kamen.

Robert war wohl mehr ein Spanner, als dass er mit Frauen wirklich was anfangen konnte, sicher es war eine saugeile Nacht. Die kleine war durch und durch ein versautes Stück und hat mir noch einiges gezeigt in dieser Nacht, für mich war das aber ein einmaliges Erlebnis, ich will einen Schwanz, einen ganzen Kerl und somit schied Robert wohl aus für die Nummer Eins Position.


Na da war ja noch Didi, der war sicher nicht so eine Lusche. Ich ging dann ein paar Tage hintereinander mit Didi tanzen. Schmiss mich im regelrecht an den Hals, gewagte und heißer als ich aussah konnte man nicht ausgehen, doch Didi schien nur am Tanzen interessiert zu sein. Beim Lambada war ich richtig heiß, ich trug kein Höschen und als sein Bein in meinen Schritt fuhr, hab ich mein Döschen schon beim Tanzen an ihm gerieben, doch nichts, nicht die geringste Regung, es war zum Verzweifeln. Nur zum Schwitzen hatte ich ihn bringen können und er meinte, er müsse mal an die frische Luft, er käme gleich wieder. Doch das dauerte uns so begab ich mich nach Draußen um nach ihm zu suchen. Er war nirgends zu sehn. Nur ein Leises Keuchen drang von den Büschen am Rande des Parkplatzes an mein Ohr. Die Geräusche waren recht eindeutig und ich neugierig, der Kerl würde doch hier nicht eine andere ficken während ich mich ihm drinnen auf der Tanzfläche förmlich an den Hals warf, na der konnte was erleben.


Ich schlich mich leise näher, so dass ich unbemerkt einen Blick hinter das Gebüsch werfen konnte. Da kniete Didi auf der Erde vor ihm ein Kerl an den Baum gelehnt, dessen Eichel er genüsslich leckte. Jetzt war alles klar, Didi war schwul. Ich wollte mich schon abwenden, doch irgendwie wurde mein Blick von den beiden festgehalten, ich hatte so was ja noch nie gesehen und beschloss zu bleiben. Didi blies mit Hingabe, der Schwanz war ja wirklich groß und schön und sein Anblick erregte mich, ich stellte mir grade vor wie der mich aufspießt. Ich wurde wirklich geil bei dem Anblick von dem mächtigen Gerät. Ich ging in die Hocke hob mein Röckchen und begann mich selbst zu reiben, während ich die beiden beobachtete.
Didi hatte sich jetzt gegen den Baum gelehnt und der andere war hinter ihn getreten und hatte ihm seine mächtige Eichel langsam immer tiefer in den Arsch geschoben. Er fickte Didi richtig hart und massierte ihm dabei seinen Schwanz. Der Kerl schien recht rasch gekommen zu sein, er zog seinen Schwanz aus Didis Arsch man konnte sehen wie das Sperma aus seiner Rosette floss. Der Kerl kniete sich hinter Didi und leckte es aus seinem frisch gefickten Loch, das war auch für Didi zu viel und er schoss seine Ladung gegen den Baum. Im selben Augenblick musste ich mir auf die Lippen beißen um nicht laut zu stöhnen, denn mir war es auch gerade ziemlich üppig gekommen.

Na ich hab schnell meine Sachen geordnet und bin wieder rein, Didi sollte nicht merken dass ich alles gesehen hatte, es wurde noch ein netter Tanzabend, aber Didi schied natürlich auch aus, als feuriger Liebhaber, ich war schon recht enttäuscht.

Da bleib nur noch Oskar, Hans an mich ran zu lassen, da hatte ich immer noch so ein unbestimmtes Gefühl, das mich abhielt.

Oskar hatte meine Zeichen rasch verstanden, dass er wohl zum Zug kommen würde und den Abend als perfekter Gentleman gut durch organisiert. Wir hatten uns eine Theatervorstellung angesehen und sind anschließend in ein Hotel, es war wirklich ein sehr teures Apartment, dass er reservieren hatte lassen. Mit Whirlpool und allem Drum und Dran was man sich nur wünschen konnte. In diesem hatten wir uns dann auch sofort ein wenig erholt, die Nacht war ja sehr schwül und heiß. Er half mir dann in einen flauschigen Bademantel als ich aus dem Pool stieg und führte mich an einen Tisch, wir hatten dann dort wirklich ein prächtiges Dinner bei Kerzenschein, alles schien perfekt. Wenn er als Liebhaber auch so aufmerksam war wie jetzt eben, dann wurde das die perfekte Nacht.

Fast unterwürfig schien er mir jeden Wunsch zu erfüllen, fast schon wie ein guter Diener.  Dann kniete er plötzlich vor meinen Füssen, ob bitte meinte er, „Sei meine Herrin“. Jetzt war es raus, gab es denn keine richtigen Männer mehr, ich war richtig zornig, gut er wollte mich als seine Herrin, gut konnte er haben, er würde spüren dass er meinen Zorn heraus gefordert hatte. Na gut dachte ich und blickte dabei auf meine wippenden Zehen, „Leck sie“ und wie ein Hündchen schnüffelte er daran, begann daran zu saugen, schob seine Zunge zwischen meine Zehen, da ich da erregbar bin, war dieser Befehl ja nicht ganz uneigennützig, und ich konnte sehen wie unter seinem Bademantel seine Lanze bereits hoch aufgerichtet war. „Zieh dich aus, Hände auf den Rücken“ dabei stopfte ich ihm einer meiner durch geschwitzten Strümpfe als Knebel in den Mund. Er roch gierig daran. Dann band ich ihm mit dem Zweiten die Arme auf den Rücken und führte ihn in das Schlafzimmer. Ich blickte mich um und fand was ich suchte. Schöne lange Vorhangkordeln, ich riss sie einfach ab, Oskar würde das sicher gerne bezahlen. Ich ließ ihn vor das Bettgestell knien und befahl ihm sich mit dem Bauch über den Rand des Bettes zu legen, dann band ich seine Beine gespreizt am Bett fest, so dass sein Arsch in die Höhe ragte.

Dann begann wieder die Suche nach einem geeigneten Instrument, bald hatte ich es gefunden, als mein Blick zu den Pflanzenkübeln wanderte entdeckte ich ein Bambusrohr, das den armen unschuldigen Gummibaum stützen sollte. Na der würde sich nicht beschweren wenn ich mir das Ding mal auslieh. „So du willst also dass ich deine Herrin bin, das willst du lieber als mich ordentlich zu ficken, dafür wird ich dich jetzt hart bestrafen, du machst mir hier den perfekten Gentleman vor und dann bist du so ein Saftsack.“ Ich war wirklich zornig, das war nicht gespielt. „Ja Herrin, bestrafe, deinen unwürdigen unnützen Diener.“

Ich griff zu dem Bambusrohr und hab ihm dann nach allen Regeln der Kunst den Arsch verdroschen, bin dabei in meine Heels geschlüpft, deren Spitzen ich ihm immer wieder in den Arsch oder die Eier bohrte. Als ich seine zuckende Rosette sah, konnte ich nicht widerstehen und hab ihm das Rohr tief in den Arsch gebohrt bis er sich stöhnend wand. Sein Arsch war bereits mit dicken roten Striemen übersäht, er würde wohl ein paar Tage richtig schlecht sitzen, das gönnte ich ihm. Ich fickte ihn dann mit dem Rohr und ohne Berührung seines Schwanzes, begann dieser zu zucken, und er spritzte alles auf den teuren Teppichboden, ich fickte ihn solange weiter, bis er seine Pisse nicht mehr halten konnte und in einer Lache kniete, dann lies ich das Rohr einfach stecken zog mich an und verschwand, ließ ihn gefesselt zurück. Das Zimmer Mädchen  würde wohl sehr erschrecken wenn sie ihn am Morgen so fand und die Presse würde ihre Freude an der Geschichte haben, denn er war ja nicht ganz unbekannt, ich grinste mein Zorn war verflogen und der Kerl konnte mir in Zukunft gestohlen bleiben.

Jetzt blieb nur noch Hans. Irgendwie sträubte sich etwas in mir, doch ich hatte dieses Spiel angefangen und es war Zeit es zu einem Ende zu bringen. Ich wusste das Hans mich mochte, aber so rein vom Äußeren war er nicht mein Typ Mann, sicher Hans war nicht hässlich sah nicht schlecht aus, aber er war eben mehr der „Normalo“.  Ich mochte ihn auch ein wenig, aber wenn ich mich mit ihm einlassen würde, vielleicht weckte ich das was in ihm, was ich vielleicht nicht erfüllen konnte, so dachte ich.
Mich beschlich das Gefühl, als würde ich bei Hans mit dem Feuer spielen. Hans war nicht der perfekte Oskar, aber auch er hatte immer etwas auf  Lager für mich. Mal gingen wir gemeinsam Skifahren, dann ins Kino, beim letzten Film den wir sahen, „The Green Mile“, hatte er am Ende sogar Tränen in den Augen. Und wenn Hans mich ausführte war es kein Nobelschuppen, eher der Italiener um die Ecke mit Pizza und einem guten Glas Rotwein. Aber ich fühlte mich immer wohl in seiner Gesellschaft, er brachte mich zum lachen und seine Sicht der Dinge war immer gerade und ehrlich. Er tanzte auch nicht so wie Didi, aber es machte trotzdem Spaß mit ihm, denn ich konnte die Freude spüren, mit mir zu tanzen.

Wir saßen wieder einmal beim Italiener, als Hans mir lange in die Augen blickte. Ich weis heute noch nicht was mit mir geschah, ich fühlte nur wie mein Herz plötzlich zu rasen begann, so intensiv hatte ich den Blick eines Mannes noch nie gespürt, als Hans plötzlich gerade raus fragte, „So Inga, hast du jetzt alle durch, jetzt bin ich wohl der letzte.“  Ich war sprachlos. Ich musste ausgesehen haben wie eine reife Tomate. Ich hatte doch immer darauf geachtet, dass der eine vom anderen nichts erfuhr. Hans schien alles zu wissen. „Er lächelte und meinte und hast du dich jetzt ausgetobt, können wir zwei jetzt mal wie Erwachsene reden.“  Der Kerl machte mich alle, sagte mir faktisch auf den Kopf zu dass ich mit allen diesen Kerlen gefickt hatte und doch saß er hier und lächelte mich an. „Inga ich gönn dir diesen Spaß, aber ich will nicht eine Nummer sein, ich will dich ganz oder gar nicht“.  Dabei hatte er meine Hand ergriffen, von diesem Griff und seiner Stimme ging etwas aus, das mich tief im innersten traf und in diesem Augenblick wusste ich, warum ich immer Angst davor hatte mich mit Hans einzulassen, ich liebte diesen Idioten, doch ich wollte etwas erleben, darum habe ich ihn wohl nie an mich ran gelassen.

Als er spürte wie meine Hand zitterte und ich mit Tränen in den Augen da saß, hat er mich einfach an sich gezogen und geküsst. Was war das für ein Kuss, sanft, zärtlich und doch so leidenschaftlich. Mir begannen die Knie zu zittern, in meinem Schritt kribbelte es fürchterlich, ich würde es in dieser Pizzeria keine Minute länger aushalten ohne ihm die Kleider vom Leib zu reißen. Hans zahlte rasch und wir verschwanden, es waren ja nur ein paar Schritte bis zu seiner Wohnung, schon im Lift hing ich wieder wie verdurstet an seinen Lippen. Wir waren dann nur noch auf sein Bett gefallen, haben uns gegenseitig die Kleider vom Leib gerissen, seine Lippen waren überall.
Aber nicht gierig, zärtlich heiß fordernd. Als ich seine Unterhose nach unten schob erlebte ich die nächste Überraschung, sein Schwanz war genau so wie ich sie mag, kräftig, aber nicht zu groß, mit starken Adern die sich am Schaft hochschlängeln und einer prächtigen glänzenden Eichel. Endlich, ich sog ihn tief zwischen meine Lippen und schon seine ersten Tropfen schmeckten erregend und Hans schien es zu genießen und begann auch mich mit seiner Zunge zu verwöhnen und er machte das noch gekonnter als damals Tinka. Ich spürte schon die ersten Orgasmuswellen anrollen, schlang meine Beine um seinen Nacken, damit bloß ja nicht aufhört und kam zuckend zwischen seinen Lippen.

Dann kam er zu mir, spielte mit seiner Eichel an meiner Pforte, reizte mich drang nur ein Stück ein zog sich zurück, er machte mich mit diesem Spiel fast rasend, bis ich mich selbst schreien hört, „Fick mich, Fick mich endlich ich halt das nicht mehr aus“
Da drang er mit einem kräftigen Stoß ein, es war als träfe er mitten in mein Herz, ich hatte schon viel gefickt, aber das Gefühl mit Hans war einfach unbeschreiblich. Er bog meine Beine fast bis zu meinem Nacken zurück um noch tiefer einzudringen und dann hat er mich einfach genommen, so intensiv, so hatte mich noch nie ein Mann genommen. Ich bebte, zitterte, schrie meine Geilheit raus und kam und kam und kam. Ich konnte auch ihn stöhnen hören und als er mir in die Augen blickte, spürte ich tief in mir seinen heißen Strahl. Erschöpft war ich in seine Arme gesunken, hatte mich eng an ihn geschlungen.

Ich brauche heute keine drei Männer mehr, ich hatte vorher immer übersehen, dass Hans ja alle Eigenschaften in sich vereint und noch eine vierte hat…..er liebt mich.
Als ich unlängst meiner Tante die Einladung zu Hochzeit brachte, lächelte sie nur und meinte, „Mir scheint du hast es jetzt auch rausgefunden, ich hab leider ein paar Jährchen länger gebraucht als du, darum hab ich auch keine Kinder, dazu wars leider schon zu spät, aber wenn ich in deine Augen blicke, hast du das besser gemacht“
Sie sprach schon wieder in Rätseln, doch ein Monat später wusste ich was sie meinte und ich wusste auch, dass Hans sich riesig freuen würde, wenn ich ihm sage, dass er sich wegen meiner neuerdings ständig auftretenden Übelkeit keine Sorgen machen braucht. Tantchen war eben eine kluge Frau.

1 Kommentar:

  1. ja so eine geile fickstute wäre was frankeh1952@gmail.com

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