Bernd war jetzt mehr als ein Jahr mit Angie zusammen. Einer jungen Frau, intelligent,
aufgeschlossen und auch rein äußerlich eine Erscheinung, die andere Männer die Köpfe wenden ließ, wenn er in ihrer Begleitung war. Bernd der 5 Jahre älter war als Angie, war stolz auf seine Freundin. Auch im Bett klappte es zwischen ihnen wunderbar und er war rundum zufrieden.
In Angie hatte sich etwas verändert. Es schien fast so als überlies sie ihm mehr und mehr die Führung. Das war neu für Bernd, aber er musste sich eingestehen, dass ihm das auch gefiel. Vor allem so wie vor ein paar Tagen. Angie kniete vor ihm am Bett, er nahm ihre Arme nach hinten auf den Rücken, hielt sie dort fest, griff in ihre Haare bog den Kopf nach hinten und benütze Angie einfach. Kein Protest, keine Gegenwehr, im Gegenteil, es schien sie mehr zu erregen als sonst. Vor allem, als er auch noch in forderndem Ton Dinge sagte wie, „los streck deinen Arsch in die Höhe, spreiz deine Schenkel, wichs deine Fotze“, war er überrasch wie kommentarlos sie alles ausführte.
Das war eine neue Seite an Angie, die er noch weiter erforschen wollte. Bernd war noch nie mit einer Frau zusammen, die ihn so stark in die dominante Roll drängte wie Angie. Er hatte natürlich schon das eine oder andere Filmchen aus der BDSM Szene gesehen, und wusste was da so alles abgehen konnte und er wusste auch, dass ihn dies erregte. Bernd hatte aber nicht die geringste Ahnung, wo dabei Angies Grenzen lagen, für welche Dinge sie bereit war und ob sich diese Grenzen vielleicht sogar behutsam dehnen ließen. Nur mit einem hatte er jetzt anfänglich ein wenig Schwierigkeiten gehabt. Worte wie, „Fickstück“ oder ähnliches waren nicht leicht auszusprechen, denn er liebte und respektierte Angie. Vor allem seit sie ihm diese Seite von sich gezeigt hatte, wusste er dass sie großes Vertrauen in ihn setzen musste. Jedenfalls war er sich sicher, dass eine spannende Zeit vor ihnen lag.
Ein paar Tage später hatte sich Bernd mit ein paar Utensilien eingedeckt. Zum Teil in einem Erotik Laden, zum Anderen aber auch ganz einfach in einem Baumarkt. Er war erstaunt was man dort mit ein wenig Fantasie, für seine Zwecke passendes, finden konnte. Zu Hause hatte er die Dinge achtlos auf den Sessel im Wohnzimmer geworfen, Angie konnte die Seile und Riemen sehen, die er gekauft hatte, aber sie stellte keine Fragen, obwohl sie die Sachen neugierig betrachtet.
Abends saßen sie gemütlich bei einem Glas Wein auf der Couch, Angie hatte ihre Füße in seinen Schoß gelegt, die er ihr sanft massierte. Ihr Blick wanderte zu dem Einkauf, der noch immer auf dem Sessel lag. „Was hast du denn da alles hübsches gekauft“ fragte sie Bernd. Der blickte ihr lange in die Augen und meinte dann, „Ich hab doch gesehen wie du die Tüte neugierig durchstöbert hast, und du weißt was da drin ist“. Angie nickte nur. „Dir ist auch klar was ich damit vor habe?“ Wieder nur ein Nicken. „Dein Leben wird sich aber dadurch verändern, manche Dinge werden nicht mehr so sein wie bisher, du wirst ab heute eine ganz spezielle Erziehung genießen, bist du sicher dass du das willst und dein Vertrauen zu mir dafür ausreicht?“ Angie blickte ihm eine Weile forschend in die Augen, als suche sie darin etwas und antwortete dann, „ja ich bin bereit dazu, ich möchte das, ich will heraus finden wo meine Grenzen liegen.“ „Gut“, meinte Bernd und fischte ein breites Lederhalsband aus der Tüte, schlichtes schwarzes Leder mit einem stählernen Ring an der Seite. „Ein paar Grundregeln fürs Erste. Immer wenn du dieses Halsband trägst, gehört dein Körper mir, ich werde über ihn verfügen, Einwände deinerseits zählen dann nicht. Für Ungehorsam werde ich dich bestrafen. Ich bin kein Sadist, das weißt du und es wird mir keine Freude bereiten, aber ich werde es tun wenn es erforderlich wird. Diese Regeln gelten nur für die Zeit, in der du dieses Halsband trägst, du bestimmst wann du es umlegst, ich bestimme wann es wieder abgenommen wird. Solange du es nicht trägst werde ich mich verhalten, wie du es bisher von mir gewohnt warst. Bist du bereit dazu?“ Angie schauten ihn mit großen Augen an, denn der strenge Tonfall, in dem er die Worte sprach, war völlig neu für sie. Aber es hatte sie bereits eine gespannte Erregung ergriffen, und sie sagte nur „ja ich will“. „Dann knie jetzt nieder und leg dir das Halsband um“, forderte Bernd schroff. Angie gehorchte und band sich mit leicht zitternden Fingern das Halsband um, sie wusste was das bedeutete, sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben ihr Ich für einen anderen Menschen aufgegeben, und würde jetzt eine Zeit lang nur existieren um ihm zu dienen.
Das Gefühl war so fremd und doch erregend, dass ihre Nippel bereits standen, ohne dass er sie berührt hatte. Bernd Bog ihre Arme auf den Rücken, und band sie dort mit Nylonseilen zusammen, sie kniete dabei vor dem Sofa, auf das sie Bernd mit dem Oberkörper gedrückt hatte. „Los spreiz deine Beine“, kam die Anweisung. Gehorsam öffnete sie ihre Schenkel. Bernd legte ihr zwei Ledermanschetten um die Fußgelenke, die mit einer Stange verbunden waren. Es war ihr jetzt nicht mehr möglich, ihre Schenkel zu schließen. Sie war ihm völlig ausgeliefert. Ein Griff unter ihren kurzen Rock, Bernd hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht sie aus zu ziehen, seine Finger drückten den Slip beiseite und drangen in sie ein. Am liebsten hätte sie geschrien, „fick mich endlich“, so geil war sie bereits, doch sie durfte ja nicht. Sie wollte nicht schon beim ersten Mal eine Strafe provozieren, da hatte sie doch Angst davor. Bernd drang unvermittelt und heftig von hinten in sie ein. Die ungewöhnliche Situation, und Bernds harte Stöße ließen sie rascher als sonst zum Höhepunkt gelangen, stöhnend und zuckend kam sie lange schon vor Bernd. „Macht man das? Noch vor seinem Herren zu kommen?“, fragte Bernd und gab ihr dabei einen Schlag auf die Pobacke, der wie Feuer brannte. „Gut dann eben anders“ meinte Bernd, „mach deinen Mund auf“. Bernd ergriff sie am Nacken, stellte sich vor sie und drang rücksichtslos in ihren Mund ein.
Er drückte bei jedem Stoss ihren Kopf gegen seine Lenden, Angie musste ein Würgen unterdrücken, so tief war Bernd eingedrungen, und ihre Pobacke brannte immer noch wie Feuer. Trotzdem war sie noch immer erregt, Bernd löste die Fesseln an den Armen, stöhnte und forderte „wichs dich“. Sofort waren ihre Finge zwischen ihren Schenkeln und sie kam noch mal heftig zum Orgasmus, während Bernd seine Ladung tief in ihre Kehle schoss. Sie war vollkommen erschöpft, die kniende Haltung war anstrengender als sie gedacht hatte. „Fürs erste mal ist es genug“, hörte sie Bernd sagen. Zärtlich zog er sie zu sich auf die Couch, löste ihr Halsband und küsste sie sanft, löste die Manschetten von ihren Füssen und nahm sie in seine Arme. Streichelte über die noch immer rote Pobacke. Er drückte ihr das Halsband in die Hand und meinte „bewahre es gut auf, oder wirf es fort, wenn dir das hier nicht gefallen hat“. Bernd war gespannt ob Angie dieses Band nochmals umlegen würde.
Strafe
Das Spielchen vom letzten Mal hatte Angie sehr gefallen. Sie wollte Bernd heute überraschen. Angie hatte sich im Internet ein paar dinge bestellt, die sie auf einer Seite mit BDSM Utensilien gefunden hatte. Eine schwarze Korsage aus Leder, die sie sich umgelegt hatte. Sie hatte sich umgezogen und betrachtete ihr Werk vor dem Spiegel.
Schon den Anblick fand sie erregend. Die Korsage war so geschnitten dass sie ihre Brüste nicht bedeckte, sie nur anhob, die Nippel rieben dabei leicht über den Saum, was sie bereits ein wenig erregte. Dazu hatte sie sich Strapse besorgt, dunkle Nahtstrümpfe. Dazu trug sie schwarze Heels, so leichte zierliche, die ihre hübschen Zehen frei ließen. Sie betrachtete sich von allen Seiten und fand dass sie wirklich einen sehr geilen Anblick bot. Dann legte sie sich Noch ihr Lederhalsband um, schlüpfte in ihren Morgenrock, so wollte sie Bernd überraschen.
Als Bernd hach Hause kam, empfing sie ihn schon an der Türe, viel ihm um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Den Morgenrock ließ sie dabei zu Boden gleiten.
Bernd schob sie sanft von sich, und meinte, „das ist zwar schön was du für mich hier machst, aber die Bedeutung von absolutem Gehorsam scheint dir noch nicht klar zu sein. Wenn du dieses Halsband trägst bestimm einzig ich, wann du mich küsst, was du trägst. Ich denke es wird Zeit dass wir mit deiner Erziehung beginnen.“ Angie war überrascht, mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Vor allem dass Bernd sie dabei nur kühl und sachlich anblickte, war demütigend für sie, wo sie sich doch solche Mühe für ihn gegeben hatte. Aber er hatte wohl recht, wenn sie dieses Spiel spielen wollte musste sie das wohl lernen. „Komm knie dich hin“, forderte sie Bernd auf. Als sie vor ihm kniete, wurde sie von Bernd angewiesen, ihre Arme am Rücken zu verschränken. Die dann von ihm mit einen Seil ziemlich straff aneinander gebunden wurden. „Nun wenn du die schon dein Outfit selbst gewählt hast, werde ich für das passende Zubehör sorgen“, meinte Bernd. Er beugte sich dabei vor und begann sanft ihre Brüste zu massieren. Er spielte dabei mit seiner Zunge und den Lippen an ihren Nippel, die sich sofort steil aufrichteten. Angie dachte noch, „na solche Erziehungsstunden lass ich mir gefallen“, als sie an ihren Nippeln einen leichten ziehenden Schmerz verspürte. Sie Blickte erstaunt auf ihre Brüste, Bernd hatte dort zwei kleine Klemmen befestigt, die ein leichtes Ziehen verursachten. Sie konnte nicht sagen dass die Dinger wirklich schmerzten, es war so an der Grenze zwischen geil und Schmerzhaft. „So „ meinte er, „jetzt geh dort in die Ecke knie dich hin. Aber aufrecht, du darfst dabei nicht auf deinen Beinen sitzen, dort wirst du jetzt bleiben und darüber nachdenken, was Gehorsam für dich bedeutet.“ Das hatte Angie jetzt nicht erwartet und sie fühlte sich gedemütigt, aber sie wollte mitspielen, denn Bernd hatte ihr gesagt, sollte sie jemals ein Spiel vorzeitig beenden wollen, würde er ihr selbstverständlich das Halsband abnehme, aber es würde keine weiteren Spiele dieser Art mehr geben.
Dafür war es Angie noch zu früh, sie wollte noch mehr erfahren, also fügte sie sich und tat das, was er ihr aufgetragen hatte. Bernd hatte sich einen Kaffee geholt, den er genüsslich trank und dabei seine Zeitung las, er schien Angie in ihrem Eck nicht mehr zu beachten. Solch eine Demütigung hatte Angie schon lange nicht mehr erfahren. Aber da war auch ein neues Gefühl, sie wollte ihn jetzt mit Stolz erfüllen, auch wenn er sie gerade so demütigte, ihm zeigen wie ernst sie die Aufgabe jetzt nahm und dass sie alles richtig machen wollte für ihn. Doch das war gar nicht so einfach, schon nach kurzer zeit bemerkte sie, dass sie diese Position nicht lange ertragen können wird. Die Knie schmerzten, der Rücken tat ihr weh und ihre Schenkel begannen leicht von der Anstrengung zu Zittern, und der Kerl saß einfach dort ohne ihre Bemühungen zu würdigen. Angie ließ sich erschöpft nach hinten gleiten, wollte sich nur kurz mit ihrem Gesäß auf ihren Fersen ausruhen. Doch in diesem Moment legte Bernd die Zeitung weg und erhob sich. Er schien sie doch die ganze Zeit beobachtet zu haben. „Hatte ich dich nicht gewarnt, dich nicht zu setzen“, fragte er sie. Sie nickte nur, im Moment war ihr das egal, es tat ihr nur alles weh. „Weist du noch, dass ich dich notfalls bestrafen würde, wenn es nicht anders geht? Weil das dein erstes Vergehen ist, wirst du nur 10 Schläge auf jede Pobacke erhalten.“ Angie glaubte sich verhört zu haben, das konnte er doch nicht ernst meinen, nicht ihr Bernd, der immer so zärtlich war, der würde sie doch jetzt nicht schlagen. Sie war eine junge, gebildete und intelligente Frau, er konnte doch nicht wirklich annehmen, dass er sie schlagen durfte. Aber ein Blick in seine Augen, sagte ihr, dass er das so meinte. War aus Bernd plötzlich ein Sadist geworden, machte es ihm Spaß ihr Schmerzen zu bereiten, geilte ihn das etwa auf, fragte sie sich.
Nein, wenn sie ihn Ansah konnte sie deutlich erkennen dass dem wohl nicht so war. Bernd blickte nur ernst und etwas traurig, so wie ihr Vater, wenn sie was ausgefressen hatte. In Angie liefen die Gefühle im Moment Sturm, Demütigung, Angst, Neugierde und darunter verborgen, wachsende Erregung. Doch Bernd ließ ihr weiter keine Zeit darüber nachzudenken, er hatte sie vom Boden hoch gezogen und in das Schlafzimmer geführt. Dort hatte er sie angewiesen, sich vor das Bett zu knien. Er legte noch einen Polster unter ihren Bauch und drückte ihren Oberkörper nieder. Rasch hatte er auch noch die Ledermanschetten mit der Stange an ihren Fußgelenken befestigt. Da lag sie nun mit hoch aufgerichtetem Po und wusste nicht was sie nun erwartete. Bernd begann sanft ihren Po zu kneten, dabei berührte er ihre Schamlippen immer wieder mal kurz, streifte sie scheinbar wie unabsichtlich. Bernd hatte ein Ölfläschchen hervorgezaubert, dessen Inhalt er sanft in ihre Backen massierte. Angie fühlte wie sie sich entspannten, Bernd hatte das mit der Strafe wohl doch nicht so ernst gemeint. Sie hatte das noch kaum fertig gedacht, als der erste Schlag auf ihre rechte Pobacke klatsche. Sie zuckte mehr überrascht, als dass es schmerzte. Es brannte zwar leicht, aber tat nicht wirklich weh. Bernd schlug nicht brutal drauf los, er schien das genau zu dosieren. Auch die nächsten Schläge, brannten nur leicht. Dazwischen massierte Bernd immer wieder sanft ihre Backen, streichelte von hinten über ihre Klit. Langsam begann ihr Po zu glühen, aber die Hitze wanderte durch ihren After bis in ihren Unterleib. Die Mischung aus dem süßen Schmerz und seinen sanften Berührungen machte sie fast wahnsinnig. Während der letzten Schläge hatte ihr Bernd zwei Finger in ihre Klit geschoben und er musste merken, dass er sie fast am Rande eines heftigen Orgasmus hatte. Nach dem letzten Schlag drang Bernd in sie ein, aber er nahm sie heute nicht gierig. Fast sanft, so als wolle er sich für die Schläge entschuldigen. Er Massierte dabei zärtlich ihren Po und Rücken. Sie hätte auch keine heftigen Stöße mehr ertragen. Auch so schwamm sie bereits auf einer Orgasmuswelle dahin. Es war einfach nur noch unheimlich geil. Scheinbar auch für Bernd, denn auch er brauchte nicht lange um laut stöhnend in ihr zu kommen. Bernd löste alle ihre Fesseln, nahm ihr das Halsband ab und zog sie zu sich aufs Bett. Er schloss sie in seine Arme küsste sie zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr, „ich bin unheimlich Stolz auf dich“. Dabei streichelte er sanft ihre noch immer glühenden Backen. Angie kuschelte sich in seinen Arm und dachte über das Erlebte nach. Das war heute geil und verwirrend gleichzeitig für sie gewesen. Ihr Kopf, ihre Intelligenz, die wehrten sich gegen das Erlebte, ihr Körper aber schickte da ganz andere Signale aus. Über diesen Zwiespalt dachte sie noch lange nach, bevor sie in seinen Armen eingeschlafen war.
Bernd war an diesem Tag früher von der Arbeit heim gekommen. Er hatte wohl noch am Baumarkt Halt gemacht, dort hatte er einige Haken, Ösen Schrauben und Dübel erstanden. Seit einer Stunde werkelte er nun in ihrem Schlafzimmer. Er war dabei über ihrem Bett, einige dieser Haken und Ösen anzubringen. Angie beobachtete in neugierig und in ihrer Fantasie kamen einige schöne Gedanken auf, was man denn damit anstellen könnte. Nur an eines hatte Bernd natürlich nicht gedacht, sie würde sich wohl ein paar Zierpflanzen besorgen müssen, denn wenn ihre Mutter zu Besuch kam, wollte sie nicht die Haken an der Decke erklären müssen. Angie fand es wäre Zeit ihr Halsband umzulegen, wenn sich Bernd schon solche Mühe gab. Sie wartete ungeduldig auf seine Reaktion, doch vorerst tat sich nichts, es schien als warte Bernd auf irgendetwas. „Komm bring und eine Flasche Wein Angie und setz dich zu mir“, meinte Bernd mit liebevollem Blick. Bernd öffnete die Flasche sie kuschelte sich an ihn, gemeinsam genossen sie den schweren Rotwein. Bernd streichelte sanft durch ihr Haar, kraulte ein wenig ihren Rücken und küsste sie zärtlich. Sollte das nur ein Kuschelabend werden? Es war nicht so, dass Angie solche Abende nicht mochte, sie genoss es wenn er so liebevoll und zärtlich zu ihr war. Aber das Halsband dass sie heute trug, musste Bernd doch zeigen in welcher Stimmung sie war. Bernd jedoch zeigte keinerlei Reaktion, er blickte nur hin und wieder auf die Uhr. Angie war jetzt doch ein klein wenig enttäuscht, für heute hatte sie mehr erwartet.
Doch plötzlich und ohne Ankündigung verlangte Bernd, „zieh dich aus“. Als sie nackt vor ihm stand meinte er nur, „komm“. Bernd führte sie ins Schlafzimmer. Wieder folgte nur eine kurze Anweisung, „leg dich mit dem Rücken auf das Bett“. Angie gehorchte ohne Widerrede, sie wollte ihm nicht so leicht einen Grund geben, um wieder bestraft zu werden. Obwohl sie zugeben musste, dass sie das damals stark erregt hatte, war dann das Sitzen in den nächsten zwei Tagen doch nicht so angenehm.
Bernd legte Ledermanschetten um ihre Handgelenke und befestigte die hinter ihrem Kopf am Bettgestell. Dann wurden Manschetten um ihre Fußfesseln gelegt, Seile durch die Ösen an der Decke gezogen mit deren Hilfe er ihre Beine in weit gespreizter Stellung nach oben hob. Erst jetzt viel ihr auf, dass Bernd auch ein paar Spiegel so geschickt platziert hatte, dass sie sich selbst von Oben und Unten betrachten konnte. Sie musste sich eingestehen, dass das nicht ungeschickt von Bernd war, denn sie spürte, wie sie ihr eigener Anblick wie sie da so in den Seilen hing erregte. „So nun noch deine Euter“, meinte Bernd und begann Seile um ihre Brüste zu legen, die er straff anzog. Sie konnte sehen wie ihre Nippel Prall hervor stachen, sie schienen fast zum Platzen gespannt. Die Situation begann sie mehr und mehr zu erregen. „Jetzt werde ich mich noch um deine Fotze kümmern, die wird heute im Mittelpunkt der Präsentation stehen.“ Angie stutzte, was für eine Präsentation, was wird das hier und bevor sie noch protestieren konnte, hatte ihr Bernd einen Knebel in den mund gedrückt, den er mit Lederriemen an ihrem Kopf befestigte. Der Knebel war solcher Art, dass er ihren Mund weit geöffnet präsentierte. Jetzt hatte es der Kerl wieder geschafft ein totales Chaos mit ihren Gefühlen zu veranstalten. Es mischten sich Ungewissheit, Angst aber auch eine starke nie gekannte Erregung. Angie wusste nicht was überwog. Zu allem Überfluss hatte er ihr auch noch die Augen verbunden. Sie konnte nur noch hören oder fühlen was geschah. Sie spürte wie sich etwas Ringförmiges um ihre Klit legte und hörte nur noch pumpende oder saugende Geräusche. Ihre Schamlippen schienen sich zu heben und wurden von dem Ding regelrecht eingesaugt. Sie fühlte der ganze Bereich innerhalb des Ringes immer mehr anschwoll. Ihre Schamlippen mussten inzwischen dunkel rot sein und weit vorstehen.
Sie glänzten sicher auch recht feucht, so erregt wie Angie inzwischen war. Plötzlich war es still, Bernd schien den Raum verlassen zu haben, das konnte er doch nicht machen, er konnte sie doch nicht einfach so liegen lassen, sie hörte ein ganze Weile nichts, die Zeit schien nicht zu verrinnen. Sie war stark erregt, doch nichts war da, dass ihr jetzt Befriedigung verschaffen könnte. Wenn sie wenigstens ihre Schenkel ein wenig aneinander pressen könnte, das hätte schon ein wenig geholfen, aber selbst das ging nicht. Angie versuchte sich zu winden um das Ding zwischen ihren Beinen abzustreifen. Das Ziehen in ihren Brüsten und die permanente Reizung ihrer Klit ohne zum Höhepunkt zu gelangen, machten sie fast verrückt. Doch was Bernd anfing, machte er richtig ihre Lage blieb unverändert. Angie hörte die Hausglocke und leise gedämpfte Stimmen drangen an ihr Ohr. Wer kam den da und störte, Bernd konnte doch jetzt nicht öffnen und die einlassen, hatte er sie ganz vergessen. Sie hörte wie jemand das Zimmer betrat, Bernd schien nicht mehr alleine zu sein. Heiß durchzuckten sie Bernds Worte, „Präsentation“ schoss es durch ihren Kopf. Schamwellen rollten über ihren Körper, sie spürte förmlich die Blicke, die jetzt auf ihrer geschwollenen feuchten Klit brannten. Jemand nahm ihr jetzt mit einem schmatzenden Geräusch das saugende Ding ab, und sie spürte wie ihre Titten von den Fesseln befreit wurden. Zärtliche Hände begannen ihre Brüste zu massieren, zwirbelten sanft an ihren Warzen, zwei Zungen leckten über ihre Nippel. Sie schämte sich. Nicht weil sie vor den Fremden so präsentiert wurde, nein sie schämte sich weil sie das alles hier so geil machte und jeder sehen konnte dass sie wohl inzwischen zu allem bereit war. Ein Glied wurde durch ihren Knebel geschoben, tief in ihren Rachen. Gurgelnd versuchte sie bei jedem Stoß Luft zu holen. Eine der Zungen beschäftigte sich zwischen ihren Schenkeln, leckte über ihre geschwollenen Schamlippen, umspielte ihren Kitzler und drang zwischen ihre Pobacken. Ihre Rosette wurde geleckt, die Zunge drückte dagegen drang ein stück ein wanderte dann wieder hoch zu ihrer Klit. Ein Finger drang in ihren Po, während die Zunge sie immer mehr und mehr an den Rand eines heftigen Orgasmus brachte, doch das Tempo drosselte kurz bevor sie so weit war. Sie wand sich stöhnend zwischen den Seilen. Sie spürte lange Nägel die über ihre Brust und den Bauch fuhren, lange Haare die auf ihren Schenkeln lagen. Sie hatte noch nie was mit einer Frau, sich auch noch nie Gedanken darüber gemacht, aber diese Zunge machte sie fast verrückt. Der Schwanz in ihrem Mund Spritze tief in ihre Kehle und zog sich zurück. Angie versuchte gerade die mächtige Ladung zu schlucken, als auch schon der nächste Schwanz in sie drang. Sie bekam fast Angst, der war mächtiger und größer als der vorherige, er nahm ihr fast die Luft. Die Zunge war verschwunden und fast sanft schob jemand seinen Schwanz in sie und begann sie zu ficken. Das war Bernd, durchzuckte es sie. „Ja komm nimm mich jetzt, ich will dich spüren, will dass du fühlst wie ich gleich komme, das gehört nur dir,“ wollte sie vor Geilheit schreien, doch der Knebel und der mächtige Schwanz verschlossen ihren Mund. Angies Vagina massierte den Schwanz regelrecht, sie schien ihn völlig einzusaugen. Und als der Samen aus dem Schwanz in ihrem Mund schoss, ihre Kehle hinunter floss, spürte sie auch den heißen Strahl von Bernd tief in ihr, der fast ihr Herz zu treffen schien. In diesem Moment brachen alle Dämme bei ihr und Bernd musste fühlen wie ihre Klit zuckend und pulsierend kam, immer und immer wieder, der Orgasmus kam in Wellen und schien kaum abzuebben. Erschöpft sank Angie in die Seile, sie brauchte Ruhe das war genug für heute, sie wollte nur noch Bernd. Sie wusste nicht wie lange sie so erschöpft in den Seilen hing, als Bernd sie zu befreien begann ihr Maske, Knebel und Halsband abnahm waren sie alleine. Sie kroch zu ihm unter die Decke und er schloss sie zärtlich in seine Arme. Angie wollte fragen, „du Bernd wer….?“ Er legte ihr den Zeigefinger auf die Lippen und meinte nur, „Die wissen nicht wer du warst und du wirst nie erfahren wer sie waren“. Angie fand, dass das wohl richtig war so und schlief langsam ein.
Angelina und Bernd, spielten dieses Spiel von Dominanz und Unterwerfung jetzt schon eine ganze Weile. Für jeden Außenstehenden war ganz klar, Bernd war der dominante Teil und Angelina der passive, die demütig alles ertrug. Angelina hatte lange darüber nachgedacht und kam zu dem Schluss, dass man diese Frage gar nicht so einfach beantworten konnte. Es gab da auch noch eine andere Sichtweise. Denn eigentlich war es doch immer so gewesen, dass einzig und alleine ihre Geilheit das Geschehen bestimmte und steuerte was Bernd tat. Sicher es lag an Bernd sich neue Dinge für sie auszudenken. Wie war das damals, als er das erste Mal Fickstute zu ihr sagte, erst als er merkte dass es sie erregte, begann er mehr und mehr solche Ausdrücke zu verwenden, spürte er dass einer dabei war den sie nicht mochte, kam der auch nie wieder. Oder als der damit begann ihren Po zu versohlen, zuerst zaghaft und erst als er ihre wachsende Geilheit bemerken konnte, langte er richtig hin. Auch bei allen anderen Dingen die er mit ihr versuchte, war es so gewesen, spürte er dass er ihre Geilheit damit steigerte, machte er weiter, trat das Gegenteil ein, war das Thema durch. Alles was nach Außen so erniedrigend aussah, und es natürlich für sie auch war, sie oft sogar vor Scham erzittern ließ, es geschah trotzdem nur, weil sie es wollte und endete immer bei jenen Dingen, die sie nicht mochte. So betrachtet, war eigentlich ihr Körper der Dominator des Geschehens und Bernd war die Aufgabe zugefallen, sich neue Dinge zu überlegen, die diesem Körper gut taten. Waren mehrere Personen Anwesend, wachte er über Angie, sie konnte ihm da voll vertrauen.
Angie trug heute wieder ihr Halsband. Bernd hatte sie angewiesen ihre schwarzen halterlosen Stümpfe zu tragen, dazu ihre Heels. Dann bekam sie Klemmen an Nippeln und Schamlippen angesetzt. Darüber bekam sie nur einen Mantel. So waren sie schon eine kleine Weile mit dem Fahrzeug unterwegs. Bernd hielt an einem Park mit einem kleinen See und begann mit ihr einen Spaziergang am Ufer entlang. Sie waren nicht die einzigen Besucher, die diesen schönen Tag für einen kleinen Ausflug nutzen. Noch war Angie nicht klar was das ganze sollte, da kamen auch schon Bernds Anweisungen, „Bleib stehen, dreh dich mit deine Forderseite in Richtung See, öffne deinen Mantel“. Angie zuckte zusammen, das konnte Bernd doch nicht von ihr verlange, hier in aller Öffentlichkeit, ganze Familien hatten heute diesen See als Ziel gewählt. Unsicher blickte sie sich um.
Niemand schien sich für das Paar zu interessieren, und sie sah nun, dass sie von Bernd so platziert worden war, dass von Fremden nur ihre Rückansicht zu erkennen war.
Zögerlich öffnete sie ihren Mantel. Ihre Beine zitterten leicht vor Scham und trotzdem begann ihr Atem schnelle zu werden. Bernd hatte eine Kamera dabei und begann jetzt auch noch zu allem Überfluss Bilder von ihr zu schießen. Dabei kamen seine Anweisungen, „Zieh an deinen Nippelklemmen, spreize deine Beine weiter, zieh deine Schamlippen auseinander“. Immer wieder blickte sich Angie verstohlen um, ob nicht doch schon jemand aufmerksam schaute. Doch alles war ruhig, von Hinten sah es nicht auffällig aus, was Angie machte, sie wurden wohl für ein Paar gehalten, das gerade ein paar Erinnerungsaufnahmen für das Familienalbum schoss. Immer weniger Anweisungen von Bernd waren nötig, sie fühlte, wie sie die Situation in die er sie gebracht hatte mehr und mehr erregte. Wie von selbst präsentierte sie sich in allen Positionen, die möglich waren, steckte sogar ihre Finger tief in ihre Clit und merkte schon bald das verräterische Zucken. Ihr Blick schweifte über den See, da durchfuhr es sie siedend heiß. Sie hatte am anderen Ufer einige Personen entdeckt, die dort auf einer Bank saßen und von denen sie offensichtlich schon eine geraume Weile beobachtet wurde. Ein Fernglas wanderte zwischen ihnen hin und her, so dass sie von den Gestalten abwechselnd beobachtet wurde. Im ersten Reflex wollte sie ihren Mantel schließen, doch da kam auch schon Bernds Befehl, „los mach weiter, zeig ihnen deine Fickfotze, mach sie geil Fickstück.“ Mit zitternden Fingern begann sie ihre Spalte zu reiben, das war wieder so erniedrigend und doch geil zugleich. Der erste Orgasmus traf sie so heftig und unmittelbar, dass sie sich auf die Lippen beißen musste um nicht laut aufzuschreien. Mit zitternden Knien stand sie da, Richtung See gewand und fühlte wie ihr Saft langsam ihre Schenkel hinunter floss, so stark war ihre Eruption gewesen. „So, komm schließ deinen Mantel, lass uns noch ein Stückchen gehen“, forderte sie Bernd auf. Er führte sie auf die andere Seite des Sees, dort hin, wo die Beobachter gesessen hatten. Er drang mit ihr durch das Unterholz, in das kleine, dem See angeschlossene Wäldchen und führte sie an eine dicht mit Gebüsch umwucherte Lichtung. Bernd schien sich hier gut auszukennen, so sicher wie er diesen Platz fand. „Zieh deinen Mantel aus und leg ihn auf die Erde, knie dich hin, nein nicht hier, genau dort zwischen den vier Pflöcken.“ Erst jetzt vielen Angie die vier Pflöcke auf, die so in die Erde geschlagen waren, dass der Abstand genau zu ihren knienden Hand und Fußgelenken passte. Bernd hatte inzwischen aus dem Gebüsch ein kleines Säckchen hervorgeholt, es schien so als habe er hier wirklich alles vorbereitet, das macht Angie wieder Hoffnung, hier geschah nichts zufällig und nichts ohne Bernds Wissen. Bernd band ihre Arme und Beine mit den Gelenken an die vier Pflöcke. Sie fühlte die feuchte Erde, den Lehm der bereits an ihren Händen und Beinen zu kleben begann, sie war völlig wehrlos und fühlte sich beschmutzt und doch, wieder war da dieses Gefühl, dass sich schwer beschreiben ließ, Scham, Erregung gepaart mit Ungewissheit. Sie fühlte wie ihr Herz klopfte, wie steif ihre Nippel bereits wieder waren und ihre Spalte langsam feucht wurde.
Bernd war verschwunden, sie war allein mit ihren Gefühlen und Gedanken, ein knacken im Unterholz lies sie aufschrecken, die kleine Lichtung füllte sich mit fünf Männern, die sie gierig von allen Seiten betrachteten. „Sieh dir die geilen Titten an“, meinte einer, „Ja und das Fickstück ist bereits geil, schau mal die steifen Nippel und die bereits geöffnete nasse Fotze“. Sie standen im Kreis um sie und kommentierten ihren Anblick, ihre Augen schienen sie bereits zu verschlingen. Schutzlos war sie den Blicken ausgeliefert, und am meisten erniedrigte sie, dass alle ihre Geilheit sehen konnten. Dass andere ihren Körper nackt sahen, hatte sie nie gestört, sie ging ja auch in die Sauna, aber das hier war anders, jeder sah dass sie geil war, es war ihre unübersehbare Geilheit, für die sie sich so schämte. Diese Geilheit war es die sie so schutzlos machte, den anderen zeigte, dass sie wohl alles mit sich geschehen lies. Die Kerle holten ungeniert ihre Schwänze raus, wichsten vor ihren Augen und sprachen ab, was sie alles mit ihr anstellen würden. Ihr war das inzwischen vollkommen egal, sie dachte nur, „macht es endlich“. Einer steckte ungeniert seine Finger in ihre triefende Fotze und den Arsch und begann sie damit heftig zu ficken. Sie wand sich laut stöhnend unter den Stößen der fremden Hand. Er zog die Finger wieder raus und stopfte sie ihr in den Mund, „Los leck sie wieder sauber Fickstück.“ Gierig sog Angie in ihrer Geilheit den eigenen Saft von seinen Fingern. Immer wieder wurden Finger in ihre Fotze und ihren Arsch gestoßen, ihre Nippel gedrückt, bis die erste Ladung Sperma über ihren Arsch floss. Einer nach dem anderen spritze ab, ihr ganzer Körper war besudelt, überall Tropfte das Sperma herab, von ihren Titten, aus dem Gesicht ihr Rücken, selbst über ihre Beine konnte sie es fließen spüren. Die Finger die sie dabei stießen hatten sie mehrmals kommen lassen, mit zitternden Flanken völlig erschöpft kniete sie zwischen ihnen, völlig in Geilheit aufgelöst, auf der Erde. Die Kerle waren verschwunden, genau so rasch, wie sie gekommen waren. Eigenartig, dachte sie, keiner der Kerle hatte sie gefickt, davor hatte sie trotz aller Geilheit Angst, so ohne Schutz. Aber sie nahm an, das war wohl Bernds Bedingung.
Bernd war wieder da und löste ihre Fesseln. Selbst an einen kleinen Kanister mit Wasser hatte er gedacht, zärtlich säuberte er sie mit einem feuchten Handtuch, nahm ihr das Halsband ab und sagte, „komm her“. Er schloss sie sanft in seine Arme, küsste sie zärtlich. Angie schmiegte sich an ihn blickte in seine Augen und wusste, dass Bernd immer noch mächtig geil sein musste er war ja heute nur Zuseher, doch sie hatte sich völlig verausgabt, ihr Kätzchen würde heute nichts mehr ertragen.. Angie öffnete Bernds Hose, und nahm seine Eichel zärtlich zwischen ihre Lippen, umkreiste sie mit ihrer Zunge und beobachtete, wie er es genoss. Sie liebte es, wenn er sich so fallen lies und ihr zeigte wie sehr ihm das gefiel, was sie gerade machte. Angie wanderte mit der Zunge tiefer, leckte über Bernds Rosette, sein Stöhnen wurde lauter. Sie schob ihm ihren Zeigefinger tief in den After. Angie begann damit seine Prostata zuerst sanft, dann immer härter zu massieren. Sie konnte bereits die ersten Tropfen schmecken, die aus Bernds Eichel quollen. Bernd keuchte und stöhnte laut, lange konnte er diese Behandlung nicht aushalten. Angie hielt ein wenig inne, sie wollte dass Bernd es möglichst lange auskosten konnte. Immer wieder begann sie von neuem, pausierte, begann neu. Doch die Pausen mussten immer rascher folgen, sie wusste, sie konnte es nun nicht mehr länger hinaus zögern. Tief nahm sie seinen Schwanz in den Mund und massierte immer rascher seinen Schaft und mit dem letzten starken Druck gegen seine Prostata, schoss ein mächtiger Strahl Angies Kehle hinunter. Zärtlich reizte sie ihn, bis auch der letzte Tropfen aus ihm hervorgequollen war und leckte seinen Schwanz sauber. Eine ganze Weile blieben sie noch so liegen, Angie in Bernds Arme gekuschelt, erst als die Sonne langsam zu sinken begann, traten sie den Heimweg an. Bernd hatte Angie dabei erzählt, dass die Männer genaue Anweisungen hatten, was sie durften und was nicht, selbst die Beobachter mit dem Fernglas, waren kein Zufall gewesen. Angie dachte, für ein Weilchen würde ihre dunkle Seite jetzt wohl befriedigt sein und in nächster Zeit wollte sie nur Bernds Liebe genießen, doch sie spürte auch, dass das Verlangen diese Halsband immer wieder einmal zu tragen, wohl immer wieder über sie kommen würde, es war fast wie eine Droge, von der man nicht mehr lassen kann.
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