Samstag, 24. September 2011

Teil Die Hexe

Diese Geschichte handelt von Blut Sex und Tränen und der Rache einer geschändeten Frau, wer also eine sinnliche erotische Geschichte erwartet, der möge bitte nicht weiter lesen.





Man schrieb das Jahr 1311. Gundula war gerade 25 Jahre alt geworden. Sie war eine junge Frau, rotes Haar, grüne Augen hoch und schlank gewachsen, die ihre Freiheit über alles liebt. Sie war es gewohnt für sich selbst zu sorgen. Von ihrer Großmutter, hatte sie gelernt wie man mit diversen Kräutern Krankheiten behandelte und vor allem verstand sie es einen Trank zu brauen, der schon manches junges Mädchen vor Schande und Unglück bewahrt hatte, wenn man sie rechtzeitig zu ihr brachte, konnte sie die Frucht des Leibes zum Abgehen bringen.

Gundula wohnte weit draußen vor der Stadt, versteckt in einer kleinen Hütte tief in den Wäldern, die zu den Ländereien von Lord Sinclair gehörten. Sie konnte von ihrer Kunst recht gut leben, von denen die sich wenig leisten konnten, bekam sie mal einen Sack Mehl, ein Huhn, ein Schaf, doch auch die Damen aus der feinen Gesellschaft kamen zu ihr und die bezahlten mit klingender Silbermünze. Selbst die Gemahlin des Lords war in tiefer Verzweiflung bei ihr gewesen, ihre Schwangerschaft, war während einer zweijährigen Abwesenheit ihres Gemahls aufgetreten. Selbst der Lord war hier eines Tages mit seiner Cousine aufgetaucht um sich eines solchen Problems zu entledigen.

So kannte Gundula auch manches pikantes Geheimnis, der besseren Gesellschaft, mehr wohl als so mancher Beichtvater. Doch daraus hatte sie nie Kapital geschlagen, sie lebte von ihrer Diskretion, trotzdem fürchtete sie immer, dass sich irgendwann mal jemand nicht auf ihre Diskretion verlassen würde und sich auf andere Art, als durch die Bezahlung von ein paar Silberlingen, ihr Schweigen sichern würde.

Doch dazu hatte sie Igor. Woher Igor stammte wusste sie selbst nicht zu sagen. Er war eines Tages schwer verwundet und völlig entkräftet bei ihr aufgetaucht. Sie hatte sich um seine Verletzungen gekümmert, ihn gepflegt bis er wieder zu Kräften kam. Igor war ein Baum von einem Kerl, an die 2 m groß, ein Riese für die damalige Zeit mit der Kraft von vier Männern. Er war dann bei ihr geblieben und schützte sie seit jener Zeit vor ungebetenen Gästen, er verschwand zwar immer wieder für ein paar Tage in den Wäldern und sie wusste nicht zu sagen was er dort trieb, aber er schien einen siebten Sinn zu besitzen, denn immer wenn sie ihn brauchte war er da.

Igor war kein schöner Mann und sie waren auch kein Paar, doch sie war eine sehr freie Frau und wenn sie hier draußen in der Einsamkeit die Lust überkam, war Igor nicht der schlechteste Liebhaber. Igor war mit einem mächtigen Speer ausgestatte, der sie anfänglich fast zu zerreißen schien, doch Igor war trotz seiner Grobschlächtigkeit immer zärtlich und vorsichtig gewesen und in der Lage ihre Lust zu befriedigen.

Doch dann war der schwarze Tod in das Land gezogen. Die Pest wütete und entvölkerte ganze Landstriche. Das Volk suchte nach den Schuldigen, dieser Heimsuchung und die Kirche mit ihren Schergen der Inquisition hatten sie bald gefunden. Hexen, überall im Land brannten die Scheiterhaufen um das Böse auszutreiben. Bald waren auch über Gundula die wildesten Gerüchte in Umlauf, wohl auch zu Freude mancher, deren dunkles Geheimnis sie kannte.

Es hatte dann auch nicht lange gedauert und Lord Sinclair war mit seinen Schergen hier aufgetaucht um sie fortzuführen und der Hexerei anzuklagen. Igor hatte versucht sie zu schützen und vier der Häscher bezahlten das mit ihrem Leben, bevor ihm ein Schwerthieb den Kopf von den Schultern trennte. Der Kopf war genau vor ihre Füße gerollt, schaudernd blickte sie in seine gebrochenen Augen. Sie hatte Igor gemocht und sie schwor sich, sollte sie jemals die Gelegenheit dazu haben, würde der Lord für diesen Schwerthieb bezahlen.

„Schnappt euch die Hexe“, hatte der Lord angeordnet. Jeder versuch zu entfliehen war zwecklos gewesen, die Kerle hatten nur ihren Spaß mit ihr. Jedes mal wenn sie glaubte eine Lücke gefunden zu haben, war dort eine Reitpeitsche, die sie grausam zurück trieb. Ihr einfaches Kleid hing bereits in Fetzen von ihrem Körper und reichte nicht mehr um ihre Blöße vor den lüsternen Blicken der Häscher zu verdecken.

Sie spürte immer wieder die groben Griffe, die schmerzhafte ihre Brüste drückten, Hände die sich zwischen ihre Schenkel zwängten, hörte das raue Lachen der Gesellen und irgendwann sah sie ein, dass jede Gegenwehr zwecklos war. Sie blieb einfach stehen. Hoch erhobenen Hauptes blickte sie hoch zum Lord, der reglos von seinem Pferd aus das Treiben beobachtet. Inzwischen hatte man ihr die letzten Reste des Kleides vom Körper gerissen. Nackt stand sie vor ihm.

„Das ihr dieses schändliche Treiben duldet, ist eines Edelmannes nicht würdig“, rief sie ihm zu. Für einen Moment konnte sie auch in seinen Augen die lüsternen Blicke spüren, als er sie betrachtete und wenn sie jetzt alleine gewesen wären, hätte er sich wohl genommen wonach ihm gerade war, doch vor seiner Mannschaft lies er sich nicht soweit herab. Er grinste sie nur gehässig an und rief, „Schluss jetzt, bindet sie auf das Pferd, so wie sie ist und dann werden wir mit der Hexe durch das Dorf reiten, alle sollen sehen, was Hexen erwartet.“

Man hatte sie dann nackt durchs Dorf geführt. „Hure, Hexe, brennen sollst du am Scheiterhaufen“, solche Worte hatte man ihr zugerufen, und sie mit Eiern Tomaten und allerlei faulem Unrat beworfen. Sie spürte die gehässigen Blicke der Weiber und fühlte das lüsterne Starren der Männer. Stolz und erhobenen Hauptes, war sie durch die Menge geschritten und es war seltsam, in ihrem Inneren erregte es sie, als sie die gierigen Augen der Männer sah, sah wie ein Weib ihren Mann keifend wegzog, der zuvor zu eindeutig gezeigt hatte, was er gerne mit ihr machen wollte.

Sie drehte sich um spreizte ihre Beine, zog ihre Schamlippen weit auseinander und rief ,“ihr gieriges Pack, das ist doch was ihre sehen wollt, kommt doch her, wenn ihr die Hexe ficken wollt, kommt, wenn ihr keine Angst habt, dass ich euren Seelenfrieden raube“. Ein Raunen ging durch die Menge, sie konnte beobachten wie Zank zwischen vielen Paaren entstand, Tumult entstand und die ersten Fäuste flogen. Sogleich war eine wilde Keilerei entstanden, die sie mit Genugtuung beobachtet. Die Schergen des Lords hatten alle Hände voll zu tun um das Volk zu beruhigen, sie allerdings hatte man nun rasch durch das Tor geführt um sie dem Blick des Volkes zu entziehen.
„Du rotes Biest, in einer Woche ist der Bischof zurück, dann wirst du dich vor der Inquisition verantworten, da hilft dir deine ganze Kunst nichts mehr, nur noch ein rasches Geständnis“, zürnte der Lord.

Bei dem Wort Geständnis, lief es heiß und kalt über Gundulas Rücken, sie hatte schon oft gehört, wie in den Verließen der Burg Geständnisse zu Stande kamen. Man erzählte sich schauerliche Geschichten davon.

Nackt und verdreckt, wie sie war, hatte man sie in das Verließ geworfen, draußen lungerte die Wachmannschaft und sie konnte die gierigen Blicke der rauen Gesellen fühlen, die durch die Gitterstäbe wanderten und über ihren Körper glitten. Schutzlos war sie dem ausgeliefert. Ihr Stolz ließ es nicht zu, dass sie sie ängstlich und wimmernd in einen Winkel der Zelle verkroch und so stand sie hoch erhobenen Hauptes in der Mitte des kleinen Raumes und zeigte ihnen alles, was die gierigen Augen sehen wollten. Nur ein baumlanger blonder Kerl, der sie ein wenig an Igor erinnerte, schien an der ganzen Sache keinen Spaß zu haben, im Gegenteil, er blickte verschämt zu Boden.

Eilig erhoben sich die Wachen, ja sprangen regelrecht hastig von ihren Sitzen und Lagestätten, der Lord war eingetreten und stand vor den Gitterstäben. „Komm her, ich will mit dir reden“, herrschte er sie an. „Ich will gnädig mit dir sein, du hast mich damals aus einer sehr misslichen Lage befreit, aber du wirst hier auf jeden Fall sterben, und wirst dein Wissen mit in das Grab nehmen. Aber ich kann dir die Gnade eines schnellen Todes gewähren. Du gestehst jetzt sofort deine Verbrechen als Hexe, und unterschreibst dieses Geständnis“, er hielt ihr ein Blatt Papier durch die Gitter auf das sie nur einen kurzen verächtlichen Blick warf und fuhr dann fort, „wenn du es unterschreibst, kannst du bis zur Verhandlung in einem angemessenen Zimmer meiner Burg wohnen und niemand wird dich weiter behelligen. Bei der Verhandlung wirst du alles gestehen und bereuen und das Urteil wird Tod durch ertränken lauten. Wir werden dich mit einem Korb für eine Stunde im Fluss versenken, nur eine Hexe würde so etwas überleben. Gestehst du jetzt jedoch nicht, dann bleibst du bis zur Verhandlung hier und glaub mir, wir haben spezielle Mittel um ein Geständnis zu bekommen. Wenn du dann bei der Verhandlung immer noch nicht gefügig bist und gestehst, wirst du keinen gnädigen Tod durch ertränken erleiden, dann werden wir dich am Scheiterhaufen rösten und glaub mir ich sorge dafür, dass das nicht all zu schnell geht.“


Gundula nahm das Papier sah ihm Tief in die Augen, zeriss das Schreiben und sprach mit leiser Stimme so dass nur er es hören konnte, „Niemals, und hütet euch, alles was ihr mir hier antun könnt, wird auf euch zurückfallen, jede Missetat werdet ihr am eigenen Leib zu spüren bekommen“. Sie trat einen Schritt vom Gitter zurück als Zeichen dass sie von nun an schweigen würde. Zornig schnaubte der Lord, „Na gut du Hexe hast es ja nicht anders gewollt, Männer nehmt sie euch vor sie gehört euch, aber lasst sie in einem Stück, so dass sie zur Verhandlung noch aufrecht gehen kann, ihr haftet mir mit eurem Leben dafür“, und zu ihr gewand meinte er, „Das war deine letzte Möglichkeit dein Schicksal zu beeinflussen, denn mich wirst du erst am Tage deines Todes wiedersehen.“ Dann verließ er den Kerker.

Sie ahnte was ihr bevor stand, als sie die schmierig grinsenden Gesichter sah. Die Türe wurde geöffnet und man ergriff sie, ihre Handgelenke wurden in Eisen gelegt und an Ketten befestigt die von der Decke hingen. Ein Eisenstab wurde ebenfalls zwischen den, Fußgelenken befestigt, welcher dafür sorgte, dass ihre Beine weit gespreizt waren. Dann wurde sie an den Ketten hochgezogen, nur die Zehenspitzen erreichten gerade noch den kalten feuchten Boden. Sie ahnte was jetzt kommen würde, als dem jungen Blonden, der sie an Igor erinnert hatte, ein Lederriemen in die Hand gedrückt wurde, „mit den Worten, lass dir schön Zeit, nicht dass die Schlampe zu früh bewusstlos wird und lass sie einigermaßen heil, wir wollen ja noch unseren Spaß mit ihr“. Schauer liefen über ihren Körper und sie musste ihren ganzen Mut zusammen nehmen um ihren Stolz zu wahren. 

Der Blonde trat hinter sie, sie fühlte wie seine Finger fast zärtlich über ihren Rücken fuhren, sie spürte, dass sie diese Hände unter anderen Umständen erregen würden, ja sogar jetzt fühlte sie bereits ein leichtes Kribbeln. Leise raunte er ihr ins Ohr, „Verzeih mir, aber ich muss das tun die anderen würden mir nicht mehr vertrauen, ich bin Igors Bruder und werde dir helfen so gut ich kann, aber jetzt sei tapfer“. Bei diesen Worten war sein Mund dicht an ihrem Nacken, sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut und spürte eine leichte Erregung, die sie nicht deuten konnte, war es der Blonde der sie erregte, oder war es die Hoffnung die er ihr brachte, die sie jetzt in Erregung versetzte. Jedenfalls nahm sie sich vor seine Schläge mit Stolz zu ertragen, ja von ihm würde sie sie hinnehmen können ohne dabei einzubrechen, sie klammerte sich an die Ketten nickte zum Zeichen dass sie ihn verstanden hatten und sagte, „los fang an, zaudere nicht, schlag zu, errege keinen Verdacht.“

Der Blonde war sehr geschickt mit dem Riemen, sie hörte ihn schrecklich durch die Luft pfeifen und erwartete einen furchtbaren Schlag, ihre Finger verkrampften sich an den Ketten, die Knöchel traten weiß hervor, es klatschte auch laut als der Riemen einschlug, doch der furchtbare Schmerz blieb aus. Irgendwie hatte es der Blonde geschafft, seine Schläge hart aussehen zu lassen, trotzdem waren sie erträglich, ja legten sich fast zärtlich um ihren Po. Also hatte der Blonde die Wahrheit gesprochen und sie schien ihm wirklich vertrauen zu können.

Gerne hätte sie ihn jetzt belohnt, er hatte ihr ja von Anfang an gefallen, doch jetzt wo sie wusste, dass er auf ihrer Seite stand, würde sie ihm gerne mehr geben als sie im Moment konnte. Sie hoffte, das er sich an ihrem nackten Körper erfreute, denn für ihn zeigte sie sich gerne, seine Augen wollte sie am Körper spüren, sie konzentrierte sich ganz auf ihn und das ließ die anderen verblassen. Langsam begann sie zu fühlen wie sich ihr Rücken und ihre Kehrseite röteten, sie spürte die Hitze, doch da war kein Schmerz nur Erregung die von der Hitze die von ihrem Po in ihren Unterleib kroch ausging. Sie hoffte die anderen würden ihr Stöhnen den Schmerzen von den Schlägen zuschreiben und nicht ihrer Erregung. Doch der Blonde musste sehen, dass die Innenseiten ihrer Schenkel bereits feucht schimmerten, sie spürte wie die Feuchtigkeit, dort nach unten sickerte.

Als er hinter sie trat um ihren Rücken zu befühlen, drückte sie ihm ihren Arsch gegen sein Becken und rieb sich unauffällig daran, sie hatte sich nicht getäuscht er hatte ihre Erregung bemerkt und die hatte sich auf ihn übertragen, wie sie deutlich fühlen konnte.

„Nimm sie dir jetzt richtig vor, diese Schlampe, los zeig es ihr“, johlte die hungrige Meute. Sie spürte seine Unsicherheit, seine Verlegenheit und flüsterte ihm zu, „Los nimm mich, keine Angst, du tust mir nichts an, für dich bin ich bereit komm nimm mich“. Sie hörte wie er seine Hose öffnete fühlte sein mächtiges Glied, wie es ihre Schamlippen teilte, die bereit für ihn waren. Tief drang er in sie ein, sein Speer war genauso mächtig wie der von Igor. Seine Hände legten sich um ihre Brüste, drückten sanft ihre Warzen, eine Welle der Erregung lief durch ihren Körper, die sie erschauern ließ. Sie bewegte ihr Gesäß als wolle sie sich ihm entziehen. Sie stöhnte, wand sich und schrie als wolle sie der Schande entfliehen, die man ihr antat, und doch massierte sie dabei mit ihrem Unterleib seinen Stab sog ihn gierig in ihre Grotte. Bei jedem Stoß konnte sie die Lust spüren die sie ihm bereitete und geriet dabei selbst immer mehr in einen Sinnestaumel. Ein heißer Strahl schien sie mitten ins Herz zu treffen und in diesem Moment öffneten sich auch bei ihr alle Schleusen und übergossen seinen Stab mit ihrem Liebessaft. Sie hing dabei in ihren Ketten als hätte man ihr soeben großes Leid zugefügt.

Sie hörte die anderen johlen, konnte sehen, dass sie ihre Hosen geöffnet hatten und an ihren Schwänzen spielten, doch so berausch von dem vielen Wein, den sie bereits geleert hatten, waren nur noch drei in der Lage ihre Speere aufzurichten. Doch die drei kamen nun herein, befreiten sie von ihren Ketten und warfen sie aufs Stroh. Sie sah, wie sie der Blonde verzweifelt anblickte und kurz davor war sich schützend vor sie zu stellen, doch das wäre sein Tod gewesen. Sie schüttelte nur unmerklich den Kopf und raunte ihm leise zu „geh“. Gierig machten sich die drei über sie her.

Der Schwarze hatte sich bereits zwischen ihre Schenkel gewälzt und war brutal in sie eingedrungen. Doch Igors Liebessaft und ihre noch immer feuchte Grotte verhinderten, dass sie Schmerzen empfand, widerwillig musste sie feststellen, dass noch soviel Erregung in ihr war von Igors Leidenschaft, dass die harten Stöße Lust auslösten. Ihr Körper war immer noch bereit und es war wohl besser die Lust zuzulassen als sich in dieser Situation zu wehren, das würde ihr wohl schlecht bekommen. Sie schloss die Augen und sah das Gesicht des Blonden von dem sie sich jetzt gefickt fühlte. Der dunkle hatte sich gedreht, sie Ritt jetzt auf ihm, keuchend vor Erregung spürte sie den zweiten an ihrer hinteren Pforte, so dreckig wie sie war, sie hatte sich ja in diesem Verließ nicht säubern können, drang er in sie ein. Es schien ihn nicht zu stören und er grunzte nur wie ein Schwein, sein besudelter Schwanz schien keine Hemmungen in ihm auszulösen und er stach tief in ihren hinteren Kanal.

So ausgefüllt, schwamm sie einem mächtigen Orgasmus entgegen, den ihr Kopf nicht zulassen wollte, doch die Triebe in ihr waren mächtiger und ihr Körper schnappte gierig nach den Schwänzen, ja schien zitternd nach jedem Stoß zu verlangen. Der Fette stand vor ihr und fummelte an einem kleinen Schwänzchen rum, das unter den Fettringen kaum zu erkennen war, er war auch rasch fertig, es waren nur ein paar armselige Tröpfchen, die ihre Titten trafen. Mit Schadenfreude grinste sie ihn an, das hätte sie nicht tun sollen, denn im selben Moment pisste er ihr grinsend ins Gesicht, gleichzeitig kamen die anderen beiden und lösten noch einmal ein Feuerwerk in ihr aus. Die drei ließen sie einfach liegen und zogen unter Beifall der anderen ab. Für heute schien sie es überstanden zu haben. Sie säuberte sich notdürftig mit dem Stroh ihres Lagers.

In der Nacht, als die anderen Schliefen, schlich der Blonde an ihr Gitter und flüstert, „Ich bin Olaf, der Bruder von Igor und der Lord wird den Tod meines Bruders büssen, aber zuerst möchte ich dir helfen, das bin ich Igor Schuldig, ich weiß wie sehr du ihm damals geholfen hast, doch ich weiß noch nicht wie ich dich hier raus bringen soll.“

„Ich danke dir Olaf, wenn du was für mich tun willst, dann schleich zu meiner Hütte, dort wirst du einen Korb finden mit getrockneten Pilzen allerlei Kräutern einem kleinen Mörser, wenn es dir gelingen könnte diese Dinge in meine Zelle zu schmuggeln, dann stehen meine Chancen gut hier raus zu kommen, und deine Rache an dem Lord wird auch meine sein, aber es muss rasch gehen, ich brauche die Dinge noch in dieser Nacht, mach dich sofort auf den Weg.“


Olaf war schon nach zwei Stunden zurück gekehrt und sie begann sofort damit aus gestoßenen Kräutern und zerriebenen Pilzen dreierlei Mischungen herzustellen, wobei sie erklärte, „die erste Mischung ist eigentlich nur ein harmloses Potenz Mittel, aber zuviel davon und die Hoden verfärben sich schwarz und vergrößern sich auf das vierfachen, das Opfer erleidet dabei furchtbare Qualen, dieses wirst du jenen verabreichen, die bei mir waren, das zweite ist ein Schlaftrunk, den der Rest der Kerle freiwillig einnehmen wird, das dritte ist für den riesigen Kerl der dort schläft, wenn er es einnimmt, wird er zur Willenlosen Marionette und uns dienen. Er wird ein Teil unserer Rache an dem Lord werden. Misch jetzt vorerst das erste Mittel in den Wein meiner drei Peiniger.“


Olaf tat wie ihm geheißen und machte dann soviel Lärm, dass die Kerle vor zu erwachten. Olaf trank aus seinem Weinschlauch lachte und animierte auch die anderen wieder dem Wein kräftig zuzusprechen. Es dauerte nicht lange und die drei, die sie geschändet hatten begannen sich unter heftigen Schmerzen am Boden zu winden. Als die anderen nach der Ursache forschten, hatten sie bald die schrecklich schwarz verfärbten und zum Platzen angeschwollenen Hoden entdeckt. Keiner wusste was zu tun war, alle schauten nur mit schreckgeweihten Augen auf die sich windenden Opfer, bis Olaf meinte, vielleicht weiß die Hexe einen Rat, bringt sie zu ihr. 

Das schien den anderen ein vernünftiger Vorschlag, denn alle wussten wie vielen Menschen sie schon geholfen hatte. Man brachte sie zu ihr und fragte, „Hexe kannst du diesen armen Kerlen helfen, das schauerliche Geschrei ist nicht zu ertragen.“
Gundula tat als untersuche sie die drei zuckte dann erschrocken zurück, „das ist der Beginn der schwarzen Pest, wir werden alle sterben es gäbe nur ein Mittel, dass muss aber rasch angewendet werden“. Die Angst vor der Pest war riesig, „So sprich doch endlich Weib, was müssen wir tun“. „Es gibt nur eine Möglichkeit, ich habe das schon mal gesehen und es hat geholfen, ist aber sehr grausam, die Krankheit ist erst am Anfang, es hilft wenn man den schwarz verfärbten Körperteil entfernt, für die anderen, die noch keine Erkrankung verspüren, für die kann ich einen Trunk zubereiten, der den Ausbruch verhindern wird“. 

Die drei Kerle, die sich immer noch mit Schmerzen am Boden krümmten, hatten ihr mit Schrecken in den Augen zugehört, „nein nicht unsere Hoden, nicht das Bitte, gibt es keine andere Möglichkeit“, ungerührt und an den Rest gewand meinte Gundula, „ihr müsst die abgetrennten Hoden vor den Augen der erkrankten verbrennen, damit das Böse entweichen kann.“

Die anderen nickten zustimmend, rasch waren die drei am Boden fixiert ihre Beinkleider wurden entfernt und ihre Hoden mit Lederriemen abgebunden um ein Verbluten zu verhindern. Schreckgeweiht und zeternd, beobachteten sie das Werk.
Sie beobachteten, den baumlangen Kerl, der früher Schlachter war und damit begonnen hatte sein blinkendes Messer zu wetzen. Sie erschauerten bei dem Geräusch wie der Stahl über den Stein strich und doch hofften Sie es würde nie enden.

In einem unbeobachteten Moment flüsterte sie den dreien zu „das ist die Strafe wenn man sich an einer Hexe vergreif“. Mehr brauchte sie nicht sagen, im selben Augenblick wussten die Drei, dass das alles hier ihr Werk war, sie bäumten sich auf schrien, doch niemand hörte auf sie, zu groß war die Angst vor der Pest.

Sie sah jedem einzelnen in die Augen, als das Messer an seinen Hoden angesetzt wurde, und sie ihnen mit einem raschen Schnitt abgetrennt wurden, alle drei spürten die Rache in ihren Augen, die sie nun so teuer traf. Dann mussten sie noch mit ansehen, wie ihre Männlichkeit vor ihren Augen verbrannt wurde und in Rauch aufging, bevor sie das Bewusstsein verloren.

Die Anderen bekamen dann ihren Trank, der Grosse den speziellen, die anderen einen Schlaftrunk, den sie gierig in sich schütteten, aus Angst vor der Krankheit. Es war dann ein leichtes für Olaf und Gundula, das Verließ zu verlassen, sie waren jetzt auf der Flucht. Der Große, Huck, hieß der, begleitete die dabei und war ein williger Diener. Olaf hatte ein Versteck für sie ausgesucht, in das sie sich vorerst zurückziehen würden, bevor sie daran gehen konnten den Racheplan umzusetzen.


2. Teil Die Rache

In den unendlich scheinenden Wäldern hatte Olaf bereits damals mit seinem Bruder den Eingang zu einem versteckten Seitental gefunden. Als sie davor stand, konnte sie nichts erkennen, nichts deutete darauf hin das hier seitlich ein Tal abgehen sollte. Jemand schien sich große Mühe gemacht zu haben, den kleinen Einschnitt zuzupflanzen, ein wahres Labyrinth aus Sträuchern, Bäumen und Dornenranken verdeckte ihn. Olaf führte sie durch den verschlungenen Pfad, der als solcher nicht zu erkennen war, jeder nicht eingeweihte hätte sich hier rettungslos verirrt. Durch einen Bergsturz war der Eingang zum Tal nicht erkennbar, nur ein versteckter Riss im Fels, der so erweitert worden war, dass ein Reiter hindurch passte, gewährte den Zugang. 

Doch dann machte der schmale Pfad eine Biegung und ein kleiner Kessel wurde sichtbar. Gundula hielt den Atem an, umrahmt von hohen Felsen, lag hie ein kleiner See, üppiges Grün wucherte rings um. Obstbäume gab es hier, im Hintergrund, am Ende des kleine Sees, konnte sie Ziegen und Schafe grasen sehen und am Hof, des massiv aus Stein gebautem Haus, dass sich an einen Felseinschnitt lehnte, gackerten einige Hühner. Hier würde sie es gut aushalten und dieser Anblick lies sie für einen Moment die vergangenen Tage vergessen.

Gleich nach der Ankunft hatte Olaf ihr alles gezeigt was sie wissen musste, dann war sie runter zum See um den Dreck des Kerkers abzuspülen, sie schmiss die Lumpen, die sie einer der Wachen abgenommen hatte von sich und sprang nackt wie sie war in den See. Olaf war ihr nachgekommen, sie sah wie er ins Wasser sprang und zu ihm schwamm, sie ließ sich in seine Arme treiben. Das erste Mal konnte er ihr zeigen wie sehr er sie mochte, er schloss sie in seine Arme küsste sie sanft, er lies sie fühlen wie sehr er es gehasst hatte, sie mit dem Riemen behandeln zu müssen. Eng umschlungen standen sie im hüfthohen Wasser. Olaf drängte sich an sie, sie spürte seinen pochenden Speer, der sich gegen ihren Bauch drängte, fühlte seine heißen Küsse auf der Haut, am Hals und als er sanft seine Zuge in ihr Ohr steckte liefen Schauer über ihren Rücken.


Olaf hob sie hoch und trug sie an Land, wo er schon eine Decke ausgebreitet hatte. Ihre Lippen begannen forschend über seine kräftige Brust langsam nach unten zu wandern und schlossen sich dann um die pralle Eichel. Olafs Speer war genau so wie sie es mochte, nicht zu klein aber auch nicht zu groß, und machte mit seine starken Äderung einen sehr kräftigen Eindruck, darüber eine pralle Eichel, glänzend und an ihrer Spitze ein schimmernder Tropfen. Sie ließ ihre Zunge sanft um den Kranz der Eichel wandern, spielte an dem kleinen Häutchen, schob die Spitze ihrer Zunge in das kleine Loch. Sie lächelte Olaf in die Augen als sie die Zunge dort weg zog, bildete sich ein langer Faden, den sie langsam aufsog. Sie konnte beobachten wie geil ihn dieser Anblick machte.

Immer tiefer sog sie seinen Schwanz ein, knetete seine Hoden, kraulte mit den Nägel über seinen Sack und sah wie sich die Haut dabei zusammen zog, dabei hatte sie ihm ihr Hinterteil zugewandt. Olaf hatte sie hoch gehoben und über sich gezogen, sie konnte seine Zunge spüren, die tief in sie eindrang, seine Lippen die ihren Kitzler massierten, zwischendurch ließ er seine Zunge über ihren Damm gleiten und reizte ihre Rosette. So geil wie sie sein Zungenspiel machte, bekam Olaf einiges zu schlucken und er tat es, als gäbe es keinen süßeren Saft als diesen für ihn. 

Sie benetzte ihren Finger, leckte über seine Rosette bis sie nass glänzte und drückte dann ihren Finger sachte in seinen Hinterausgang. Sie kannte da einen Punkt bei Männern, wenn sie den mit leichtem Druck massierte war eine mächtige Entladung gewiss. Sie hörte wie er stöhnte und er drückte sein Becken kräftig nach oben, als sie seinen Schwanz wieder einsog und den Druck auf die kleine Erhebung dort im Darm erhöhte. Olaf hatte ihr in seiner Geilheit gierig zwei Finger in ihre nasse Möse und einen in ihren Arsch gerammt. Dieser gierige Überraschungsnagriff hatte ihr augenblicklich den ersten Orgasmus beschert, und sie kniete nur noch zuckend über ihm und sog gierig an seinen Schwanz. Sie drückte ihre pulsierende Möse gegen sein Gesicht und fühlte dabei wie sein Schwanz zu pumpen begann. Stossweise, kam der weiße Saft aus der kleinen Öffnung. Sie leckte und schluckte genüsslich, bis sie auch den letzten Tropfen eingesogen hatte und ergoss sich dabei noch einmal in einer letzten heftigen Entladung über seinem Gesicht, dabei hatte der Finger in ihrem Arsch wohl auch ihre Blase so gereizt, dass die fast gleichzeitig zu sprudeln begann, doch Olaf schien das nicht zu stören, er leckte sie nur sanft weiter bis ihre Zuckungen abklangen. Danach rollte sie sich erschöpft in seine Arme und lies sich einfach nur treiben, bis die Erregung abebbte.

Diese Intermezzo hatte ihrer Seele gut getan nach all dem Schlimmen was sie erlebt hatte, doch nun war die Zeit ihrer Rache gekommen und die beiden schmiedeten handfeste Pläne. Bei Huck hatte sich herausgestellt, dass es nicht notwendig war ihm weiter sein Mittelchen zu verabreichen, so baumlang und bärenstark wie der Kerl war, so ein sanftes und gutmütiges Gemüt besaß er. Er war ihnen eine treue Hilfe geworden und Gundula war bei ihm in Sicherheit wenn Olaf nicht anwesend war, denn Huck machte sich nichts aus Frauen, ihn brachte nur ein knackiger Männerhintern in Erregung.

Mit ein paar angeworbenen Helfern und einem ausgeklügeltem Plan gelang es den dreien dann, den Lord, samt seiner Frau und der Tochter in ihre Gewalt zu bringen.
Die drei waren genauso nackt wie sie es damals, war im Keller des Steinhauses angekettet worden.

Sie stand vor ihnen und betrachtete die drei, „kannst du dich noch erinnern an deine letzten Worte an mich, ich würde dich erst am Tage meines Todes wieder sehen, nun dieser Tag ist gekommen, doch nun wird es dein Tod sein. Doch zuerst werde ich alles rückgängig machen, was ich für deine Familie getan habe. Deine Frau und deine Tochter, beide waren in anderen Umständen als sie zu mir kamen, beide erwarteten ein Kind von deinem Stallmeister und ich hab sie damals von dieser Schande befreit.“

„Du Schlampe, nicht nur dass der Kerl meine Tochter schwängerte, auch du musstest mit ihm vögeln“, giftete er seine Frau dann wandte er sich fragen an Gundula, „aber was meinst du mit Rückgängig machen, ich versteh dich nicht, red du Hexe“

„Oh, das ist doch ganz einfach mein lieber, wir werden hier jeden Tag kleine Orgien veranstalten, bis sicher ist, dass die beiden wieder Schwanger sind, ich werde den beiden dazu jedes Mal ein kleines Mittel verabreichen, damit sie auch richtig Spaß an der Sache haben werden, du wirst dir das ansehen und glaube mir, du wirst staunen, was alles in den beiden steckt. Die schlimmste Hure wird sich nicht so gebärden wie die beiden. Dann werden wir sie an ein Bordell verkaufen, dort werden sie ihre Bastarde groß ziehen und bis an ihr Lebensende das anwenden, was sie hier lernen werden, doch das braucht dich nicht mehr zu belasten, denn da bist du schon tot.“


Lord Sinclair war bei diesen Worten kreidebleich geworden. Er musste zusehen wie seiner Frau und seiner geliebten Tochter ein Gebräu verabreicht wurde, zuerst schien sich nichts zu ändern, doch dann konnte er beobachten, wie sich beiden verwandelten.
Dort wo zuerst die Angst in den Gesichtern saß, war nur noch Geilheit zu erkennen.
Sie spreizten ihre Schenkel wie schamlose Dirnen, die um den Freier buhlen, fuhren sich lüstern mit den Zungen über die Lippen, rissen ihre Kleider auf und präsentierten ihren Bewachern die prallen Titten. „Kommt her, seht doch meine kleine triefende Fotze“, bei diesen Worten rammte sich seine Tochter zwei Finger tief in ihre Fotze, „kommt her und fickt mein warmes junges Fleisch“.

Nicht weniger schamlos hatte sich ihre Mutter benommen, auf allen vieren war sie durch ihre Zelle gekrochen, kniete vor ihren Häschern, hob ihren Rock und präsentierte ihr nacktes Hinterteil, wobei sie lockend zwei Finger in die Möse und einen in den Arsch schob. Geil reckte sie ihr Hinterteil, wie eine läufige Hündin in die Höhe, stieß mit den Fingern zwei, drei mal, heftig zu, zog sie aufreizend langsam aus beiden Öffnungen und schob sie sich in ihr gieriges Maul, leckte und sog daran, als wären Säfte aus ihrer Fotze und ihrem Arsch, die beste Köstlichkeit auf dieser Erde.

Lord Sinclair zerrte beim Anblick dieser Abscheulichkeiten an seinen Ketten, wollte seinen Blick abwenden, doch auch ihm hatte die Hexe einen Trunk verabreicht, er war wie gelähmt, selbst die Augen ließen sich nicht schließen und so musste er das geile Treiben von Tochter und Weib, die sich wie die Furien gebärdeten, mit ansehen.

Gundula blickte ihn an und meinte, „Ja sieh sie dir nur gut an und ich sage dir, dieser kleine Trunk den sie bekamen, bewirkt nur, dass alle ihre Hemmungen abfallen, trotzdem werden sie nichts tun was nicht in ihnen steckt, ihr Anstand lies dies bis jetzt nicht an die Oberfläche dringen, dieser Trunk ändert nicht die Eigenschaften einer Person, er verstärkt nur bereits Vorhandenes.“

„Aber das war nur das Vorspiel, du wirst jetzt gleich deinen Spaß haben“, mit diesen Worten Schloss Gundula die Türe auf und ließ sechs dreckige Gesellen eintreten, auf den ersten Blick konnte der Lord sehen was sie waren, Taugenichtse Trunkenbolde, Bettler, Betrüger und Diebe, verlaustes dreckiges Lumpenpack.

Wie die Furien stürzten sich die zwei zwischen die Gesellen. Rissen ihnen förmlich die Kleider vom Leib, griffen gierig nach den dreckigen Schwänzen, stopften sie sich in ihre geifernden Mäuler, sogen und leckten daran. Er musste beobachten wie seine Tochter gierig ihre Zunge tief in den dreckigen Arsch eines der Kerle rammte und mit Genuss zu lecken begann. Sie massierte dabei sein mächtiges Glied mit ihren Fingern und lud einen anderen ein sie zu ficken. Seine Frau hatte ihren Arsch bereits über das Glied eines anderen gestülpt und ritt stöhnend darauf, während sie gierig an zwei Schwänzen leckte und sog.

Durch den heftigen Ritt hatte sich der Schwanz des Kerls, der in ihrem Arsch steckte bereits verfärbt, als sie plötzlich von ihm stieg und ihre Lippen gierig darüber stülpte. Mit geiferndem Maul sog sie daran bis die Spuren des Rittes verschwunden waren und nur noch ihr Speichel von seinen Hoden tropfte vermischt mit seinem Sperma, dass er ihr grunzend in den Rachen schoss.

Seine Tochter, eingeklemmt zwischen zwei dieser verlausten Affen, hatte ebenfalls einen Schwanz tief in ihrem Rachen stecken, sog gierig daran, während beide ihrer Löcher auf das heftigste befriedigt wurden. Ständig wechselten die Positionen, bis jeder der Schwänze mindestens einmal in jeder der dampfenden Fotzen gekommen war. Es war ein grässlicher Anblick, zu sehen wie der weiße Saft, den einst so hübschen und noblen Damen aus ihren Löchern tropfte und sie in sich gierig auf ihren Körpern verteilten.

Dieses Spiel wurde eine Woche lang täglich wiederholt. Immer waren die Kerle andere und der Lord war gezwungen zu beobachten wie sich die zwei Frauen immer mehr veränderten, ihre Sprache mehr und mehr der der billigen Dirnen ähnelte. Am siebten Tag musste er feststellen, dass die beiden ohne einen Trunk verabreicht bekommen zu haben, gierig und geil und bar jeglicher Hemmungen mitspielten, dreckige Schwänze Leckten, Zungen gierig in die Ärsche der Kerle steckten, ungläubig und erschrocken sah er, wie seine Tochter einem der Kerle den Schwanz hielt, als er pissen musste, ja es sich sogar über ihre Titten laufen ließ und dann den Schwanz gierig in ihr Maul sog und den Rest schluckte. Sein Herz starb als er erkennen musste auf welche Art er seine beiden Liebsten verlor.


Nach einigen Wochen, als die Schwangerschaft der beiden Gewissheit was, wurden sie weggebracht. Gundula stand vor dem Lord und meinte, „So der erste Teil meiner Rache hat sich erfüllt, jetzt wirst du spüren, was es bedeutet geschändet zu werden, bindet ihn dort drüben über diesen Bock“, befahl sie den Wachen. Sinclair wurde entkleidet, und über einen hölzernen Bock gebunden, in solcher Art, dass er bäuchlings auf ihm lag und seine Arme und Beine an den Füssen des Gestells befestigt wurden. Dann wurde ihm ein Knebel in den Mund geschoben, aber nicht einer der seinen Mund verschloss, sondern einer der seine Kiefer weit spreizte.

Dann wurde Huck herein geführt, er stand vor im mit seinem mächtigen Körper, völlig nackt, seine Muskeln glänzten es schien als hätte er sich eingeölt. Sein mächtiger Schwanz ragte vor den Augen des Lords empor. So was hatte er noch nie gesehen, man konnte ihn in der Länge mit dem Unterarm einer Frau vergleichen auch die Stärke war ähnlich.

Der Lord spürte wie Huck seine klobigen Finger unvermittelt in seinen Arsch geschoben hatte, als er hinter ihn getreten war. Die Finger wurden in ihm bewegt, zuerst einer, dann zwei und dann schien es ihn förmlich zu Zerreißen als ein dritter hinzu kam, doch das war nichts gegen den Schmerz den er empfand, als Huck mit seinem mächtigen Glied in ihn eindrang. Es fühlte sich an wie ein brennender Pfahl, den man in seine Eingeweide trieb, er wollte brüllen vor Schmerz, doch der Knebel verhinderte dies. Er spürte wie Huck bei jedem Stoss nach seinem Schwanz griff, versuchte ihn zu massieren, seine Hoden knetete, doch der Schmerz verhinderte das aufkommen jeglichen geilen Gefühles. Er fühlte sich nur schändlich benutzt und gedemütigt. Als Huck sein Werk fast vollendet hatte, zog er sein mächtiges Teil aus der hinteren Öffnung und schob es zwischen den Stangen des Knebels in seinen Mund. Es schauderte ihn als er sah wie der beschmutze Schwanz zwischen seine Lippen geschoben wurde und dann in seinem Mund zu explodieren begann. Huck hielt ihm dabei die Nase zu, er musste schlucken, schlucken und schlucken, so groß wie Hucks Schwanz war, so groß war auch die Ladung.

Gundula trat neben ihn blickte ihn an und meinte, „Nun wie fühlt sich das an, so geschändet zu werden, ich wollte dir diese Gefühl auch gönnen bevor du stirbst, wobei du die Gnade eines sehr angenehmen Todes haben wirst, es wird deine eigene Geilheit sein die dich töten wird.“ Noch vor Gundulas Worten, hatte man ihm einen Trunk gereicht den er gierig in sich sog um die Spuren von Hucks Schwanz in seinem Mund, endlich los zu werden. „Der Trunk den ich dir gerade verabreichen ließ wird dafür Sorgen, dass dein Schwanz wie eine Eiche stehen wird und das mindestens für sechs Stunden, doch merke dir, in jenem Augenblick in dem du dein Sperma vergießt, wird dein Herz stehen bleiben, überstehst du die Zeit, bist du frei“.

Der Lord wurde los gebunden, gewaschen gesäubert, sein Körper wurde mit duftendem Öl behandelt, dann führte man ihn in ihr Schlafzimmer, wo sie ihn 
auf dem Rücken liegen an ihr Bett banden. Gundula hatte das alles schweigend beobachtet, jetzt erklärte sie ihm, „Weist du, schon als junges Mädchen habe ich mich unsterblich in dich verliebt, du hättest mich immer haben können, ich hätte dir alles gegeben, bis zu deinem schändlichen Verrat, als du mich deinen Männern ausgeliefert hast und mich am Scheiterhaufen enden lassen wolltest und trotz all dieser Dinge die du mir antun ließest, ist immer noch ein Gefühl für dich in mir, nur aus diesem Grunde hast du diese kleine Chance hier zu überleben.“

Olaf war bei diesen Worten, die er heimlich mit anhören musste Kreide bleich geworden, er spürte dass er nur ein Werkzeug ihrer Rache war, nie würde ihm ihr Herz gehören, das wurde im jetzt schlagartig klar. Wenn das alles hier vorbei war, würden sich ihre Wege trennen, das wurde ihm in diesem Moment schmerzlich bewusst und die Eifersucht begann in seinem Herz ihr zerstörerisches Werk.

Gundula hatte sich entkleidet und war zu Sinclair ins Bett geklettert, zärtlich knabberte sie an seinem Ohr, flüsterte im Worte einer Geliebten zu. Ihre Hände fuhren dabei sanft über seine Brust, ergriffen seien Speer und massierten ihn zärtlich. Ihre Zunge begann seine Eichel zu umspielen, leckten die ersten süßen Tropfen von der Spitze, sie ließ ihm fühlen, was sie einst bereit gewesen wäre im zu schenken. Voll Panik sah er schon seinen Tod herannahen, kaum konnte er seine Säfte zurückhalten, spürte schon die ersten Impulse des verräterischen Zuckens in seinen Lenden, als sie von ihm abließ und wartete bis seine Erregung wieder ein wenig abflaute, dann begann sie neuerlich dieses Spiel, schob dabei einen Finger tief in seinen Po und massierte ihn sanft, während ihre Lippen ihn verwöhnten. 

Tiefes Bedauern war in ihm, er spürte wie sehr er jetzt dieses Weib begehrte, sein Herz für sie zu schlagen begann und wieder stand es kurz davor für immer stehen zu bleiben. Doch wieder hatte Gundula im rechten Augenblick nachgelassen. Noch mehrmals setzte sie dieses Spiel bis nahe an seinen Tod fort. Dann kletterte sie mit ihrem Gesäß über sein Gesicht, er konnte ihren betörenden Duft riechen, gierig streckte er seine Zunge in die feuchte Spalte, leckte an der süßen Grotte umspielte ihren Kitzler und die kleine enge Rosette. Ihr Stöhnen zeigte ihm, wie sehr auch sie jetzt diesen Moment zu genießen schien. Er leckte um sein leben, hoffte dass er sie auf diese Art umstimmen konnte, ihre Liebe aufs Neue wecken würde.

Sie schien sein Zungenspiel sehr zu genießen und er wünschte seien Zunge könnte sie hier festhalten, bis die zeit abgelaufen war, doch dann schob sie ihn zurück erhob sich und ließ sich langsam auf seinen Speer gleiten. Sie blickte ihm in seine Augen und er wusste, er war dem Tod so nahe wie noch nie, als sie sich sanft auf ihm zu wiegen begann. Ihre Küsse verschlossen seinen Mund, die Finger spielten zärtlich auf seiner Brust und ihr Becken glitt immer heftiger auf und nieder, jeder Stoß war süß und konnte sein Ende bedeuten. Sie flüsterte leise in sein Ohr, „Du wirst sterben Geliebter, aber ich werde dein Kind austragen.“ Bei diesen Worten fühlte er wie es glühend heiß durch seinen Speer schoss, hörte ihr heiseres Stöhnen, er schien sie mit seinem Strahl mitten in ihr Herz getroffen zu haben. 

Er sah noch wie ein Schatten hinter Gundula auftaucht und als sein Herz schon stand, war das letzte was er sah, ein Schwert, das Gundula den Kopf von den Schultern trennte.

Olaf schaute mit brennendem Blick auf die beiden nieder, wortlos wendete er sich ab, kramte seine Habseligkeiten zusammen und übergab die beiden den Flammen. Er beobachtete noch wie das Haus bis auf die Grundmauern nieder brannte, dann verließ er dieses Tal für immer. 

Noch heute erzählt man sich, man könne in Vollmondnächten im säuseln des Windes die Stimme Gundulas hören, die nach ihrem Geliebten rief und Frauen, die sich in diesem Tal, in so einer Nacht ihrem Geliebten hingaben, sei eine Schwangerschaft gewiss. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber du kannst hier in mancher dieser Nächte, das eine oder andere Liebespaar verstohlen in das Tal schleichen sehen.

Ein ungewöhnlicher Flirt




Wenn ich heute über die Geschichte nachdenke während ich die nieder schreibe, kommt sie mir noch immer zu unglaublich vor um wahr zu sein. Samstag vor einem Jahr, zum Herbstfest in meinem Stammlokal, hat sich dieses Erlebnis zugetragen.

Das Lokal war recht voll an diesem Abend, ich saß mit meiner Frau an der Bar und wir unterhielten uns gut, einige andere Stammgäste waren anwesend und so waren wir beide in Gespräche verwickelt. Als die Türe aufging, viel sie mir sofort auf, dunkelhaarig so um die 45, sehr attraktiv, ziemlich kurzen Minnirock unter dem schlanke Beine in schwarzen Nahtstrümpfen hervorragten, die in dazu passenden Heels endeten. Auch die Bluse, die sie trug, betonte ihre Figur perfekt.

Der tiefe Ausschnitt ließ erkennen, dass sie keinen BH Trug und ihre Brüste trotz ihrer 45 Jahre, recht gut in Form wahren. Doch was meinen Blick am Meisten anzog, durch den dünnen Stoff, konnte man ihre Nippel deutlich erkennen und zwar nicht irgendwie, die ragten recht deutlich wie kleine Kirschen nach oben. Sie nahm nicht unweit von mir Platz, so dass ich ihren Anblick genießen konnte. Natürlich konnte ich das nicht so auffällig machen, ich war ja nicht alleine, doch immer wenn meine Frau wieder in ein Gespräch vertieft war und sich ihrer Bekannten zu wandte, lies ich meinen Blick schweifen.

Ich suchte ihre blauen Augen, wartete ob sich unsere Blicke kreuzen würden, ja und ich musste nicht lange warten, da kam auch schon ein freundliches Lächeln zurück. Sie hatte sicherlich bemerkt wie ich sie gemustert hatte und mein Blick gab ihr zu verstehen, dass mir gefiel was ich sah. Es begann ein recht heftiger Flirt mit den Augen, natürlich hatte sie erkannt, dass ich nicht alleine war und sie schien nicht der Typ Frau zu sein, der flirtete um den Partner des anderen zu provozieren, im Gegenteil, sie schien auch darauf zu achten, dass meine Frau nichts mit bekam.

Ich mach das schon hin und wieder wenn sich die Gelegenheit ergibt, es wird nie was Ernstes daraus, aber es macht Spaß na ja und zugegeben es tut auch dem eigenen Ego gut, zu sehen, dass trotz meiner 50 Jahre hin und wieder eine so attraktive Frau noch Interesse an mir hat, auch wenn sie nach so einem Flirt wieder aus meinem Leben verschwindet.

Doch das hier war kein Flirt, das war heißer, sie schien richtig erregt dabei zu sein, was ich mir in diesem Stadium des Flirts eigentlich nicht so recht erklären konnte. Ihr Blick zog meinen Blick zu ihren Schenkeln und schon ließ sie für einen kurzen Moment ihren Rock verrutschen und ich konnte den Saum zweier halterloser Strümpfe erkennen. Sie spielte wirklich mit ihren Reizen. Sie nippte an ihrem Glas, lies ihre Zunge aufreizend über die feuchten Lippen gleiten und lächelte mich dabei an. Ich musste mich inzwischen schon sehr beherrschen, denn das verräterische ziehen in meinen Lenden war deutlich zu spüren.

In einem unbeobachteten Moment, ließ sie ihren Zeigefinger über den dünnen Stoff der Bluse gleiten und ihre Nippel schienen noch weiter zu wachsen. Dies alles geschah natürlich nicht permanent immer mit Pausen, denn ich konnte ja nicht ständig in ihre Richtung starren, musste ja auch meiner Frau Aufmerksamkeit schenken. Dann beugte sie sich nach Vorne um in ihre Handtasche zu Kramen die unter dem Tresen an einem Haken hing.

Wieder ein rascher Blick von mir, sie lächelte dabei von Unten in meine Augen und ich konnte einen Blick in die leicht aufklaffende Bluse werfen, ja tatsächlich die Nippel schienen hochgradig erregt zu sein, man konnte sogar eine leichte Gänsehaut an den dunklen Vorhöfen erkennen. Ich konnte nicht mehr verhindern, dass meine Freund n nun doch schon zu wachsen begann.


Sie schien gefunden, was sie in ihrer Tasche gesucht hatte. Sie hatte ihr Handy hervor geholt und auf den Tresen gelegt. Auf einen Bierdeckel kritzelte sie ein paar Zahlen und schob ihn mir unauffällig zu. Ihre Handynummer und das Wort SMS. Natürlich verstand ich sofort, was sie wollte, und da ich die Angewohnheit habe öfter mal mit meinem Handy zu spielen, auch mal was googelte, fiel es nicht so auf wenn ich mich damit beschäftigte. Rasch hatte ich auf leise gestellt, ihre Nummer eingetippt und ihr meine Nummer geschickt.

Atemlos sah ich ihr zu, was sie dann tat, sie schob ihr Handy zwischen ihre Schenkel, blickte sich um, und in einem günstigen Moment, sah ich wie es unter dem Rock kurz aufleuchtete, sie hatte doch tatsächlich ein Bild geschossen. Die Frau war unglaublich.
Es dauerte nicht lange und an meinem Display leuchtet, „Eine Nachricht empfangen“. Unauffällig öffnete ich sie. Der Anblick war unglaublich, sie trug keinen normalen Slip, nein einen Perlenstring oder war es ein Boddy. Na ja jedenfalls unten nicht durch einen schmalen Stoffstreifen abgeschlossen, sondern durch zwei Perlenschnüre, die in ihrem Spalt steckten. Die Schamlippen waren geschwollen, leicht geöffnet und feucht.

Ich hab mich bei dem Bild fast verschluckt. So etwas hatte ich vorher noch nicht gesehen, die Perlenketten mussten bei jeder Bewegung zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten und zusätzlich auch über den Kitzler reiben. Das musste für sie ja eine Dauerreizung sein, jetzt waren auch die erregten Nippel klar. Sie hatte die ganze Zeit während sie mit mir flirtete durch die Bewegung ihrer Schenkel onaniert, und es schien sie noch mehr zu erregen, zu wissen, dass ich es jetzt auch wusste.

Dann kam noch eine kurze Mitteilung auf mein Handy, ich sah, dass es ein kurzer Vidoclip sein musste und ein Text stand dabei, „Hast du Mut, dann geh aufs WC, besorg dir ein Kondom, sieh dir das Video an, füll mir das Kondom ich will deinen Saft, na komm sei kein Spielverderber.“

Was hättet ihr gemacht? Na ich jedenfalls bin auf das WC, dort stand ein Kondom Automat, rasch eines rausgedrückt und dann verschwand ich in der Kabine. Öffnete das Video, es zeigte sie. Sie lag auf einem breiten Bett, nackt mit weit geöffneten Schenkeln. Ich stoppte den Film öffnete meine Hose und streifte mir das Kondom über, dann ließ ich ihn weiter laufen. Sie begann ihre nasse geschwollene Klit zu reiben, schob sich einen Dildo in den Arsch und reizte mit einem kleinen Vibrator ihren Kitzler. Man konnte deutlich ein kleines Bächlein erkennen, das zwischen den geschwollenen Lippen hervor sickerte. Als sie auf ihrem Bett zuckend kam, ja sie spritze richtig ab, ein richtiger kleiner Strahl der hervor schoss, da war auch mein Kondom gut gefüllt.

Das ganze hatte nicht lange gedauert, so überreizt wie ich schon war. Ich machte mich wieder zurecht, rollte das Kondom ein und verbarg es in meiner Hand. Ich ging auf meinen Platz und steckte es ihr unauffällig zu. Sie verbarg es in ihrer Hand, die sie über ihr Glas führte und blickte mich an um zu sehen, ob ich wohl genau beobachtete.
Nur ich aus meiner Position konnte beobachten, wie die dicken weißen Tropfen in ihr Glas perlten. Sie steckte den Finger rein rührte um und leckte ihn lächelnd ab.

Wenn ich nicht gerade abgespritzt hätte, ich denke in dem Moment wäre es im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose gegangen. Ich konnte dann beobachten, wie sich ihre Schenkel vorsichtig bewegten, rytmisch zusammen gepresst wurden, dabei trank sie genüsslich von ihrem Glas mit meinem Saft. Beim letzten Schluck musste sie gekommen sein, trotz der schummrigen Beleuchtung, konnte ich die kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirne, die roten Flecken auf ihrer Wange, dem Hals und dem Ausschnitt erkenne. Sie saß dann einen Moment still, dann kam noch eine SMS, „bitte lösche meine Nummer, ich bin verheiratet wie du, das war eine einmalige Sache, ich hätte das auch nicht gemacht, wenn du alleine gewesen wärst, denn ich möchte keinen Kontakt, aber es war sehr geil…..danke.“

Sie zahlte und ging, ich hab sie auch nie wieder hier gesehen. Ihre Nummer habe ich gelöscht, gleich nach dem sie fort war, bevor noch die Versuchung kam, denn im Grunde liebe ich meine Frau und ich war froh, dass das beendet war, bevor es richtig begann.

Inga

Inga

Hallo liebe Leser ich bin Inga und bevor ich Euch meine Geschichte erzähle, möchte ich mich vorstellen. Ich bin 34 Jahre alt, 175 groß, habe blaue Augen, blondes Haar, ja ja, spart Euch eure Witzchen über die Blonden, ich kenne sie alle. Vom Äußeren bin ich die typische schwedische Blondine, obwohl ich keineswegs aus dem Ikea Land stamme, sondern aus Tirol. Ich setze auch gerne mal meine weiblichen Reize ein, zeige meine langen hübschen Beine, an die immer sündteure Schuhe gehören. Auch vergesse ich hin und wieder mal meinen BH, noch kann ich mir das leisten, auch wenn meine Brüste nicht gerade klein sind, sind sie doch fest und straff  und noch nicht der Schwerkraft erlegen. Ich genieße es wenn Männer sich nach mir umdrehen und ich die bösen Blicke ihrer Begleiterinnen spüre, dann weis ich, dass ich wieder perfekt aussehe. Arbeiten tu ich natürlich auch, ich bin die Filialleiterin eines DM-Marktes.

Meine Geschichte beginnt aber schon viel früher, ich war damals so 17 Jahre alt und hatte eine Tante. Tante Ilse, die Schwester meines Vaters. Tante Ilse war zu jener Zeit eine voll erblühte dunkelhaarige Schönheit mit Rasse und Klasse. Sie war ledig, aber nie alleine, immer wieder sah ich sie in unterschiedlicher Herrenbegleitung. Darauf angesprochen meinte sie eines Tages zu mir, „Kindchen, eine Frau, die etwas auf sich hält, braucht mindestens drei Männer in ihrem Leben, einen für das Herz, einen der dich in die besten Lokale führt, mit dem du reden kannst wie mit einer guten Freundin und der Dritte muss ein feuriger Liebhaber, sein der dir die Seele aus dem Leib fickt“.
Irgendwann hatte Tantchen dann doch geheiratet, warum, obwohl sie immer sehr zufrieden schien, hat sie mir nie verraten und nur gemeint, „Kindchen, das wirst du eines Tages selbst raus finden“.

Damals mit 17 Jahren, steckte ich noch voller romantischer Gefühle, glaubte an die große Liebe und wollte den Worten meiner Tante nicht so recht glauben schenken. Heute weiß ich, meine Tante ist eine kluge Frau und ich habe mir ihre Worte zu Herzen genommen, vielleicht ein bisschen zu sehr, denn bei mir hat sich da noch ein vierter Mann eingeschlichen Wieso der da ist und wie der da rein passt, darüber bin ich mir selbst noch nicht klar. Ich muss vorausschicken, ich war noch mit keinem der Herren intim, jeder von ihnen sollte die Chance bekommen mein feuriger Liebhaber zu werden, wofür dann die anderen geeignet waren würde sich schon ergeben.

Die Stelle des feurigen Liebhabers zu besetzen, da hatte wohl Robert die besten Chancen. Er war genau mein Typ, groß, sportlich, schwarzes Haar, grüne Augen, sehr männlich. Na ja Robert war aber auch ein kleiner Macho, trotzdem er war der jenige, bei dem dessen Nähe bereits ausreichte, um mein Höschen feucht werden zu lassen.

Dann war da Dieter, oder Didi, wie ihn seine Freunde nannten. Didi war immer topp gekleidet, hatte braunes Haar, blaue Augen und war ein bisschen kleiner als Robert.
Aber was Didi konnte war fantastisch tanzen und er tanzte gerne mit mir. Oh bei ihm konnte ich mir schon auch vorstellen, obwohl das Kribbeln nicht so da war, dass er für die Stelle des feurigen Liebhabers in Frage kam. Oh ja, so ein Nackttänzchen, meine Beine um seine Hüften geschlungen und im Rumbarytmus gefickt, ja das konnte sicher etwas haben.

Der dritte im Bunde war Oskar. Ein perfekter Gentleman, schon ein bisschen älter, als die anderen beiden, graue Schläfen und ein kleiner Bauchansatz. Aber alles was er machte hatte Stil. Wir konnten stundenlang bei einem erstklassigen Dinner plaudern, er hatte mir auch schon so manchen guten Rat gegeben, was meine Geldanlagen betraf, er war mehr so der väterliche Freund, bei ihm konnte ich mir nie so recht vorstellen, dass er der feurige Liebhaber währ. Aber auch er würde seine Chance erhalten und sei es nur als Dankeschön.

Schließlich war da noch Hans. Er war einfach plötzlich da. Als ich mit Didi tanzen war, hatte mich Hans auch ein paar Mal aufgefordert. Er war kein überragender Tänzer, aber man merkte ihm an dass er gerne tanzte, mit Spaß aber ohne großes Können. Hans war mehr der bodenständige Typ, ein kleines bisschen größer als ich, braunes Haar, braune Augen. An Hans war nichts, was im ersten Moment herausragend erschien, er war auch nicht unbedingt der Typ Mann, bei dem mir schon bei seinem Anblick warm wurde. Hans hatte eine sehr offene Art, sagte was er dachte, brachte mich zum Lachen, aber das einzige was an ihm für mich erotisch war, das war seine Stimme. Ja lacht nicht, ich hörte Hans gerne sprechen, aber ansonsten wusste ich nicht, wie so Hans überhaupt da war, er passte so gar nicht in mein Männlichkeitsbild.
Und ich war mir nicht mal sicher ob ich Hans eine Chance geben sollte, ich spürte in meinem Inneren, bei Hans war etwas undefinierbares, was mir ganz unterbewusst Angst machte.

Aber der Reihe nach. Der von dem ich mir in Punkto Liebhaber am meisten
Verspracht, das war Robert. Und Robert hatte mich für ein Wochenende zu sich eingeladen, was ich schon innerlich jubelnd angenommen hatte. Robert lies keinen Zweifel daran was er wollte und so waren wir recht rasch in seinem Bett gelandet, schwer hatte er es ja nicht, ich war scharf auf eine heiße Nacht mit ihm.
Doch irgendwie, schien ich ihn nicht so zu reizen wie ich dachte, seine Fahne war nicht mehr als auf Halbmast zu bekommen, erst als ich begann mir mein Fötzchen vor seinen Augen selbst zu reiben, schien ihn das zu erregen, als er nur beobachtete.  Er schlug mir dann vor seine Cousine, die zu Besuch sei und oben schlafen würde, zu uns einzuladen. Das war nicht das wonach mir der Sinn stand, aber ich hatte mir vorgenommen, jedem der Männer das zu erfüllen was er wollte, also stimmte ich zu. Wenn er zwei Frauen brauchte, bitte sollte er haben, ich war gespannt er konnte ja schon bei einer nicht.

Tinka, so hieß die kleine, hatte wohl nur auf diese Einladung gewartet und war sofort nackt in unser Bett geschlüpft. Ich war neugierig was er mit uns beiden anfangen würde, doch nichts im Gegenteil er hatte sich in einen Sessel zurückgezogen und ich lag allein mit Tinka im Bett, langsam dämmerte mir was das sollte. Da gabs jetzt aber ein Problem, ich wollte einen Schwanz, keine Muschi auf die stand ich noch nie. Gut mitgegangen mit gefangen, ich hatte noch nie was mit einer Frau Tinka schien das auch zu spüren, doch ich würde es zulassen, eine Erfahrung war es alle mal.

Sie hat wohl gemerkt, dass ich noch nie was mit einer Frau hatte, und begonnen  zärtlich meine Brüste zu streicheln, spielte mit ihrer Zunge an meinen Nippeln, und das sehr gekonnt, die standen wie eine Eins. Hatte nicht gedacht, dass es mich erregen würde, aber die kleine war wirklich lieb und so sanft, hab dann meine Augen geschlossen und sie einfach machen lassen. Ich muss gestehen ihre zärtlichen Finger und ihre flinke Zunge wussten genau was sie taten, so schnell hatte mich noch nie ein Mann auf 180 geleckt. Sie war dann über mich geklettert und ich spürte plötzlich etwas feuchtes an meinen Lippen, als ich meine Augen aufschlug, sah ich ihr glatt rasiertes Fötzchen genau vor meinen Augen, genau das hatte ich eigentlich vermeiden wollen, doch sie hatte mich bereits so geil gemacht, dass ich ohne viel nachzudenken meine Zunge tief in ihrer Nassen Spalte versenkte. Wir leckten uns beide gierig die Spalten und den Saft aus den Fotzen und als sie mir auch noch ihren Finger in den Arsch schob war es vorbei ich kam so heftig, dass ich sie dabei wohl sogar ein klein wenig angepisst hatte. Aber es schien sie nur geil zu machen, presste ihre Fotze gegen meine Lippen und kam stöhnen, auch ich bekam einiges zu schlucken. Robert hatte nur wichsend zugesehen und dann in hohem Bogen über uns gespritzt als er sah wir kamen.

Robert war wohl mehr ein Spanner, als dass er mit Frauen wirklich was anfangen konnte, sicher es war eine saugeile Nacht. Die kleine war durch und durch ein versautes Stück und hat mir noch einiges gezeigt in dieser Nacht, für mich war das aber ein einmaliges Erlebnis, ich will einen Schwanz, einen ganzen Kerl und somit schied Robert wohl aus für die Nummer Eins Position.


Na da war ja noch Didi, der war sicher nicht so eine Lusche. Ich ging dann ein paar Tage hintereinander mit Didi tanzen. Schmiss mich im regelrecht an den Hals, gewagte und heißer als ich aussah konnte man nicht ausgehen, doch Didi schien nur am Tanzen interessiert zu sein. Beim Lambada war ich richtig heiß, ich trug kein Höschen und als sein Bein in meinen Schritt fuhr, hab ich mein Döschen schon beim Tanzen an ihm gerieben, doch nichts, nicht die geringste Regung, es war zum Verzweifeln. Nur zum Schwitzen hatte ich ihn bringen können und er meinte, er müsse mal an die frische Luft, er käme gleich wieder. Doch das dauerte uns so begab ich mich nach Draußen um nach ihm zu suchen. Er war nirgends zu sehn. Nur ein Leises Keuchen drang von den Büschen am Rande des Parkplatzes an mein Ohr. Die Geräusche waren recht eindeutig und ich neugierig, der Kerl würde doch hier nicht eine andere ficken während ich mich ihm drinnen auf der Tanzfläche förmlich an den Hals warf, na der konnte was erleben.


Ich schlich mich leise näher, so dass ich unbemerkt einen Blick hinter das Gebüsch werfen konnte. Da kniete Didi auf der Erde vor ihm ein Kerl an den Baum gelehnt, dessen Eichel er genüsslich leckte. Jetzt war alles klar, Didi war schwul. Ich wollte mich schon abwenden, doch irgendwie wurde mein Blick von den beiden festgehalten, ich hatte so was ja noch nie gesehen und beschloss zu bleiben. Didi blies mit Hingabe, der Schwanz war ja wirklich groß und schön und sein Anblick erregte mich, ich stellte mir grade vor wie der mich aufspießt. Ich wurde wirklich geil bei dem Anblick von dem mächtigen Gerät. Ich ging in die Hocke hob mein Röckchen und begann mich selbst zu reiben, während ich die beiden beobachtete.
Didi hatte sich jetzt gegen den Baum gelehnt und der andere war hinter ihn getreten und hatte ihm seine mächtige Eichel langsam immer tiefer in den Arsch geschoben. Er fickte Didi richtig hart und massierte ihm dabei seinen Schwanz. Der Kerl schien recht rasch gekommen zu sein, er zog seinen Schwanz aus Didis Arsch man konnte sehen wie das Sperma aus seiner Rosette floss. Der Kerl kniete sich hinter Didi und leckte es aus seinem frisch gefickten Loch, das war auch für Didi zu viel und er schoss seine Ladung gegen den Baum. Im selben Augenblick musste ich mir auf die Lippen beißen um nicht laut zu stöhnen, denn mir war es auch gerade ziemlich üppig gekommen.

Na ich hab schnell meine Sachen geordnet und bin wieder rein, Didi sollte nicht merken dass ich alles gesehen hatte, es wurde noch ein netter Tanzabend, aber Didi schied natürlich auch aus, als feuriger Liebhaber, ich war schon recht enttäuscht.

Da bleib nur noch Oskar, Hans an mich ran zu lassen, da hatte ich immer noch so ein unbestimmtes Gefühl, das mich abhielt.

Oskar hatte meine Zeichen rasch verstanden, dass er wohl zum Zug kommen würde und den Abend als perfekter Gentleman gut durch organisiert. Wir hatten uns eine Theatervorstellung angesehen und sind anschließend in ein Hotel, es war wirklich ein sehr teures Apartment, dass er reservieren hatte lassen. Mit Whirlpool und allem Drum und Dran was man sich nur wünschen konnte. In diesem hatten wir uns dann auch sofort ein wenig erholt, die Nacht war ja sehr schwül und heiß. Er half mir dann in einen flauschigen Bademantel als ich aus dem Pool stieg und führte mich an einen Tisch, wir hatten dann dort wirklich ein prächtiges Dinner bei Kerzenschein, alles schien perfekt. Wenn er als Liebhaber auch so aufmerksam war wie jetzt eben, dann wurde das die perfekte Nacht.

Fast unterwürfig schien er mir jeden Wunsch zu erfüllen, fast schon wie ein guter Diener.  Dann kniete er plötzlich vor meinen Füssen, ob bitte meinte er, „Sei meine Herrin“. Jetzt war es raus, gab es denn keine richtigen Männer mehr, ich war richtig zornig, gut er wollte mich als seine Herrin, gut konnte er haben, er würde spüren dass er meinen Zorn heraus gefordert hatte. Na gut dachte ich und blickte dabei auf meine wippenden Zehen, „Leck sie“ und wie ein Hündchen schnüffelte er daran, begann daran zu saugen, schob seine Zunge zwischen meine Zehen, da ich da erregbar bin, war dieser Befehl ja nicht ganz uneigennützig, und ich konnte sehen wie unter seinem Bademantel seine Lanze bereits hoch aufgerichtet war. „Zieh dich aus, Hände auf den Rücken“ dabei stopfte ich ihm einer meiner durch geschwitzten Strümpfe als Knebel in den Mund. Er roch gierig daran. Dann band ich ihm mit dem Zweiten die Arme auf den Rücken und führte ihn in das Schlafzimmer. Ich blickte mich um und fand was ich suchte. Schöne lange Vorhangkordeln, ich riss sie einfach ab, Oskar würde das sicher gerne bezahlen. Ich ließ ihn vor das Bettgestell knien und befahl ihm sich mit dem Bauch über den Rand des Bettes zu legen, dann band ich seine Beine gespreizt am Bett fest, so dass sein Arsch in die Höhe ragte.

Dann begann wieder die Suche nach einem geeigneten Instrument, bald hatte ich es gefunden, als mein Blick zu den Pflanzenkübeln wanderte entdeckte ich ein Bambusrohr, das den armen unschuldigen Gummibaum stützen sollte. Na der würde sich nicht beschweren wenn ich mir das Ding mal auslieh. „So du willst also dass ich deine Herrin bin, das willst du lieber als mich ordentlich zu ficken, dafür wird ich dich jetzt hart bestrafen, du machst mir hier den perfekten Gentleman vor und dann bist du so ein Saftsack.“ Ich war wirklich zornig, das war nicht gespielt. „Ja Herrin, bestrafe, deinen unwürdigen unnützen Diener.“

Ich griff zu dem Bambusrohr und hab ihm dann nach allen Regeln der Kunst den Arsch verdroschen, bin dabei in meine Heels geschlüpft, deren Spitzen ich ihm immer wieder in den Arsch oder die Eier bohrte. Als ich seine zuckende Rosette sah, konnte ich nicht widerstehen und hab ihm das Rohr tief in den Arsch gebohrt bis er sich stöhnend wand. Sein Arsch war bereits mit dicken roten Striemen übersäht, er würde wohl ein paar Tage richtig schlecht sitzen, das gönnte ich ihm. Ich fickte ihn dann mit dem Rohr und ohne Berührung seines Schwanzes, begann dieser zu zucken, und er spritzte alles auf den teuren Teppichboden, ich fickte ihn solange weiter, bis er seine Pisse nicht mehr halten konnte und in einer Lache kniete, dann lies ich das Rohr einfach stecken zog mich an und verschwand, ließ ihn gefesselt zurück. Das Zimmer Mädchen  würde wohl sehr erschrecken wenn sie ihn am Morgen so fand und die Presse würde ihre Freude an der Geschichte haben, denn er war ja nicht ganz unbekannt, ich grinste mein Zorn war verflogen und der Kerl konnte mir in Zukunft gestohlen bleiben.

Jetzt blieb nur noch Hans. Irgendwie sträubte sich etwas in mir, doch ich hatte dieses Spiel angefangen und es war Zeit es zu einem Ende zu bringen. Ich wusste das Hans mich mochte, aber so rein vom Äußeren war er nicht mein Typ Mann, sicher Hans war nicht hässlich sah nicht schlecht aus, aber er war eben mehr der „Normalo“.  Ich mochte ihn auch ein wenig, aber wenn ich mich mit ihm einlassen würde, vielleicht weckte ich das was in ihm, was ich vielleicht nicht erfüllen konnte, so dachte ich.
Mich beschlich das Gefühl, als würde ich bei Hans mit dem Feuer spielen. Hans war nicht der perfekte Oskar, aber auch er hatte immer etwas auf  Lager für mich. Mal gingen wir gemeinsam Skifahren, dann ins Kino, beim letzten Film den wir sahen, „The Green Mile“, hatte er am Ende sogar Tränen in den Augen. Und wenn Hans mich ausführte war es kein Nobelschuppen, eher der Italiener um die Ecke mit Pizza und einem guten Glas Rotwein. Aber ich fühlte mich immer wohl in seiner Gesellschaft, er brachte mich zum lachen und seine Sicht der Dinge war immer gerade und ehrlich. Er tanzte auch nicht so wie Didi, aber es machte trotzdem Spaß mit ihm, denn ich konnte die Freude spüren, mit mir zu tanzen.

Wir saßen wieder einmal beim Italiener, als Hans mir lange in die Augen blickte. Ich weis heute noch nicht was mit mir geschah, ich fühlte nur wie mein Herz plötzlich zu rasen begann, so intensiv hatte ich den Blick eines Mannes noch nie gespürt, als Hans plötzlich gerade raus fragte, „So Inga, hast du jetzt alle durch, jetzt bin ich wohl der letzte.“  Ich war sprachlos. Ich musste ausgesehen haben wie eine reife Tomate. Ich hatte doch immer darauf geachtet, dass der eine vom anderen nichts erfuhr. Hans schien alles zu wissen. „Er lächelte und meinte und hast du dich jetzt ausgetobt, können wir zwei jetzt mal wie Erwachsene reden.“  Der Kerl machte mich alle, sagte mir faktisch auf den Kopf zu dass ich mit allen diesen Kerlen gefickt hatte und doch saß er hier und lächelte mich an. „Inga ich gönn dir diesen Spaß, aber ich will nicht eine Nummer sein, ich will dich ganz oder gar nicht“.  Dabei hatte er meine Hand ergriffen, von diesem Griff und seiner Stimme ging etwas aus, das mich tief im innersten traf und in diesem Augenblick wusste ich, warum ich immer Angst davor hatte mich mit Hans einzulassen, ich liebte diesen Idioten, doch ich wollte etwas erleben, darum habe ich ihn wohl nie an mich ran gelassen.

Als er spürte wie meine Hand zitterte und ich mit Tränen in den Augen da saß, hat er mich einfach an sich gezogen und geküsst. Was war das für ein Kuss, sanft, zärtlich und doch so leidenschaftlich. Mir begannen die Knie zu zittern, in meinem Schritt kribbelte es fürchterlich, ich würde es in dieser Pizzeria keine Minute länger aushalten ohne ihm die Kleider vom Leib zu reißen. Hans zahlte rasch und wir verschwanden, es waren ja nur ein paar Schritte bis zu seiner Wohnung, schon im Lift hing ich wieder wie verdurstet an seinen Lippen. Wir waren dann nur noch auf sein Bett gefallen, haben uns gegenseitig die Kleider vom Leib gerissen, seine Lippen waren überall.
Aber nicht gierig, zärtlich heiß fordernd. Als ich seine Unterhose nach unten schob erlebte ich die nächste Überraschung, sein Schwanz war genau so wie ich sie mag, kräftig, aber nicht zu groß, mit starken Adern die sich am Schaft hochschlängeln und einer prächtigen glänzenden Eichel. Endlich, ich sog ihn tief zwischen meine Lippen und schon seine ersten Tropfen schmeckten erregend und Hans schien es zu genießen und begann auch mich mit seiner Zunge zu verwöhnen und er machte das noch gekonnter als damals Tinka. Ich spürte schon die ersten Orgasmuswellen anrollen, schlang meine Beine um seinen Nacken, damit bloß ja nicht aufhört und kam zuckend zwischen seinen Lippen.

Dann kam er zu mir, spielte mit seiner Eichel an meiner Pforte, reizte mich drang nur ein Stück ein zog sich zurück, er machte mich mit diesem Spiel fast rasend, bis ich mich selbst schreien hört, „Fick mich, Fick mich endlich ich halt das nicht mehr aus“
Da drang er mit einem kräftigen Stoß ein, es war als träfe er mitten in mein Herz, ich hatte schon viel gefickt, aber das Gefühl mit Hans war einfach unbeschreiblich. Er bog meine Beine fast bis zu meinem Nacken zurück um noch tiefer einzudringen und dann hat er mich einfach genommen, so intensiv, so hatte mich noch nie ein Mann genommen. Ich bebte, zitterte, schrie meine Geilheit raus und kam und kam und kam. Ich konnte auch ihn stöhnen hören und als er mir in die Augen blickte, spürte ich tief in mir seinen heißen Strahl. Erschöpft war ich in seine Arme gesunken, hatte mich eng an ihn geschlungen.

Ich brauche heute keine drei Männer mehr, ich hatte vorher immer übersehen, dass Hans ja alle Eigenschaften in sich vereint und noch eine vierte hat…..er liebt mich.
Als ich unlängst meiner Tante die Einladung zu Hochzeit brachte, lächelte sie nur und meinte, „Mir scheint du hast es jetzt auch rausgefunden, ich hab leider ein paar Jährchen länger gebraucht als du, darum hab ich auch keine Kinder, dazu wars leider schon zu spät, aber wenn ich in deine Augen blicke, hast du das besser gemacht“
Sie sprach schon wieder in Rätseln, doch ein Monat später wusste ich was sie meinte und ich wusste auch, dass Hans sich riesig freuen würde, wenn ich ihm sage, dass er sich wegen meiner neuerdings ständig auftretenden Übelkeit keine Sorgen machen braucht. Tantchen war eben eine kluge Frau.

Bahn fahren, Nerven Sparen.

Bahn fahren, Nerven Sparen.

Meine Schwester lebt seit 3 Jahren in Paris und genau so lange habe ich sie auch nicht mehr gesehen. Ich hatte eine Woche frei und dachte es wäre Zeit für einen Besuch. Meine Familie war zu Hause geblieben, da die Kinder in der Schule waren, konnte meine Frau auch nicht mit. Sie brachte mich zum Bahnhof und verabschiedete mich mit einem langen Kuss und wünschte mir viel Spaß. Ja ich freute mich wirklich meine Schwester wieder zu sehen. Ich flog nicht gerne, ich liebte es einfach mit der Bahn zu fahren.

Ich hatte im letzten Wagon in der aller letzten Sitzreihe Platz gefunden. Hier war es einfach ruhig und ich konnte von meinem Sitz aus alles überblicken. Die Zugbegleiterin, ein junges Ding so um die 25 Jahre, blond, ein  wirklich hübsches Mädchen, kontrollierte meine Karte und wünschte mir eine gute Reise.

Schon wenige Kilometer nach der Abfahrt, hatte mich das gleichmäßige Rütteln und Schütteln der Räder eingeschläfert und ich döste so vor mich hin. „Ist hier noch frei“? Riss mich eine weibliche Stimme aus meinen Träumen. „Noch schon“, brummelte ich ein wenig unfreundlich, weil ich mich gestört fühlte. Doch der Blick auf die langen schlanken Beine, in den eleganten schwarzen Stöckelschuhen, die dunkelbraunen Nahtstrümpfe die Beine bestens zu Geltung brachten, ließen mich schlagartig munter werden.

Höflich stand ich auf, „kann ich helfen“, bei der Frage ergriff ich auch schon die Reisetasche der Dame und wuchtete diese in das Gebäckfach. Die ganze Erscheinung wirkte sehr elegant, dunkelbraunes Kostüm, dessen Rock knapp bis an die Knie reichte. Darunter eine helle Bluse, die obersten Knöpfe geöffnet, so dass man die Wölbung der Brüste erahnen konnte und ein wenig Saum eines dunklen Spitzen BH’s zu erkennen war. Schwarzes schulterlanges Haar, dunkelbraune Augen die freundlich lächelten, Stupsnäschen  und dann noch Lippen, die eine einzige Verheißung waren.

Sie reichte mir die Hand und meinte, „Nachdem wir es hier wohl eine ganze Weile mit einander aushalten müssen, ich bin Viola und du kannst gerne du sagen, wenn du willst, ich fahre bis Paris und wo liegt dein Ziel“. Sie hatte sich genau auf den Platz gegenüber fallen lassen, ich schätze Viola so um die 50, auch wenn sie ein wenig jünger wirkte. „Ja gerne, ich bin Klaus, ich fahre auch bis Paris, ich möchte dort meine Schwester besuchen“, antwortete ich mit leicht trocknem Mund. Ich bin kein unerfahrener Mann, doch diese Frau besaß eine erotische Ausstrahlung, die mich fast erdrückte und meine sonstige Gewandtheit gegenüber dem anderen Geschlecht, bröckeln lies.

„Sprichst du französisch“, erkundigte sie sich. „Nein leider nicht, ich werde mich wohl mit Englisch durchschlagen müssen und wie sieht das bei dir aus“? antwortete ich. „Französisch beherrsche ich nur mündlich“, kam es  trocken zurück. Ich blickte in ihre Augen, aber dort war nicht zu erkennen, ob sie wusste, woran ich bei ihrem letzten Satz unweigerlich dachte. „Nur mündlich? Das würde mir vollkommen reichen.“ Lächelte ich zurück. Meinen letzten Satz schien sie überhört zu haben, sie griff nach ihrem Laptop, schlug die Beine übereinander und meinte „entschuldige, aber ich muss mich noch ein klein wenig meiner Arbeit widmen“.  Ich wollte das Gespräch jetzt nicht enden lassen darum fragte ich sie „Du fährst also beruflich nach Paris, was machst du denn, wenn ich fragen darf“? Dabei blieb mein Blick an ihrem Ausschnitt haften, täuschte ich mich oder war da jetzt noch ein Knopf mehr geöffnet, als vorhin. Ich konnte erkennen, dass die Spitzen des BH’ s sehr tief saßen um gerade mal eben so, die Vorhöfe der Warzen zu bedecken. Eine kleine Bewegung hoffte ich und man müsste die dunklen ringe erkennen können, doch das Ding schien bombenfest zu sitzen. „Ich entwerfe Herren und Damen Unterbekleidung, und das Teil auf das du gerade starrst und dir zu gefallen scheint, stammt von mir“, sagte sie und blickte dabei über den Rand ihrer Brille. Ertappt, da half nur noch Flucht nach Vorne, „Na Ja mir gefällt nicht nur der BH, auch der Inhalt“, lächelte ich frech zurück.

„So so, auch der Inhalt“, sie schob den Laptop beiseite und musterte mich von Kopf bis Fuß, dann blieb ihr Blick in meinem Schritt hängen. „Wenn das jetzt kein Schlüsselbund ist, gefällt mir auch was ich sehe, du bist ja gut bestückt“, bei diesen Worten befeuchtete  sie mit ihrer Zunge ihre Lippen. „Du kannst doch rechtzeitig sehen wenn wer kommt“, fragte sie mich und ohne meine Antwort abzuwarten lehnte sie sich zurück und zog langsam ihren Rock höher. „Wenn dir mein BH gefällt, dann sollst du auch das dazugehörige Höschen sehen.“  Wie gebannt starrte ich zwischen ihre Schenkel, sie machte das richtig aufreizend langsam, nur cm für cm gab der Rock mehr und mehr den Blick frei, zuerst den Saum der halterlosen Strümpfen, dann die makellose helle Haut, die im Kontrast zu den dunklen Strümpfen Stand.

Meine Hose schien am Platzen, als ich den Blick endlich zur Gänze zwischen ihre Schenkel richten konnte. Sie trug ein durchsichtiges, eng anliegendes, dunkles Seidenhöschen. Die Rundungen ihres stark gewölbten Venushügels und der schon leicht geöffnete Spalt, zeichneten sich an dem durchsichtigen Stoff ab und in der Mitte des Spaltes, schimmerte bereits ein kleiner feuchter Fleck. Sie war aus ihren Schuhen geschlüpft, ihre Zehen krabbelten an meinem Hosenbein in die Höhe und begannen meinen Schritt zu kraulen. Ihre Finger hatten das Höschen bei Seite gedrückt und gaben mir den Blick auf ihre feuchten geöffneten Schamlippen frei, die sie mit ihren Fingern streichelte. „Komm mach deine Hose auf, ich will ihn sehen, nimm deine Jacke, du siehst ja wenn wer kommt, dann leg sie einfach darüber.“

Rasch hatte ich meine Hose geöffnet, mein Schwanz sprang förmlich aus seinem engen Gefängnis. Ja ich war wirklich gut bestückt, mit seinen 26 cm Länge und 6 cm Umfang und den dicken pulsierenden Adern an der Seite, war das schon kein schlechter Anblick. Sie begann meine Hoden mit ihren Zehen zu kraulen, massierte meinen Schaft mit ihren Sohlen und wenn sie mit den Strümpfen über die Eichelspitze fuhr, musste ich schon sehr darauf achten nicht zu früh zu kommen. Sie tauchte ihre Finger in den bereits tropfenden Spalt zog sie raus, und leckte sie aufreizend langsam ab.

Doch dann öffnete sich am anderen Ende des Wagons die Türe, die blonde Zugbegleiterin ging durch die Reihen und erkundigte sich nach dem Befinden der Fahrgäste. Ausgerechnet jetzt dachte ich und gab Viola ein Zeichen, die ordnete ihren Rock, schlüpfte in ihre Schuhe und griff nach einer Zeitung. Ich brachte meinen Ständer leider nicht mehr in die Hose zurück und so legte ich rasch meine Jacke darüber. „Kann ich etwas für die Herrschaften tun, ist alles in Ordnung“, erkundigte sich die Blonde, als sie bei uns angekommen war. „Ja, dachte ich, du kannst hier rasch wieder verschwinden“, laut sagte ich „Nein danke, es ist alles in bester Ordnung“.  „Oh die elegante Jacke zerknittert ja ganz, wenn ihnen kalt ist, liegt da oben eine Decke, geben sie her ich häng die mal auf.“ Und noch bevor ich ein Wort erwidern konnte, hatte sich die Kleine meine Jacke geschnappt und von meinem Schoß gezogen.

Wie erstarrt blickte sie auf meinen Hoch erhobenen Penis, der ihr entgegen wippte. Wie das hypnotisierte Kaninchen vor der Schlange, blieb sie wie angewurzelt stehen. „Das muss ich melden, das ist Erregung öffentlichen Ärgernisses“,  brachte sie endlich stotternd mit hochrotem Kopf hervor. Sie wollte sich schon abwenden, um der peinlichen Situation rasch zu entkommen, da wurde sie von Viola am Arm fest gehalten. „Erregung mag stimmen, aber sieh dir den schönen Schwanz doch mal genau an, ist der wirklich so ein Ärgernis? Sag bloß der gefällt dir nicht, na komm fühl seine pulsierenden Adern“. Dabei drückte Viola der Blonden meinen Schwanz regelrecht in die Hand hielt ihre Finger weiter umklammert und begann die Hand der Kleinen auf meinem Schaft auf und ab zu bewegen.

„Ja, der fühlt sich schon gut an, aber das geht doch nicht, wenn wer kommt, mein Job, den bin ich los“, jammerte die Blonde und versuchte ihre Hand zurück zu ziehen. „Wer soll da kommen, ich pass schon auf“,  erwiderte Viola und hielt ihre Hand eisern fest. Mit der anderen Hand griff sie dabei an die Brust der Zugbegleiterin und wichste dabei immer noch die hand der Kleinen umklammernd, meinen Schwanz. „Na deine Nippel sind doch schon Stein hart, kleines du bist geil, also zier dich nicht so, na komm, koste doch den prächtigen Schwanz“.  Die Blonde blickte sich rasch um bückte sich dann und legte ihre Lippen über meine Eichel, Viola hatte gewonnen.

Viola schob dabei den Rock der Blonden Hoch, schob ihre Finger zwischen ihre Schenkel und schien sie heftig zu bearbeiten, während sie gierig an meinem Schwanz zu saugen begann. Die kleine schien unter Violas Fingerstößen rasch gekommen zu sein, ich spürte wie sie am ganzen Körper zitterte, doch bevor auch ich kam, wurde sie von Viola zurück gezogen, „So genug jetzt, der Rest, gehört jetzt mir, du wirst schön aufpassen ob wer kommt.“  Viola hob ihren Rock hoch, und setzte sich auf meinen harten Riemen, die kleine stand daneben und beobachtete den Gang.

Viola legte ihre Hände um meinen Nacken, und endlich spürte ich zum ersten Mal ihre Küsse, während ihr Döschen meinen Schaft massierte. Ich schob meine Hände unter ihre Bluse und begann ihre Nippel zu massieren, zog sanft daran, biss manchmal hinein, das schien sie noch wilder zu machen. Immer schneller wurde ihr Ritt auf mir, ihr Saft tropfte bereits über meine Eier in denen es bereits zu brodeln begann. Die Blonde stand wie ein braver Soldat daneben und beobachtete den Gang, aber nicht ohne, dass ihre Finger heftig unter ihrem Rock in Bewegung waren. Viola schien genauso überreizt wie ich und dazu diese ungewöhnliche und angeheizte Situation, wir kamen beide recht schnell. Ich spürte ihr Zucken ihr Aufbäumen auf mir, ihre Nägel die sie in meinen Nacken schlug und im Selben Moment spritzte auch ich tief in ihre Spalte. Einen Moment schien sie träumend an meiner Schulter zu verharren.

Dann griff sie wieder nach der Kleinen, na komm mach sauber, dabei drückte sie die Blonde am Nacken zwischen meine Schenkel und sie musste meinen und Violas Saft von meinem Schaft lecken und dann noch mein Sperma aus Violas Döschen. Viola hatte wohl erkannt was mit der Kleinen los war, die war ja wirklich ein kleines devotes folgsames Luder.

In diesem Augenblick hörte ich, „Kann ich etwas für sie tun, alles in Ordnung?“  Ich war in diesem Moment total verwirrt und musste mich erst orientieren. Vor mir stand die blonde Zugbegleiterin mit freundlichem Lächeln, ein kleines Wägelchen mit Getränken an ihrer Seite und der Platz gegenüber war leer. Erst langsam registrierte ich, dass ich wohl gleich nach der Abfahrt eingeschlafen war. Das alles war leider nur ein schöner Traum, doch die Getränke Fee war echt, sie schenkte mir gerade ein Glas Wein ein und dazu ein bezauberndes Lächeln. Unsere Finger berührten sich leicht, als sie mir das Glas reichte und ich dachte, „na bis Paris ist es ja noch weit, wer weis…“

Die Verwechslung

Es war ein trüber Samstag, ich hatte mich gerade von meinem Freund getrennt und meine Stimmung war so richtig Herz Schmerz. Da gab es nur eines, immer wenn ich in dieser Stimmung war, eine DVD in den Rekorder und unter der Decke verkriechen.

Also bin ich zuerst in meine Videothek um mir „Pretty Woman“ auszuleihen. Ich weis nicht wie oft ich diesen Film schon gesehen hab, aber heute war mir wieder einmal danach.

Als ich das DVD Kärtchen auf die Theke legte, lächelte mich Sabine schon an. Sabine war 24 und studierte Medizin, ihr Taschengeld besserte sie hier in der Videothek auf und ich war Stammkunde her, Sabine kannte mich schon ein wenig und lächelte mich verstehend an, als sie sah welchen Film ich mir ausleihen wollte.

„Manu, hast du wieder mal Kummer“, meinte Sie. „Ja Männer, immer das Selbe, man kann nicht mit ihnen, aber ohne geht es auch nicht, ich glaub er hat was mit einer anderen, ich hab ihn ein paar Mal erwischt, wie er heimlich SMS schreibt und er blieb auch immer öfter länger fort, außerdem schien er mit unserem Sexleben auch nicht mehr glücklich zu sein. Er meinte sogar ob ich nicht mal einen Dreier versuchen wolle, ja genau, ich mit zwei Männern, mir reicht schon einer,  da hab ich ihm jetzt mal eine Nachdenkpause verordnet, er schläft im Moment wieder bei seiner Mutter.“

 „Ja ich kenne das, aber ich komm auch recht gut eine ganze weile ohne die Kerle aus, das wird schon wieder, wirst sehen, den hast du bald vergessen, ich wünsch dir viel Spaß mit dem Film, mach es dir gemütlich“, bei diesen Worten hatte Sabine tröstend meine Hand ergriffen. Sabine lächelte mir dabei in meine Augen und ich spürte eine seltsame Aufregung, die ich noch nie vorher bei einer Frau empfunden hatte.

Ich zahlte rasch und machte mich ein wenig verwirrt auf den Heimweg. Ich schüttelte die Gedanken rasch ab, das war wohl nur meiner momentanen  Stimmung zuzuschreiben. Sicher Sabine war wirklich attraktiv, aber ich war mir sicher absolut hetero zu sein. Das was ich da vorhin gespürt hatte, war wohl einfach freundschaftliche Zuneigung und Anteilname, genau das was ich in diesem Moment brauchte.

Zu Hause machte ich es mir gemütlich, stellte mir ein Gläschen Wein hin, neben ein Päckchen Taschentücher legte die DVD ein und machte es mir in meinem Fernsehstuhl bequem. DAS WAR NICHT PRETTY WOMAN, es war ein leeres Schlafzimmer zu sehen, fast eine halbe Minute geschah nichts, ärgerlich wollte ich schon ausschalten, da kam jemand zu Türe herein, man konnte die Person nur von Hinten sehen, als sie sich auf das Bett setzte, wendete sie sich mir zu, das war ja Sabine.

Sabine winkte vom Bildschirm und ich hörte sie sagen, Manu, das ist jetzt nur für dich, auch ich hab hin und wieder die Nase voll von den Männern, darum würde ich es gerne mal mit einer Frau versuchen, wenn du eine totale Abneigung dagegen hast, dann schalt jetzt bitte aus und entschuldige diesen Versuch, ansonsten mach es dir bequem, aber ich wünsche mir sehr das mich das Gefühl das ich bei dir schon seit einiger Zeit empfinde, nicht in die Irre geführt hat.

Ich musste erst mal einen kräftigen Schluck Wein nehmen, das hatte ich nicht erwartet, die Fernsteuerung in meiner Hand zitterte als ich sie weg legte. Da war es wieder dieses Gefühl von Vorhin in der Videothek, also war es doch nicht nur Freundschaft.
Der Wein begann schon ein wenig zu wirken und wenn ich nicht wollte würde Sabine ja nie erfahren, ob ich mir diese DVD angesehen hatte, notfalls könnte ich ja sogar sagen, mir wäre was dazwischen gekommen und bin nicht dazu gekommen zu schauen.

Sabine, begann langsam ihre Bluse zu öffnen, sie hatte wirklich wunderschöne Brüste, ihre Nippel, mussten schon erregt sein, ich konnte sie deutlich durch den dünnen BH erkennen. Natürlich hatte ich schon öfter nackte Brüste gesehen und das wäre auch nichts Besonderes gewesen, aber das Wissen, sie tat das  nur für mich, wollte dass ich mir das genau ansehe, ja da begann es schon in mir zu kribbeln.

Als Sabine den BH abstreifte und mit ihren Fingern an den Nippeln zu spielen begann, sie befeuchtete dazu ihre Finger und strich damit über die Warzenhöfe, da ertappte ich mich dabei, wie sich meine Hände unter meinen Pulli schoben. Jedes mal, wenn es so schien als blicke sie mir genau in meine Augen, lief ein Schauer über meinen Rücken. Ich fühlte wie meine Wangen glühten und daran war nicht nur der Wein schuld.

Ich streifte rasch meine Kleidung ab und legte mich wieder in den Fernsehsessel, ich wollte nichts versäumen und von nichts abgelenkt sein. Meine Finger ahmten automatisch die Bewegungen von Sabines Händen nach, wenn sie ihre Warzen drückte, sie sanft drehte, die Brust nach oben hob um selbst an ihren Warzen zu lecken, dann tat ich das Selbe. Ich muss gestehen, so geil wie in diesem Moment, war ich schon lange nicht mehr.

Sabine beobachten zu müssen, ohne sie jetzt berühren zu können, war jetzt fast eine kleine Qual. Sie war inzwischen nackt bis auf den Slip, und schob gerade ihre Finger in ihr Höschen, zu gerne hätte ich jetzt gesehen, wie sie daran spielt. Doch mehr als die Bewegungen unter dem Stoff und dass ihr Atem schneller ging, war nicht zu erkennen. Ich war schon mächtig nass, lag mit weit gespreizten einen im Stuhl und wünschte, Sabine könnte mich so sehen. Meine Finger, steckten schon tief zwischen meinen Schamlippen, endlich schien Sabine den Slip, langsam nach Unten zu schieben.

Gebannt starrte ich auf ihre Finger, das schreckte mich das schrille Läuten der Türglocke hoch, ich war wirklich erschrocken, im ersten Moment war das ein Gefühl, wie wenn man bei was Verbotenem ertappt würde. Ich wollte jetzt nicht öffnen, doch der Klingler  gab nicht auf. Es half nichts, meine Stimmung war jetzt ohnedies schon zerstört worden, ich drehte rasch ab und schlüpfte in einen Hausmantel, ordnete ein wenig meine Haare und guckte durch den Türspion, wer denn da noch so spät läutete.

Ich war überrasch, öffnete die Türe, „hallo Sabine, wo kommst du denn noch so spät her“.   Sie schaute mich fragend an, „hast du deinen Film schon geguckt?“ „Nein ich bin wohl im Fernsehsessel eingeschlafen, bevor ich noch einschalten konnte“. Ich sah die Enttäuschung in ihren Augen, aber sie antwortete, „du das macht nichts, ich bin ohnedies hier weil ich die DVD verwechselt habe, du hast da einen Film mit viel Blut und Kugeln drin, ich bring dir nur den richtigen vorbei.“


Sie steuerte auf die Fernbedienung zu und erwischte dann absichtlich oder unabsichtlich den Play Knopf, ich hatte ja nur auf Pause gestellt. Das Bild flammte auf, genau an der Stelle, an der Sabine stöhnen mit gespreizten Schenkeln in ihrem Bett liegt und das Höschen abstreift.

Sabine drehte sich zu mir um sah mein Lächeln, sah meinen inzwischen geöffneten Hausmantel und sagte nur ein Wort „Biest“. Dann lagen wir uns auch schon in den Armen. Zum Ersten mal spürte ich die Küsse einer Frau und immer noch angeheizt durch den Film, musste Sabine fühlen wie ich in ihren Armen vor Aufregung zitterte.
Aber Sabine schien es gleich zu gehen, auch sie zitterte vor Aufregung, wie ich später erfuhr, war das auch ihr erstes Mal mit einer Frau.

In der ersten Aufregung hatte ich nicht darauf geachtet wie sexy Sabine aussah, sie musste sich zu Hause noch umgezogen haben. Hübsche zehenfreie Heels nur mit dünnen Bändchen um ihre Fesseln und dazu eine quer gestreifte Strumpfhose, die ihre straffen Schenkel gut betonte. Ich mochte sexy Frauen Beine schon immer, mir gefiel das einfach und ich trug es ja selber gerne. Dazu hatte sie einen knappen Minni gewählt und ein weit ausgeschnittenes Topp, das ihre üppigen straffen Brüste richtig zur Geltung brachte.

Ich hatte meinen Mantel schon zu Boden gleiten lassen, während sie noch so vor mir stand, ihre Hände auf meinen Brüsten und dabei meinen Hals küsste. Da bin ich besonders empfindlich, Lippen an meinem Hals, oder wenn mir wer sanft seine Zunge in das Ohr schiebt, war das immer schon ein sehr erregendes Gänsehaut Feeling für mich.

Ich ergriff ihre Hand und zog Sabine in mein Schlafzimmer. Sie ließ sich einfach auf mein breites Bett gleiten. Ich kniete nackt wie ich war vor ihr und begann ihre Schuhe zu öffnen, mit ihren Zehen kraulte sie dabei über meine Nippel, die vor Erregung fast zu platzen schienen. Meine Schamlippen mussten bereits angeschwollen sein. Ich habe einen recht großen Kitzler, der fast aussieht wie ein Miniatur Penis, und der stach schon sehr erregt hervor.

Ich konnte jetzt sehen dass Sabine keine Strumpfhose trug, sondern halterlose Strümpfe, ich ließ meine Finger langsam über die Stümpfe empor gleiten. Ich hatte natürlich oft schon selbst Strümpfe an und aus gezogen, das war nie was besonderes, aber heute erregte mich das Knistern, als meine Finger empor glitten. Sabine hatte sich zurück fallen lassen, ihr Topp abgestreift, spielte an ihren Warzen und beobachtete mich aus halb geöffneten Liedern. Sie schien meine Berührungen einfach nur zu genießen.

Als ich den Saum des ersten Strumpfes erreichte, kraulte ich sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel und begann den Strumpf langsam nach unten zu rollen. Dann hatte ich ihre nackten süßen kleinen Zehen mit dem dunkelroten Lack genau vor meinen Augen. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gemacht, aber einem Instinkt folgend, begann ich sanft ihre Fußsohlen zu massieren und nahm dabei nacheinander jeden einzelnen Zeh zwischen meine Lippe. Ich begann daran zu saugen sie abzulecken, schob meine Zunge dazwischen  und wirklich ich schien einen Punkt getroffen zu haben, an dem Sabine total erregbar war.

Ich hörte sie stöhnen und sah wie ihre Finger unter ihrem Slip verschwanden. Im selben Augenblick bohrte sie die Zehen des anderen Beines, an dem noch der Strumpf saß, in meine Klit und begann mit den Zehen meinen Kitzler zu reiben. Das war alles ganz anders als ich mir mein erstes Mal mit einer Frau vorgestellt hatte. Da hatte ich an zärtliche Küsse, sanfte Berührungen und Streicheln gedacht. Stattdessen kniete ich vor ihr, leckte ihre Zehen und wurde von den ihren gefickt. Ich ritt stöhnend auf ihrem Fuß und saugte wie eine ertrinkende an dem anderen.

Ich war zehn Jahre älter als Sabine trotzdem fühlte ich, dass ich wollte, dass Sabine das Geschehen bestimmt, wollte mich ihr völlig ergeben und hin geben, dieses Gefühl war vorher noch nie in mir. Sabine schien das zu bemerken und die Rolle die ich ihr zugedacht hatte gefiel ihr wohl auch, denn plötzlich sagte sie, „Du hast mich ja wie ich rein kam ganz schön an der Nase rum geführt, das fordert eigentlich noch eine kleine süße Strafe, steh auf und dreh dich um“.

Ihr Tonfall hatte sich dabei verändert, nicht grob, aber doch sehr bestimmend. Sie trat von hinten an mich, griff an meine Titten, kniff sanft in meine Nippel und begann meine Augen zu verbinden. „Komm, leg dich hin“. Ich lag rücklings auf meinem Bett, an das Sabine meine Arme mit ihren Strümpfen befestigte.
Dann spürte ich, wie ihre langen Nägel sanft über meine Oberkörper glitten, ihre Lippen sich an meinen Nippeln fest sogen. Ich spürte schon wieder, wie feucht ich war, langsam begann ich richtig auszurinnen. Sabines Zunge glitt immer tiefer, tauchte in meinen Nabel, wanderte weiter, bis ihre Lippen meinen Kitzler umschlossen.

In mir begann alles zu beben, gerne hätte ich jetzt auch Sabine gespürt, ihre feuchten Schamlippen zum ersten Mal gekostet. Wie auf ein geheimes Zeichen kletterte Sabine über mich. Ich konnte ihren betörenden Duft riechen, tief tauchte ich meine Zunge ein, Sabine war schon klatsch nass, ihr Saft floss förmlich über meine Wangen, ich war schon ein paar Mal gekommen, so geil war das alles, aber ich wollte noch immer nicht das das endet.

Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass da noch wer im Raum war, noch während Sabine über meinen Kitzler leckte, spürte ich, wie sich jemand zwischen meine Schenkel drängte, ich wollte protestieren, doch Sabine drückte ihr Gesäß fest auf mein Gesicht und erstickte jeden Protest. Ich konnte nur lecken und fühlte dabei wie ein Schwanz tief in mich eindrang. Egal wer das jetzt war, ich ließ mich total fallen, es war einfach nur noch geil, Sabines Zunge, der Schwanz tief in mir, ich klammerte meine Beine um den fremden Kerl und schwamm auf einer Orgasmuswelle dahin. Sabine schien zwischen durch den Schwanz aus mir zu ziehen um meine Saft von seinem Schaft zu lecken. Das ging eine Ganze Weile, bis wir alle drei, völlig leer gepumpt waren. Als es vorbei war, war mein Bett feucht von Sperma und Muschisaft, so was geiles hatte ich noch nie erlebt.

„Nicht erschrecken“,  meinte Sabine, als sie meine Fesseln und meine Augenbinde löste. Und jetzt sah ich wer der dritte im Bunde war, Manfred, mein Freund. „Und bevor du gleich explodierst, ich kann dich beruhigen, Manfred hat dich nie betrogen und als er zu dir von einem Dreier sprach, hatte er eigentlich nicht an zwei Männer gedacht. Manfred hat irgendwie raus bekommen, dass ich ein Auge auf dich geworfen habe und mich eines Tages direkt darauf angesprochen und dann haben wir uns diesen Plan überlegt, deswegen auch die vielen SMS. Manfred hat mir auch geholfen das kleine Filmchen für dich zu drehen, kannst stolz auf ihn sein, trotz des Ständers den ich in seiner Hose erkennen konnte, er hat nicht versucht mich anzurühren. Er hat nur gemeint er liebt dich und wenn, dann käme das für ihn nur gemeinsam mit dir in Frage.“

Was sollte ich jetzt tun, ich fühlte mich total übergangen, aber ich liebte dieses Arschloch und was hatte er  wirklich angestellt, außer mir mein bis zu diesem Tag geilstes Erlebnis zu verschaffen. Was soll ich sagen, Manfred zog natürlich wieder ein und Sabine kam noch öfter zu Besuch.