Der Wind peitschte den Regen gegen die Fenster. Schon seit Tagen hatte es unaufhörlich geregnet. Es war Juli und Alexandra sehnte sich nach Sonne und ein paar Tagen Ruhe. Sie hatte jetzt 14 Tage Urlaub, die Kinder waren bei den Großeltern versorgt und Gerhart hatte die Leitung seines Betriebes seinem besten Mitarbeiter anvertraut. Somit stand einer Reise in den Süden nichts mehr im Wege. Die Familie, der Haushalt, die Mitarbeit in der Firma ihres Mannes, der ohnedies nur noch für die Firma zu leben schien, dies alles machte eine Pause dringend nötig. Dies war der erste Urlaub seit 3 Jahren und er würde sicher auch ihrer Beziehung gut tun. Manchmal hatte sie das Gefühl sie war nur noch ein gut funktionierendes Rädchen. Gerhart liebte sie zwar, wie er immer betonte, doch fühlen lies er sie das schon lange nicht mehr. Natürlich verstand sie, dass ihm eine Menge Dinge durch den Kopf gingen und vielleicht liebte er sie ja auch wirklich noch und es war nur seine Unaufmerksamkeit, die ihr das Gefühl gab nicht geliebt zu werden. Aus diesem Grund hatte sie diesen Urlaub nur für sie beide geplant, ganz ohne Familie, in einem romantischen Hotel am Meer. Auf jeden Fall freute sie sich diesem Mistwetter hier zu entfliehen. Sie hörte Gerhart schon an der Türe und sie konnten dann los, es war alles vorbereitet. Schon als er zu Türe rein kam, wusste sie das irgend etwas nicht in Ordnung war, so blickte er sied immer an wenn ihn sein Gewissen plagte und dann hörte sie auch schon, „Du Alex tut mir leid, Max ist heute nicht erschienen, er liegt im Krankenhaus und hat sich das Bein gebrochen, wir müssen unseren Ausflug verschieben, tut mir leid, ich brauch nur noch rasch die Verträge von unserem letzten Abschluss und bin dann auch gleich wieder in der Firma, du kümmerst die doch um die Stornierung des Zimmers“, er hauchte ihr flüchtig einen Kuss auf die Wange und schon war sie wieder alleine. Alexandra fühlte sich als hätte sie gerade einen Faustschlag in die Magengrube erhalten, es hatte sich nichts geändert, er hatte es wieder mal verschoben, wieder war alles andere wichtiger als sie. Sie hatte so gehofft mit diesem Urlaub ihre Beziehung wieder aufzufrischen. In ihren ersten Jahren hatten sie viele romantische Stunden und auch jedem Menge geilen Sex, auch dies schien inzwischen nur noch eine Pflichtübung zu sein irgendwie war auch da die Luft raus. Ihr Blick wanderte zum Küchentisch, dort lag eine Trucker Zeitschrift, die sie abonniert hatte. Immer wenn ihr zum Heulen war blätterte sie darin um auf andere Gedanken zu kommen. Ihr Vater hatte damals ein kleines Fuhrunternehmen besessen und sie war bevor sie Gerhart kennen gelernt hatte, für ihren Vater gefahren. Keine großen Routen, sie waren eine kleines Unternehmen, dass nur den lokalen Zulieferbetrieb abdeckte. Geträumt hatte sie immer von den richtig großen Trucks, die mit der langen Schnauze, die die über amerikanische Highways rollten. Ja, das war immer ihr Jugendtraum gewesen, den sie für Gerhart aufgegeben hatte. Aber heute hatte sie keine Lust darin zu blättern, sie musste hier raus. Sie würde sich wieder mal bei Gabi ausheulen. Gabi war ihre beste Freundin und betrieb eine kleine Fernfahrerkneipe an der Raststation, gar nicht weit von hier, die war zu Fuß in fünf Minuten zu erreichen. Alex schnappte sich ihren Schirm, knallte die Tür hinter sich zu und machte sich auf den Weg, völlig durchnässt kam sie bei Gabi an, der Schirm hatte nicht viel geholfen, bei dem fast Waagrecht peitschenden Regen. „Hallo Gabi, machst du mir einen Kaffee?“, bei diesen Worten nahm sie an der Bar platz. „Ja hallo Alex, was machst du hier? Ich dachte ihr seit schon am Weg nach Rimini?“ „Hör bloß auf, so wie immer, kam wieder mal was dazwischen, Max hat sich gestern das Bein gebrochen“. Gabi horchte auf und meinte, „Max hat sich das Bein gebrochen? Gestern? Du das kann nicht sein, der war heute Morgen, bevor er zu Arbeit fuhr noch auf einen Kaffee bei mir und das auf zwei gesunden Beinen.“. Gabi konnte sehen wie Alex blass wurde. „So ein Mistkerl, ich hätte es ja verstanden dass es nun mal wirklich nicht weg kann, wenn Max nicht da ist, besonders bei dem neuen Auftrag. Der kann mich mal ich schmeiß ihm alles hin.“ Alex kämpfte mit den Tränen. „Komm beruhig dich erst mal, das wird schon wieder“, meinte Gabi. Ein kalter Luftzug kam von der Türe. Ein junger Mann war eingetreten, so um die dreißig, also sicher gut 15 Jahre jünger als ich, dachte Alex. Dunkle Haare, blaue Augen, athletische Figur braun gebrannt. „Hallo die Damen, ist hier noch frei?“ fragte er mit einem sympathischen Lächeln. Wenn er lächelte bildeten sich kleine Grübchen an seinen Mundwinkeln. „Oder störe ich?“ „Nein, frei ist immer, wo keiner sitzt“, meinte Alex, zwar nicht unfreundlich, aber auch nicht sonderlich interessiert, sie war im Moment wo anders mit ihren Gedanken. „Ich bin Manuel, ihr habt ja ein tolles Mistwetter hier, na ja egal morgen bin ich in Rimini, da scheint die Sonne.“ Alex horchte auf und dachte so ein Zufall, dort ist ja das Zimmer gebucht, sie hatte ja total vergessen dieses zu stornieren. Gabi blickte sie an als hätte sie ihre Gedanken erraten „du wirst doch nicht?“ „Und ob ich werde, ich hab 14 Tage Urlaub und wenn der Arsch nicht will fahre ich alleine.“ Alex wendete sich Manuel zu, „Hallo ich bin Alexandra, du kannst aber Alex zu mir sagen, du fährst nach Rimini? Ich weiß das kommt jetzt ein wenig schnell, aber lange wirst du ja nicht hier Pause machen, nimmst du mich mit. Wenn du willst, könnt ich sogar ein Stückchen fahren.“ Manuel blickte sie erstaunt an „Du kannst so einen Truck steuern, wo hast du das gelernt?“, fragte er etwas misstrauisch. „Mein Vater hatte eine kleine Spedition, da hab ich das Fahren von einem seiner Mitarbeiter gelernt.“ „Wie hieß den diese Spedition?“, fragte Manuel neugierig. „Spedition Fritz, warum?“, erwiderte Alex. „Spedition Fritz“ ich werde verrückt, die Welt ist klein, für die ist mein Vater schon gefahren“. „Wie hieß dein Vater, den muss ich doch kennen?“ „Hans Steiner“. „Was, der alte Steiner ist dein Vater, der hat mir das Fahren beigebracht.“ „Weist du was, erzähl mir das unterwegs, ich muss wieder los, willst du wirklich mit?“ fragte Manuel, „So eine hübsche Lady, und die kennt auch noch meinen Vater, ich würde mich wirklich freuen so eine Begleitung zu haben.“ Alex überlegte noch kurz, ja sie brauchte diese Auszeit und dieses Zusammentreffen erschien ihr wie der Wink des Schicksals. „Ja, meine Scheckkarte und Papiere habe ich, das wird genügen, lass uns fahren, Gabi lass mich Zahlen“. „Geht aufs Haus, lass mal Stecken und viel Spaß“, dabei zwinkerte Gabi ihr zu. „Ja, dann lass uns fahren“, drängte Manuel, „Ich möchte bis 2200 Uhr in Kufstein sein, dort müssen wir übernachten, die Ösis haben ja Nachtfahrverbot auf ihrer Autobahn, da können wir dann erst um 5 wieder weiter.“ Am Parkplatz wartete die nächste Überraschung auf Alex. Da stand er, ein riesiger Truck, wie aus der Cola Werbung nur war dieser dunkelgrün mit goldener Aufschrift, genau das wovon sie immer geträumt hatte, sie war sprachlos. „Na, gefällt er dir“, lächelte sie Manuel an. Alex konnte nur nicken und dachte, „und wie der mir gefällt nur im Moment weiß ich nicht was mir besser gefällt, der Truck oder Manuel, weiche Knie bekomm ich bei euch beiden“, laut sagte sie, „Ja ein Traum, dachte nicht dass ich jemals in so was sitzen würde.“ Alex kletterte auf den Beifahrer Sitz und beobachtete Manuel wie er die Maschine anließ, sie fühlte das Vibrieren des Motors, der das mächtige Gefährt in Bewegung setzte. „Macht es dir was aus, wenn ich meine Schuhe ausziehe, die sind immer noch ein wenig nass vom Regen?“ „Nein, mach nur, leg deine Füße aufs Armaturenbrett, ich heiz ein wenig ein, dann ist dir gleich warm“. „Wenn du wüsstest wie warm mir jetzt schon ist“, dachte Alex und schlüpfte aus ihren Schuhen. Sie legte ihre schlanken Beine auf das Armaturenbrett, ihr Rock rutschte dabei weit über ihre Schenkel hoch. Sie konnte sehen, dass Manuel heimliche Blicke auf ihre Beine warf. Alex spielte mit ihren Zehen und beobachtete Manuel, der nicht ganz verbergen konnte, wie sehr ihm dieser Anblick gefiel. „Schau auf die Straße und nicht auf meine Beine“, feixte Alex ihn an. „Man du, du kannst doch einem Mann nicht diese hübschen Beine unter die Nase halten und dann erwarten, dass der dabei nicht ins Träumen kommt“, gab Manuel lächelnd zurück. „Ach du, gegen dich bin ich eine alte Frau, sag bloß nicht dass dich dieser Anblick noch erregt“. „Na hör mal, dein alter sieht man dir wirklich nicht an und du bist wirklich eine geile Frau, dein Mann ist zu beneiden“. „Rede jetzt nicht von dem“ erwiderte Alex ein wenig zornig. Sie wusste nicht welcher Teufel sie ritt, aber Alex lies geschickt ihren Rock noch höher gleiten, man konnte erkennen dass sie halterlose Strümpfe trug, na ja, die hatte sie ja auch extra für ihren Mann angezogen, für ihre gemeinsam Reise, aber der wollte ja nicht.
Manuel schien der Anblick gehörig in die Lenden zu fahren, sie konnte sehen, dass unter seiner Jean eine Beule wuchs. „Mache ich dich so an?“, dabei griff sie mit der Hand kurz in Manuels Schritt, sie konnte seine Erregung spüren. „Ja verdammt, aber ich will nicht im Graben landen“, meinte Manuel. „Lenke ich dich so ab?“ bei diesen Worten öffnete Alex ihre Schenkel und ließ ihre Finger darüber gleiten. Manuel musste bis zu ihrem Slip hoch sehen können und was sich unter dem dünnen Stoff bereits feucht abzeichnete. „Glaubst du, du schaffst es noch zu fahren“, grinste Alex ihn an. „Aber sicher“, lachte Manuel, „Ich hab schon ganze Bücher hier ausgelesen, es ist nur schade dass ich mich jetzt nicht um dich kümmern kann“. „Na dann werde ich mich wohl um dich kümmern müssen“, meine Alex kichernd. Sie schlüpfte aus ihrem Slip, drehte sich zu Manuel und bekann mit den Zehen über seien Jean zu kraulen. Alex schob den Rock ganz hoch öffnete ihre Schenkel und begann mit ihren Fingern sanft am Kitzler zu spielen. Manuels Hose schien gleich zu platzen. Er beobachtet ihr Spiel immer wieder mit kurzen Seitenblicken. Die Situation war für Alex so ungewöhnlich und aufregend, dass sie schon nach kurzer Zeit heftig kam. Das tiefe Brummen des Motors, das Vibrieren, das Spiel ihrer Finger und Manuels gierige Blicke, das alles brachte sie in kürzester zeit zu einem starken Orgasmus. Sie blinzelte Manuel an, leckte ihre nassen Finger ab und meinte, „So nun du.“ Bei diesen Worten rutschte sie mit ihrem Kopf zwischen Manuels Beine und begann, seine Hose zu öffnen. Was ihr da entgegen sprang war ein prächtiger Schwanz. Manuel war wirklich gut bestückt. Eine große dicke Eichel, kräftige pulsierende Adern entlang des Schaftes und dicke prall gefüllte Hoden. Sanft begann sie den Schaft zu massieren, züngelte über die Eichel und reizte die Hoden mit der Zunge. Als sie fühlte, dass Manuel diese Behandlung nicht lange ertragen würde, stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und sog seinen Schwanz tief ein. Manuel hatte dabei eine Hand in ihren Nacken gelegt und kraulte sanft durch ihr Haar. Sie hörte an seinem Stöhnen, dass er wohl gleich soweit war. Sie griff an seine Hoden die sich bereits verräterisch zusammen zogen und rieb seinen Schaft mit ihren Lippen, bis sich Manuel entlud. Sie fühlte wie sein Sperma über ihre Lippen pulsierte und in ihren Rachen Schoß. Manuel schmeckte gut, sie schluckte alles und leckte sanft seinen Schwanz sauber, bevor sie ihn wieder in seiner Hose verstaute. „Denk jetzt bloß nicht ich bin ein Flittchen und für jeden zu haben, du kannst mir glauben, du bist der erste Mann seit ich verheiratet bin, ich weis auch nicht was in mich gefahren ist, aber es war gut ich bereue es nicht.“ „So würde ich nie über dich denken, und normaler weise würde ich so was während der Fahrt nicht zulassen, aber so was wie dich hab ich noch nicht erlebt. Alex rutschte an Manuel ran, der legte einen Arm um sie und dann war sie wohl ein wenig eingedöst, denn das nächste was sie war nahm, war wie Manuel den Motor abstellte.
Alex schlug die Augen auf, im ersten Moment kam sie sich noch vor als sei sie gerade aus einem Traum erwacht, aber ein kurzer Blick genügte, um ihr zu sagen, dass sie wirklich in diesem Truck saß. „So, die Nacht werden wir hier verbringen müssen, wir sind bereits in Tirol, aber wegen dem Nachtfahrverbot kommen wir erst morgen weiter. Komm lass uns schlafen gehen.“ Meinte Manuel. Alex krabbelte nach hinten in die Kabine und war überrascht wie geräumig die war, hier konnten sie gut beide schlafen. Manuel hatte sich schon ausgezogen und war unter die Decke geschlüpft und Alex streifte ihre Sachen ab und kroch zu ihm. Sie kuschelte sich in seinen Arm, sie konnte Manuel hinter sich fühlen, seine Wärme die er ausstrahlte. Eigentlich hätten sie ja schlafen sollen, aber Manuels Nähe war alles andere als dazu geeignet sie jetzt an Schlaf denken zu lassen. Ihm ging es wohl auch so den sie spürte seine Hände, die sanft ihren Nacken kraulten, über ihre Arme strichen und über den Rücken wanderten. Alex rückte noch näher an ihn, rieb ihren Po an seinem Becken und spürte bereits sein steifes Glied, das sich an ihrem Hinterteil rieb. Sie langte nach hinten und führte Manuels Hände an ihre Brust, sofort begann er sanft ihre Nippel zu massieren, die sich schon hoch aufgerichtet hatten. Manuel rieb von hinten sein Glied über ihre Schamlippen ohne einzudringen, er reizte sie nur. „Mein Gott“, dachte Alex, „ich bin klatsch nass, wie schon lange nicht mehr“. Sie wolle nur noch dass er sie fickt, in sie eindrang und sie endlich nahm. Das Reiben über ihre überlaufende Spalte und den Kitzler machte sie verrückt. „Komm nimm mich, ich will dich spüren“, bettelte Alex. Manuel schien nur darauf gewartet zu haben und drang im selben Moment tief in sie ein. Sein kräftiges Glied füllte sie völlig aus und nicht nur das, er konnte auch umgehen damit. Zuerst waren seine Stöße noch zärtlich, doch dann gierig und fordernd, dabei biss er sanft und zärtlich in ihren Nacken. Seine Finger drückten und zwirbelten ihre Warzen, nicht zu sanft, aber auch nicht so, dass es schmerzte. Sie war schon nach seinen ersten Stößen gekommen und trieb nun stöhnen und keuchen auf einer Orgasmuswelle dahin. Sein Stöhnen zeigte ihr, dass er wohl auch kurz vor dem Höhepunkt stand, sie griff nach hinten und begann seine Eier zu kneten und zu kraulen. Sie spürte seinen heißen Strahl, der sich zucken in ihr entlud, sie war dabei auch noch mal gekommen. Sie war völlig erschöpft, so hatte sie ihr Mann schon lange nicht mehr genommen. Manuel küsste sie zärtlich, „komm lass uns jetzt schlafen, wie müssen Morgen um 5 weg hier.“ Alex war so erschöpft, dass sie nur noch ein, „Gute Nacht“ murmelte und dann auch schon in seinen Armen eingeschlafen war.
In der Nacht erwachte Alex, sie spürte ihre Blase, sie wollte Manuel nicht wecken und schlich sich leise aus dem Truck. Ein Blick ins Toilettenhäuschen sagte ihr, hier würde sie keinen Fuß rein setzen, also beschloss sie sich in die Büsche zu schlagen. Si wollte zwischen drei abgestellten Trucks durchhuschen, aber schon beim näher kommen nahm sie hinter den Fahrzeugen einen Lichtschein wahr. Vorsichtig und neugierig spähte sie ums Eck. Der Anblick der sich ihr jetzt bot, mit dem hatte sie nicht gerechnet. Versteckt hinter den Trucks parkte ein PKW, das Standlicht war ein und im Lichtkegel war ein Pärchen zu sehn. Er hatte ihr ein Lederhalsband angelegt an dem sie angeleint war. Sie trug eine Lederkorsage, die nur knapp bis unter ihre Brüste reichte und diese in die Höhe drückten. An den Nippeln trug sie kleine Klemmen die mit feinen Kettchen verbunden waren. Ansonsten war sie bis auf ihre Heels und halterlosen Strümpfe nackt. Sie kniete auf einem Mantel den sie wohl zuerst getragen hatte. Um das Pärchen rum, standen die Fahrer der drei Trucks. Alle hatten ihre Schwänze ausgepackt, die steil in die Höhe ragten. Alex wagte kaum zu atmen und starrte gebannt auf die Szene. Der Mann führte sie an der Leine wie ein Hündchen von einem zum anderen und sie blies die Schwänze mit einer Leidenschaft und Gier, die auch Alex wieder die Feuchtigkeit in ihren Spalt trieb. Er wies sie an sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen, dabei musste sie ihre Spalte reiben. Gebannt starrte Alex auf die geschwollenen und nassen Schamlippen, die im Scheinwerferlicht gut zu erkennen waren. Sie würde zwar so was nie mit sich machen lassen, aber die Szene heimlich zu beobachten, das erregte sie schon ziemlich. Fast wie von selbst, waren ihre Finger tief in ihre Möse eingedrungen. Alex rieb ihre Spalte ohne es bewusst wahr zu nehmen im Takt mit der unbekannten Frau. Die hechelte und stöhnte, während sie ihr Partner anfeuerte. „Ja wichs deine Fotze, zeig ihnen was für ein geiles Fickstück ich hab.“ Dies schien die Frau noch mehr anzumachen, Alex konnte sehn, wie es feucht aus der Spalte quoll. Die Kerle standen um sie rum und wichsten ihre großen Kolben. Alex war in die Hocke gegangen, diese nächtliche Szene, so ungewöhnlich sie auch war, hatte sie dermaßen erregt, dass auch sie ihre Schamlippen gierig bearbeitete. Sie musste sich auf die Lippen beißen und ihr Stöhnen unterdrücken. Sie wagte kaum zu atmen, was schwierig war in dem Erregungszustand in dem sie sich befand. Als der erste Kerl seine Ladung über das Gesicht und die Titten der Frau schoss, und Alex sah, wie sich die Frau gierig mit der Zunge den Saft von den Lippen leckte, war Alex heftig gekommen. Das war zu viel für ihre Blase und noch während sie kam, plätscherte der Strahl auch schon in die Wiese. Das war ihr noch nie passiert. Gerade hatte der letzte von den drei Kerlen abgespritzt und Alex fand es wurde langsam Zeit zu verschwinden, bevor man sie hier entdeckte und auch noch zum Lustobjekt machte. Als sie sich leise entfernte, zitterten ihr immer noch die Knie vor Aufregung. Das war kein zärtlicher schöner Sex, den sie gerade beobachtet hatte. Das war schmutzig und pervers, aber auch geil, das konnte sie nicht leugnen.
Sie kletterte leise in die Kabine und schlüpfte sachte unter Manuels Decke um ihn nicht zu wecken, aber der schlief wie ein Stein. Sie machte auch rasch die Augen zu um noch eine Mütze Schlaf abzubekommen, sie dachte noch über die Szene nach die sie beobachtet hatten und die sie so aufgewühlt hatte, dabei war sie dann auch eingeschlafen.
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