Tom war 45 Jahre alt und nicht der Typ Mann, der sich für Frauen interessierte, die seine Töchter hätten sein können. Frauen, die er erotisch fand waren so in seinem Alter, selbstbewusst, offen, mit der gewissen Ausstrahlung, die er an Frauen suchte. Junge Mädchen steckten voller romantischer Gefühle, mussten sich selbst erst entdecken, das war etwas womit er so gar nichts anfangen konnte. Er wusste genau was er wollte, ein geile reife Frau und kein Mädchen, dass ihm seine vermeintliche Jugend zurückbringen sollte.
Es war an einem Samstag, Tom schaute sich im Fernsehen gelangweilt das Turmspringen der Damen an, die Führende tauchte gerade gekonnt ins Wasser und Tom erschrak. Das gab es doch nicht, er spürte einige Tropfen Wasser im Gesicht. Tom war irritiert, da der nächste Tropfen, das kam von Oben. Ein Blick gegen die Zimmerdecke sagte ihm, dass reality TV doch noch nicht erfunden war. Ein großer dunkler Fleck hatte sich dort gebildet aus dem es tropfte. Das kam aus Tinas Wohnung. Tina, eine junge Frau 23 Jahre alt, wohnte seit einem Jahr mit ihrem kleinen Sohn über ihm. Ein nettes Mädel, immer freundlich, schwarze Haare, blaue Augen, ein wenig kleiner als er, alles in allem eine ziemlich erfreuliche Erscheinung. Tom sauste also die Treppe hoch und läutete bei Tina. Fluchend öffnete sie ihm die Tür, so hatte er Tina noch nicht gesehen. „Was ist denn los bei dir Tina? Bei mir Tropft es durch die Decke, hast du Probleme?“ „Das kannst du laut sagen, mit der Waschmaschine stimmt was nicht, da läuft ständig Wasser aus und ich kann das nicht stoppen.“ Tom sah sich die Bescherung an und da er nicht der Typ aus der Fernsehwerbung war, der jetzt riet die Versicherung anzurufen, machte er sich lieber daran den Hauptwasserhahn abzudrehen. „So“ meinte er „jetzt ist erst mal Ruhe. Er fand auch ziemlich rasch das Problem, der Zuleitungsschlauch, war von der Maschine abgegangen, und das war rasch behoben.
„Du Tom, ist bei dir viel hin in deiner Wohnung?“ „Nein mach dir keine Sorgen Tina, die Zimmerdecke hat was abbekommen, sollte die eh schon lange mal ausmahlen, ich konnte mich nur nicht aufraffen, jetzt ist alles klar“ lachte Tom. „Komm meinte Tom, lass dir lieber helfen, dass wir das Wasser raus bekommen“, die Böden von Bad, Küche und Wohnzimmer, waren ja doch schon einigermaßen geflutet. Erst jetzt betrachtete er Tina genauer, sie stand vor ihm, mit nackten Beinen im Wasser, die Jean hochgekrempelt, eine alte Bluse die am Bauch zusammen geknotet war, verschwitztes gerötetes Gesicht, ein paar schwarze feuchte Haarsträhnen, die in ihr Gesicht hingen und immer noch die tief blauen Augen, die vor Zorn sprühten.
Der Anblick schlug wie eine Bombe bei ihm ein, schlagartig war sein Mund trocken und dass er sich in Anwesenheit einer Frau so unsicher fühlte wie eben, das ist ihm das letzte Mal als Teenager passiert. „Was ist denn mit dir los“, dachte Tom, „das ist doch nicht deine Altersgruppe, das Mädel ist im Alter deiner Tochter. Tom verscheuchte die Gedanken und gemeinsam legten sie erstmal die Wohnung wieder trocken. „Man Tina, du blutest ja an der Zehe, hast du dich wo geschnitten?“ „ Ja, scheint so, hab ich gar nicht bemerkt“. „ Na komm, setz dich mal, hast du irgendwo ein Pflaster?“ „Ja dort in der Schublade“. Tom setzte sich mit dem Pflaster vor sie, legte ihr Bein in seinen Schoß, und begann die Zehen zu säubern und zu verarzten. „Verdammt“, dachte Tom, „da ist es wieder“ kaum das Tina ihr Bein in seinen Schoß gelegt hatte, ergriff ihn wieder diese innere Unruhe, am liebsten hätte er gleich an Tinas süßen Zehen geknabbert.
Tina wackelte mit ihrem bepflastertem Zeh und meinte, “na sieht doch wieder gut aus“. Ohne das Bein aus seinem Schoß zu nehmen fragte sie lächelnd, „gefallen dir meine Zehen Tom?“. Tom wusste im ersten Moment nicht was er sagen sollte, alles hatte erwartet, nur nicht diese Frage und mehr als ein trockenes „Ja“ brachte er im Moment nicht über die Lippen. Dieses Lächeln machte ihn fertig. Tinas Zehen krabbelten langsam von seinem Schoß höher, öffneten sein Hemd und begannen seine Brust zu kraulen. „Bist du eigentlich immer so schüchtern“, neckte ihn Tina. „Man Tina ich bin doch fast doppelt so alt wie du“ brachte Tom endlich ein paar Worte hervor. „Na und“ meinte Tina lächelnd, „ein wenig bei dir bedanken werde ich mich doch dürfen“. Tom spürte wie das andere Bein von Tina in seien Schritt wanderte und über seien zum bersten gespannte Hose kraulte.

Tom konnte seinen Blick nicht von Tina abwenden, die mit halb geschlossenen Augen stöhnend in ihrem Sessel lag, und nun heftig ihren Kitzler rieb. Ihre Finger waren schon mehr als nur feucht. Der Anblick war zu viel für Tom, und er schoss seine Sahne über Tinas Zehen.
In diesem Moment stöhnte Tina laut auf, als hätte sie nur darauf gewartet, und kam zuckend in ihrem Sessel. „Hat dir mein Dank gefallen Tom?“ „Ja“ meinte Tom, „So könntest du dich öfter bei mir bedanken“. „Gerne“ meinte Tina spitzbübisch lächelnd, „Muss ich dazu wieder erst den Schlauch von der Maschine reißen, oder krieg ich dich in Zukunft auch anders hier hoch? Vom ersten Tag an, als dich sah, wollte ich dich, aber du hast ja überhaupt nicht auf mich reagiert.“ Längst hatte Tina sich in seine Arme gekuschelt, und küsste ihn zärtlich. Tom war sprachlos. Er war gerade dabei sich Hals über Kopf in dieses junge Mädchen, nein in diese junge selbstbewusste Frau, die genau wusste was sie will, zu verlieben. „Du kleines Biest“ meinte Tom während seine Küsse schon wieder heißer und intensiver wurden. Sie hatten sich inzwischen längst beide ihrer Kleider entledigt, nackt kuschelte Tina in seine Armen. Seine Finger reizten sanft ihre Nippel, während sich ihre Zungen heiß umschlangen. Tinas Nippel waren wie kleine Kirschen und lagen steif zwischen seinen Fingern, er beugte sich vor, lies seine Zunge um ihre Warzen Tanzen, strich damit über die Spitzen, seine Hand suchte ihr glattes Dreieck und fühlte die bereits wieder feuchten und geschwollenen Schamlippen. Mit sanftem Druck hatte Tina ihre Hand um seinen Schwanz gelegt, und massierte ihn langsam und gleichmäßig. Wenn Tina geil war, schien sie ein richtiger kleiner Wasserfall zu sein, so nass waren seine Finger inzwischen. Eigentlich hätte Tom Tina noch gerne geleckt gekostet wie sie schmeckt, aber das hier brauchte kein weiteres Vorspiel mehr. Er wollte sie, jetzt und sofort. Er hob Tinas Becken an ihrem süßen knackigen Po hoch und lies sie auf ihn gleiten. Tina stemmte ihre Hände gegen seine Schultern, und begann ihn mit kreisenden Bewegungen zu ficken. Ihre Scheide schien seinen Schwanz regelrecht zu massieren als wolle sie den letzten Tropfen aus ihm melken.
Mit jedem tiefen Stoss drang ein heißes Stöhne aus Tinas Kehle, das ihn unheimlich anfeuerte und erregte.
Beide Körper schwitzten und dampften vor Geilheit. Und wieder kam Tina so heftig, dass er fast erschrak und gleichzeitig ihre zuckende Klitt füllte. Lang blieb sie so in seinen Armen liegen. „Tina, wie soll das weiter gehen?“ fragte Tom. Sie legte den Zeigefinger über seine Lippen „Sei still, denk nicht darüber nach, lass es uns einfach genießen, solange es dauert.“
Beide Körper schwitzten und dampften vor Geilheit. Und wieder kam Tina so heftig, dass er fast erschrak und gleichzeitig ihre zuckende Klitt füllte. Lang blieb sie so in seinen Armen liegen. „Tina, wie soll das weiter gehen?“ fragte Tom. Sie legte den Zeigefinger über seine Lippen „Sei still, denk nicht darüber nach, lass es uns einfach genießen, solange es dauert.“
Die unbekannte Seite.
Tom und Tina waren jetzt schon seit 6 Monaten ein Paar. Toms Frau war schon vor 10 Jahren gestorben und so war es kein Problem, dass Tina mit ihrem kleinen bei ihm einzog. Seit einiger Zeit spielte Tina Tom immer mal wieder kleine Streiche. Unlängst als Tom zur Arbeit wollte und in seine Schuhe schlüpfte, wäre er fast auf die Nase gefallen, die Dinger rührten sich nicht, die klebten wie angewachsen am Boden fest.
„Mensch Tina, nicht schon wieder“ Tom schlüpfte aus den Schuhen und sauste hinter Tina her, die ihm zu entwischen suchte. Aber so groß war das Zimmer nicht, dass Tom sie nicht bald eingefangen hatte, mit gespieltem Zorn meinte er, „eigentlich sollte ich dich ja mal übers Knie legen, bei dem was du in letzter Zeit alles mit mir aufgeführt hast du Biest“. Tina blickte ihm einen Moment schweigend in die Augen und erwiderte dann trocken, „dann tu das doch endlich“. Tom war einen Moment sprachlos „wirklich? Du willst dass ich dich übers Knie lege? Ist das dein Ernst.“ Was muss ich denn noch alles anstellen, bevor du merkst was ich will“, meinte Tina.
Tom schnappte nach Tinas Nacken und meinte, „das kannst du haben du freche Göre“.
Er beugte ihren Kopf nach Unten, klemmte Tinas Beine Zwischen seine Schenkel, strich mit der flachen Hand Tinas Rock in die Höhe, und gab ihr zwei Klapse auf ihre Pobacken. „Du Softi“, fauchte Tina, „ist das alles was ein alter Mann kann?“ Jetzt war es mit seiner Beherrschung vorbei, er klatschte Tina seine flache Hand auf die Pobacke, dass sich seine Finger deutlich rot abzeichneten. Kein Laut von Tina, sie reckte ihm nur ihren Po entgegen. Tom zog Tinas Slip bis zu ihren Knien runter und begann ihre hübschen Pobacken sanft zu streicheln, dann wieder einen Schlag, diese Spiel setzte er fort bis Tinas Backen feuerrot waren. Dabei hielt er Tina am Nacken und drückte ihren Kopf nach unten. Zwischen den Schlägen fuhr er mit der Hand von hinten zwischen Tinas Schenkel und spürte wie nass seine kleine war. Tom war nie ein Sadist gewesen, aber er musste sich eingestehen, dass ihn dieses Spiel sehr erregte. Er genoss es, dass sie sich ihm so präsentierte, zu fühlen wie geil sie anscheinend seine Schläge machten. Das war ein neues Gefühl das er noch nicht kannte. Sie sagte ihm später, dass die Schläge zwar wie Feuer brannte, sich diese Hitze aber unmittelbar in ihrem Unterleib ausbreitete, sie wusste es auch nicht zu erklären, warum das so war.
Nach den Schlägen kniete Tina auf allen vieren vor ihm, er öffnete seine Hose und drücke ihren Kopf hart auf seine Schwanz. Er liebte und achtete Tina, doch dass er sie jetzt so hart und ohne Rücksicht in den Mund fickte, schien sie noch mehr aufzugeilen, diese Seite kannte er noch nicht an ihr. Der hochgereckte rote Po, ihre Finger die sie sich hart in die Möse stieß, das alles machte ihn unheimlich geil. Er ergriff ihre Haare und drückte ihren Mund immer tiefer gegen seinen Schwanz, es schien sie fast schon zu würgen, aber als er nachlassen wollte, spürte er wie sie sich widersetzte. Ihr Speichel floss aus ihrem Mund, tropfte von seinem Sack und er jagte seinen Schwanz immer heftiger in ihren Rachen.

Er entlud sich so tief und pulsierend in ihr, dass ihr sein Saft aus der Nase schoss. Auch sie war dabei gekommen, so dass nass über die Innenseiten ihrer Schenkel floss. Er zog sie in seine Arme, wischte sanft ihr Gesicht ab, streichelte ihren lädierten Po und küsste sie zärtlich. „Entschuldige wenn das jetzt zu hart war, aber du hast mich so gereizt“. Tina lächelte ihn an und meinte, „Mach dir keine Sorgen, genau das hab ich jetzt gebraucht, ich mag es nicht immer so hart, aber wenn ich in der richtigen Stimmung bin, dann nimm keine Rücksicht auf mich, dann benütz mich. Ich hoff nur das nächste Mal muss ich mir nicht soviel einfallen lassen, bis du reagierst, denn ich will nicht jedes mal Superkleber vom Boden und deinen Schuhen putzen müssen“.

Er entlud sich so tief und pulsierend in ihr, dass ihr sein Saft aus der Nase schoss. Auch sie war dabei gekommen, so dass nass über die Innenseiten ihrer Schenkel floss. Er zog sie in seine Arme, wischte sanft ihr Gesicht ab, streichelte ihren lädierten Po und küsste sie zärtlich. „Entschuldige wenn das jetzt zu hart war, aber du hast mich so gereizt“. Tina lächelte ihn an und meinte, „Mach dir keine Sorgen, genau das hab ich jetzt gebraucht, ich mag es nicht immer so hart, aber wenn ich in der richtigen Stimmung bin, dann nimm keine Rücksicht auf mich, dann benütz mich. Ich hoff nur das nächste Mal muss ich mir nicht soviel einfallen lassen, bis du reagierst, denn ich will nicht jedes mal Superkleber vom Boden und deinen Schuhen putzen müssen“.
Eine Freundin.
Seit zwei Tagen war Tinas beste Freundin bei ihnen zu Besuch. 4 Jahre älter, blonde kurzer Haare, die Brüste ein wenig größer als die von Tina, aber ansonsten Tina sehr ähnlich. Marry und Tina hatten den Tag genossen und waren nun wieder von ihrer Einkaufstour zurück. Natürlich gefiel Tom Marry und er spürte auch ihre Blicke, die sie ihm immer wieder mal von der Seite zuwarf, aber er liebte seine Tina und er konnte sich auch nicht vorstellen, dass Marry als beste Freundin Tinas, da irgendwie dazwischen funken würde.
Sie verbrachten einen netten Abend zusammen. Das einzige was ein wenig an ihm nagte, Tina schien vor Widersehensfreude mit Marry seinen Geburtstag vergessen zu haben. Marry und Tina tuschelten und kicherten immer wieder mal miteinander, bis sich Marry endlich in das Gästezimmer zurückzog. Darauf hatte Tom nur gewartet, denn er war scharf wie schon lange nicht mehr auf seine Tina. Tina war schon längst ins Schlafzimmer gehuscht, nur ein paar Kerzen brannten, Tina war schon nackt, „komm zieh dich aus und leg dich aufs Bett“
Tina war sofort über ihm, küsste ich leidenschaftlich, drückte seine Arme nach hinten….klick……klick. Und plötzlich waren Toms Arme an das bettgestellt gefesselt. Tina grinste ihn an, „so mein lieber, heute gehörst du ganz mir“. Tina holte ein Tuch vor und verband Toms Augen, auch seine Fußgelenke fixierte sie. Tom fühlte sich wie ein Opferlamm, aber er spürte wie in die Ungewissheit zu erregen begann. Er kam nicht drauf was Tina noch im Zimmer herumkramte, doch plötzlich war sie wieder da, spürte ihre Nägel, die langsam über seine Brust kratzten, ihre Lippen die an seinen Brustwarzen spielten. Langsam wanderten Tinas Lippen Tiefer, bis er ihre Zunge, an seiner hoch aufgerichteten Eichel spürte, fühlte wie sie diese umkreiste und den Schaft langsam auf und ab fuhr. Aber irgendetwas war heute anders. Es durchzuckte ihn wie ein Blitz, wo waren Tinas lange schwarze Haare, die bei solchen Gelegenheiten über seinen bauch und sein Becken kitzelten. „Nur ruhig“ hörte er Tina neben sich, während sich ein Paar Lippen über seine Eichel stülpte. „Gefällt es dir nicht“, hörte er Tina in sein Ohr flüstern, „Marry macht das nicht schlechter als ich, komm genieße es und übrigens alles Gute zum Geburtstag“. Tina nahm ihm die Augenbinde ab und küsste ihn sanft und zärtlich. Die zwei hatten ihn überrumpelt und wie sollte er so ein Geschenk ablehnen. „Dann mach mich doch jetzt los“. Forderte Tom. „Nein ein wenig wirst du noch leiden müssen „ kicherte Tina und begann sanft Marrys Brüste zu massieren, diese wendete sich zu Tina, beide küssten sich leidenschaftlich. Davon hatte Tom auch keine Ahnung er wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass Tina auch auf Mädels steht. Aber der Anblick der sich im bot erregte ihn unheimlich und da lag er nun an Armen und Beinen gebunden mit hoch aufgerichtetem Schwanz.
Tina küsste Marrys Nippel saugte daran biss sanft hinein, während Marrys Finger bereits zwischen Tinas Schenkeln spielten.
Marry drehte sich zu Tina und beide begannen mit einem heißen Zungenspiel. Tom konnte nur tatenlos zusehen. Die beiden küssten sich gierig, und rieben ihre Nippel aneinander, Tinas Finger waren dabei zwischen Marrys Schenkeln verschwunden. Marry warf ihren kopf stöhnend nach hinten und Tinas Zunge wanderten langsam von Marrys Lippen über ihren Hals, and die großen weit vorstehenden Nippel. Tom Glied wippte hoch aufgerichtet zwischen seinen Schenkeln, er konnte das Treiben der beiden nur maßlos erregt verfolgen. Er spürte das Ziehen zwischen seinen Lenden und hätte sich am liebsten auf die beiden gestürzt. Tina hatte Marry zurück in die Polster gedrückt und sie so platziert dass Tom alles genau beobachten konnte. Ihre Zunge teilte Marrys Schamlippen, umkreiste den Kitzler. Marry hatte einen großen Kitzler, der weit hervor stand, er sah aus wie ein Minni Penis. Tina massierte ihn mit ihren Lippen und hatte dabei zwei Finger in Marrys Klit geschoben. Tina kletterte über Marry und drückte ihre Schamlippen auf ihr Gesicht.
Beide stöhnten heiser und ihre Becken schienen bei jedem Zungenschlag der anderen zu Zucken. Die beiden waren ganz auf sich konzentriert und schienen Tom völlig vergessen zu haben. Endlich, er fühlte wie Tina nach seinem Schwanz griff in sanft zu massieren begann. Sie meinte zu Marry „was glaubst du? Ich denke wir sollten Tom jetzt erlösen bevor er uns explodiert?“ Anstatt zu antworten, begann Marry Toms Fesseln zu lösen. Tina kniete vor ihm, reckte ihm ihren süßen Po entgegen, „komm nimm mich, besorge es mir jetzt, mach mich zu deiner Fickstute“. Die Worte stachelten Tom noch mehr an. Tom der sonst eher sanft war, rammte Tina ohne Rücksicht seinen Schwanz tief in ihre Fotze. Tina schrie auf, „ja fick mich endlich, mit deinem geilen Schanz“. Marry hatte sich inzwischen unter die beiden geschoben und leckte abwechselnd an Marrys Kitzler, Toms Eiern, und seinen Schwanz mit Tinas Mösensaft. Tina schien den doppelten Reiz durch Zunge und Schwanz nicht mehr lange ertragen zu können, Tom fühlte wie Tinas Scheidenmuskulatur zu pulsieren begann. Tom kannte das und wusste Tina war so weit. Laut stöhnen und zuckend kam Tina und klammerte dabei ziemlich heftig ihre Finger an Marrys Titten. „Komm fick jetzt Marry“. Marry setzte sich auf Tom und Tina dirigierte seinen Schwanz in ihre Möse. Marry klammerte sich an ihn und begann ihn mit heftigen Stößen ihres Beckens zu ficken. Tom kam ihr bei jedem Stoß entgegen. Tina leckte und massierte dabei seine Rosette. Er fühlte dass er diese Behandlung nicht mehr lange ertragen konnte, wie die Säfte in ihm bereits hoch stiegen. Fast gleichzeitig kamen beide zum Höhepunkt und er schoss seinen Saft tief in Marrys Möse, den Tina von seinem Schaft und aus ihrer Klit leckte. Alle drei waren total erschöpft und leer gepumpt. Die zwei Mädels hatten sich aneinander gekuschelt und waren bald eingeschlafen. Tom lag noch eine Weile wach und dachte über sie nach. Das was er mit Tina im letzten Jahr erlebte, daran hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht gedacht. Aber die Unbeschwertheit Tinas Jugend fehlte ihm. Er dachte auch an die Zukunft. Tina würde in zehn bis fünfzehn Jahren ein voll erblühte Frau sein und er bereits ein alter Mann. Tom wusste dass er Tina eines Tages wird ziehen lassen müssen. Das erfüllte in mit Wehmut, aber er nahm sich vor das hier einfach zu genießen, solange es möglich war.
Tom grinste, es würden wohl noch einige Geburtstage vergehen bis es so weit war.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen