Claudia saß vor ihrem Spiegel, sie hatte heute ihren freien Tag. Sie betrachtete sich und war mit dem Ergebnis zufrieden. Sie war jetzt 33 Jahre alt, hatte langes kupferrotes Haar grüne Augen und wog bei einer Größe von 170 cm 60 Kg oder na ja zugegeben vielleicht auch zwei oder drei mehr, wer will das schon so genau wissen. Jedenfalls war sie mit recht weiblichen Formen ausgestatte und Robby war mehr als zufrieden damit. Vor allem ihre langen Beine hatten es ihm immer schon angetan. Vor zwei Tagen hatte sie eine neue Seite an Robby entdeckt. Sie war spät abends nach Hause gekommen und Hunde müde gewesen. Den ganzen Tag in den hochhackigen Schuhen, ihre Füße brannten wie Feuer, sie brauchte nichts mehr als ein Bad und ein Bett. Nach dem Bad hatte sie sich noch zu Robby auf das Sofa gelegt. Er kannte sie genau und wusste, dass sie nur noch müde war und er heute nichts mehr von ihr erwarten konnte. Aber Robby war ein rücksichtsvoller Schatz. Er legte sich nur ihre Füße in Schoß und massierte ihre brennenden Sohlen sanft mit leichtem Druck und kreisenden Daumenbewegungen. Er wusste halt was sie jetzt brauchte. Claudia genoss das, es war jetzt im Moment genau das richtige und wohltuend. Robby knetete ihre Füße wirklich mit Hingabe, bis er plötzlich einen Punkt traf, genau den Zehenballen zwischen dem Großen und dem danebenliegendem Zeh. Das war mehr als wohltuend.
Dort musste er auf einen Nerv getroffen sein, der unmittelbar mit ihrem Unterleib verbunden zu sein schien. Jedes mal wenn er dort drückte, spürte sie wie es in ihrer Clit zu kribbeln begann. Sie beobachtete Robby aus halb geschlossenen Liedern konnte sie erkennen, dass Robby bereits eine mächtige Beule in der Hose zu haben schien. Seltsam das kneten an ihren Zehen schien ihn zu erregen, das war neu für sie. An einem anderen Abend hätte sie ihm verraten, was für einen Nerv er da gerade getroffen hatte, aber an diesem Tag war sie einfach zu müde gewesen. Claudia entzog Robby ihre Beine und mit einem „gute Nacht Schatz“, war sie rasch im Schlafzimmer verschwunden. Am nächsten Morgen hatte sie ihn dafür beim Frühstück entschädigt, dass ihm hören und sehen vergangen war, sogar vergessen hatte seinen PC abzuschalten, bevor er zur Arbeit gegangen war. Claudia ging nie an seinen PC, sie wollte ihn eigentlich nur abschalten. „Download läuft“ „Aha“, dachte sie Robby hatte nicht vergessen abzuschalten, sonder lud sich da noch ein Programm runter, na dann würde sie das Gerät eben später abschalten. Claudia wollte sich schon abwenden, als sie merkte dass in der Taskleiste noch ein zweites Fenster geöffnet war. „Facebook“, da wurde Claudia nun doch neugierig. „Sie mal an Schatz, du bist bei Facebook angemeldet, na nun bin ich aber doch mal gespannt was du da treibst“, dachte sie. Die weibliche Neugierde siegte und schon hatte sie das Fenster geöffnet. „Wau, sie mal einer an 1523 Freunde, Robby du bist ja ganz schön umtriebig hier, na mal sehn, aha alle weiblich“, das war beunruhigend. Bei genauerer Betrachtung, waren die Damen aus aller Herren Länder, zumindest schien es sich um keine realen Kontakte zu handeln, was dann schon mal ein wenig beruhigend war. „Aber was treibst du denn dann hier“, fragte sich Claudia und begann sich die einzelnen Profile genauer anzusehen. Was die Damen miteinander verband, war rasch zu erkennen, als sie sich die Fotoalben betrachtete. Die Bilder zeigten hübsche Frauenbeine, nackt, oder mit Strümpfen aber hauptsächlich in allen möglichen hübschen Schuhen. Ein paar Bilder waren auch etwas delikater, Frauen, die gegenseitig an den Zehen nuckelten, oder sonst noch einiges damit anstellten. Zugegeben diese Bilder waren eher rar, die meisten waren harmlos, aber immerhin, Robby schien darauf zu stehen. „Robby mein Schatz“, dachte Claudia, „du bist ja ein kleiner Fußfetischist“. Claudia musste sich eingestehen, dass obwohl sie an sich noch nie eine bisexuelle Ader entdeckt hatte, einige der Bilder sogar für sie als Frau recht anregend waren, das war schon verwirrend. Das Robby das anturnte, konnte sie schon nachvollziehen, was sie eigentlich ärgerte war, dass er nie ein Wort darüber verloren hatte. „Männer sind manchmal wirklich eigen“, dachte sie, „die tun sich wohl immer schwer über solche Dinge zu Sprechen, oder hatte Robby tatsächlich das Gerät mit voller Absicht nicht ausgeschalten, sollte sie darüber stolpern?“ fragte sie sich. All diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf, als sie vor ihrem Spiegel saß. Was sollte sie tun, sie wusste nicht was andere Frauen in dieser Situation machen würden. Ihr Gesicht lächelte ihr freundlich aus dem Spiegel entgegen, sie wusste was zu tun war, sie hatte heute ja frei und würde den Tag zum Shopen nützen. Und was würde sie kaufen? „SCHUHE“. Robby hatte ja am Wochenende Geburtstag, und sie wollte ihn überraschen. Seine Vorliebe für Füße, kam ihr entgegen, wie sie bei seiner Massage letztens bemerk hatte, und wenn er so darauf stand, na den Gefallen konnte sie ihm tun.
Um 1000 Uhr machte sie sich auf den Weg. Sie schlenderte gerade so von Auslage zu Auslage, als sie eine Frau bemerkte, die ihr bekannt vor kam. Das lange schwarze Haar dieser Gang, das konnte doch nur Sabine sein. Nein, das war nicht möglich, Sabine ist seit zehn Jahren in Amerika. Sabine und sie waren seit der Schulzeit dicke Freundinnen gewesen, bis ihr Mann einen guten Job in Amerika angeboten bekam. Sie blieben zwar immer in Kontakt, aber gesehne hatte sie Sabine seit ihrer Abreise nicht mehr. Doch das musste Sabine sein. „Sabiiiiiine?“, die schwarzhaarige drehte sich um, „Claudiaaaaaaa“, die zwei eilten aufeinander zu und lagen sich in den Armen. „Das ist eine Überraschung, was machst du hier? Lass dich mal ansehen, die zehn Jahre haben dir nicht geschadet, gut siehst du aus“, meinte Claudia. „Du die Firma von Klaus gründet hier eine Niederlassung, wir sind wieder da, ich freue mich so und danke, ja kann ich nur zurückgeben, du bist auch nur noch hübscher geworden. „Na komm, das Wiedersehen muss gefeiert werden“, lud Claudia Sabine ein. Bei einem Gläschen Sekt hatten sich die zwei viel zu erzählen. „Du“, meinte Claudia, „Ronny hat am Samstag Geburtstag, wie wäre es ich lade euch zum Essen bei uns ein, da könnt ihr meinen Mann kennen lernen und wir unser Wiedersehen ausgiebig begießen?“ „Oh ja gerne, wir kennen inzwischen ja kaum jemanden mehr hier, wir haben den Anschluss komplett verpasst, denk Klaus würde sich freuen schnell Freunde zu finden, vielleicht verstehen sich unsere zwei Götter Gatten ja“, freute sich Sabine. „Ja denk schon dass die zwei sich gut verstehen werden, ich muss nur noch etwas für Ronnys Geburtstag besorgen, darum war ich eigentlich hier“, erklärte Claudia. „Was schenkst du ihm denn?“, war Sabine neugierig. „Mich“, lachte Claudia. Sabine schaute sie fragend an und Claudia erzählte ihr von der Entdeckung die sie gestern gemacht hatte. Sabine lacht, „Du das ist glaub ich bei Männern gar nicht so selten, sicher vielleicht nicht so ausgeprägt wies bei Ronny zu sein scheint, aber zeig mir einen Mann der hübsche Frauenbeine verachtet, selbst ich als Frau guck da schon mal hin, ist schon ein sexy Anblick. Und mein Klaus ist da denk ich nicht viel anders als dein Ronny, da scheine sie ja was gemeinsam zu haben. „Wieso nicht anders?“ fragte Claudia, „komm erzähl mal“. „Na ja ich hab das vor einiger Zeit bei Klaus rausgefunden, dass er total auf hübsche Füße steht ich hab mir dann mal hübsche Strümpfe angezogen und ihn mit den Zehen massiert. So rasch war er schon lange nicht mehr gekommen und ich muss gestehen, die ungewöhnliche Situation hat mich auch stark erregt“, berichtete Sabine. „Na dann werden sich die beiden wohl gut verstehen“, lachte Claudia. „Du, weist du was, lass uns doch gemeinsam losziehen und was hübsches kaufen und dann heizen wir den beiden mal so richtig ein am Samstag“, schlug Sabine vor. „Gute Idee“, meinte Claudia, „Wenn du nicht eifersüchtig wirst wenn dein Klaus mal auf meine Beine guckt“, dabei sah sie Sabine fragen an. „Nein, du weist doch noch wie es früher zwischen uns war, für mich hat sich da nichts geändert, wenn du damit auch kein Problem hast“, erwiderte Sabine die Frage. „Nein, bei dir nicht, ich teile immer noch gerne mit dir“, zwinkerte Claudia zurück. „Na dann mal los“, drängte Sabine zum Aufbruch.
Claudia hatte für den Abend alles vorbereitet. Das Lieblingsessen von Ronny war Steak mit Ofenkartoffel, und das würde es geben mit diversen Salaten dazu. Zum Nachtisch dann, die übliche Geburtstags Torte. Schwarzwälder Kirsch, ob die Kombination nun passte oder nicht, aber das war Ronnys Geburtstag und seine Lieblingsspeisen. Um halb Acht tauchten dann Klaus und Sabine auf, man stellte sich gegenseitig vor, das allgemein übliche Begrüßungszeremoniell, mit Austausch einiger Komplimente und Nettigkeiten. Claudia und Sabine waren beide sehr sexy anzusehen. Beide trugen kurze Röcke, eine weit ausgeschnittene Bluse, dazu sexy Strümpfe und zehenfreie Heels, also wirklich was für Fußliebhaber. Claudias Outfit war passend zu ihrem roten Haar in dezentem Grün gehalten, Sabine hatte zu Rot und Schwarz gegriffen. Schon beim Eintreten hatte Claudia bemerkt, wie sehr Sabine Ronny gefiel. Klaus hatte eine Flasche kalifornischen Rotwein mitgebracht, die er Ronny reichte. Ronny blickte nur kurz darauf und meinte, „wusstest du dass das meine Lieblingsmarke ist?“ „Nein“, meinte Klaus, „ich habe den genommen, der mir selbst am besten schmeckt“. „Na dann kommt rein, nehmt Platz, macht es euch gemütlich“, freute sich Ronny und brachte die Beiden in das Wohnzimmer. Das lief ja prächtig, Klaus und Ronny schienen sich von Anfang an sympathisch zu sein. Die beiden unterhielten sich gleich angeregt, Ronny war neugierig auf die Erfahrungen die Klaus in Amerika gemacht hatte. Sabine half Claudia ein wenig in der Küche und meinte „Die beiden verstehen sich ja prächtig, scheint ja fast als wären wir abgemeldet“. „Na warte es mal ab, wir werden uns schon in Erinnerung rufen, lachte Claudia. Das gemeinsame Essen lockerte die ohnedies gute Stimmung noch mehr auf, was auch daran lag, dass sich Ronny und Klaus über den kalifornischen Wein hergemacht hatten, Sabine und Claudia blieben lieber bei einem Gläschen Sekt, Rotwein mochten beide nicht so. Bei der Nachspeise war es dann schon so, als wären sie alle schon alte Bekannte. Claudia und Sabine waren mit ihren Stühlen ein wenig vom Tisch abgerückt, so dass Ronny und Klaus ein Blick auf ihre Beine gegönnt war. Ronny konnte es nicht lassen, heimlich strich er immer wieder mal sanft über Claudias Schenkel. Als er merkte, dass Sabine das sah, bekam er einen knallroten Kopf. „Das muss dir doch nicht peinlich sein Ronny“, zwinkerte ihm Sabine zu, „ist doch schön dass du deine Frau sexy findest. „Ich wäre beleidigt, wenn ich in neben sexy Outfit neben Klaus säße und den das kalt lies und nicht seine Finger bereits zwischen meinen Schenkeln hätte, wie jetzt eben“. Jetzt war es Klaus der rot wurde und seine Hand zurück zog. Alle vier schauten sich an und wie auf ein gemeinsames Kommando, begannen sie zu lachen, die Stimmung wurde noch lockerer als sie schon war, das letzte Eis schien gebrochen zu sein.
Claudia, die den Sekt bereits ein wenig spürte, begann gut gelaunt und mit einem spitzbübischen lächeln zu Ronny, von ihrer Facebook Entdeckung, die sie bei ihm gemacht hatte zu erzählen. Ronny war im diesem Moment gar nicht wohl in seiner Haut und spürte, wie sein Gesicht die Farbe wechselte. „na da haben wir ja einen kleinen Fußfetischisten unter uns“ lächelte ihn Sabine an, „aber mach dir nichts daraus, Klaus liebt es auch wenn ich sein Teil mit den Zehen bearbeite“. Klaus verschluckte sich fast bei Sabines Worten. „Ach sieh mal einer an“, lachte Claudia, „da kommen ja eure dunklen Seiten langsam zum Vorschein“. „Weist du was mich an der ganzen Sache stört Ronny“ fragte Claudia. „Nein“ stotterte Ronny verlegen, „Was?“ „Das ihr Kerle nicht offen sagt, was euch gefällt und das wieder mal dem schwachen Geschlecht überlasst, dies rauszufinden. Ein bisschen mehr Ehrlichkeit und weniger Heimlichtuerei wären schön. Wisst ihr was ich hab in einem Erotikshop ein kleines Kartenspiel erstanden, das sind witzige Fragen auf jedem Blatt. Wer sie zieht muss sie wahrheitsgemäß beantworten. Es stehen immer zwei Fragen darauf, eine in blauer und eine in roter Schrift. Wenn ein Mann die Karte zieh, ist die blaue Frage für ihn, für die Frau gilt die rote Frage. Was ist traut ihr euch, versprochen egal wie ihr die Frage beantwortet, niemand wird böse oder beleidigt sein“, dabei blickte Claudia die Runde. Klaus war der erste der Zustimmte, Ronny wollte dann nicht zurück stehen und Sabine brauchte sie nicht fragen, denn die wusste schon vorher Bescheid und stimmte um den Schein zu wahren zögerlich zu. Die karten wurden verteilt, Klaus zog als erster und las vor, „Findest du dein gegenüber sexy und begehrenswert“ Klaus schlucke und sah Sabine an, denn ihm gegenüber saß Claudia. „Nur zu“, meinte Sabine, „und immer schön bei der Wahrheit bleiben, sag was du denkst, für diesen Abend wird es keine Konsequenzen haben. Claudia war aufgestanden hatte eines ihrer Beine auf den Tsch gestellt, Ihr Rock war zurückgerutscht. Mann konnte sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug und einen dunkelgrünen sehr schmalen Slip. „Nun, sag ja nichts falsches Klaus, Sexy und begehrenswert oder nicht?“. Klaus zögerte kurz und trat dann die Flucht nach vorne an „Ja sehr sexy, begehrenswert und . . . erregend, ich kann es nicht anders sagen.“ „Na also, geht doch“, lobte Sabine und lächelte ihren Klaus an. Klaus war erleichtert, die Frauen schienen sich wirklich an die Spielregeln zu halten, von Eifersucht war hier nichts zu spüren. Als nächster zog Ronny, „Gefallen dir die Brüste deines Gegenüber, würdest du die gerne nackt sehen um sie den anderen beschreiben zu können“. „Ja Sabine hat wirklich tolle Brüste und ja ich würde die gerne nackt sehen, aber beschreiben, wie soll das gehen?“ gab Ronny erleichtert zurück, dies jetzt nicht tun zu müssen. „Oh, und wie das geht“ meinte Claudia und begann Sabines Bluse aufzuknöpfen, Sabine drückte ihren BH etwas nach unten, bis man die Nippel aufblitzen sah. Ronny blickte verlegen auf Klaus, aber dieser meinte nur, „Komm sei kein Spielverderber, beschreib sie“. „Birnenförmig, nicht zu groß und nicht zu klein, mit zwei fast kirschgroßen dunklen Warzen, die auf dunklen großen Warzenhöfen sitzen und die diese Spiel zu erregen scheint, denn sie stehen hart und steil nach oben“, den letzten Satz konnte sich Ronny einfach nicht verkneifen. Sabine lächelte und meinte während sie den BB wieder nach oben rückte, „Ja gut getroffen, aber ob sie erregt sind bleibt mein Geheimnis, vorerst“. Nun zog Claudia, sie erschrak leicht als sie die Frage las, sie hatte die Karten genau geordnet, so wie sie es mit Sabine abgesprochen hatte um jedem die richtige Frage zuzuspielen, denn dies war kein Kartenspiel, sondern ein abgekartetes Spiel. Sie war sich sicher dass diese karte nicht im Spiel war. „Nun, was ist, lies vor, du wirst doch nicht kneifen“, lächelte sie Sabine an. „Sabine, du Biest, das warst du“, dachte Claudia und laut las sie vor, „War es nicht schon immer dein Wunsch, dass dich deine beste Freundin einmal küsst, soll sie es tun?“ Ronny grinste breit und meinte „nun raus mit der Wahrheit“. Claudia sah Sabine in die Augen und spürte wie ihr Puls zu hämmern begann, doch dann sagte sie mutig „Ja“. Sabine zog Claudia an sich berührte ihre Lippen sanft mit den ihren, widerstandslos öffnete Claudia ihren Mund und fühlte wie Sabines Zunge in sie eindrang und gab sich kurz Sabines Kuss hin. Sie hatte nie gedacht, dass sie dabei Erregung verspüren würde, doch nun war ihr Puls auf 180. Ronny und Klaus schien das Treiben der beiden nicht minder zu erregen. Mann konnte deutlich sehen, dass Ronny und Klaus eine mächtige Beule in der Hose trugen, aber die Stimmung war bereits so intim und ausgelassen, dass ihnen das nicht mehr peinlich war. Sanft schob Sabine Claudia zurück, griff wieder nach den Karten und zog eine. „Möchtest du die anwesenden Männer nackt sehen, um ihre Reaktion zu beobachten wenn du die Brust deiner Freundin küsst? „Ja, möchte ich“, kam es trocken von Sabine, „also ausziehen ist angesagt meine Herren. Klaus und Ronny tauschten kurz einen Blick, es schien als ob sie sich im Stillen verstanden und schlüpften beide aus ihren Kleidern. Sabine legte Claudias Brust frei, streichelte sie zärtlich und begann sanft mit ihrer Zunge über Claudias Nippelspitzen zu lecken. Claudias Hand strich dabei sanft durch Sabines Haar und flüsterte ihr leise in das Ohr, „ich hätte nie gedacht, dass ich das mag, diese Karte war wohl dein Werk du süßes Biest“. Die beiden Frauen konnten beobachten wie das auf ihre Männer wirkte. Beide saßen mit hoch aufgerichteten Schwänzen in ihren Stühlen und beobachteten gierig ihre Vorstellung. Die Schwänze waren sich recht ähnlich, beide mit kräftigen pulsierenden Adern, einer großen dicken Eichel und prallen Hoden. „Das stand aber nicht auf der Karte“, meinte Claudia, als sie Sabines Finger zwischen ihren Schenkeln fühlte, die sich sanft unter ihr Höschen schoben. „Sind die karten denn noch wichtig? Soll ich aufhören?“ meinte Sabine. „Nein, komm mach weiter, du hast gewonnen ich bin geil“, flüsterte Claudia ihr in das Ohr. Sabine ließ ihre Lippen über Claudias Beine wandern, dabei löste sie ihre Schuhe und rollte Claudia die Strümpfe von den Beinen. Sie fand die Stelle an Claudias Zehen sofort, die Ronny erst kürzlich entdeckt hatte, drückte sie sanft und begann an ihren Zehen zu saugen. Der Anblick hielt Ronny nicht mehr im Sessel, er griff nach dem zweiten Bein seiner Frau und tat es Sabine gleich. Sabine hatte Claudia schon vorher BH Bluse und Höschen ausgezogen und so konnte man sehen wie verräterisch feucht Claudias Spalte bereits glänzte und sich geöffnet hatte. Ronny hatte bis heute nicht gewusst wie erregbar Claudia an den Zehen war. Er nahm sich vor in Zukunft, Dinge die er mochte nicht mehr zu verschweigen, denn er wusste nun, Claudia würde ihm keine Frage übel nehmen, im schlimmsten Fall mochte sie es nur nicht und dann war halt das Thema erledigt. Klaus stand plötzlich neben ihm und blickte Ronny an als warte er auf ein stilles Einverständnis, Ronny nickte nur. Klaus begann seine Eichel an Claudias Lippen zu reiben, die ihren Mund bereitwillig öffnete und den Schwanz tief in sich einsog, während Klaus damit begann ihren Kitzler zu massieren. „Glaubst du wir können die beiden sich selbst überlassen“, fragte Ronny Sabine und zog diese zum Sofa. „Komm leg dich zurück, ich zeig dir was“, meinte Sabine, „entspanne dich“. Ronny legte sich folgsam zurück, Sabine zog ihre Heels aus und nahm Ronnys Schwanz zwischen ihre Zehen. Das war ein neues Gefühl für ihn, als die Nylons über seine Eichel strichen. Er konnte dabei zwischen Sabines weit geöffnete Schenkel blicken und beobachten wie sie masturbierte, während sie mit den Zehen seine Hoden und den Schwanz rieb. Zwischendurch drückte sie ihm immer wieder mal den großen Zeh in den Po und er spürte, dass er diese Behandlung nicht lange aushalten würde können. „Langsam ich komme gleich“ stöhnte er. „Dann komm, ich will es sehen wie du über meine Stümpfe und Zehen spritzt“, erwiderte Sabine und stieß zwei Finger hart in ihre dampfende Möse. Das war zu viel, heiß schoss seine Ladung über Sabines schwarze Stümpfe, die nicht aufhörte, bis der letzte Tropfen draußen war. „Leckst du mir es ab?“, fragte Sabine. Rasch kniete Ronny zwischen ihren Beinen und begann sein Sperma von ihren Zehen zu lecken. Sabine schien das mächtig anzuturnen, immer rascher stieß sie ihre Finger tief in ihre Klit und kam stöhnend. Im Sessel hinter sich hörte er Claudia laut stöhnen, die ihre Beine um Klaus geschlungen hatte und der gerade tief in ihr kam. Er kannte seine Frau, sie würde den Schwanz von Klaus mit ihrer Vaginamuskulatur solange massieren, bis der letzte Tropfen draußen, war und dadurch selbst heftig kommen. Was für ein Geburtstag, das hatte er in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet, so offen kannte er Claudia nicht. Als Klaus und Sabine gegangen waren, hatte sie ihm gestanden, dass ihre Freundschaft mit Sabine so eng war, dass sie sich früher schon hin und wieder einen Mann geteilt hatten. „Sieh das bitte aber nicht als Freibrief an, das klappt nur mit Sabine, bei Sabine bin ich mir sicher, dass sie sich nie zwischen uns drängen würde und umgekehrt, bei jeder anderen kratze ich dir die Augen aus“, warnte ihn Claudia. „Aber wenn es bei uns allen vieren wieder mal passt, können wir so einen Abend gerne wiederholen, ist es nicht gut solche Freunde zu haben?“.
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