Freitag, 17. Dezember 2010

Meine Cousine


Ich war damals gerade 17 Jahre alt und wohnte eine Zeit lang bei meinem Onkel, für meine Ausbildung, so blieb mir das Internat erspart, aber das ist eine andere Geschichte.
Mein Onkel hatte eine Tochter, Manuela 14 Jahre jung und schon mit ziemlich weiblichen Rundungen ausgestattet. Die Mädchen in ihrer Klasse, die meisten noch recht flachbrüstige Dinger, haben sie damals wohl ziemlich beneidet, denn bei den Jungs war sie natürlich sehr beliebt.
Die Geschichte die ich erzählen will beginnt an ihrem 14. Geburtstag, Manuela hatte eine LP von KIZZ geschenkt bekommen, die sie schon lange haben wollte. LP s für die jüngeren Leser, sind jene schwarzen Scheiben, mit denen man Musik machen konnte in einer Zeit, in der das Handy und die CD noch nicht erfunden waren.
Onkel und Tante hatten sich gerade zurückgezogen, und ich war in meinem Zimmer damit beschäftigt Platten auf Kassetten zu überspielen. Ich hatte noch eine Kassette über und dachte mir na könnte doch noch gut die KIZZ Platte von Manu drauf passen. Ich bin rüber zu ihrem Zimmer, unter dem Türschlitz konnte ich erkennen dass noch Licht in ihrem Zimmer brannte, was bei Manu nichts bedeutete denn das brannte oft bis am Morgen. Also vorsichtig durchs Schlüsselloch gucken sehn ob sie noch munter war, denn wecken wollte ich sie nicht, wenn man sie weckte wurde sie zur Kratzbürste. Was ich aber da zu sehen bekam hatte ich nicht erwartet. Manu lag am Bett, die decke bis zum Bauchnabel zurückgeschoben, ihre Finger spielten an ihren Nippeln, sie umkreiste sie sanft, benetzte ihre Finger und rieb damit über die Spitzen ihre deutlich erhobenen Warzen. Doch irgendetwas erschreckte sie, hastig zog sie ihre Decke hoch. Vermutlich hatte sie meinen Schatten unter dem Türschlitz bemerkt, mir blieb nur die Flucht nach vorne und ich Klopfte an ihre Türe. Manu bist du noch wach ich bin es Klaus, darf ich rein kommen. Ja komm nur ich lese noch. Ich trat ein und fragte sie ob sie mir ihre LP leiht ich möchte die noch aufnehmen. Ja klar nimm dir alles was du willst lächelte sie mich an. Ja danke sagte ich mit trockenem Mund und verschwand hastig mit der LP. Kaum war die Tür zu, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und spähte wieder durch das Schlüsselloch. Manu schien wohl zu ahnen dass ich noch da draußen stand, jedenfalls blickte sie direkt auf das Schlüsselloch, und ich hatte das Gefühl, dass sich ihr Blick direkt in meinen bohrte. Lächelnd verschwand eine Hand unter der Decke ich konnte ahnen was sie tat. Und ich Idiot stand im Gang rum mit einer mächtigen Beule in meiner Hose, aber meine Erziehung erlaubte mir nicht  da einfach rein zu gehen und zu tun was ich jetzt gerne wollte, denn sie war ja meine Cousine. Also beobachtete ich nur, langsam, immer zur Türe blickend schob sie die Decke tiefer, ihre Finger begannen erneut das Spiel mit ihren Nippeln, dann flog die Decke ganz weg, und ich sah Manu das erste Mal nackt. Ich sah wie eine ihre Hände zwischen den Schenkeln verschwand, mehr konnte ich nicht erkennen. Doch sie war wohl schon damals nicht ganz so unschuldig, sie drehte sich mit ihrem Becken zur Türe und öffnete langsam ihre Schenkel, ich Blicke voll Erregung auf ihre Schamlippen, sah wie sie sich selbst reizte und ihr Spiel immer heftiger wurde. Sie zog die Schamlippen ein wenig auseinander und lies ihre Finger über den Kitzler tanzen immer schneller wurden ihre Bewegungen. Ich sah dann das erste Mal wie eine Frau kommt. Ich bin dann rasch auf mein Zimmer denn ich wollte mir jetzt auch Erleichterung verschaffen. Ich schlüpfte unter meine Decke, als es auch schon an meiner Türe Klopfte. Ich bin es Manu bist du noch wach? Ja komm rein. Manu hatte sich einen Morgenmantel übergeworfen und setzte sich an mein Bett. Sie fragte bist du fertig?
Ich stotterte äh ja womit? Na mit der Aufnahme, sagte sie lächelnd oder bist du schon mit was anderem fertig fügte sie an. Nein schoss es mir raus noch nicht. Gut meinte sie dann lass mal sehn. Was meinst du fragte ich noch, doch sie lächelte mich an und meinte komm ich weis dass du mich beobachtet hast, jetzt will ich das auch sehn. Ich war einen Moment sprachlos, doch Manu hatte mir schon längst die Decke weggezogen und blickte auf meinen noch immer steifen Schwanz. Komm ich will sehn wie du es dir machst, ich hab das doch auch noch nie gesehen. Gut aber dann öffne deinen Mantel ich will dich sehen können dabei. Lachend lies sie ihren Mantel fallen und ich begann mein steifes Glied zu reiben, Manu spielte dabei ein wenig an ihren Brüsten, und blickte mich neugierig an. Ich war kurz davor zu explodieren, als sie plötzlich rief halt. Was ist fragte ich verwirrt und konnte es kaum noch zurückhalten. Komm sie nahm meine Hände drückte sie bei Seite und beugte ihren kopf über mich. Lass mich ich will das versuchen flüsterte sie leise und schon spürte ich ihre Zunge. Sie leckte über meine Eichel, mehr instinktiv als dass sie wusste was sie da tat, denn wie sie mir später sagte war das ihr erster Schwanz den sie Real zu Gesicht bekam. Dan stülpte sie Ihre Lippen über meine Eichel und begann meinen Schaft zu reiben, so wie sie es vorher von mir sah, ich spürte dass ich kurz vor der Explosion stand und wollte ihren Kopf  weg drücken, doch sie schob meine Hände weg und ich ergab mich und schoss ihr meine Ladung stöhnend in den Mund. Sie lächelte mich an und leckte sogar noch meinen Schwanz ab. War das gut für dich fragte sie, ich konnte nur noch nicken, sie griff nach meiner hand führte sie zwischen ihre Schenkel und meinte fühl mal, ich bin jetzt noch mal total nass geworden, Ich begann sie zu reiben so wie ich es vorhin bei ihr sah, sie legte sich zurück und zog meinen Kopf in ihren Schoß, gierig und unerfahren wie ich war gelang es mir doch sie mit meinen Fingern und meiner Zunge bis zum Orgasmus zu bekommen. Das war damals meine erste Muschi die ich leckte und wir haben dieses Spiel noch einige Male wiederholt, bis sie ihren ersten Freund hatte und auch meine Ausbildung zu Ende ging. Wir blieben über die Jahre immer gute Freunde auch wenn später nie wieder was zwischen uns gelaufen ist. Denn inzwischen hat ja jeder seinen Partner und eine eigene Familie.

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