Dienstag, 26. Juli 2011

Betrug oder nicht, … oder wie verliebt man sich in seinen Mann.

Maggy war mit sich zu frieden, gerade hatte sie wieder ein paar lukrative Geschäfte abgeschlossen. Ihre kleine Makleragentur lief wirklich recht gut. Mit viel Disziplin, welche sie schon in jungen Jahren auf der Klosterschule, in die sie ihre Eltern damals schickten, lernen musste, hatte sie sich in diesem Geschäft einen Namen gemacht. Horst ihr Mann, war ihr da nie eine große Hilfe gewesen, da er beruflich sehr oft über längere Zeit im Ausland war. Sie hatte rasch lernen müssen, Familie Kinder, davon hatte sie zwei, ein Mädchen und einen Jungen und ihre Firma unter einen Hut zu bringen. Heute war sie ihren Eltern dankbar, für die strenge Erziehung die sie genossen hatte, damals als junge Frau war es ihr ein Gräuel gewesen. Doch diese Ausbildung hatte sie  zu jener disziplinierten, strebsamen nach ethischen Grundsätzen handelten seriösen Geschäftsfrau reifen lassen, die sie heute war. Ihr Leben war in den letzten 30 Jahren bestimmt, von Arbeit und der Erziehung ihrer Kinder. Nur selten blieb Zeit für gemeinsame Stunden mit ihrem Mann oder gemeinsamen Unternehmungen abseits von Beruf und Familie, trotzdem empfand sie ihr Leben als ausgefüllt. Sie hatte gerade den 50. Geburtstag hinter sich, na ja um ehrlich zu sein, war der schon vor drei Jahren gewesen, aber so genau nahm sie es damit nicht mehr. Seit das letzte ihrer Kinder ausgezogen war, begann sie eine gewisse Leere zu spüren, irgendwie fehlte plötzlich etwas in ihrem Leben, bis dahin war ihr Tagesablauf ausgefüllt gewesen und sie hatte sich nie Gedanken gemacht, wie das denn mal in dem leeren Haus sein würde. Sie hatte sich daher immer mehr in ihre Arbeit gestürzt und die Geschäfte liefen wirklich recht gut. Ein Hobby in dem Sinne hatte sie nie besessen, na ja eine Leidenschaft vielleicht. Sie liebte schnelle Fahrzeuge. Das war der einzige nennenswerte Luxus, den sie sich gönnte. In ihrer Garage stand ein schwarzer Audi R8, nicht mehrganz serienmäßig, denn er besaß inzwischen an die 500 PS, sie hatte dieses Ding ja nicht nur zum Ansehen. Zugegeben es hatte ihr auch schon ein paar
Schwierigkeiten eingebracht, denn die 500 Pferdchen wollten ja auch bewegt werden, nur die Herren mit den so hässlich blau blinkenden Lichtern an ihren Motorrädern hatten selten Verständnis dafür aufgebracht und so hatte sie ihre Leidenschaft schon eine Stange Geld gekostet. Das war auch oft ein Streitpunkt zwischen ihr und Horst gewesen, dieser liebte seinen gemütlichen Familienkombi mit dem er gemächlich über die Landstrassen zuckelte. Ein betagter alter eckiger VOLVO Kombi und so was stand neben ihrem Kätzchen in der Garage, am liebsten hätte sie das Ding in die Luft gesprengt, so hässlich war es. Gerade eben heute, als sie nach dem gewinnbringendem Geschäftsabschluss und einer kleinen Feier mit dem Kunden gut gelaunt nach Hause gekommen war, hatte es wieder Zoff mit Horst gegeben. Diesmal war es ein nichtiger Grund gewesen, sie war einfach später als üblich nach Hause gekommen und hatte vergessen Horst bescheid zu geben. Es kam in letzter Zeit häufig vor, dass sie nur wegen Kleinigkeiten stritten. Sie waren beide ständig irgendwie gereizt und es genügte ein kleiner Funke. Auch im Ehebett war Flaute, Horst bemühte sich nicht mehr, nicht dass er sie nicht mehr liebte, daran zweifelte sie eigentlich nicht, aber es war alles so selbstverständlich geworden. Immer das Selbe, Horst war einfach die Fantasie abhanden gekommen, das hatte sie ihm auch schon knallhart an den Kopf geworfen, ihm auch schon Rollenspiele vorgeschlagen um das Einerlei zu durchbrechen. Sie hatte ihm vorgeworfen sie nicht mehr zu befriedigen, das stimmte zwar nicht ganz, aber sie wollte ihn ja aus der Reserve locken. Das war dann wohl doch ein Fehler gewesen, denn er hatte sie nur stumm angeblickt sich umgedreht und war eingeschlafen. Seit drei Wochen war nun gänzliche Funkstille im Ehebett. Und dann heute noch dieser lächerliche Streit wegen eines verabsäumten Anrufes, ihre Laune war trotz des guten Tages auf dem Tiefpunkt. Es gab jetzt nur eines was ihre Laune wieder heben konnte. Ihr Blick viel auf den Autoschlüssel. Ihr Styling passte ja noch, sie war ja gerade erst nach Hause gekommen, trotzdem beschloss sie, noch kurz unter die Dusche zu hüpfen, das heiße Wasser spülte ein wenig von dem Ärger ab. Sie schlüpfte in eine helle Bluse, einen dunklen fast knielangen Rock, streifte sich die halterlosen Nahtstrümpfe über und beendete ihr Werk mit hochhackigen Heels. Sie wusste, dass Horst es hasste wenn sie sich so auf den Weg machte, vor allem wenn sie mit diesen Schuhen am Steuer saß, eigentlich machte er sich ja nur Sorgen um sie, was ihr ja schmeichelte, aber heute wollte sie ihn einfach ärgern, das hatte er verdient, dachte sie. Ein Blick in den Spiegel, sie war mit ihrem Werk zufrieden, gleich würde sie an Horst vorbeistöckeln, ihren Wagenschlüssel schnappen und seinen verärgerten Gesichtsausdruck genießen. Doch Horst war nicht mehr da, „Idiot“ dachte sie, „wozu mach ich mir die Mühe und der Kerl glänzt durch Abwesenheit“.Nichtmal diese kleine Rache gönnt er mir“, dachte sie. Als die 500 Pferdchen dann in ihrer Garage ansprangen, war ihr Ärger schlagartig verflogen. Sie hatte sich vorgenommen heute mal nur den lauen Spätnachmittag zu genießen, ganz sittsam und ohne Knöllchen nach Hause zu kommen. Aus den Lautsprechern trommelten die Stones, die Landschaft zog gemächlich an ihr vorbei und es war kaum verkehr auf der Autobahn, nur in der Ferne war ein kleiner Punkt zu erkennen, wohl ein Maschine, die aber auch nicht näher kam, der Fahrer hatte es wohl auch nicht eilig und schien den sich nähernden Abend zu genießen. Sie genoss das leise schnurren der mächtigen Maschine und spürte wie der ganze Ärger von ihr abfiel. Vor ihr tauchte ein LKW auf, sie setzte zum Überholen an, als sie plötzlich grelle Lichtblitze im Spiegel blendeten. Ein Porsche schien sich in das Heck ihres Kätzchens verliebt zu haben und blinzelte unaufhörlich mit den Augen. „Is ja schon gut“, dachte sie und scherte vor dem LKW wieder ein, um ihn vorbei zu lassen, sie wollte sich heute nicht provozieren lassen. Sie blickte nach links und dachte „na komm fahr doch, du hast es ja so eilig“, doch der Kerl blieb auf ihrer Höhe, grinste sie unverschämt an, machte mit der Hand eindeutige Wichsbewegungen und blies seine Backen auf, in einer Art, die keinen Zweifel daran ließ, was er damit meinte. Das war zu viel „fick dich du Arschloch“ dachte sie zeigte ihm den Mittelfinger und knallte unbarmherzig den dritten Gang rein. Die 500 Pferdchen schienen alle gleichzeitig anzuspringen, der Gummi fraß sich regelrecht in den Asphalt, sie spürte den Druck im Rücken, als ihr Kätzchen wie ein Panther einen mächtigen Satz nach vorne machte. Gerne hätte sie jetzt das verdutzte Gesicht, diese unverschämten Kerls gesehen, aber der Tacho war schon fast auf 300 geklettert und der Porsche verschwunden. Ein Weilchen genoss sie es noch wie die Landschaft an ihr vorbeischoss, doch dann drosselte sie das Tempo wieder. Da war er wieder, der kleine grüne Punkt in ihrem Rückspiegel, doch etwas war anders, es blitze bläulich, und der Punkt kam schnell näher. „Scheiße“, dachte sie, „nicht schon wieder, nicht heute“. Doch es half alles nichts, die schwere Maschine rauschte an ihr vorbei und da war sie schon, die Kelle mit der sie beim nächsten Parkplatz raus dirigiert wurde. Ein sehr einsamer und verlassener Rastplatz, alleine wäre sie hier nie raus gefahren, aber mit dem Hüter des Gesetzes im Nacken, fühlte sie sich dann doch sicher. Sie wurde an einen etwas schwer einsehbaren Parkplatz gelotst, der Fahrer in der schwarzen grünen Ledermontur, kickte den Ständer raus und kletterte gemächlich von seinem Roß. Dabei viel ihr Blick auf sein Hinterteil, knackig und von Leder umspannt und eine Unruhe ergriff sie die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. „Mensch du bist 53, starr dem Kerl doch nicht so auf den Arsch“ ärgerte sie sich über sich selbst und ertappte sich dabei wie sie in Gedanken ihre Finger um den straffen Po legte. Eine raue stimme herrschte sie an „Fahrzeugpapier bitte“ und schon war sie wieder jäh in der Realität angekommen. Der unhöfliche Kerl hatte weder den Helm abgenommen, noch sein Visier geöffnet, das kam ihr einen Moment seltsam vor, aber sie dachte nicht weiter darüber nach. Sie griff zum Handschuhfach, um nach den Papieren zu greifen, als ihre kleine Beretta, die sie dort immer zur Sicherheit verwahrt hatte, auf die Bodenmatte viel. Und schon hörte sie „Stopp, Hände sofort an das Lenkrad“  die raue Stimme ging ihr durch und durch, aber in einer Art, anders als sie es erwartet hätte. Was war los mit ihr, das war nicht Angst, schon ein wenig aber was sie mehr verspürte war eine aufkeimende Erregung. Das hatte schon beim Anblick diese knackigen Arsches in Leder begonnen und sich beim Klang der rauen bestimmenden Stimme noch gesteigert. „Haben wir dafür denn einen Waffenscheine“, kam schon die schneidende Frage. Sie besaß einen, ja, da sie öfter höhere Geldbeträge mit sich führte, wieso sie jetzt verneinend den Kopf schüttelte konnte sie selbst nicht sagen. „Aussteigen“, kam die nächste barsche Aufforderung. Beim Aussteigen viel ihr Blick auf die Maschine, irgendetwas stimmte nicht an ihr, sie konnte nur nicht definieren was. „Nach vorne zur Motorhaube“, diese Worte unterbrachen ihre Gedanken. Sie musste sich mit ihren Händen an der Motorhaube abstützen, die Beine leicht gespreizt, das Gesäß nach hinten gedrückt, stand sie nun da. Wieder spürte sie wie ihr Puls zu hämmern begann, sogar ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und stachen verräterisch durch die Bluse. „Ihr reichen Schnepfen glaubt wohl euch alles erlauben zu können“, hörte sie ihn verächtlich schnarren. „Ich werd dir zeigen was dein Geld jetzt wert ist“, das klang bedrohlich und passte so gar nicht zu einem Gesetzeshüter. Die aufkeimende Unsicherheit konnte ihre Erregung nicht vertreiben, im Gegenteil, die entwürdigende Situation, wie sie hier mit leicht zitternden Knien angestrengt über ihre Motorhaube gebeugt war, verstärkte das Kribbeln noch. Irgendetwas berührte die Innenseiten ihrer Schenkel, und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Ein kurzer Blick sagte ihr, dass der Kerl seinen Gummiknüppel aus dem Stiefelschaft gezogen hatte und sie damit berührte. Langsam schob er damit ihren Rock, hoch, bis über ihren Po, den sie ihm nun fast ungeschützt entgegen reckte. Sie spürte wie ihr dünner Slip, förmlich an ihrer bereits nassen Klitt klebte. Sicher war da bereits ein nasser Fleck am Höschen zu erkennen, die aufbrandende Scham hätte sie am liebsten rasch ihre Schenkel schließen lassen, sie war ja kein Flittchen und doch konnte sie sich gegen ihre Erregung nicht wehren. Sie spürte den Gummi außen am Stoff, als er über ihre Spalte strich und dort kurz verharrte. Eine Welle der Erregung ergriff sie, die alles außer das Hier und Jetzt in weite Ferne rücken ließ. Am liebsten hätte sie geschrien „Jaaaa stoß mir das Ding in die Fotze“, Worte, die sie noch nie in den Mund genommen hatte, aber sie stand nur zitternd vor Erregung da und wartete ab. Der Knüppel schlüpfte unter ihren Slipp und drückte ihn nach unten, bis er nur noch an ihren Kniekehlen hing. Am unheimlichsten war ihr, dass kein Wort gesprochen wurde, sie konnte nur den schneller werdenden heißen Atem des Kerls hinter ihr im Nacken fühlen und sie spürte förmlich die brennenden Blicke auf ihrem entblößtem hochgerecktem Po. Wieder fuhr der Knüppel zwischen ihre Schenkel, rieb ein wenig über ihre Schamlippen und drang dann in sie ein. Der Kerl musste einfach sehen, wie ihr Saft bereits über den schwarzen Gummi lief, der Verstand in ihr, versuchte sich kurz zu wehren, doch der war im Moment machtlos gegen ihren Körper. Dieses Schwein benutzte sie einfach und doch es war einfach nur geil. Eine hand, die noch im Lederhandschuh steckte, griff nach vorne und öffnete ihre Bluse, drückte den Saum des BH soweit nach unten dass ihre Titten nach unten hingen und über der noch warmen Motorhaube baumelten. Ihre Warzen scheuerten dabei über das warme Blech und schienen vor Erregung zu zerspringen.
Der raue Handschuh legte sich um ihre Titten und drückte sie hart, aber doch nicht so, dass es schmerzte. „Na du reiche Fotze, jetzt bist du ganz klein und stehst zitternd vor Geilheit vor mir“, hörte sie wieder die Stimme die Dumpf aus dem Helm drang. „Jetzt ist deine ganze Eitelkeit abgefallen, jetzt bist du auch nur noch eine geile Stute die einfach nur noch gefickt werden will“.  Noch nie hatte sie zugelassen, dass ein Mann sie so demütigte, trotzdem konnte sie ein heißeres gieriges Stöhnen nicht unterdrücken, als er mit dem Gummiknüppel heftig zustieß. Seltsam war, dass sie keine Angst mehr verspürte, die Stimme aus dem Helm war ihr plötzlich vertraut, als würde sie sie schon lange kennen. Sie war verwirrt, wie war das möglich. Die Stöße die tief in sie eindrangen, ließen keine weiteren Gedanken zu, sie hörte sich selbst laut schreien „Jaaaaa stoß zu“, und spürte wie sie bereits zum ersten raschen Höhepunkt gelangte, sie glaubte ihre Beine würden jeden Moment nachgeben. „So hab ich mir das nicht vorgestellt, das war ja keine Strafe für dich, jetzt wird ich dir einen Dankzettel für dein Rasen verpassen, den du nicht so schnell vergisst, Geld schreckt euch reiche Zicken ja nicht ab, knie dich hin“, forderte er sie auf, dabei griff er in ihren Nacken und drückte sie nach unten. Mit entsetzen sah sie, wie der Kerl ihren eigenen Gurt aus ihrem Rock zog und pfeifend durch die Luft schwang. „Das nicht“, dachte sie und fühlte sich in die Zeit an ihrer Klosterschule zurückversetzt, dort waren solche Strafen üblich, sie wusste noch genau wie beschämend es war, den Riemen mit nacktem Po vor der versammelten Klasse zu empfangen, auch damals, war die größte Strafe die Scham, nicht der Schmerz des niedersausenden Riemens. Alles in ihr wehrte sich dagegen, ihr inneres wollte sich aufbäumen, doch sie wusste, sie würde sich gegen diesen Kerl nicht zur wehr setzen können. Stolz kam in ihr auf, sie würde ihm nicht zeigen, wie sehr es sie schmerzte, diese Genugtuung wollte sie dem Kerl nicht gönnen.
„Kopf runter, Beine breit und Arsch in die Höhe“, schnauzte er sie an. Er ließ sich Zeit, der Riemen baumelte zwischen ihren Schenkeln, strich über ihre immer noch geschwollene und feuchte Klitt und wieder spürte sie Erregung aufkeimen. Diese beschämende Situation erregte sie unheimlich. Und dann kam der erste Schlag, sie zuckte nun doch zusammen in Erwartung des Schmerzes, doch der blieb aus, der Riemen legte sich fast sanft um ihr Gesäß, nicht brutal wie sie es von diesem Kerl erwartet hätte, und strich wieder fast zärtlich über ihre Schamlippen. Doch beim zweiten Schlag hörte sie wie der Riemen pfeifend durch die Luft schwang, der musste einfach hart einschlagen, panisch verkrampften sich ihre Backen in Erwartung des Schmerzes. Sie spürte nur den Luftzug, der Riemen ging vorbei. So setzte er das Spiel eine Weile fort, doch alle Schläge die sie wirklich trafen, waren nie hart. Trotzdem fühlte sie, wie sich ihr Po wärmte und die Hitze dabei in ihre Lenden sickerte. Die Mischung aus Scham, dem zusammen Ziehen ihre Pobacken, wenn der Riemen wieder mal vorbei pfiff, den sanften Schlägen, die dann doch hin und wieder trafen und das Gefühl wenn das Leder zwischendurch sanft durch ihre Spalte gezogen wurde, hatte sie neuerlich mächtig geil gemacht. „So genug komm her“, auf allen vieren wendete sie sich zu ihm, und blickte genau auf sein Glied, das er aus der Lederkombi befreit hatte, griff in ihren Nacken und drückte sie mit ihren Lippen dagegen. Natürlich hatte sie schon öfter den Schwanz ihres Mannes geblasen, aber so wirklich gemocht oder gar erregend hatte sie das nie gefunden. Doch heute saugte sie sich fast gierig an der schon feuchten Eichel fest, sog sie tief in sich auf, spürte wie sie weit in ihren Rachen glitt. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihr Kinn, sie spürte wie ihr Speichel bereits von seinen Hoden tropfte, fast gierig versuchte sie nach seinem Schwanz zu schnappen, als er sich ihr entzog. Kräftige Arme hoben sie hoch drückten sie mit dem Gesäß auf die Motorhaube als er in sie eindrang.  Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, versuchte ihn tief in sich zu drücken, hörte bei jedem Stoß wie sein Lederzeug knarrte, spürte das Leder zwischen ihren Schenkeln und schwamm auf einer Welle von einem Orgasmus zum anderen, hörte nur noch ihr eigenes keuchen und stöhnen. Horst war weit weg, sie wollte nur noch diesem Mann gehören. Gerne hätte sie ihm jetzt in die Augen geblickt, dort seine Erregung gesehen, das Gesicht des Mannes gesehen, der sie in so kurzer Zeit, so an sich gefesselt hatte, doch das angelaufene Visier verhinderte jeden Blick. Sie begann das Ding langsam zu hassen. Der letzte Orgasmus hatte sie völlig erschöpft, sie war leer gepumpt, sie konnte nicht mehr, erschöpft lies sie sich auf die Knie gleiten und sog noch mal sein Glied in sich auf. Sie schmeckte noch ihre eigene Geilheit daran. Sie hatte schon das Sperma ihres Mannes geschluckt, weil sie wusste, dass er es mochte, doch besondere Empfindungen hatte sie nie dabei. Jetzt wollte sie es, jetzt wollte sie fühlen wie es in ihre Kehle schoss, wie es von ihren Lippen tropfte wie es über ihre Titten floss, sie wollte es, sie wollte es für diesen Mann, der gerade stöhnend in ihrem mund kam. Gierig wie eine ertrinkende sog sie es in sich auf und glitt dann erschöpft zurück in das Gras. Er trat zurück richtete seine Montur, schon fürchtete sie er würde jetzt auf nimmer wiedersehen verschwinden. Doch irgendetwas hatte sich verändert, fast zärtlich zog er sie vom Boden hoch, schloss sie in seine Arme, sie legte erschöpft ihren Kopf auf seine Schulter, und bemerkte kaum, wie er seinen Helm ab nahm. „Maggy“,  hörte sie eine sanfte Stimme „willst du noch immer behaupten ich hätte keine Fantasie?“  Woher kannte der Kerl ihren Namen, überrasch blickte sie nach oben genau in die Augen von Horst, die sie verliebt anblickten. Da viel ihr wieder das Motorrad ein, nun wusste sie was nicht stimmte, es war zwar schön grün, aber die Aufschrift „Polizei“ fehlte an der Maschine wie auch an seiner Montur. „Nie wieder“, sagte sie, „da hast du dich ja mächtig ins Zeug gelegt“ und blickte ihm dabei scheu und verlegen in die Augen, denn aus ihrer Sicht hatte sie ihn ja gerade mächtig betrogen. Als ihr die Situation so richtig bewusst wurde, lachte sie laut auf, „da betrüge ich doch tatsächlich meinen Mann mit meinem Mann und war dabei mich Hals über Kopf in ihn zu verlieben“.

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