Freitag, 17. Dezember 2010

Freundinnen


Es war ein schwüler lauer Sommerabend. Brigitte war auf dem Weg zu ihrer besten Freundin Lena. Sie waren schon seit der Schulzeit befreundet, beide hatten geheiratet Kinder bekommen und zum Glück verstanden sich auch ihre Männer gut. Heinz und Karl waren mit den Kindern übers Wochenende zum Zelten gefahren. Biggi und Lena wollten daher heute wieder wie vor Jahren, ausgehen, die Männerwelt ein wenig verrückt machen und über alte Zeiten plaudern. Biggi hatte sich hübsch zurecht gemacht, ihr Auto abgestellt, als sie am Weg zu Lenas Wohnung ein heftiger Platzregen überraschte. Völlig durchnässt läutete sie bei Lena. „Mensch Biggi, wie siehst du denn aus, komm rein“, begrüßte Sie Lena. „Ja“, meinte Biggi mit Selbstironie in der Stimme, „ Paris, London, Mailand Drei Wetter Taft und die Frisur hält, zwei Minuten Innsbruck im Platzregen und alles ist hin, oh Mann das wird heut nichts mehr, so geh ich nirgendwo hin“. „Ist doch egal“, meinte Lena, „machen wir uns halt hier einen gemütlichen Abend, aber zu erst werden wir dich erst mal trocken legen“, lächelte Lena und reichte Biggi ein Glas Chianti. Während Lena  ein Handtuch und trockene Sachen holte, hatte Biggi ihr Glas ein wenig frustriert, bereits geleert.
„Du nicht so hastig“, meinte Lena und goss noch mal nach. Biggi spürte den Alkohol schon ein wenig, wohlig Wärme breitete sich in ihrem Bauch aus während Lena begann ihre haare trocken zu rubbeln. „Komm  zieh deine nassen Sachen aus, und zieh dir den Bademantel hier über“, meinte Lena. Biggi gehorchte, schlüpfte aus ihren nassen Klamotten, die Lena zum trocknen hängte. Als Lena ihr die Haare trocknete, dabei auch ihre Schultern noch sanft massierte, war ihr Zorn verraucht. Biggi nippte an ihrem Glass, sah Lena in die Augen und meinte, „Ja hast recht, meine Lust zum Ausgehen ist ohnedies weg, und hier ist es ja auch gemütlich“.  Lena lächelte sie an und begann Biggis schlanke Beine abzutrocknen. Erst allmählich fühlte Biggi, dass heute irgendetwas anders war, so wie Lena sie abtrocknete, so langsam, sanft, fast zärtlich. Biggi hatte sich noch nie etwas aus Frauen gemacht, aber jetzt lag eine Spannung zwischen ihnen, die sie deutlich spürte, und auch das Kribbeln in ihrem Unterleib war einfach da. Lena kniete vor ihr, hatte sich Biggis Beine in den Schoß gelegt, und begonnen sanft ihre Zehen zu trocknen. Lena blickte ihr in die Augen, „tut dir das gut? Soll ich weiter machen?“. Biggi zögerte kurz, dann nickte sie, „ Ja, möchtest du denn das?“. „Ja schon seit Jahren“ gestand Lena. Biggi war erstaunt, sie hatte all die Jahre nicht bemerkt was mit ihrer Freundin los war. Lena massierte ihre Fußsohlen, begann an ihren Zehen zu saugen, spielte mit ihrer Zunge daran, das war alles neu für Biggi, sie horchte in sich hinein, ob da irgendwo ein Gefühl des Unbehagens war. „Nein“ Lenas sanfte Berührungen waren nur schön und Biggi fühlte wie sie das erregte.  Biggi lies sich im Sessel zurück gleiten und ergab sich Lenas Händen, die ja eine menge Erfahrung zu haben schienen. Sanft glitten Lenas Finger und Lippen, die Innenseiten ihrer Schenkel empor, an ihrem Dreieck vorbei ohne es zu berühren. Das war fast eine kleine Enttäuschung für Biggi, denn sie war längst bereit für diese Berührung, und sie herbeigesehnt, als sie  Lenas Lippen neben ihrem Dreieck fühlte. Doch Lena küsste sanft ihren Nabel, wanderte mit der Zunge weiter an ihre Nippel. Hier lies sich nicht mehr verheimlichen wie geil sie inzwischen war, die Dinger standen hart in die Höhe, als Lena sie zwischen ihre Lippen nahm. Und dann blickten Sie Lenas grüne Augen direkt an. Sie spürte ihren heißen Atem auf ihren Lippen, noch nie hatte sie eine Frau so geküsst, aber Biggi zog Lena jetzt einfach an sich, und ihre Zungen umschlangen sich gierig.



 Lena ergriff Biggis Hände und legte sie s auf ihre Brust, „komm streichle mich, drück meine Nippel“.  Biggi fühlte Lenas erregte Nippel zwischen ihren Fingern, hörte wie Lena leise stöhnte und fühlte ihre eigene wachsende Erregung. Biggi beugte sich vor, und nahm Lenas steife Warzen zwischen ihre Lippen, umkreiste sie mit der Zunge und zupfte mit den Zähnen sanft daran. Vielleicht war das auch so erregend, weil das alles so neu für Biggi war. Sie musste Lena einfach noch mal küssen. Sie spürte Lenas heißen Atem währen sich ihre Nippel aneinander rieben. Lena blickte Biggi in die Augen und drückte sie sanft zurück in die Kissen. Lenas Lippen begannen über den Hals abwärts zu wandern. Berührten ihre Nippel umkreisten diese. Ihre Hand kraulte dabei über die Innenseiten von Biggis Schenkeln, die sie bereitwillig weit öffnete. Lena öffnete mit ihren Fingern zärtlich Biggis Spalte, während ihre Lippen sich küssend über den Bauch bewegten und die Zunge am Nabel spielte. 




Biggi begann sich stöhnend zu winden und als Lenas Zunge bei ihr eindrang, kam die erste Orgasmuswelle. So rasch war sie schon lange nicht mehr gekommen. Lena leckte gierig ihre Spalte und fickte Biggi zusätzlich mit ihren Fingern. Lena wusste genau wie Biggi berührt werden musste. Biggi taumelte nur noch von einem Höhepunkt zum nächsten, sie fühlte wie ihr der Saft bereits über die Schenkel floss, es schien als währen alle Schleusen gebrochen. Biggi griff in Lenas Haare, drückte sie zwischen ihre Schenkel, schlang ihre Beine um ihre Schultern und schrie ihre Geilheit hinaus, „ja komm gib es mir, hör nicht auf, mach weiter“. 




Ihr Kitzler war mächtig angeschwollen, fast wie ein kleiner Penis, Lena massierte ihn mit ihren Lippen und Biggi kam noch mal. Ein ganzer Schwall ihres Saftes ergoss sich über Lenas Lippen. Biggi lies sich erschöpft in die Kissen zurück gleiten und Lena küsste sie dabei zärtlich. Biggi blickte ihr in die Augen und meinte, „so nun du ich will jetzt wissen wie sich das anfühlt, komm leg dich zurück.“ Biggi krabbelte zwischen Lenas Schenkel und hatte nun zum ersten Mal, die Spalte einer Frau direkt vor den Augen. Sanft strich sie mit den Fingern darüber. Lenas Schamlippen waren wie zwei kleine Schmetterlingsflügel an denen sie mit ihren Lippen zärtlich zupfte. Lenas Kitzler stand schon erregt hervor, sie massierte ihn mit ihren Lippen und konnte beobachten wie Lenas Spalte feucht zu glänzen begann und sich öffnete. Angeheizt durch Lenas immer lauteres Stöhnen, begann Biggi gierig zu lecken. Sie sog Lenas Saft gierig ein und rieb ihre bereits wieder harten Nippel darin. Biggis Zunge wanderte durch Lenas Spalte, leckte zärtlich über den Damm. Biggi drückte sanft Lenas Pobacken auseinander und ließ ihre Zunge um die Rosette kreise. Lena begann sich immer heftiger zu winden und zu stöhnen. Sanft drückte Biggi ihre Zunge tiefer in Lenas Po und drang dabei mit drei Fingern tief in Lenas Klit. „Komm knie dich über mich“,  stöhnte Lena heiser. Lenas Stimme zitterte dabei vor Erregung. Eng umschlungen begannen sich beide gierig zu lecken. Biggi schob dabei sanft einen Finger in Lenas Po, das Spiel würde immer heftiger. Gierig leckten sich beide den Saft aus ihren Fotzen und fickten sich dabei hart mit ihren Fingern. 




Da war nichts Zärtliches mehr, nur noch geile Gier auf den Körper der anderen. Zuckend und stöhnend wurden beide von einer Orgasmuswelle überrannt. Zwischen Lenas Schenkeln hatte sich ein großer Fleck am Leintuch ausgebreitet, so stark war sie gekommen. Eng umschlungen kuschelten sich dann beide unter Lenas Decke. Lächelnd meinte Lena, während sie Biggi durchs Haar strich, „ Manchmal hat so ein Gewitterregen ja direkt was gutes“.  Biggi lachte auf, „Ja aber bis zum nächsten Gewitter werden wir wohl hoffentlich nicht warten müssen“. Biggi dachte an ihren Heinz und wusste dass ihm das hier heute sehr gefallen hätte. Na sie würde es ihm jedenfalls morgen erzählen und wer weiß ob nicht auch Lenas Karl daran gefallen fände, sie nahm sich jedenfalls vor, die beiden mal demnächst einzuladen. Mit diesen Gedanken schlief sie an Lenas Seite ein. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen