Es war ein trüber Samstag, ich hatte mich gerade von meinem Freund getrennt und meine Stimmung war so richtig Herz Schmerz. Da gab es nur eines, immer wenn ich in dieser Stimmung war, eine DVD in den Rekorder und unter der Decke verkriechen.
Also bin ich zuerst in meine Videothek um mir „Pretty Woman“ auszuleihen. Ich weis nicht wie oft ich diesen Film schon gesehen hab, aber heute war mir wieder einmal danach.
Als ich das DVD Kärtchen auf die Theke legte, lächelte mich Sabine schon an. Sabine war 24 und studierte Medizin, ihr Taschengeld besserte sie hier in der Videothek auf und ich war Stammkunde her, Sabine kannte mich schon ein wenig und lächelte mich verstehend an, als sie sah welchen Film ich mir ausleihen wollte.
„Manu, hast du wieder mal Kummer“, meinte Sie. „Ja Männer, immer das Selbe, man kann nicht mit ihnen, aber ohne geht es auch nicht, ich glaub er hat was mit einer anderen, ich hab ihn ein paar Mal erwischt, wie er heimlich SMS schreibt und er blieb auch immer öfter länger fort, außerdem schien er mit unserem Sexleben auch nicht mehr glücklich zu sein. Er meinte sogar ob ich nicht mal einen Dreier versuchen wolle, ja genau, ich mit zwei Männern, mir reicht schon einer, da hab ich ihm jetzt mal eine Nachdenkpause verordnet, er schläft im Moment wieder bei seiner Mutter.“
„Ja ich kenne das, aber ich komm auch recht gut eine ganze weile ohne die Kerle aus, das wird schon wieder, wirst sehen, den hast du bald vergessen, ich wünsch dir viel Spaß mit dem Film, mach es dir gemütlich“, bei diesen Worten hatte Sabine tröstend meine Hand ergriffen. Sabine lächelte mir dabei in meine Augen und ich spürte eine seltsame Aufregung, die ich noch nie vorher bei einer Frau empfunden hatte.
Ich zahlte rasch und machte mich ein wenig verwirrt auf den Heimweg. Ich schüttelte die Gedanken rasch ab, das war wohl nur meiner momentanen Stimmung zuzuschreiben. Sicher Sabine war wirklich attraktiv, aber ich war mir sicher absolut hetero zu sein. Das was ich da vorhin gespürt hatte, war wohl einfach freundschaftliche Zuneigung und Anteilname, genau das was ich in diesem Moment brauchte.
Zu Hause machte ich es mir gemütlich, stellte mir ein Gläschen Wein hin, neben ein Päckchen Taschentücher legte die DVD ein und machte es mir in meinem Fernsehstuhl bequem. DAS WAR NICHT PRETTY WOMAN, es war ein leeres Schlafzimmer zu sehen, fast eine halbe Minute geschah nichts, ärgerlich wollte ich schon ausschalten, da kam jemand zu Türe herein, man konnte die Person nur von Hinten sehen, als sie sich auf das Bett setzte, wendete sie sich mir zu, das war ja Sabine.
Sabine winkte vom Bildschirm und ich hörte sie sagen, Manu, das ist jetzt nur für dich, auch ich hab hin und wieder die Nase voll von den Männern, darum würde ich es gerne mal mit einer Frau versuchen, wenn du eine totale Abneigung dagegen hast, dann schalt jetzt bitte aus und entschuldige diesen Versuch, ansonsten mach es dir bequem, aber ich wünsche mir sehr das mich das Gefühl das ich bei dir schon seit einiger Zeit empfinde, nicht in die Irre geführt hat.
Ich musste erst mal einen kräftigen Schluck Wein nehmen, das hatte ich nicht erwartet, die Fernsteuerung in meiner Hand zitterte als ich sie weg legte. Da war es wieder dieses Gefühl von Vorhin in der Videothek, also war es doch nicht nur Freundschaft.
Der Wein begann schon ein wenig zu wirken und wenn ich nicht wollte würde Sabine ja nie erfahren, ob ich mir diese DVD angesehen hatte, notfalls könnte ich ja sogar sagen, mir wäre was dazwischen gekommen und bin nicht dazu gekommen zu schauen.
Sabine, begann langsam ihre Bluse zu öffnen, sie hatte wirklich wunderschöne Brüste, ihre Nippel, mussten schon erregt sein, ich konnte sie deutlich durch den dünnen BH erkennen. Natürlich hatte ich schon öfter nackte Brüste gesehen und das wäre auch nichts Besonderes gewesen, aber das Wissen, sie tat das nur für mich, wollte dass ich mir das genau ansehe, ja da begann es schon in mir zu kribbeln.
Als Sabine den BH abstreifte und mit ihren Fingern an den Nippeln zu spielen begann, sie befeuchtete dazu ihre Finger und strich damit über die Warzenhöfe, da ertappte ich mich dabei, wie sich meine Hände unter meinen Pulli schoben. Jedes mal, wenn es so schien als blicke sie mir genau in meine Augen, lief ein Schauer über meinen Rücken. Ich fühlte wie meine Wangen glühten und daran war nicht nur der Wein schuld.
Ich streifte rasch meine Kleidung ab und legte mich wieder in den Fernsehsessel, ich wollte nichts versäumen und von nichts abgelenkt sein. Meine Finger ahmten automatisch die Bewegungen von Sabines Händen nach, wenn sie ihre Warzen drückte, sie sanft drehte, die Brust nach oben hob um selbst an ihren Warzen zu lecken, dann tat ich das Selbe. Ich muss gestehen, so geil wie in diesem Moment, war ich schon lange nicht mehr.
Sabine beobachten zu müssen, ohne sie jetzt berühren zu können, war jetzt fast eine kleine Qual. Sie war inzwischen nackt bis auf den Slip, und schob gerade ihre Finger in ihr Höschen, zu gerne hätte ich jetzt gesehen, wie sie daran spielt. Doch mehr als die Bewegungen unter dem Stoff und dass ihr Atem schneller ging, war nicht zu erkennen. Ich war schon mächtig nass, lag mit weit gespreizten einen im Stuhl und wünschte, Sabine könnte mich so sehen. Meine Finger, steckten schon tief zwischen meinen Schamlippen, endlich schien Sabine den Slip, langsam nach Unten zu schieben.
Gebannt starrte ich auf ihre Finger, das schreckte mich das schrille Läuten der Türglocke hoch, ich war wirklich erschrocken, im ersten Moment war das ein Gefühl, wie wenn man bei was Verbotenem ertappt würde. Ich wollte jetzt nicht öffnen, doch der Klingler gab nicht auf. Es half nichts, meine Stimmung war jetzt ohnedies schon zerstört worden, ich drehte rasch ab und schlüpfte in einen Hausmantel, ordnete ein wenig meine Haare und guckte durch den Türspion, wer denn da noch so spät läutete.
Ich war überrasch, öffnete die Türe, „hallo Sabine, wo kommst du denn noch so spät her“. Sie schaute mich fragend an, „hast du deinen Film schon geguckt?“ „Nein ich bin wohl im Fernsehsessel eingeschlafen, bevor ich noch einschalten konnte“. Ich sah die Enttäuschung in ihren Augen, aber sie antwortete, „du das macht nichts, ich bin ohnedies hier weil ich die DVD verwechselt habe, du hast da einen Film mit viel Blut und Kugeln drin, ich bring dir nur den richtigen vorbei.“
Sie steuerte auf die Fernbedienung zu und erwischte dann absichtlich oder unabsichtlich den Play Knopf, ich hatte ja nur auf Pause gestellt. Das Bild flammte auf, genau an der Stelle, an der Sabine stöhnen mit gespreizten Schenkeln in ihrem Bett liegt und das Höschen abstreift.
Sabine drehte sich zu mir um sah mein Lächeln, sah meinen inzwischen geöffneten Hausmantel und sagte nur ein Wort „Biest“. Dann lagen wir uns auch schon in den Armen. Zum Ersten mal spürte ich die Küsse einer Frau und immer noch angeheizt durch den Film, musste Sabine fühlen wie ich in ihren Armen vor Aufregung zitterte.
Aber Sabine schien es gleich zu gehen, auch sie zitterte vor Aufregung, wie ich später erfuhr, war das auch ihr erstes Mal mit einer Frau.
In der ersten Aufregung hatte ich nicht darauf geachtet wie sexy Sabine aussah, sie musste sich zu Hause noch umgezogen haben. Hübsche zehenfreie Heels nur mit dünnen Bändchen um ihre Fesseln und dazu eine quer gestreifte Strumpfhose, die ihre straffen Schenkel gut betonte. Ich mochte sexy Frauen Beine schon immer, mir gefiel das einfach und ich trug es ja selber gerne. Dazu hatte sie einen knappen Minni gewählt und ein weit ausgeschnittenes Topp, das ihre üppigen straffen Brüste richtig zur Geltung brachte.
Ich hatte meinen Mantel schon zu Boden gleiten lassen, während sie noch so vor mir stand, ihre Hände auf meinen Brüsten und dabei meinen Hals küsste. Da bin ich besonders empfindlich, Lippen an meinem Hals, oder wenn mir wer sanft seine Zunge in das Ohr schiebt, war das immer schon ein sehr erregendes Gänsehaut Feeling für mich.
Ich ergriff ihre Hand und zog Sabine in mein Schlafzimmer. Sie ließ sich einfach auf mein breites Bett gleiten. Ich kniete nackt wie ich war vor ihr und begann ihre Schuhe zu öffnen, mit ihren Zehen kraulte sie dabei über meine Nippel, die vor Erregung fast zu platzen schienen. Meine Schamlippen mussten bereits angeschwollen sein. Ich habe einen recht großen Kitzler, der fast aussieht wie ein Miniatur Penis, und der stach schon sehr erregt hervor.
Ich konnte jetzt sehen dass Sabine keine Strumpfhose trug, sondern halterlose Strümpfe, ich ließ meine Finger langsam über die Stümpfe empor gleiten. Ich hatte natürlich oft schon selbst Strümpfe an und aus gezogen, das war nie was besonderes, aber heute erregte mich das Knistern, als meine Finger empor glitten. Sabine hatte sich zurück fallen lassen, ihr Topp abgestreift, spielte an ihren Warzen und beobachtete mich aus halb geöffneten Liedern. Sie schien meine Berührungen einfach nur zu genießen.
Als ich den Saum des ersten Strumpfes erreichte, kraulte ich sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel und begann den Strumpf langsam nach unten zu rollen. Dann hatte ich ihre nackten süßen kleinen Zehen mit dem dunkelroten Lack genau vor meinen Augen. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gemacht, aber einem Instinkt folgend, begann ich sanft ihre Fußsohlen zu massieren und nahm dabei nacheinander jeden einzelnen Zeh zwischen meine Lippe. Ich begann daran zu saugen sie abzulecken, schob meine Zunge dazwischen und wirklich ich schien einen Punkt getroffen zu haben, an dem Sabine total erregbar war.
Ich hörte sie stöhnen und sah wie ihre Finger unter ihrem Slip verschwanden. Im selben Augenblick bohrte sie die Zehen des anderen Beines, an dem noch der Strumpf saß, in meine Klit und begann mit den Zehen meinen Kitzler zu reiben. Das war alles ganz anders als ich mir mein erstes Mal mit einer Frau vorgestellt hatte. Da hatte ich an zärtliche Küsse, sanfte Berührungen und Streicheln gedacht. Stattdessen kniete ich vor ihr, leckte ihre Zehen und wurde von den ihren gefickt. Ich ritt stöhnend auf ihrem Fuß und saugte wie eine ertrinkende an dem anderen.
Ich war zehn Jahre älter als Sabine trotzdem fühlte ich, dass ich wollte, dass Sabine das Geschehen bestimmt, wollte mich ihr völlig ergeben und hin geben, dieses Gefühl war vorher noch nie in mir. Sabine schien das zu bemerken und die Rolle die ich ihr zugedacht hatte gefiel ihr wohl auch, denn plötzlich sagte sie, „Du hast mich ja wie ich rein kam ganz schön an der Nase rum geführt, das fordert eigentlich noch eine kleine süße Strafe, steh auf und dreh dich um“.
Ihr Tonfall hatte sich dabei verändert, nicht grob, aber doch sehr bestimmend. Sie trat von hinten an mich, griff an meine Titten, kniff sanft in meine Nippel und begann meine Augen zu verbinden. „Komm, leg dich hin“. Ich lag rücklings auf meinem Bett, an das Sabine meine Arme mit ihren Strümpfen befestigte.
Dann spürte ich, wie ihre langen Nägel sanft über meine Oberkörper glitten, ihre Lippen sich an meinen Nippeln fest sogen. Ich spürte schon wieder, wie feucht ich war, langsam begann ich richtig auszurinnen. Sabines Zunge glitt immer tiefer, tauchte in meinen Nabel, wanderte weiter, bis ihre Lippen meinen Kitzler umschlossen.
In mir begann alles zu beben, gerne hätte ich jetzt auch Sabine gespürt, ihre feuchten Schamlippen zum ersten Mal gekostet. Wie auf ein geheimes Zeichen kletterte Sabine über mich. Ich konnte ihren betörenden Duft riechen, tief tauchte ich meine Zunge ein, Sabine war schon klatsch nass, ihr Saft floss förmlich über meine Wangen, ich war schon ein paar Mal gekommen, so geil war das alles, aber ich wollte noch immer nicht das das endet.
Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass da noch wer im Raum war, noch während Sabine über meinen Kitzler leckte, spürte ich, wie sich jemand zwischen meine Schenkel drängte, ich wollte protestieren, doch Sabine drückte ihr Gesäß fest auf mein Gesicht und erstickte jeden Protest. Ich konnte nur lecken und fühlte dabei wie ein Schwanz tief in mich eindrang. Egal wer das jetzt war, ich ließ mich total fallen, es war einfach nur noch geil, Sabines Zunge, der Schwanz tief in mir, ich klammerte meine Beine um den fremden Kerl und schwamm auf einer Orgasmuswelle dahin. Sabine schien zwischen durch den Schwanz aus mir zu ziehen um meine Saft von seinem Schaft zu lecken. Das ging eine Ganze Weile, bis wir alle drei, völlig leer gepumpt waren. Als es vorbei war, war mein Bett feucht von Sperma und Muschisaft, so was geiles hatte ich noch nie erlebt.
„Nicht erschrecken“, meinte Sabine, als sie meine Fesseln und meine Augenbinde löste. Und jetzt sah ich wer der dritte im Bunde war, Manfred, mein Freund. „Und bevor du gleich explodierst, ich kann dich beruhigen, Manfred hat dich nie betrogen und als er zu dir von einem Dreier sprach, hatte er eigentlich nicht an zwei Männer gedacht. Manfred hat irgendwie raus bekommen, dass ich ein Auge auf dich geworfen habe und mich eines Tages direkt darauf angesprochen und dann haben wir uns diesen Plan überlegt, deswegen auch die vielen SMS. Manfred hat mir auch geholfen das kleine Filmchen für dich zu drehen, kannst stolz auf ihn sein, trotz des Ständers den ich in seiner Hose erkennen konnte, er hat nicht versucht mich anzurühren. Er hat nur gemeint er liebt dich und wenn, dann käme das für ihn nur gemeinsam mit dir in Frage.“
Was sollte ich jetzt tun, ich fühlte mich total übergangen, aber ich liebte dieses Arschloch und was hatte er wirklich angestellt, außer mir mein bis zu diesem Tag geilstes Erlebnis zu verschaffen. Was soll ich sagen, Manfred zog natürlich wieder ein und Sabine kam noch öfter zu Besuch.
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