Donnerstag, 28. Juli 2011

Der traumhafte Trainer

Einmal noch tief einatmen, einmal noch die volle Konzentration auf diesen alles entscheidenden Schuss legen, eine mal noch die Kraft spüren, die ihren Körper durchflutet, wenn sie die Sehne ihres Bogens spannte. Silke vibrierte innerlich, da war sie die große Chance Monika endlich einmal den begehrten Meistertitel zu entreißen.
Silke versuchte sich zu beruhigen, als sie den Bogen anhob und die Sehne mit einer gleitenden kraftvollen Bewegung spannte. Das Adrenalin, das in diesem Augenblick durch ihren Körper flutete versetzte sie in Erregung, vielleicht ein wenig zuviel. Da war der Moment, der Pfeil schoss von der Sehne, nichts lies sich mehr ändern, pfeifend atmete Silke aus, fast ein kleines Stöhnen war zu hören, als die Spannung abfiel. Zitternd steckte der Pfeil im Ziel, um einen Ring, um einen lächerlichen Ring, hatte Silke den Meistertitel neuerlich verfehlt. Silke war fast den Tränen nahe, all die harte Arbeit, das lange Training und wieder hatte es knapp nicht gereicht. Sie war enttäuscht, wieder hatte sie ihre Nerven nicht im Zaum, wieder war da der kleine Fehler bei der Armhaltung, wie oft hatte sie das geübte, sie könnte sich selbst ohrfeigen und überlegte ernsthaft, sich all diese Mühe nicht noch einmal anzutun und als Vitzemeisterin zurückzutreten. Sie spürte eine Übelkeit in sich aufsteigen, sie hatte in den letzten Tagen kaum was gegessen, ihre Beine schienen ihren Dienst zu versagen und sie fühlte in diesem Moment eine Schwäche in sich aufsteigen, die sie für einen Moment die Augen schließen lies.
Drei Wochen hatte Silke den Bogen nicht angerührt, sich im Verein nicht blicken lassen sie musste nachdenken ob sie wirklich schon bereit dafür war um zurückzutreten, den jüngeren das Feld zu überlassen. Ihr Entschluss stand fest, sie würde sich heute mit ihrem Präsidenten treffen und ihm ihren Rücktritt mitteilen, sie waren für 1500 Uhr verabredet.
Als sie sein Büro betrat, war Walter nicht alleine, am Sofa saß ein etwa 45 jähriger Mann, er konnte auch älter sein, so genau war sein Alter nicht definierbar, groß, schlank, dunkle Haare, braun gebrannt, nicht jene Bräune die man im Solarium erhält, nein jene Bräune die jemand hat, wenn er sich viel im Freien aufhält, die Schläfen durchzogen von ein paar silbernen Fäden und als Kontrast für den so südländisch wirkenden Typ, die leuchtend blauen Augen. Diese Augen und das etwas verschmitze aber sehr sympathisches Lächeln, das seine Lippen umspielte, waren es, dass sie sofort an ihm fasziniert hatte. Er erhob sich, und als er ihr freundlich lächelnd seine nervige Hand entgegen streckte, stellte Walter sie einander  vor. „Silke Trenkwalder  Vitzestaatsmeisterin, und Anthony Maxwell, den ich für die neue Saison als Trainer verpflichten konnte. Silkes Puls ging heftig, als sie seinen kräftigen Händedruck spürte und er dabei freundlich meinte, „Tony, reicht und ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit.“ Silke wusste nicht was im Moment mit ihr geschah, sie war eine Reife erwachsen Frau von 48 Jahren und doch fühlte sie sich jetzt wie ein Teenager. Nur mit viel Mühe konnte sie jetzt verhindern dass ihre Worte nicht stotternd über die Lippen kamen, dafür klang es aber fast schnippisch und hochnäsig, was sie jedoch nie in ihrem Leben gewesen war, als sie antwortet und ihm dabei ihre Hand entzog: „Herr Maxwell für sie bin ich immer noch Frau Trenkwalder und das mit der guten Zusammenarbeit, das ist schon vorbei, bevor es begonnen hat, ich bin nur hergekommen um Walter mitzuteilen, dass ich Ende dieser Saison aufhöre.“  Sie konnte bei ihrer Antwort fast so etwas wie Enttäuschung in seinem Gesicht lesen und am liebsten hätte sie sich selbst in den Hintern getreten für ihre schroffe Reaktion. Sie verstand sich selbst nicht, warum sie so reagierte, vielleicht war es auch nur Selbstschutz, sie war ja schon seit 25 Jahren verheiratet und das was sie im Moment fühlte, passte so gar nicht zu einer Mutter und Ehefrau. Walter meinte „Silke bitte überleg dir das in Ruhe, ich hab Herren Maxwell nur wegen dir angagiert, die Saison ist ja erst in vier Wochen zu Ende, arbeite mit ihm bis da hin und dann entscheide was du machst.“  Silke fühlte wie sich alles in ihr wehrte mit Tony zusammenzuarbeiten, sie müsste ihn dabei ja näher an sich ran lassen als ihr lieb war, sie spürte ja schon wie sehr sie seine männliche Ausstrahlung traf. Nur zögerlich lenkte sie ein „Na gut, vier Wochen, die werde ich überstehen, aber mach dir nicht zu große Hoffnungen Walter, mein Entschluss stand eigentlich schon fest und Herr Maxwell wird daran auch nicht mehr viel ändern können“.
„Na prima“, Meinte Herr Maxwell, „dann treffen wir uns morgen um 5 Uhr in der Früh hier Frau Trenkwalder“. „Waaaas?, 5 Uhr“ fuhr Silke hoch, „nein also das passt mir wirklich nicht, so früh, das macht doch keinen Sinn.“ „Also das sag ich jetzt nur einmal, meine Trainingsmethoden werden nicht in Frage gestellt, da wird es keine Diskussion geben“, antwortete Maxwell in einem Tonfall, der keinen Widerspruch zuließ. Seine Bestimmtheit und seine männliche Stimme, gingen ihr schon wieder durch und durch, Silke war im tiefsten inneren verwirrt. Was war los mit ihr, sie versuchte sich zu sträuben, aber sie wusste, diese Stimme konnte alles von ihr verlangen, sie hätte es gemacht. Fast kleinlaut antwortete sie „Na gut…..Tony, dann morgen um“.  Sie hatte das Tony besonders beton und es klang fast wie eine Entschuldigung, für ihr anfänglich schroffes verhalten. Tony hob nur kurz seine linke Augenbraue, das schien so eine kleine Eigenheit von ihm zu sein, wenn ihn etwas überraschte, und meinte freundlich lächelnd, „ich freu mich Silke, also morgen um 5“
Silke war am Morgen schon vor Tony am Platz und hatte eifrig die Scheiben aufgebaut, als er pünktlich um 5 erschien. „Morgen Silke, was machst du hier, die Scheiben brauchen wir heute nicht, wir werden heute nicht am Platz arbeiten, darum sind wir so früh hier, wir haben ein Stückchen Fahrt vor uns, ich hab schon alles verstaut was wir benötigen, es kann also gleich losgehn.“  Wieder hatte Tony sie überrumpelt, sie wollte nicht mit ihm alleine sein, denn wenn Tony der Mann war für den sie ihn hielt, dann hatte er ein Gespür dafür, was mit ihr los war. Tony fuhr mit ihr raus ins Grüne, an einen kleine See, eine Waldlichtung, es war einfach herrlich hier am frühen Morgen, es dämmerte bereits, es war die Zeit kurz vor dem Sonnenaufgang.
Als sie beide auf der Lichtung standen, ringsum die erwachende Natur, meinte Tony: „Wir werden zuerst einmal beginnen an deiner mentalen Stärke zu arbeiten, dein Problem ist nicht deine Armhaltung, ich hab dich beobachtet, im entscheidenden Moment spielen dir deine Nerven einen Streich. Vergiss alle Meisterschaften, im Moment des Schusses, darf es nur dich, deine Waffe und das Ziel geben, nichts sonst existiert mehr. Komm nimm deinen Bogen, spannen ihn, er will dich spüren, wie ein Geliebter, er ist nicht nur ein Werkzeug das man spannt, werde eins mit ihm, zeige ihm das Ziel, gib dich ihm hin  und er wird dich wie ein guter Geliebter nicht enttäuschen. Zeige ihm, dass du ihm vertraust, dass nur du und er wichtig sind, dass in deinem Kopf keine Gedanken an eine Meisterschaft existieren.“  Tony war bei diesen Worten hinter sie getreten und hatte sie so gedreht dass ihr Blick von der Lichtung auf den See gerichtet war, wo in  der Ferne gerade die Sonne auftauchte wie ein roter Ball. Der See war spiegelglatt und strahlte eine starke Ruhe aus. Tony spannte mit ihr gemeinsam den Bogen, „Fühle die Ruhe des Sees nimm sie in dich auf“.  Silke fühlte alles, nur keine Ruhe. Sie roch einen hauch von Aftershave, männlich herb, sie fühlte seine  Atem im Nacken, die Wärme seines Körpers in ihrem, die heißen und kalten Schauer, die in diesem Moment über ihren Rücken krochen. Zu allem Überfluss, richteten sich jetzt auch noch ihre ohnedies nicht kleinen Brustwarzen auf, stachen gut sichtbar durch ihr Top. Sie spürte es, versuchte sich zu beruhigen, doch ihr Körper hatte längst die Kontrolle über sie übernommen. Tony überragte sie um einen Kopf, er musste ihre aufgerichteten Nippel längst bemerkt haben, ihr Zittern fühlen. Einen Liedschlag standen sie beide reglos im Gras, dann lies Silke den Bogen einfach zu Boden gleiten und spürte seine Lippen in ihrem Nacken, seine starken Hände fuhren unter ihr Top, er griff einfach nach ihr, keine Fragen, keine Worte, er hob sie einfach hoch, trug sie zurück zum Fahrzeug, wobei sie an seinen heißen Lippen hing, holte eine Decke raus, die er ins Gras breitet und Silke sanft darauf nieder ließ. Silke hatte sich schon ihr Top abgestreift, ihre Finger fuhren unter sein Hemd öffneten es und streiften es ihm ab. Sie presste ihre festen Brüste mit den steifen Warzen gegen seine Brust, während sie wie eine Ertrinkende an seinen Lippen hing. Dabei glitten ihre Hände an seine Jean, mit zitternden Fingern öffnete sie seinen Gürtel, und die Knöpfe. Tony hatte sich etwas vorgebeugt, küsste ihren Hals und bog dabei ihren Kopf leicht zurück, seine Hände hatten ihre Brüste umfasst, seine Fingerkuppen, strichen über die Vorhöfe ihrer Warzen, umrundeten sie sanft, bis sie fühlte wie seine Lippen sich weich über die Nippel legten und die Zungespitze dabei flink über ihre Enden glitt, abwechselnd mal links mal rechts. Silke hatte dabei Tonys Hose abgestreift, ihre Hand legte sich fest um sein steifes Glied. Es war fest, nervig, nicht zu groß nicht zu klein, sanft begann sie es zu massieren, hörte wie er dabei stöhnte, und seine Lippen gieriger und fordernder an ihren Nippeln wurden, sein Hände ihre Titten kräftiger zu bearbeiten begannen. Sie spürte wie sehr er sie jetzt begehrte und das gab ihr jetzt eine Menge von ihrer Sicherheit zurück. Sie drückte ihn zurück auf die Decke, beugte sich über seine hoch aufgerichteten Schwanz und legte ihre Lippen um seine Eichel, Tony schmeckte frisch sauber männlich, es erregte sie unheimlich, als sie seinen Schwanz tief in sich einsog, dabei mit den Fingern seinen Schaft massierte und seine Hoden sanft knetete. Tony hatte eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, seine Finger strichen und kraulten über ihre Schamlippen, spreizte sie damit auseinander und drang mit einem Finger ein wenig in sie ein, bis der Finger nass war, dann begann er damit ihren Kitzler zu massieren. So heiß war Silke schon lange nicht mehr, umso mehr er sie erregte umso gieriger sog und leckte sie an seinem Schwanz, leckte sogar die ersten Tropfen die hervorquollen, gierig auf, was sie sonst nie so gemocht hatte. Aber heute war das wie ein Elixier, dass ihre Geilheit noch zu steigern schien. Tony hob ihr Becken hoch und zog sie über sein Gesicht und schon spürte sie wie seine Zunge link über ihren Kitzler schlug sein Mund ihre Schamlippen massierte an ihnen sog, seine Zunge tief in sie eintauchte. Sie spürte wie ihr Liebessaft aus ihr floss, und direkt auf Tonys Lippen Tropfte, der alles gierig in sich aufnahm. Sie glitt mit der Zunge über seien Schaft, sog an seinen Eiern, ja steckte so gar ihre Zunge in seine Pospalte um sie zu benetzen, massierte seine Rosette mit den Fingern während sie schon wieder seinen Schwanz tief in ihre Kehle gleiten lies. Silke wollte ihn jetzt fühlen und hörte sich sagen, „komm nimm mich, stoße mir deinen starken Riemen in die Fotze, fick mich“, fast ungläubig vernahm sie ihre eigenen Worte, so was war noch nie über ihre Lippen gekommen. Dabei hatte sie sich mit weit gespreizten Beinen vor ihm hingekniet und ihre weit geöffneten geschwollenen Schamlippen präsentiert. So scharf war sie noch nie gewesen, selbst über die  Innenseiten ihre Schenkel floss ihr heißer Saft. Tonys Hände legten sich hart um ihre Pobacken und mit einem kräftigen Stoß drang er tief in sie ein. Ein heiseres Stöhnen war ihre Antwort, bei jedem Eindringen, drückte sie ihm ihren Arsch heftig entgegen. Tonys Hände legten sich um ihre Titten, drückten und massierten sie und obwohl er dabei kräftig zupackte, schmerzen ihre ansonst so empfindlichen Nippel nicht, es durchzuckte sie nur heiß und sie spürte es jedes mal wenn er zudrückte bis in ihre heiße dampfende Fotze. Ihre Leiber dampften, Silke beugte sich nach hinten zu seinem Gesicht und leckte die salzigen Tropfen von seinen Lippen. Sie waren beide Schweiß gebadet. Silke war schon die ganze Zeit auf einer Welle von einem Höhepunkt zum anderen geschwommen, als sie sich mit einem gierigen Stöhnen noch mal über seinem Schwanz ergoss, sie war restlos ausgepumpt. Rasch drehte sie sich um und nahm sein zuckendes Glied in den Mund. Keine Sekunde zu früh, so heftig war seine Entladung, dass sie gar nicht alles Schlucken konnte und es über ihre Lippen floss und auf ihre Titten tropfte, erschöpft viel sie zurück auf die Decke. Erst langsam kamen die ersten klaren Gedanken zurück. Tony hielt sie im Arm, Silke schloss die Augen und überlegte wie das mit ihnen weiter gehen sollte. Sie dachte an ihren Mann ihre Familie, fast schien ihr als höre sie in rufen, „Silke, Silke, was ist mit dir, Silke“  Immer tiefer drang diese Stimme in ihr Bewusstsein wurde realer, bis sie die Augen aufschlug, es dauerte eine weile bis ihr dämmerte wo sie war. Sie lag in einem Krankenhausbett und ihr Mann saß mit besorgtem Gesichtsausdruck an ihrer Seite. „Wie komme ich hier her“ fragte Silke mit leiser Stimme. „Du hattest nach dem Wettkampf einen Schwächeanfall und bist einfach umgekippt, nichts wirklich ernstes, Aufregung, Stress, Anspannung und nichts gegessen meinte der Arzt, er hat dich ruhig gestellt und ein paar Tage Ruhe verordnet, aber du hast gerade so gestöhnt und dich in deinem Bett gewälzt, dass ich richtig Angst bekam und schon nach dem Arzt rufen wollte, alles in Ordnung?“  „Ja das war nur ein Traum“ meinte Silke und lächelte dabei ein wenig. So real hatte sie noch nie geträumt, sie spürte wie nass es zwischen ihren Beinen war, am liebsten wäre sie jetzt alleine gewesen um mit den Fingern verstohlen unter die Decke zu gleiten um die Nachwirkungen des Traumes zu genießen, bis sie abklangen. „Na, das musst wohl ein wilder, schrecklicher Traum gewesen sein“, wurde sie von Helmut aus ihren Gedanken gerissen, „ den musst du mir bei Gelegenheit erzählen, das war ja wirklich heftig eben“.  „Ja“,  dachte Silke so für sich, „wild war der sicher, aber schrecklich? Nein“. Silke war sich nicht sicher, ob sie ihm diesen Traum jemals erzählen würde, auf der anderen Seite war ihr Eheleben in letzter Zeit ziemlich eingeschlafen, wer weis wie Helmut reagierte, wenn sie ihm von diesen Fantasien erzählt, vielleicht wäre er geschockt, vielleicht würde er sie aber auch positiv überraschen. Schlimmer, als es im Moment zwischen ihnen lief, konnte sie es auch nicht machen, wenn sie ihm davon erzählte Der Arzt hatte Helmut inzwischen wieder hinaus geschickt, da sie noch Ruhe brauchte. Silke war allein und dachte noch lange über ihren Traum nach. So hemmungslos wie Silke in diesem Traum war, so kam das normalerweise nicht mal in ihren kühnsten Fantasien vor, schon gar nicht Worte wie „Fotze“ oder dass sie voll Geilheit „fick mich schrie“. Allein der Gedanke, dass sie mit ihrer Zunge gierig sabbernd über die Hoden des Mannes leckte und am Ende in seiner Pospalte steckte erschreckte sie. Die Erinnerung als sein Penis tief in ihre Kehle drang, bis ihr Speichel von seinen Hoden tropfte und sie vor Geilheit laut schreien wollte, solche Bilder hatte sie doch nie gemocht und als abstoßend empfunden. Sie fragte sich wieso konnte sie so was träumen, so real träumen, dass sie jetzt noch feucht war. Sie fragte sich, ob da vielleicht etwas in ihr stecke, von dem sie bis jetzt selbst keine Ahnung hatte. Vor allem eine Frage beschäftigte sie, wie würde Helmut denn reagieren, würde ihm das gefallen. Sie fand es war wirklich an der Zeit für ein ehrliches und ernsthaftes Gespräch, vielleicht konnte ihnen beiden das nur gut tun. Mit diesen Gedanken schlief sie wieder ein.

1 Kommentar:

  1. Na ließt sich doch ganz spannend ;)
    Immer schön weiter schreiben ;)

    lg
    Krystan

    AntwortenLöschen