Es war zur Zeit des Deutsch-Österreichischen Krieges. Magdalena stammte aus einer reichen deutschen Adelsfamilie. Sie besaßen zahlreiche Ländereien, auch sonst gingen Vaters Geschäfte gut. Er war ein Mann, der nichts dem Zufall überlies und so hatte er auch ihre Ehe mit Graf Harro von Rittenburg arrangiert. Damals, als sie mit ihm verheiratet wurde, ein junger aufstrebender Offizier. Einen durch und durch preußisch gedrillten Mann. Während des Krieges war Harro zum Oberst aufgestiegen. Sie hatte Harro zwei Kinder geboren, Hermine die ältere war jetzt zwölf Jahre alt und Otto ihr Bruder war zwei Jahre jünger. Ihr Leben war von ihrem Mann exakt durchorganisiert. Ihr war dabei die Aufgabe der Hausführung und Kindererziehung überantwortet. Ihr Tagesablauf bestand in, Aufgabenverteilung an das Personal, Planung der Kindererziehung mit dem Hauslehrer, erstellen des Speiseplanes, eben den alltäglichen Dingen. An wichtigen Entscheidungen konnte sie nicht mitwirken, die waren Männersache. Eine Meinung zum politischen Tagesgeschehen zu haben wäre unpassend gewesen, als Frau hatte man davon nichts zu verstehen. Obwohl Lena sehr viel davon verstand, ihr Vater hatte beide seiner Kinder gleich erzogen, ihr Bruder und sie sprachen drei Sprachen und verstand am Ende ihrer Ausbildung mindest genau so viel von Vaters Geschäften, wie er selbst. Doch bei aller Offenheit ihres Vaters, wagte es dieser nicht sie mit der Leitung seiner Geschäfte zu betrauen, die wurden von ihrem Bruder übernommen und für sie wurde ein Mann gesucht.
So vergingen die Jahre, Haushalt, Kinder, Kaffeekränzchen mit den anderen Offiziersfrauen, und jeden Donnerstag pünktlich um 2100 Uhr kam Harro zu ihr. Er erfüllte seine ehelichen Pflichten auch preußisch exakt. Es klopfte an ihrer Türe, Harro trat ein, schlug die Haken vor ihr zusammen mit den Worten, „Weib mach dich bereit für deinen Rittmeister.“ Er öffnete seine Hose, legte sie fein säuberlich gefaltet über den Sessel. Sie schob das Leintuch bei Seite, klappte ihre Schenkel auseinander und empfing ihn. Er lag auf ihr, seine Stöße hatten immer das gleiche Tempo, nur die letzten drei kamen immer schneller, sie kündigten seinen Abschluss an. Dieses Spiel konnte sie kaum erregen, gerade mal nur so viel, dass ihre Scheide nicht trocken war, was wohl mehr dem Selbstschutz diente, als auf Begierde zurückzuführen gewesen wäre. Danach verließ sie Harro wieder, so wie er gekommen war. Er stand auf, zog seine Hose an, schlug die Haken zusammen, brachte ein Nicken zustande und verließ den Raum. Meist zog sie dann ein Büchlein, das sie sich heimlich besorgt hatte, aus einem sicheren Versteck. Es enthielt delikate Texte und Zeichnungen von Stellungen von denen ihr Mann wohl nicht die geringste Ahnung hatte. Schon beim Lesen der Zeilen und dem Betrachten der Bilder fühlte sie, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und es in ihrem Unterleib zu kribbeln begann. Schon das war mehr, als ihr Mann im Stande war ihr zu geben. Während dem Lesen spielten ihre Finger zwischen den Schenkeln. Schon wenige Zeilen brachten sie dazu ihre Finger gierig tief in ihre Scheide zu stoßen und sich am Bett zu wälzen. Am liebsten hätte sie dabei laut geschriehen, doch das ging nicht und so presste sie ihr Gesicht in das Kissen um die Laute zu unterdrücken.
Niemand sollte von dem Treiben hier etwas erfahren. Nur ihre Zofe lächelte ihr einmal verschwörerisch zu, als sie am Morgen die Laken wechselte.
Der große Fleck der sich jedes Mal bildete, war kaum zu verbergen. Eine der Abbildungen faszinierte sie besonders. Die Frau auf dem Bild schien das Glied des Mannes zu verschlucken. Sie war ja als Jungfrau in die Ehe gegangen und mir ihren jetzt 39 Jahren, hatte sie solche Dinge noch nie erlebt. Sie spürte, wie sie dieser Anblick maßlos erregte, doch sie konnte sich nicht vorstellen, dass es möglich war das Glied eines Mannes so tief in den Mund zu nehmen. Aber das würde sie ohnedies nie erfahren, mit Harro war das nicht möglich, außerdem keimte in ihr ein Verdacht, da sich Harro immer häufiger mit jungen Männern umgab.
Manchmal schämte sie sich ihrer frivolen Gedanken und ihrem nächtlichen Treiben, doch die Lust die sie dabei empfand, war weit größer als ihre moralischen Bedenken. Die einzige Abwechslung die ihr Leben bot, war das Gestüt, das sie von ihrem Vater als Mitgift erhalten hatte. Jenes war nach ihren Kindern ihre zweite große Liebe. Schon als kleines Mädchen hatte sie jede freie Minute bei den Pferden verbracht. Es war Frühling und sie nahm sich vor morgen mit Sulfur ihrem Lieblings Hengst auszureiten. Zeitig am Morgen war sie bei den Stallungen. Sulfurs Wiehern drang von der Koppel herüber. Das mächtige schwarze Tier, war gerade dabei eine der Stuten zu decken. Sie musste sich eingestehen, dass sie dieser Anblick stark erregte. Das schweißnasse schwarze Fell, die Schaumflocken, die von Sulfurs Nüstern tropften, der mächtige Speer der in die Stute eindrang, die mit zitternden Flanken unter ihm stand. Ein Anblick purer kraftvoller Vitalität, der ihre Fantasie in Wallung brachte. Wie gerne wäre sie jetzt in den Körper der Stute geschlüpft. Bei diesen Gedanken musste sie sich abwenden, denn sie fühlte, wie die Hitze zwischen ihren Schenkeln aufkeimte. An einen Ausritt mit Sulfur war heute ohnedies nicht zu denken und so sattelte sie rasch Halef, einen kleinen braunen ungarischer Halbblut Wallach. Seit ihrer Heirat musste sie mit dem Damensattel vorlieb nehmen. Sie hasste dieses Ding. Viel lieber hätte sie die Kraft des Tieres zwischen ihren Beinen gespürt, so wie in ihrer Jugend. Doch für eine Dame ihres Standes war das unschicklich. So lies sie sich im Damensitz von Halef gemächlich das Tal hinauf tragen. Sie genoss die Natur und den Duft der ringsum war. Halefs unruhiger Gang, riss sie aus ihren Träumen. Das Tier hatte ein Eisen verloren. Sie wusste, dass nicht weit von hier den Bach hinauf eine Schmiede lag. Johann, der Meister, der die Schmiede betrieb, lebte dort alleine. Seine Frau war früh gestorben und sein Sohn war von hier fortgegangen, als seine Lehrzeit begann.
Johann würde den Schaden bald behoben haben und sie freute sich wieder ein Mal mit dem älteren Herrn zu plaudern, der so viel Lebensweisheit besaß. Das war immer ein besonderes Vergnügen für sie. Doch schon von weitem erkannte sie, das war nicht Johann dort an der Esse. Ja die Statur stimmte, doch der Mann dort war höchstens um die dreißig. Sein nackter Oberkörper war schweißbedeckt, die dunklen Haare hingen in die Stirn. Bei dem Muskelspiel des von Sonne und Feuer gebräunten Körpers, spürte Lena wieder jene Erregung, die sie schon auf der Koppel bei Sulfurs Anblick erfasst hatte. „Hallo, ich bin Stefan, mein Vater ist nicht hier, welch Glanz in unserem bescheidenen Heim, wie kann ich der Lady helfen?“ frech musterten sie seine blauen Augen und seine weißen kräftigen Zähne blitzten sie an. „Ich bin Magdalena von Rittenburg und du kannst dir zuerst mal ein Hemd anziehen du ungehobelter Klotz, ziemt es sich, einer Dame meines Standes so gegenüber zu treten?“ Dabei tippte sie ihm mit ihrer behandschuhten Hand auf die nackte Brust. „Ja, hätte ich gewusst welch herrschaftlicher Besuch bevorsteht, würde ich die Arbeit hier nur in meinem besten Sonntagsanzug verrichten“. Das Lächeln, das er ihr dabei entgegen warf, war einfach entwaffnend. Sie musste lachen, „wenn du als Schmied so gut bist, wie du frech bist, dann könntest du mein Pferd beschlagen, an der linken Hinterhand fehlt ein Eisen.“ Sofort wurde Stefan ernst, besah sich den Schaden, prüfte den Huf und begann damit ein neues Eisen zu schmieden. Jeder Schlag schien perfekt zu sitzen. Sie hatte nur Augen für den kräftigen männlichen Körper, der von der Glut rot beleuchtet wurde. Wieder erfasste sie diese starke Erregung und fühlte wie sie dieser Mann anzog. Als Stefan dem Pferd das Eisen anpassen wollte, geschah das Unglück. Halef sprang unruhig zur Seite und stieß Stefan mit dem Kopf gegen die Esse. Stefan sackte mit einer blutenden Kopfwunde zu Boden. Ein spitzer Schrei drang aus Lenas Kehle, doch der Schreck dauerte nicht lange. Lena war kein dummes Küken mehr, riss ein paar Streifen aus ihrem Unterrock, tauchte sie in den Eimer und begann Stefans Stirn zu reinigen und zu verbinden, nachdem sie kontrolliert hatte, dass Stefan noch atmete und scheinbar nur bewusstlos war. Gerade als sie wieder Stefans Atmung kontrollieren wollte, schlug dieser die Augen auf und meinte beim Blick in ihr Gesicht das über ihm schwebte, „und ich dachte immer ich komme einmal in die Hölle, aber so hübsche Augen hat der Teufel wohl nicht.“ „Na dir scheint es ja schon wieder prächtig zu gehen“, meinte Lena und wollte sich erheben. Stefans kräftige Hände hielten Sie fest. „Lass los“, fauchte sie. Doch Stefan zog sie einfach an sich, bis sich seine Lippen sanft auf die ihren legten. Sie sträubte sich, presste ihre Lippen aneinander und wollte sich befreien. Doch gegen die Hand in ihrem Nacken reichte ihre Kraft nicht. Sie fühlte Stefans Kraft, roch den frischen Schweiß an seinem Körper, und fühlte ihren Widerstand erlahmen. Zögernd öffnete sie ihre Lippen, spürte seine Zunge forschend eindringen. Schon dieser Kuss hatte mehr Leidenschaft in ihr entfacht, als ihr Mann die ganzen Jahre über zu Stande gebracht hatte. Stefans Hände öffneten ihre Reitbluse, legten ihre Brüste frei und seine Zunge spielte an ihren Warzen, die sich steif aufrichteten. Ungeniert griff dieser Kerl mit seinen kraftvollen Händen zwischen ihre Schenkel, und schob ihr zwei Finger tief in ihre bereits tropfende Scheide. Stefans Finger schienen darin Erfahrung zu haben, denn sie spürte, wie sie bereits dem ersten Orgasmus entgegen schwamm. Ihre Finger öffneten zitternd die Knöpfe an Stefans Hose. Ein prächtiges männliches Glied sprang ihr entgegen. Sie betrachtete es genau, starke geschwollene Adern zeichneten sich an den Seiten ab, eine kräftige Eichel, dunkel rot, an deren Spitze ein paar Tropfen hervor quollen. Sie legte ihre Hand darum und konnte kaum glauben, dass sie das Glied fast nicht umfassen konnte. Sie begann ihre Hand auf und ab zu bewegen, und kraulte mit den Nägeln der anderen hand seine Hoden. Stefans Stöhnen zeigte ihr, wie sehr er das zu genießen schien. Sie musste an die Bilder in ihrem Buch denken. Lena streckte ihre Zunge raus, und begann damit die Eichel zu umkreisen und steckte sie in das kleine feuchte Löchlein oben. Ein paar Tropfen benetzten ihre Zunge, sie kostete zögernd, doch es war nicht unnatürlich, im Gegenteil, sie fühlte wie ihr Verlangen mehr und mehr wuchs. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und versuchte das Glied so tief wie möglich auf zu nehmen. Es nahm ihr fast die Luft. Doch umso mehr sie sich entspannte je tiefer drang Stefan ein. Auch das anfängliche Würgen war verschwunden. Sie konnte es kaum fassen aber sie hatte wirklich das Glied des Mannes tief in ihrem Rachen stecken und er, er nahm einfach ihren Kopf und begann in zu führen, so wie für ihn der Takt richtig war. Er fickte sie in den Rachen, er nahm sie einfach. Umso härter seine Stöße wurden um so mehr Saft schien über ihre Schenkel zu laufen. Ihr Speichel floss längst in Strömen über Stefans Glied und Hoden, bei jedem seiner Stöße schnaufte und hechelte sie gierig. Sie fühlte sich nur noch wie Sulfurs Stute. Stefan bäumte sich laut stöhnend auf und entlud sich in ihre. Sie konnte die Menge kaum Schlucken, und ein Teil quoll wieder durch ihre Nase raus. Im Selben Augenblick erlebte sie einen kaum enden wollenden Orgasmus. Ein richtiger Strahl ergoss sich in Stefans Hand, die er unter gehalten hatte und dann zu seinem Mund führte und gierig ausleckte. Erschöpft sank sie in seine Arme, küsste ihn und schmeckte noch ihre Weiblichkeit an seinen Lippen. Sie klammerte sich noch eine ganze weile an ihn. Doch zu lange konnte sie nicht bleiben, ihr Ausritt hatte ohnedies schon länger gedauert als üblich, und es konnte geschehen, dass man sie suchte. Doch sie würde wohl in nächster Zeit öfter solche Ritte unternehmen und das nicht nur auf ihren Pferden. Sie spürte dass Stefan eine Lust in ihr geweckt hatte, die wohl noch lange nicht befriedigt sein würde.
Ihre Affäre mit Stefan dauerte nun schon ein Jahr. Stefan war ein erfahrener Liebhaber und hatte ihr all die Dinge gezeigt, die zwischen Mann und Frau möglich waren. Selbst ihr Hintertürchen hatte er entjungfert und sie musste sich eingestehen, dass dies sich nach anfänglicher Scheu, zu einem besonderen Vergnügen entwickelt hatte.

Der Krieg war inzwischen zu Ende gegangen. Im März hatte sie von ihrer Tante einen Brief erhalten. Tante Theresia war die jüngste Schwester ihres Vaters und gerade mal sieben Jahre älter als sie. Tante Resi wohnte in Wien und teilte ihr mit, dass ihr Mann verstorben war. Sie hatten sich das letzte Mal gesehen als Lena zehn Jahre alt war und Resi schrieb in ihrem Brief, welch Freude es für sie wäre ihre Nichte wieder zu treffen. Eine Reise nach Wien sei ja jetzt wieder möglich und sie mache ihr eine große Freude, wenn sie den Sommer über bleiben könnte.
Lena zögerte, da es ja mit Stefan gerade so gut lief und sie die Stunden mit ihm nicht missen wollte, andererseits war Wien schon eine große Verlockung. Eine Großstadt, mit Theatern, einem Opernhaus auch sonst war das Leben dort zur Gänze anders als das ihre hier. Ihre Kinder waren gut versorgt und ihren Mann störte ihre Abwesenheit ohne dies nicht und so entschloss sie sich, die Einladung ihrer Tante anzunehmen. Tante Resi wohnte in einem komfortablen bürgerlichen Haus in der Innenstadt. Resi war jetzt 47 Jahre alt, die man ihr aber noch nicht ansah. Sie war eine äußerst attraktive Erscheinung, rotes Haar, grüne Augen und von Größe und Statur ähnelte sie Lena wie eine ältere Schwester. Der Empfang war herzlich und die ersten Abende verbrachten sie nur mit Reden, denn in den vielen Jahren der Trennung, hatte sich ja vieles angesammelt, was sich die Frauen unbedingt erzählen mussten, selbst ihre Affäre mit Stefan. Ihre Tante war keines Wegs schockiert, wie sie anfänglich befürchtete, im Gegenteil jedes Detail musste sie ihr genau berichten. Resi schien eine sehr erfahrene Frau zu sein, die die Dinge auch gerne direkt beim Namen nannte, was Lena anfänglich sogar ein wenig erschreckte. Denn wenn Lena von Stefans Penis oder Glied sprach, wurde dieser von Resi nur als Schwanz oder Hengstschwanz bezeichnet.
Und ihre Scheide war eine Möse oder Fotze und ihre Brüste Titten. Lena musste sich eingestehen, wenn Tante Resi die Dinge so direkt bezeichnete, spürte sie wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg, aber da war auch noch ein anderes Gefühl, die Worte schienen auch direkt ihren Unterleib zu treffen. Resi schien das zu amüsieren und meinte nur, „Kindchen du musst noch einiges lernen, aber wir haben ja den ganzen Sommer über Zeit.“ Dies klang in Lenas Ohren wie ein Versprechen.
Zu Tante Resis Besitz gehörten noch zwei weitere bürgerliche Häuser, die sie von ihrem Mann geerbt hatte und anscheinend vermietet waren. Immer wieder kamen Damen und junge Frauen vorbei um ihre Miete abzuliefern. Eines Abends hörte Lena wie ihre Tante mit einer der Frauen scheinbar um die Miete verhandelte. Sie hörte ihre Tante sagen, „du kennst ja die Strafe für unpünktliche Mietzahlungen.“ Lena war stutzig geworden, welche Strafe konnte ihre Tante denn meinen. Neugierig geworden, kletterte sie auf eine kleine Kommode im Flur, und konnte so durch das Fenster oberhalb der Türe in den Raum blicken. Sie konnte beobachten wie sich die junge Frau über den Schoß ihrer Tante legte. Lena stockte der Atem, diesen Anblick hatte sie nicht erwartet. Ihre Tante schob die Röcke der jungen Frau in die Höhe und zog ihre Unterhose bis zu den Waden hinab. Die Junge Frau lag mit blankem Hinterteil über Resis Schoß. Resi versohlte der jungen Frau das nackte hinterteil, so wie es Lenas Vater früher gemacht hatte, wenn sie wieder mal was ausgefressen hatte. Ihre Tante drückte dabei den Kopf ihres Opfers nach unten und Lena konnte sehen, wie sich die Pobacken immer mehr röteten. Obwohl Lena das Geschehen erschreckte, fühlte sie doch wie sie von einer starken Erregung ergriffen wurden. Ihre Hände waren wie von selbst zwischen ihre Schenkel gewandert, die Steffan ohnedies schon vermissten und sie begann ihre Fotze, wie sie von ihrer Tante genannt wurde, zu reiben, während sie das Geschehen weiter beobachtete. Während den Schlägen hatte ihre Tante immer wieder die Finger in der Möse der jungen Frau, dieser schien trotz der Schläge, diese Behandlung zu gefallen und es dauerte nicht lange bis diese sich in einem heftigen Orgasmus auf dem Schoß ihrer Tante wand. Lena dachte es sein nun schon alles vorbei, doch die junge Frau kniete sich zwischen die Schenkel ihrer Tante, schob die Röcke zurück und fing an mit der Zunge durch Resis Spalte zu lecken. Resi hatte den Kopf weit zurück gelegt, ihre Brüste heraus geholt und spielte selbst an ihren großen Steifen Warzen, während sie ihre Schenkel weit geöffnet hielt. Lena fühlte wie langsam ein heftiger Orgasmus heran nahte. So Fremd das Beobachtete für Lena war, so erregend war es auch. Sie musste sich beherrschen nicht laut zu stöhnen und ihr Versteck zu verraten. Als die Möse ihrer Tante vom lecken und vor Geilheit schon Tropfte, begann die junge Frau ihre Finger tief hinein zu schieben. Sie drehte und wendete sie und immer mehr Finger verschwanden in ihrer Tante. Lena hielt den Atem an so unglaublich war das was sie sah. Schon waren alle Finger verschwunden, als sich auch noch die kleine Faust in die Fotze ihrer Tante bohrte. Lena kannte solche Bilder aus ihrem Buch, doch sie hielt die immer für Übertreibungen, doch die junge Frau steckte tatsächlich bis zum Handgelenk in ihrer Tante. Mit heftigen Stößen wurde ihre Tante durchgefickt. Unbarmherzig wurde die Faust hinein gestoßen. Ihre Tante keuchte, stöhnte und begann und wand sich am Ende in einem kaum enden wollendem Orgasmus. Als die Faust zurück gezogen wurde hielt die junge Frau ihren weit geöffneten Mund an die Möse ihrer Tante und schien auf etwas zu warten. Lenas Augen wurden immer größer, das war doch nicht wahr, ihre Tante pinkelte in den Mund des hübschen Mädchens und dieses schien gierig zu schlucken. Lena war schockiert und doch konnte sie ihren Blick nicht abwenden und kam in diesem Moment selbst stark wie schon lange nicht mehr. Nun war es aber Zeit ihr Versteck zu verlassen, um nicht erwischt zu werden. Rasch ordnete sie ihre Kleider und schlüpfte wieder in ihr Zimmer. Sie war noch immer stark erregt und befriedigte noch mal ihre Lust, bevor sie einschlief.
Am nächsten Morgen beim Frühstück saß Lena ihrer Tante mit einem recht beklemmten Gefühl gegenüber. Ihre Tante schien das zu bemerken und fragte Lena, „hat dich das Beobachtete von Gestern so irritiert, oder warum bist du heute so schweigsam.“ „Was meinst du den Resie“, fragte Lena noch zurück in der Hoffnung, dass ihre Tante doch nicht wusste, dass Lena alles beobachtet hatte. „Das weist du, ich habe dein Gesicht an dem Oberlicht genau erkannt.“ Lena wurde rot, „ja es war abscheulich.“ „War es das wirklich, warum hast du uns dann bis ans Ende beobachtet und hast dich nicht abgewendet?“ Nur zögernd antwortete Lena, „anfänglich hat es mich erschreckt, trotzdem hatte mich eine Spannung ergriffen, die ich nicht erklären kann, ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden und so ungewöhnlich das war was ich sah, so hat es mich am Ende doch erregt. Ich hatte in meinem Buch schon darüber gelesen, und ich habe das immer für eine Übertreibung gehalten, ich konnte mir nie vorstellen, dass dort Unten eine Hand so zur Gänze Einlass finden kann.“ „Weist du“, meinte Resi, „ich habe ja zehn Kinder geboren und das blieb nicht ohne Folgen, ein Mann kann mich nicht mehr ausfüllen nur auf diese Art bin ich noch fähig das intensiv zu empfinden.“ „woher kennst du denn all diese Dinge und das Mädchen?“ fragte Lena. „Du weist doch, ich besitze zwei Miethäuser“, ohne Lenas Antwort abzuwarten, fuhr Resi fort, „das sind keine gewöhnlichen Mietshäuser, die zwei Häuser gehören zu Wiens besten Bordellen, hier werden alle erdenklichen sexuellen Wünsche erfüllt, jegliche Abartigkeit die du dir vorstellen kannst. Und die Mädchen und Frauen sind handverlesen, jede ist auf ihrem Gebiet echt veranlagt und hat Spaß dabei, das hat die zwei Häuser auch so beliebt gemacht. Hier findest du nur Kunden aus Wiens gehobener Gesellschaft. Vom Adel bis zum Bankdirektor. Ich würde dich gerne einmal durch die Räume führen wenn du magst.“ Lena war sichtlich überrascht, doch nach einer Weile nickte sie zustimmend. Am Vormittag machten sich beide auf den Weg, Resi meinte das wäre die Beste zeit sich alles in Ruhe anzusehen, da noch kein Betrieb herrschte. Lena war überrascht wie vornehm alles eingerichtet war, auf den ersten Blick konnte man nicht vermuten, was sich hinter der Fassade abspielte. Der erste Raum den sie betrat, war mit zahlreichen Spiegeln ausgestatte, an der Decke an den Wänden und in der Mitte ein großes breites Bett. Alles in warmen Farben gehalten. Lena stellte sich gerade vor, hier mit Stefan zu liegen und fand die Vorstellung erregend, sich selbst, beim Liebesspiel mit ihm, von allen Seiten betrachten zu können. Fast in jedem Zimmer lagen Nachbildungen von Gliedern, großen, kleinen und einer war dabei, der hatte die Größe ihres Hengstes Sulfur. Der nächste Raum war seltsam, er war wie ein gemütliches kleines Wohnzimmer eingerichtet. Was ihr aber auffiel, es stand dort ein Hundenapf und eine Hundeleine und ein Halsband hing über den Sessel, auch ein Hundekäfig war zu erkennen. Das einzige irritierende, war eigentlich der große Penis mit dem Hundeschwanz. „Hast du hier einen Hund“, fragte Lena. „Nein“, lachte Resie, „Das hier ist für ein ganz besonderes Spiel. Es gibt einen Baron, der nur Erregung findet, wenn er wie ein Hund gehalten wird. Er bekommt dieses Halsband umgelegt, dann wird der Penis mit dem Hundeschwanz in seinen After eingeführt. Das Mädchen führt ihn an der Leine durch das Zimmer, er frisst aus dem Napf, beschnüffelt und leckt an ihren Füssen und am After, wobei Füße und After nie sauber sein dürfen. Während er die Füße des Mädchens leckt, schlägt diese ihm die Leine auf den Bauch, den Penis und die Hoden und ohne dass sie ihn weiter berührt, kommt er.“ Lena musste lachen, als sie sich dieses Bild vorstellte. Hier gab es wohl wirklich jede sexuelle Abartigkeit, die sie wohl wirklich nie alle verstehen würde. Im nächsten Raum ergriff sie wieder diese Spannung, eine Mischung aus Erschrecken, Angst und Neugierde. Der Raum war in dunklen Farben gehalten, mit Fackeln an den Wänden, Ketten, Riemen, Seile lagen herum. Ringe waren in Wänden eingelassen. Holzkreuze und Böcke aufgestellt. Eisenstangen mit Ledermanschetten gab es. Auf einem Tisch bemerkte sie metallene Klemmen mit feinen Kettchen, an den unterschiedliche Gewichter befestigt werden konnten. Auch eine Peitsche und ein Rohrstock gehörten zum Inventar. Zahlreiche Kerzen waren im Raum aufgestellt. Wozu alle diese Dinge dienten, kannte sie aus ihrem Buch, von Abbildungen her. Ihr Atem ging schneller und so beklemmend der Raum auch war, so spürte sie doch die Erregung die sie ergriffen hatte. Resi schien ihre Reaktion genau zu beobachten. „Erschreckt es dich?“ fragte sie neugierig. „nein der Raum hat zwar was dunkles düsteres, aber er zieht mich an“, gestand Lena.
„Nun da werden wir sicher einen Weg finde, um dich den Raum und deine Gefühle erkunden zu lassen, willst du das?“. Lena spürte, wie bei diesem Angebot ihr Herz schneller schlug und ihr die Hitze in den Kopf stieg. Ja dieser Raum hatte sie gefangen genommen. „Gut“, meinte Resi, lass uns für Heute die Führung beenden, es ist Mittag und ich habe Hunger.“ Die beiden verließen das Haus, Lena mit einem Berg von neuen, zum Teil verwirrenden Gedanken und Fantasien, die sie erst einmal verarbeiten musste, nur eines spürte sie genau, dass alleine der Aufenthalt in dieser Kammer genügt hatte, dass ihre Nippel jetzt standen und es verdächtig feucht zwischen ihren Schenkeln war.
Am Abend desselben Tages, saßen Lena und Resi nach dem Essen noch gemütlich in Resis Salon. Resi erzählte Lena noch einige delikate Geschichten aus ihren Häusern, denen Lena mit wachsender Erregung und Spannung lauschte. Resi hatte es sich in ihrem Hausmantel auf dem Sofa bequem gemacht. Der Mantel war etwas verrutscht und gab den Blick auf ihrer langen schlanken Beine frei. Lena konnte immer wieder das Strumpfband erkennen, wenn Resi ihre Beine bewegte und dachte an die Szene die sie gestern hier beobachtet hatte. Noch fehlte ihr der Mut, sie hatte noch nie eine Frau berührt, doch sie hatte gestern gefühlt wie sehr sie das Treiben zwischen ihrer Tante und dem Mädchen erregt hatte. Resi und Lena saßen einander gegenüber und hatten beide ihre Beine bequem auf einen Hocker gelegt. „Weist du dass du sehr hübsche Beine hast?“, meinte Ihre Tante während sie an ihrem Glas nippte und mit ihren Zehen ihre Waden anstupste. „Findest du?“ meinte Lena geschmeichelt und spürte mit wachsender Erregung, wie Resis Zehen sanft über ihre Waden fuhren. Sie lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Die Zehen ihrer Tante wanderten unter ihren Hausmantel und strichen über die Innenseiten ihrer Schenkel, die ersten Schauer liefen dabei über ihren Körper und sie bemerkte erstaunt, wie rasch und hart sich heute ihre Brustwarzen erhoben. Lena trug heute kein Höschen, als ob sie geahnt hatte was heute passiert, sie hatte es sich wohl in ihrer Vorstellung gewünscht. Schon waren Resis Zehen an ihrer Spalte, zupften, rieben und kraulten über ihre Schamlippen. Ihre Tante hatte dabei ihren Mantel auseinander klaffen lassen und Lena konnte die bereits feuchte Spalte ihrer Tante sehen. Kein Härchen war zu erkennen. „Die sollten wir bei dir auch entfernen“, meinte ihre Tante, „du wirst sehn das steigert den Genuss“. Die Zehen ihrer Tante waren bereits tief in sie eingedrungen, es währ ihr sicher peinlich gewesen, wie ihre Säfte über die Zehen flossen, wenn sie jetzt nicht bereits so übermäßig erregt gewesen wäre. Sie ergriff das Fußgelenk, und stieß sich selbst die Zehen ihrer Tante noch tiefer und härter in ihre Scheide, heftig stöhnend und keuchend. Auch das Stöhnen Resis, die sich ihre Finger tief in die eigene Scheide gestoßen hatte, erregte sie zusätzlich. Als Lena sah, wie sich Resi ihre Faust in ihre Klit schob, ergoss sie sich zuckend über ihre Zehen. Resi zog ihre Zehen zurück und hielt sie an Lenas Lippen, gierig sog sie ihren eigenen saft von Resis Zehen, leckte und saugte daran. Lenas Erregung war noch nicht abgeklungen, sie wollte jetzt mehr. Lenas Zunge wanderte über Resis Wanden, über die Schenkel, rauf bis an ihr glattes Dreieck. Resi blickte ihr in die Augen, zog die Faust aus ihrer Scheide und meinte „Ja komm leck mich kleines.“ Sie hob ihre Schenkel und spreizte sie weit. Die nasse und weit geöffnete „Fotze“ wie sie von ihrer Tante bezeichnet wurde, lag vor ihr. „Ja, komm leck meine Fotze, steck mir deine Zunge rein“, verlangte ihre Tante und drückte dabei ihren Kopf zwischen ihre weichen Schenkel. Zuerst zaghaft, dann immer gieriger erkundete ihre Zunge jede Stelle der nassen Scheide. Es roch und schmeckte einfach, geil, längst spielten ihre Finger dabei zwischen den eigenen Schenkeln. Lena bohrte ihre kleine Faust tief in die Spalte ihrer Tante, das Gefühl war unbeschreiblich, als sich die nassen Lefzen um ihr Handgelenk schlossen. Zuerst vorsichtig, dann immer härter begann sie mit ihrer Faust zuzustoßen. Sie genoss das Gefühl der Macht, das sie in diesem Moment über ihre Tante ausübte, die sich, spitze Schreie ausstoßend, unter ihren Stößen zuckend wand. Mit zitternden Schenkeln, laut stöhnend brach es aus ihrer Tante hervor, ein mächtiger Schwall ergoss sich über Lenas Hand, den sie gierig aufleckte. Als sie ihre Hand zurück zog, traf ein salziger Strahl ihre Lippen. In ihrer Geilheit, hatte Resi ihr Wasser nicht mehr halten können und ein paar Tropfen hatten Lenas Lippen getroffen. Doch Lena war nun selbst so geil, dass sie das weder als unnatürlich noch als widerlich empfand. Im Gegenteil, gierig steckte sie wieder ihre Zunge in Resis Spalte, reizte die kleine Harnöffnung und massierte mit sanftem Druck Resis Bauch. Resi blickte sie mit gläsernen Augen an und entließ den Sekt den sie vorhin getrunken hatte. Warm lief es über Lenas Lippen tropfte über ihre Titten und floss über ihren Bauch und ihre kleine Fotze die sie während sie gierig schluckte heftig rieb. Lena saß zu Resis Knien bereits in einem kleinen See, den sie nun selbst vergrößerte, als sie zuckend kam, öffneten sich auch bei ihr alle Schleusen. Erschöpft lagen sich die beiden Frauen in den Armen. „Ich glaube du wärst ein Sensation in meinem Haus, als Gräfin der Nacht“, meinte Resi lachend. Lena dachte darüber nach und war erschrocken, wie weit ihre eigenen Gedanken sie schon vom Pfad der liebenden Hausfrau und Mutter entfernt hatten, wie sehr sie dies alles schon in ihren Bann gezogen hatte. Nun der Sommer würde noch länger dauern, bevor sie wieder zurück musste. Eine Gräfin der Nacht zu sein, dieser Gedanke faszinierte sie.



