Ich war damals so 18 oder 19 Jahre alt, so genau weiß ich das nicht mehr, das Ereignis ist ja schon ein Weilchen her. Es war Anfang September und ich wollte für eine Woche meinen Onkel in Graz besuchen. Dazu hatte ich den Nachtzug von Innsbruck nach Graz ausgewählt. Der Wagon war fast leer und es war nicht schwer ein freies Sechserabteil zu finden, Raucher, auch das gab es damals noch. Der Zug würde planmäßig um 2200 Uhr abfahren. Ich machte es mir am Fenster gemütlich und wollte nach der Abfahrt die zwei Sitze zusammen schieben und bis Graz schlafen, so ließ sich die lange Zugfahrt am besten überbrücken, dachte ich. Doch ich saß nicht lange, als die Abteiltür aufgeschoben wurde und zwei junge Frauen herein kamen. Beide so im Trachtenlook, schwarze flache Schuhe, weiße Wollstutzen bis an die Knie, Trachtenrocke, Bluse und Jäckchen. Die eine etwas schlanker und blond, die andere ein wenig üppig und dunkelhaarig. Beide durften so um die 25 oder 26 Jahre alt sein, also jedenfalls ein Stückchen älter als ich. Zu allem Überfluss trug die Blonde ihre Haare auch noch im Heidilook. „Ist hier noch frei?“, fragte die Blonde. „Ja klar, noch schon“, antwortete ich und blickte nur kurz auf. Irgendwie war ich verärgert, der ganze Wagon war frei, es wäre doch sicher für die zwei Mädels nicht schwer gewesen ein leeres Abteil zu finden, aber nein, unbedingt hier musste es sein. Ich war müde und wollte eigentlich meine Ruhe. Die Blonde setzte sich mir gegenüber ans Fenster. So jetzt war es mit dem Ausziehen der Sitze auch vorbei. Prima. Die Dunkle blieb an der Türe sitzen, na wenigstens rückte die mir nicht auch noch auf die Pelle. Kurz nach der Abfahrt kam der Schaffner und kontrollierte unser Karten. Die beiden erzählten mir, dass sie den Sommer über, auf einer großen Alm in Tirol gearbeitet hatten, sozusagen in der Fremdenbetreuung. „Aha“, meinte ich höflich, „das war ja sicher sehr anstrengend und ihr seit jetzt froh wieder heim zu können.“ „Aber ausgerechnet in meinem Abteil, musste das sein“, dachte ich bei mir. Und so ging es eine ganze Weile weiter, sie erzählten mir einige Anekdoten, von ihrem Almaufenthalt. Das war dann doch nicht so uninteressant, denn wie heraus zu hören war, waren beide keine Kinder von Traurigkeit. „Übrigens, ich bin die Carola, aber kannst ruhig Caro zu mir sagen und das ist meine Freunden Maria“. „Aha dann hoch einmal mal hallo Caro und Maria, ich bin Klaus“. „Du Klaus, macht es dir was aus wenn wir unsere Bänke zusammen schieben, dann können wir beide unsere Beine ausstrecken, ist ja noch weit bis Graz“, meinte Caro und lächelte mich dabei an. Bei dem Lächeln, bekam ich jetzt doch einen ziemlich trockenen Mund. So genau hatte ich die beiden bis jetzt gar nicht angeguckt. Erst jetzt vielen mir die sinnlich geschwungenen Lippen, das Stupsnäschen, die funkelnden leicht schräg stehenden grünen Augen mit den kleinen Lachfältchen und die Grübchen an ihren Mundwinkeln, die sich bildeten wenn Caro lachte, auf.
Ausgerechnet Grübchen, dachte ich, bei Grübchen werde ich immer schwach. Auch der Rest von Caro war genau das was ich an Frauen mochte, obwohl es mir ziemlich egal gewesen wäre, bei diesem Lächeln, wie der Rest aussah. „Ja gute Idee“, meinte ich freundlich, denn inzwischen war mir ein wenig Körperkontakt durchaus nicht mehr unangenehm und ich brachte die zwei Sitze in Position. Auch Maria hatte ihren Sitz vorgeschoben und die Vorhänge an der Abteiltür geschlossen, es war inzwischen gar nicht mehr so einfach in das Abteil zu gelangen. „Klaus, das macht dir doch nichts aus, wenn ich meine Zehen ein wenig an dich drücke, mir ist dort ein wenig kalt“, dabei blinzelte mich Caro mit ihrem süßesten Lächeln an. Ich schluckte und mit trockenem Mund erwiderte ich, „nein gar nicht, mach nur“. Gut dass im Abteil das Licht schon auf Nachtschaltung war, mein Kopf musste inzwischen ausgesehen haben wie eine reife Tomate. Caros knielanges Röckchen war nach oben gerutscht und gab mir den Blick auf ihre langen schlanken Schenkel frei, gerade dass der Slip noch nicht zu erkennen war. Ich legte meine Jacke über ihre Zehen und fragte, „besser so?“. „Ja viel besser und du hast so schöne warme Hände, meine Zehen sind nicht kitzlig“, meinte Caro schon halb dösend. War das eine Einladung fragte ich mich und begann zögernd ihre Zehen und Sohlen sanft zu kneten. Sie hielt die Augen geschlossen und gab nur hin und wieder ein paar wohlige Laute von sich die mir zeigten, dass ich wohl am richtigen Weg war. Sie drehte sich ein wenig zur Seite und plötzlich fühlte ich ihre Zehenspitzen in meinem Schritt, das schien unabsichtlich passiert zu sein so tief wie sie schlief. „Oh Mann, dachte ich beherrsch dich jetzt bloß da unten“. Heißer als es mir gerade war, konnte es doch wohl nicht mehr werden. Zu allem Überfluss begannen ihre Zehen mit kraulenden Bewegungen in meinem Schritt, jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei und ich fühlte, wie mir meine Jean mächtig zu eng wurde. Ich blickte zu ihr hinüber und bemerkte erst jetzt, dass sie mich durch halb geschlossene Lieder anlächelte. Leise flüsterte sie, „komm setz dich zu mir, aber leg die Decke die Dort oben im Gebäckfach liegt über uns.“ Dass sie das kein zweites Mal sagen musste, brauche ich sicher nicht zu erwähnen. Kaum neben ihr, kuschelte sie sich eng an mich, ich spürte ihren warmen Körper, ihre Rundungen, den warmen Atem in meinem Gesicht und sah die zwei grünen Augen die mir tief im meine zu blicken schien. Ich zog sie an mich, kraulte durch ihr Haar und wollte sie stürmisch küssen. „Nicht so schnell, wir haben Zeit“, sie drückte mich sanft zurück und begann mich zärtlich zu küssen, knabberte an meinen Lippen und schob dann ihre Zungenspitze in meinen Mund. Ich weis nicht mehr wie lange wir uns geküsst haben, aber es war sicher eine ganze Weile zumindest kam es mir so vor. Meine Finger kraulten dabei nur seitlich an ihrem Körper auf und ab, gerade so dass ich die Ansätze ihrer Brüste fühlen konnten, dort blieb ich natürlich länger und versuchte durch den Stoff die zwei Wölbungen zu berühren, streichelte immer wieder sanft darüber. Sie schien keinen BH zu tragen, ich konnte sehen, wie sich die Warzen der kleinen festen Brüste durch den dünnen Stoff abzeichneten. Irgendwann lagen dann meine Hände um ihre Brüste und meine Daumen genau auf den hoch erhobenen Nippeln, die ich durch den Stoff sanft reizte. „Warte“, sagte sie und begann ihre Bluse zu öffnen. Ich schob meinen Kopf tiefer und sie zog die Decke über mich. Ich begann mit der Zunge und den Lippen an ihren Warzen zu spielen, die waren groß wie kleine Kirschen, ich leckte und saugte und hörte wie sie leise verhalten zu stöhnen begann. Sie ergriff dabei meine Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel. Ich ertastete ihren Slip und begann außen an seinen Rändern mit meine Fingern entlang zu streichen. Ich wusste, das würde sie verrückt machen, dass ich sie noch immer nicht richtig berührte sondern nur sanft reizte. Umso mehr sie sich jetzt fallen lies, umso mehr gewann ich meine Selbstsicherheit zurück. Ich hörte wie sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken und ich fühlte wie feucht die Ränder des Höschens bereits waren. Nur einmal blickte ich kurz auf um mich nach ihrer Freundin zu wenden, merkte die was? Doch die schien zu schlafen, obwohl eine ihrer Hände unter dem Rock verschwunden war und ihr Atem recht schnell zu gehen schien, zu schnell für eine Schlafende. Das war mir aber in diesem Moment egal, sie saß dafür an der Tür und sie würde niemanden überraschend in das Abteil platzen lassen, das würde sie wohl verhindern. Inzwischen hatte ich meine Finger unter Caros Slip geschoben, und drückte sanft ihre Spalte auseinander, die meine Finger gierig einzusaugen schein. Die war nicht feucht, die war klatsch nass es tropfte förmlich über meine Finger. Ich schob meinen Kopf unter ihren Rock und begann zusätzlich mit meiner Zunge zu spielen. Mit Fingern, Zunge und Lippen, reizte ich abwechselnd ihre Schamlippen, den Kitzler und als sie ihren Po nach vorne drückte, auch ihre Rosette. Mit Caros Beherrschung schien es nun endgültig vorbei zu sein, mit jedem Zungestoß presste sie ihr Becken an mein Gesicht und umklammerte meine Schultern mit ihren Schenkeln. Sie schien sich auf ihre Lippen zu beißen um nicht laut zu stöhnen. Als sie kam, traf mich eine heißer Schwall mitten ins Gesicht und ich schluckte gierig, denn ich war ja noch immer geil und mein Teil immer noch in meiner Hose eingezwängt. Eine Weile war es still ich hatte mich wieder zu ihr gelegt und hielt sie im Arm, kraulte sie nur sanft und zärtlich, sie schien das abklingen ihres Orgasmus noch zu genießen. „So jetzt aber du“, meinte sie lächelnd, „du musst ja schon förmlich platzen“ grinste sie frech und verschwand bei diesen Worten mit dem Kopf unter unserer Decke. Rasch hatte sie meine Hose geöffnet und ihre weichen Finger begannen mit festem Griff meinen Schaft zu massieren, dabei spürte ich ihre Zunge an meinen Hoden. Ich hoffte mich noch eine Weile beherrschen zu können, es war so geil ich wollte das unbedingt länger fühlen. Dan fühlte ich ihre weichen Lippen, die sich über meine Eichel Stülpten und meinen Schaft tief einsaugten, en Blick zu ihrer Freundin zeigte mir, dass auch die heftig zwischen ihren Schenkeln spielte, sie schob den Rock hoch, und zeigte mir, was sie trieb. Ich konnte es kaum fassen dass mir so etwas widerfuhr. Caro schien genau zu wissen wann sie einen Moment inne halten musste um mein frühzeitiges Kommen zu verhindern, doch die Abstände wurden immer kürzer und als Caro ihren Finger in meine Rosette drückte und begann meine Prostata zu massieren schoss ich meine Ladung tief in ihre Kehle. Caro schien das zu genießen, den ich sah wie ihre Finger dabei an ihrer Clit spielten, sie schluckte und leckte meine Eichel sauber. „So ich glaube wir brauchen beide ein kleines Päuschen“, meinte sie mit einem Lächeln. Päuschen hörte sich in meinen Ohren gut an, denn das hieß ja dass das hier noch nicht vorbei war. Wir steckten uns alle drei eine Zigarette an und unterhielten uns ein wenig, wer woher kam, was jeder so machte, na das Übliche halt. Es war gerade Eins durch und der Zug würde jetzt eine längere Strecke nicht mehr halten, der Schaffner hatte gerade eine seiner Runden beendet und es war nun sehr unwahrscheinlich, dass irgendwer in das Abteil platzen würde. Caro hatte sich schon wieder an mich gekuschelt und ihre heißen Küsse hatten mich schon wieder in Fahrt gebracht. Ihre Freundin saß nun neben uns und Caro hatte eine Hand in meiner Hose und die andere unter dem Rock ihrer Freundin. Ich leckte abwechselnd Caros Knospen und dann wieder die richtig großen Titten von Maria. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Caro legte sich so, dass ich sie lecken konnte, und Maria stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz, meine Geilheit dabei könnt ihr Euch wohl vorstellen. Caro drehte sich auf die Seite und legte ein Bein über meine Hüfte, „komm fick mich jetzt“ stöhnte sie. Maria griff zwischen meine Schenkel und dirigierte meinen Schwanz in Caros nasse Spalte. Bei Jedem Stoß drückte mir Caro ihr Becken entgegen und Maria leckte über meine Hoden und über Caros Kitzler. Noch nie hatte ich gesehen wie eine Frau der anderen die Spalte leckte, mir zitterten die Knie vor Geilheit. Maria umfasste meinen Schwanz zog ihn aus Caro, leckte Caros Saft ab und setzte ihn an Caros Hintertüre wieder an. Sanft fickte sie Caros Muschi mit ihren Fingern während sie meine Eichel in Caros Rosette drückte. Das war so heiß und eng, das würde ich nicht lange ertragen. Marie kniete dabei zwischen Caros Beinen, leckte und fingerte sie. Caro schien auf einer Orgasmuswelle zu schwimmen. Als ich das sah wurden meine Stöße so heftig, dass ich laut aufstöhnend meinen tief in Caros Po entlud. Auch Caro schien gekommen zu sein, denn Marias Gesicht war nass. Sie zog meinen Schwanz aus Caros Po und leckte die letzten Tropfen von meinem Schwanz und aus Caros Rosette. Nach einer kurzen Pause musste ich auch Maria noch ficken, Caro sah nur zu und spielte an ihre Möse, aber sie schien für heute genug zu haben. Maria Ritt auf mir, ich vergrub mein Gesicht in ihren großen Titten, nachdem ich schon zweimal gekommen war, konnte Maria das ziemlich lange genießen. Doch irgendwann begann sie mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz zu massieren, sie saß ganz ruhig auf mir und ich fühlte nur wie sich ihre Vagina wellenartig um meinen Schwanz schloss. Das war zu viel und ich schoss meine Ladung tief in sie und ich spürte dabei wie sie kam wie es warm und feucht über meinen Schaft floss. Nun waren wir alle drei restlos ausgepumpt, und Caro kuschelte sich in meinen Arm und meinte, „du bist noch sehr jung, aber die die dich mal bekommt kann sich freuen, du bist jetzt schon ein toller Liebhaber“. „Naja“, dachte ich, das lag wohl mehr an den Umständen hier. In Graz musste ich raus, Caro und Maria stiegen um, ihre Reise war noch nicht zu Ende. Ich wollte ihre Adresse, Handys gab es ja damals noch nicht, aber sie meinte nur, „Nein du, ich bin verlobt, das hier war eine einmalige Sache, behalt mich einfach in Erinnerung, für mich war das die schönste Zugsreise meines Lebens, die ich wohl nicht vergessen werde.“ Caro presste mir noch einen langen innigen Kuss auf die Lippen und stieg mit Maria in ihren Anschlusszug. Ich hab die beiden nie wieder gesehen, nur vergessen konnte ich dieses Erlebnis nicht. Ganz ging mir Caro nie aus dem Kopf und ich wünsche ihr, dass sie es mit ihrem Verlobten damals genau so gut getroffen hat, wie ich später mit meiner Frau. Heute schaukelt sie wohl sicher schon ihre Enkel am Knie, die werden wohl kaum ahnen, welch geile Oma sie haben.
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