Freitag, 4. Februar 2011

Elvira




Ronald war jetzt 10 Jahre verheiratet und in diesem Sommer 35 geworden. Er und Manuela führten eine recht glückliche und harmonische Ehe, was wohl auch nicht zuletzt daran lag, dass bei Manuela in keiner Beziehung auch nur die geringsten Wünsche offen blieben. Ronny hatte in diesen zehn Jahren auch nicht nur ein einziges Mal Gedanken an andere Frauen verschwendet. Jedes Jahr reiste im Sommer Manus Mutter an, um ein paar Tage bei ihnen zu verbringen. Elvira war heuer 60 geworden, Horst ihr Mann, der schon die 75 überschritten hatte, war heuer das erste Mal zu Hause geblieben. Ihm war die Reise einfach zu beschwerlich gewesen, die Jahreshauptversammlung seines Briefmarkenvereins stand auch an und so war Elvira erstmals alleine zu Besuch. Elvira war eine ältere Ausgabe von Manuela, die sich immer fitt gehalten hatte und mit ihren 60 Jahren wirklich noch eine sehr attraktive Frau war. Es war Samstagmorgen und der Tag versprach recht heiß zu werden. Ronny
Hatte schon recht früh damit begonnen, den Rasen zu mähen und war jetzt damit beschäftigt den Pool zu reinigen. Manu schaute aus dem Fenster und rief ihm zu, „Du Schatz, ich fahr mal schnell in die Stadt, ich treffe mich mit Claudia auf einen Kaffe, wird wohl Mittag werden, bis ich wieder da bin, brauchst du noch lange mit dem Pool, ich denke Mutter will ein paar Runden drehen.“ „Nein, ich hab es gleich, ich werde mich dann noch um die Blumen Kümmern, den Liegestuhl habe ich ihr schon aufgestellt. Ich muss nur noch den Schirm öffnen, viel Spaß mit Claudia. Ronny  hörte, wie seine Frau abfuhr. „Morgen Ronny“, Elvira kam gerade mit einem Bademantel aus der Terrassentüre. „Kann ich ein paar Runden Schwimmen?“ „Aber sicher, spring nur rein, ich bin gleich fertig“, meinte Ronny. „Es ist so ruhig bei euch hier draußen und ihr habt ein so gute Luft, da muss man so einen Morgen einfach genießen.“ „Klar“ meinte Ronny, „lasse es dir gut gehen ich kümmere mich nur noch um die Blumen und werde dann auch rein hüpfen.“ Es war bereits halb Zehn, und bereits  außergewöhnlich warm für diese Tageszeit, Ronny war bereits nur noch mit Badehose bekleidet und schnippelte und zupfte an seinen Blumen rum. Elvira lag in der Sonne, in einem durchgehenden Badeanzug und genoss ihr Frühstück, das sie sich aus der Küche mitgebracht hatte. Ronny spähte ein paar Mal zu ihr rüber und er musste sich eingestehen, so wie Elvira da im Badeanzug lag, hatte sie trotz ihrer 60 Jahre eine starke erotische Ausstrahlung auf ihn. Ronny war das eigentlich noch nie so stark aufgefallen wie heute. Er hatte Elvira auch noch nie in einem Badeanzug gesehen, denn der Pool hier war neu und erst den ersten Sommer in Betrieb. Ronny ertappte sich dabei, wie er immer wieder mal heimlich auf Elviras Brüste blickte und sein Blick dann zwischen ihre Schenkel wanderte, wo sich durch den dünnen Stoff Elviras Schamlippen abzeichneten. Ronny fragte sich ob Elvira und Horst wohl noch Sex hatten, Horst war ja doch schon 76. Ronny war dann hinterm Haus verschwunden und hörte nur, dass Elvira wohl inzwischen in den Pool gesprungen war, um ihre Runden zu schwimmen. Nach einer Weile hörte er sie rufen, Ronny! Kannst du mir mal kurz behilflich sein, ich sollte meinen Rücken einölen, da komme ich nicht selber ran?“ „Ja, einen Moment, ich komm gleich ich bin hier fertig, ich hüpf nur noch schnell in den Pool, ich bin jetzt ziemlich verschwitzt „Ja, lass dir nur Zeit.“ Ronny hüpfte rasch in den Pool und drehte ein paar Runden. Elvira lag wieder in ihrem Stuhl, hatte den Badeanzug zum trocknen über den Schirm gelegt und sich wieder in ihren Morgenmantel gehüllt, den sie nur recht locker übergeworfen hatte. Ronny erhaschte immer wieder einen Blick auf ihre Brüste und konnte, wenn sich der Mantel bewegte, sehen, dass Elvira recht große Nippel besaß. Als der Mantel für einen Moment von ihren Schenkeln rutsche, konnte er erkennen, dass Elvira unten komplett glatt war und sogar ein kleines Ringlein trug. Ronny war überrascht, dass eine Frau ihres Alters so ein Intimpircing trug. Ronny stieg aus dem Pool, trocknete sich ab und meinte, „so ich bin soweit, ich könnte dich jetzt einölen“. „Fein“, meinte Elvira, ließ ihren Bademantel fallen und drehte sich auf den Bauch. Ronny musste schlucken, dass sie sich so nackt vor ihm präsentierte, schien sie überhaupt nicht zu stören. Ronnys Blick, blieb kurz an ihren immer noch runden und straffen Pobacken hängen, bevor er rasch nach dem Sonnenöl griff und damit begann ihren Rücken zu ölen. Er musste sich ablenken, denn er spürte bereits, dass es langsam enger wurde in seiner Badehose. Elvira hatte die Augen geschlossen und stöhnte nur manchmal kurz auf, wenn er sanft mit den öligen Fingern, über ihre Schultern glitt und die Wirbelsäule runter fuhr. „Mhhhh, du machst das richtig gut Ronny“. Als er mit dem Rücken fertig war, begann er ihre Waden und Schenkel einzuölen, den Po hatte er ausgelassen, das fand Ronny, war einfach zu intim. „So fertig“,  meinte Ronny und wollte die Flasche weg stellen. „Nein“ protestierte sie, „Ich möchte doch nicht, dass mein Po nach dem Sonnenbad wie die Kehrseite eines Pavians aussieht, komm, den hast du vergessen zu ölen.“ Sie wendete sich ihm ein wenig zu und meinte augenzwinkernd, „Du wirst dich doch nicht vor dem Po einer alten Dame fürchten, Schwiegersohn, na komm schon“. Ronny war nicht ganz wohl in seiner Haut, als er begann, das Öl auf den Runden Backen zu verteilen. Nur zaghaft begann er es einzumassieren. Das wohlige stöhnen, dass dabei von ihren Lippen kam, erregte ihn, ob er wollte oder nicht. Sein Griff an Elviras Backen wurde immer sanfter und zärtlicher und der Anblick ihrer Rosette trieb ihm endgültig das Blut in den Schwanz. Ronny suchte schon nach einem Fluchtweg, er würde, wenn er mit dem Einölen fertig war, sich einfach abwenden und in den Pool springen, so würde Elvira sein steifes Glied nicht sehen. Doch noch genoss er den Anblick ihrer Kehrseite. Er zog massierend die Backen immer ein Stück auseinander um mehr von ihr zu sehen. Sie hatte die Schenkel leicht geöffnet und gab ihm den Blick an ihr Kätzchen frei, er konnte von hinten ihre Spalte erkennen. Die hatte sich leicht geöffnet und er konnte bereits das rosa Fleisch feucht schimmern sehen. Elvira schien seine Massage mehr als nur zu genießen. Ronny fand es war Zeit, das zu beenden und wollte auf und in den Pool. Elvira drehte sich zum ihm, hielt ihn am Arm fest und meinte nur „warte“. Dabei fiel ihr Blick auf seine ausgebeulte Badehose. Sie lächelte ihn an und meinte, “Na was haben wir denn da? Freust du dich so deine Schwiegermutter zu sehen?“ „Bitte lass mich los, das hier ist einfach nicht richtig“, meinte Ronny mit viel Selbstüberwindung, so geil wie er schon war. „Aber, hab dich nicht so, bleibt doch alles in der Familie.“ Bei diesen Worten hatte sie geschickt seine Badehose nach unten gezogen, und rasch ihre Lippen über seine Eichel gestülpt, ihre Hände langen um seine Pobacken und drückten ihn an sie. Sie hatte ihn nun endgültig überrumpelt, das fühlte sich einfach zu gut an, als dass er sich ihr noch entziehen konnte. Wie von selbst glitten seine Finger an Elviras große Brustwarzen, die mit den Fingerspitzen zu streicheln und sanft dran zu zwirbeln. Elvira quittierte das mit einem Aufstöhnen und sog dabei seinen Schwanz bis zu den Eiern ein. Wie die Mutter so die Tochter, Ronny war inzwischen klar, von wem Manu ihre Geilheit geerbt hatte. Elviras Zungenspiel, war fast noch besser als das von Manu und zu allem Überfluss drückte ihm Elvira auch noch einen Finger in den Po. Das hatte Manu noch nie gemacht. Als Elvira an seine Prostata kam, war es endgültig aus und er entleerte sich tief in Elviras Kehle die gierig alles schluckte und dann noch lächelnd sein Glied ableckte, bis der letzte Tropfen verschwunden war. „Tut mir leid, dass ich dich jetzt so verführt habe, aber deine Hände an meinem Po, das war so erregend und Horst kann nicht mehr, ich habe das jetzt schon zwei Jahre vermisst,“ gestand Elvira. Sie ließ sich auf die Liege zurück fallen, öffnete ihre Schenkel und begann vor seinen Augen zu masturbieren. Ronny konnte bei dem Anblick nicht anders, er kniete sich zwischen ihre Schenkel und begann Elvira sanft zu lecken. Sog ihren prallen Kitzler zwischen seine Lippen, massierte ihn damit. Ließ seine Zunge in ihre klatsch nasse Spalte tauchen und drückte sie dann voller Gier in Elviras Po. Elvira schien anal sehr erregbar zu sein, das war etwas, was er bei Manu immer etwas vermisste. Tief schob er ihr zwei Finger in die tropfende Clit und einen in den Po, während er gierig an ihr weiter leckte. Elvira stöhnte immer lauter und Ronny spürte, dass sein Schwanz inzwischen wieder stand. „Komm fick mich jetzt“, stöhnte sie vor Geilheit. Ronny zog Elvira auf sich, so dass sie auf ihm reiten konnte und das Tempo bestimmte. Ronny nahm dabei ihre Nippel zwischen seine Lippen und spielte mit den steinharten Knospen. Elvira schien wohl wirklich eine lange Durststrecke hinter sich zu haben, so heftig wie sie ihn ritt. Ronny fühlte wie ihr Saft bereits über seinen Schwanz zu laufen begann und von seinen Eiern tropfte. Nass, war gar kein Ausdruck hierfür. Elvira schien bereits zwei oder dreimal gekommen zu sein und meinte dann, „komm ich will dass du mir in den Arsch spritzt“.
Ronny hatte sich rasch zurück gezogen, denn bei diesen Worten wäre es ihm fast gekommen. Elvira kniete sich vor Ronny, und reckte ihm ihren Po entgegen. Ronny setzte seine Eichel an ihre Rosette, es war bereits soviel von Elviras Saft in ihre Poritze gelaufen, dass er mühelos in sie glitt. Elvira griff mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, massierte ihren Kitzler und knetete dabei immer wieder sanft seine Hoden. Ronny hatte ihr seinen Schwanz vor Geilheit bis zum Anschlag in den Po gerammt, was Elvira mit heftigem Keuchen und Stöhnen beantwortete. Ronny zog für jeden Stoss sein Glied bis zu Eichelspitze aus Elvira, um es ihr anschließend wieder tief hinein zu jagen. Der Anblick, seinen bereits mehr als nur schleimigen Schwanz immer wieder auftauchen und tief in Elviras Arsch verschwinden zu sehn, machte ihn fast rasend und ließ ihn hart zustoßen. Laut aufschreiend zuckte Elvira unter seinen Stößen, als er zwischen ihre Schenkel griff, spürte er es heiß über seine Finger laufen. Seine harten Stöße waren wohl für Elviras Blase zu viel gewesen. Elvira drückte ihn zurück, drehte sich um und nahm rasch sein Glied wieder in den Mund. Sie leckte es gierig ab und saugte ihn nochmals leer bis auf den letzten Tropfen, während immer noch die letzten Tropfen über Elviras Schenkel flossen. Beide waren erschöpft, so leer hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt. „Manu kann wirklich glücklich sein, du bist wirklich ein toller Liebhaber, sie hat nicht übertrieben“, meinte Elvira. „Ihr habt über mich gesprochen?“, meinte Ronny. „Ja, wir hatten immer ein sehr offenes Mutter Tochter Verhältnis, solche Themen waren nie Tabu“. „Aber das hier bleibt unter uns“, hoffe ich. Schon hörten sie, wie Manu ihr Auto in der Einfahrt abstellt, beide schlüpften rasch in ihre Badesachen und sprangen noch mal ins Wasser. Manu kam mit zwei Tüten um das Eck gebogen und fragte, „Na habt ihr zwei euch gut vertragen.“ „Aber sicher Manu, mit deiner alten Dame ist es nie langweilig“ scherzte Ronny und zwinkerte Elvira dabei verstohlen zu.  Am Abend schlüpfte dann Manu unter seine Decke und das war dann nicht weniger heiß als der Vormittag mit Elvira. Ronny dachte er würde wohl die nächsten 14 Tage mit seinen Kräften haushalten müssen, denn er glaubte nicht, dass das heute das letzte Intermezzo mit Elvira war. Ronny wusste ja auch, dass kaum ein Tag verging an dem nicht auch Manu Lust hatte und so würden diese 14 Tage wohl ziemlich an seinen Kräften zehren. Manu hatte sich ohnedies schon gewundert, dass er heute Nacht länger brauchte als sonst. Er hatte ihre Verwunderung gespürt, doch sie hatte kein Wort gesagt und war nur friedlich an seiner Seite eingeschlafen. Ronny hatte kein schlechtes Gewissen wegen heute. Manu und er liebten sich sehr, doch sie waren beide in sexuellen Dingen sehr aufgeschlossen und ließen sich da gegenseitig ein wenig Freiraum und Spaß. Das war wohl auch mit einer der Gründe, dass ihre Ehe und auch die Erotik über die vielen Jahre nicht gelitten hatten. Ronny wusste auch das Manus Freundin Claudia, mehr als nur eine enge Freundin war, trotzdem würde er Manu wohl nicht gerade auf die Nase binden, dass er heute mit ihrer Mutter geschlafen hatte. Bei aller Offenheit, glaubte er nicht, dass Manu das begeistern würde.
Am Sonntagmorgen hatte Ronny länger geschlafen, als er aus dem Bad, kam saßen die zwei Frauen schon beim Frühstück und schienen sich köstlich zu amüsieren. Ronny schaute mit einem schrägen Blick auf die beiden, denn ganz wohl war ihm nicht bei ihrem Getuschel. Aber er hatte nicht mehr mitbekommen worüber Manu und Elvira sprachen, als er eintrat. Ihm schien fast als wäre er das Thema ihrer Unterhaltung gewesen, was ihm noch mehr Unwohlsein  bescherte. Aber den beiden war nichts anzumerken, das beruhigte ihn ein wenig, er konnte sich ja auch nicht wirklich vorstellen, dass Elvira den gestrigen Vormittag Manu gegenüber erwähnen würde. „Was hab ihr beiden hübschen denn heute vor“, fragte Ronny. „Also ich mach heute gar nichts, ich leg mich in die Sonne an den Pool und lasse es mir gut gehen“, meinte Manu. „Ja und mich holt heute eine alte Freundin ab, die ich schon zwei Jahre nicht mehr gesehen habe, Frauentag sozusagen. Ich muss mich jetzt fertig machen, also schönen Tag euch beiden“,  dabei zwinkerte Elvira ihnen zu und machte sich auf den Weg. Manu und Ronny legten sich an den Pool und da ihr Garten an dieser Stelle nicht einsehbar war, genossen sie die Sonne textilfrei. Manu schwamm ein paar Runden, Ronny beobachtete sie, Manu war immer wieder ein Anblick für ihn, der ihn überwältigte, er hatte schon Glück mit seiner Frau. Manu ließ sich dann, auf der Liege neben ihm, von der Sonne trocknen, drehte sich dann auf den Bauch und fragte, „ölst du mir den Rücken ein Schatz?“ Wie sich die Bilder doch gleichen, dachte Ronny und griff nach dem Sonnenöl, das noch dort stand, wo er es gestern hingestellt hatte. Er begann Manu genauso sanft einzuölen, wie gestern Elvira, nur dass er natürlich Manus Po nicht aussparte. Manu schnurrte wie ein Kätzchen, als das Öl in ihre Poritze drang und bis an ihre Clit sickerte. Ronny verteilte es sanft, massierte es auch in Manus Rosette. Ronny war verwundert, dass Manu heute, nicht wie sonst üblich, protestierte und seine Finger an ihrer Rosette duldete. Ronny nützte dies und spielte mit seinen öligen Finger weiter sanft an Manus Clit und Po, immer abwechselnd. Manus Schnurren wurde langsam zu einem Stöhnen, sie drehte sich zu ihm und begann seine Hoden sanft zu kraulen. Sie griff nach ihm und ihre Zunge wanderte rund um seine Eichel und dann zärtlich über den ganzen Schaft, bevor sich ihre Lippen um ihn schlossen. Immer tiefer sog ihn Manu ein, die Hand lag dabei zwischen seinen Schenkeln und ihre Nägel kratzten sanft über seine Hoden. Ronny schloss die Augen und lehnte sich zurück, dabei fühlte er wie Manus Finger nach seiner Rosette tasteten und massierend tief in ihn eindrangen. Heiß durchzuckte es Ronny, das war doch kein Zufall mehr, die Situation ähnelte zu sehr, der mit Elvira. Misstrauisch schaute er auf Manu, aber der war nichts anzumerken, die schien nur neugierig auf seine Reaktion mit ihrem Finger in seinem Po zu sein. Ronny dachte nicht mehr an Elvira und zeigte Manu nur, wie geil ihn das machte. Er stöhnte laut und begann Manu wild in den Mund zu ficken und nach ein paar harten Stößen von Manus Finger gegen seine Prostata, entlud er sich in Manus Mund. Manu schien überrascht wie heftig Ronny reagierte und wie stark die Ladung heute ausgefallen war, es heute zuviel um alles zu schlucken, ein Teil tropfte bereits über ihr Kinn. Sie drückte Ronny sanft auf die Liege und begann alles mit ihrer Zunge zu säubern. „Das hat dir ja mächtig gefallen, warum hast du nie was gesagt, dass du das magst, alles muss Frau selbst raus finden“, protestierte Manu mit einem Augenzwinkern. Sie küsste ihn, kraulte durch sein Haar, blickte ihm tief in die Augen und führte dann seine hand zwischen ihre Schenkel. Ronny fühlte, wie nass Manu war, er hatte vor Geilheit ganz auf sie vergessen. Na das konnte er doch ändern. Sanft begann er ihre immer noch ölige Clit und auch ihre Rosette, wieder mit den Fingern zu massieren. Er lies dabei seine Zunge auf Manus Kitzler tanzen, was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Er schob zwei Finger in Manus Spalte, so wie sie es immer schon liebte. Er goss noch mal ein paar Tropfen Öl auf Manus Rosette und versuchte mit leichtem Druck mit einem Finger einzudringen. Er befürchtet schon, sie würde ihn so wie immer dort zurückweisen. Doch Manu schien nur entspannt in sich hinein zu horchen und drücke ihm sogar ihren Po entgegen, „mach weiter“, forderte sie ihn auf. Ronny massierte sie zu erst sanft und vorsichtig, doch als er nur ihr Stöhnen hörte und keinen Widerstand spürte, begann er sie genau so heftig mit seinen Fingern zu nehmen, wie gestern Elvira. Manu schien das nicht weniger geil zu machen, so laut wie sie stöhnte, „komm fick mich jetzt“, dabei kam sie auf die Knie und reckte ihm ihren Po entgegen. Ronny setzte seine Eichel an ihre Clit und wollte eindringen. „Halt“ rief Manu, „nicht so, ich weis genau du kleiner Arschficker, dass du es jetzt lieber anders hättest, also komm endlich, fick meinen Arsch“. Ronny spürte wie es ihm heiß und kalt über den Rücken lief, also hatte Elvira doch gepetzt, aber das war jetzt auch egal. Er griff in Manus Haare, hielt sich daran fest und drang dabei tief in ihren Po. Manu stöhnte nur heiser und beantwortete seine Stöße mit ihrem Becken. Sie griff nach seiner Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Manus Po war viel enger als der von Elvira, Ronny spürte dass er rasch kommen würde. „Jaaaaaaa komm spritz mir in den Arsch“, schrie Manu, während er sie zusätzlich hart mit seinen Fingern fickte, und spürte dass Manus Clit schon zuckte.
Ronny bäumte sich auf und schoss im selben Augenblick seine Ladung in ihren Po. Als Manus Zucken und Stöhnen langsam abflaute, nahm er seine Frau in den Arm, küsste sie sanft und blickte dabei fragend in ihre Augen. Sie zog an seinem Ohr und meinte, „Ja Mama hat mir alles erzählt, sie hat mir gestanden dass sie dich verführt hat und ich weiß, wenn Mama es drauf anlegt, kann sie recht überzeugend sein. Ich bin ihr auch recht dankbar für die kleine Tipps, die sie mir gegeben hat. Wir beide führen ja sexuell eine offene Beziehung, aber das mit Mama war einmalig, dabei fühl ich mich nicht wohl, versprochen?“.  Ronny wusste, noch mal würde er sich von Elvira gar nicht mehr in eine solche Situation bringen lassen, inzwischen war ihm ja klar, wenn sie es darauf anlegte, wie das endete. „Ja, versprochen.“ „Nun“, meinte Manu lächelnd, so schnell wird es auch keine Gelegenheit mehr geben, Mama trifft sich nicht mit einer Freundin, wir hielten es beide für besser wenn sie abreist, ich soll dir einen lieben Gruß sagen und danke für alles.“ Ronny war irgendwie erleichtert, denn leicht wäre es sicher nicht gefallen, Elvira zu widerstehen.

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