Teil 1
Claudia, 35 Jahre alt, blond, blaue Augen und mit recht üppigen Formen ausgestattet, ist die beste Freundin meiner Frau. Im August hatte sie sich wieder einmal von einem Freund getrennt und eine eigene kleine Wohnung bezogen.
Und was macht Frau nach solch einer Trennung meistens? Am Besten alles neu, so wie auch die Küche, die sie sich beim Lutz bestellt hatte. Da die moderne Frau ja recht patent ist, wurde für die Küche Selbstabholung und Aufstellung vereinbart, was ja bekanntlich Kosten senkt. Beim Anblick der Lieferung hatte sie dann doch wohl etwas der Mut verlassen und so klingelte Kurz darauf das Telefon meiner Frau, „Du Eva, ich hab da ein klitzekleines Problem, meine neue Küche wurde geliefert und….“ Na ja was soll ich lange erzählen, die beiden Frauen fanden natürlich rasch eine Lösung und das war dann mein Auftritt..
Küche abholen, in den vierten Stock hoch schleppen, aufbauen und montieren, das hatten die beiden schnell ausgemacht, dass ich derjenige welche sei, der die Ehre hatte das zu übernehmen. Meine Frau war dieses Wochenende ohnedies bei ihrer Mutter und ich gut mit Arbeit eingedeckt, so dass sie beruhigt fahren konnte. Ich hab dann richtig Tempo gemacht um die Küche am Samstag fertig zu bekommen um wenigstens sonntags Ruhe zu haben, denn am Sonntag hatte ich Geburtstag.
Eines musste man Claudia lassen, sie wieselte den ganzen Tag um mich rum und war bemüht mir jeden Wunsch zu erfüllen was Essen und Trinken betraf. Ansonsten war sie meist in den restlichen Räumen am kramen und putzen. Dabei trug sie den ganzen Tag nur so einen Morgenrock, darunter wohl Strümpfe BH und Höschen und das lange blonde Haar war hochgesteckt. Manches Mal, wenn sie sich zu mir runter bückte, konnte ich fast die Ansätze ihrer Nippel erkennen, sie war schon eine heiße Erscheinung, aber eben die Freundin meiner Frau und so konzentrierte ich mich auf meine Arbeit.
Am späten Nachmittag hatte sich Claudia dann doch etwas zu recht gemacht, dezenter knielanger Rock, eine helle Bluse, dunkle Strümpfen und halbhohe Stöckelschuhe. „Ich geh mal bisschen was einkaufen, in dem neuen Kühlschrank, den du gerade angeschlossen hast, ist ja Leere, das geht gar nicht, du kommst ja gut alleine zurecht“, mit diesen Worten rauschte sie ab. Ich hatte es dann wirklich geschafft, als Claudia mit den Einkaufstüten zurück kehrte, war ich gerade fertig geworden. „Wau“, meinte sie, „das hätte ich heute am Morgen noch nicht geglaubt, dass das bis am Abend fertig ist, weist du was, du bist ja heute ohnedies allein, bleib doch hier, dann kann ich gleich die Küche einweihen und mich mit einem kleinen Abendessen bei dir bedanken.“
Ich blickte an mir herunter und sie deutete meinen Blick gleich richtig, „du kannst gerne inzwischen eine Dusche nehmen, dann hab ich das Essen auch fast fertig“. Ich verschwand für 20 min im Bad, während sie in der Küche hantierte. Als ich fertig war, bat sie mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie hatte den Tisch hübsch gedeckt, sogar mit Kerzen. Mir war nicht ganz wohl zu Mute, so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt unter Freunden hätte etwas schlichter auch gereicht.
Sie öffnete eine Flasche Rotwein, dazu servierte sie dann Spagetti mit Tomatensauce. Wir prosteten uns zu, „auf deine neue Küche“, „Auf dich, ich weiß gar nicht wie ich mich recht bei dir bedanken soll“, meinte Claudia, und lächelte mich dabei verheißungsvoll an, ihre vom Wein feucht schimmernden Lippen waren eine einzige Verlockung für mich. „Verdammt“, dachte ich, „wie komm ich bloß aus dieser Nummer hier raus, ich war die ganzen Jahre ein treuer Ehemann, selbst in den letzten Monaten, wo zwischen mir und meiner Frau nichts lief, da dies Gesundheitliche Probleme verhinderten, und ausgerechnet jetzt, hier mit ihrer besten Freundin, das würde sie mir nie verzeihen.“
Ich kaute würgend an meinen Spagetti und wenn Claudia nachschenkte und sich dabei nach Vorne beugte, sah ich zwangsläufig tief in ihren Ausschnitt, sie trug wohl keinen BH, jedes Mal konnte ich die Vorhöfe ihrer Nippel erkennen, dazu ihr Lächeln, ich konnte genau spüren, dass sie es darauf angelegt hatte mich hier und heute zu verführen. Und sie war am besten Weg dahin, denn ich fühlte schon, wie eng es bereits in meiner Hose geworden war, doch noch wehrte ich mich, versuchte keine Reaktion zu zeigen. Ein wenig Tomatensauce war an ihrem Mundwinkel haften geblieben, aufreizend langsam wischte sie den Tropfen Sauce in ihren Mund, sog langsam an ihrem Finger und blickte dabei wieder tief in meine Augen.
„Eva kann stolz auf dich sein“, meinte Claudia, „nach so langer Zeit der Abstinenz, ich sehe ja wie es um dich bestellt ist“, dabei deutete sie in meinen Schritt, „widerstehst du doch tatsächlich meinen Verführungsversuchen.“ „Wieso Abstinenz? Woher willst du das wissen?“, fragte ich verwundert. „Na glaubst du Eva und ich sprechen nur übers Kochen“, lachte Claudia, „Wie haben natürlich auch über ihr Problem gesprochen und sie macht sich natürlich Sorgen, dass du das irgendwann nicht mehr aushalten wirst, einen kleinen Seitensprung wagst, dich dann vielleicht auch noch verliebst und sie dich verliert. Da komm jetzt ich ins Spiel, Eva weiß genau, dass ich von Beziehungen die Nase voll habe, trotzdem gern mal Spaß habe und ich dich ihr niemals ausspannen würde.“ Claudia reichte mir ein kleines Kuvert, ich öffnete es, darin war ein kleines Kärtchen mit der Handschrift meiner Frau „Ich wünsche euch beiden auf diesem Weg viel Spaß und dir alles Gute zu deinem morgigen Geburtstag.“
Ich war platt, damit hatte ich nicht gerechnet, doch mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken. Schon spürte ich wie Claudias Zehen in meinen Schritt krabbelten, sie damit durch meine Jean meine Hoden kraulte und den bereits harten Schaft massierte.
Dann kam sie auf ihren Knien zwischen meine Schenkel gekrochen, öffnete meine Hose und mein erigierter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sanft umspielte ihre Zunge meine Eichel, drang in das kleine Löchlein, begann den Eichelkranz zu umrunden und fuhr dann über den Schaft nach Unten. Ihre Zähne zogen sanft an meinen Hoden, während ihre Hand den Schaft massierte.
Ich war auch nicht untätig gewesen, hatte ihre Bluse geöffnet und zu Boden gleiten lassen, meine Finger spielten zuerst sanft an ihren Warzen, doch ich spürte rasch, umso mehr ich zu drückte umso heftiger begann Claudia zu stöhnen. Ich drückte ihre großen Nippel also sehr unsanft, drehte sie zwischen meinen Fingern, beugte mich vor, biss ihr sanft in ihre Warzen und zog sie mit den Zähnen in die Länge.
Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, blickte in meine Augen und stöhnte, „komm benutz mich, nimm mich richtig ran“. Ich griff in ihre langen Haare, wickelte sie um meine Hand, packte Claudia am Nacken und drückte sie hart gegen meinen Schwanz, der tief in ihre Kehle eindrang. Claudia beantwortete das mit einem geilen stöhnen. Ich fickte sie tief in ihre Kehle, an ihrem Röcheln, konnte ich erkennen, dass es ihr fast die Luft nahm, doch das schien sie noch mehr zu erregen, sie drückte selbst unsanft ihre Nippel und presste sie dabei gegen meine Hoden. Mein Schwanz reizte ihre Kehle, dass ihr Speichel bereits von meinen Eiern Tropfte, die bei jedem Stoss gegen ihre Lippen klatschten.
„Genug“ meinte ich, dabei zog ich sie an ihren Haaren zurück, nur widerwillig gab sie meinen Schwanz frei. Ich kniete vor ihr und begann ihr Rock und Slip abzustreifen. Dann drückte ich ihre Beine auseinander, dass sie mit weit gespreizten Schenkeln vor mir stand. Ich packte ihre Handgelenke, drückte diese auf den Rücken wo ich sie fest hielt. Die Finger der anderen Hand rammte ich ihr ohne Vorwarnung in ihre bereits tropfende Votze. Ich trieb zwei Finger tief in ihre Grotte und rieb dabei mit dem Daumen über die Spitze ihres Kitzlers. Da alle meine Finger bereits von ihrem Saft glänzten, konnte ich ihr mühelos auch noch einen Finger tief in ihren Po drücken.
Ihre Titten wippten bei jedem Stoß meiner Finger. Die Stöße kamen nun immer schneller und härter. Ich konnte sehen wie ihre Schenkel zu zittern begannen, wie die Flanken einer Stute unter dem Hengst. Immer wenn ich das Gefühl hatte, sie würde gleich in einem heftigen Orgasmus erbeben, setzte ich ab und ließ sie ein wenig Zappeln. Dieses Spiel wiederholte ich ein paar Mal. Dann führte ich Claudia zu ihrem Bett ins Schlafzimmer und drückte sie dort auf ihre Knie und drang von hinten in ihre heiße Grotte. Claudia war zum Glück so nass, dass sich die Reibung an meiner Eichel in Grenzen hielt, ansonsten wäre ich wohl schon bei den ersten Stößen gekommen.
So hatte ich das Vergnügen sie abwechselnd in Arsch und Votze ficken zu können, ohne sofort zu kommen. Claudia hatte ihr Gesicht im Polster vergraben und stöhnte und wimmerte bei jedem Stoß. Wenn ich in ihrem Arsch war fingerte sie selbst ihre Klit und umgekehrt, wenn ich ihre Grotte fickte, forderte sie mich stöhnend auf, ihr einen Finger in den Arsch zu rammen. Als ich dann stöhnend tief in ihrem Darm kam, schienen alle Dämme bei ihr zu brechen, heiß und nass floss es an den Innenseiten ihrer Schenkel herab, ich fing ihren Strahl mit der holen Hand auf führte ihn zu meinem Mund und schlürfte gierig, der Rest war für ihre Lippen, die nicht weniger gierig daran sogen.
Dann vielen wir beide völlig erschöpft auf das Bett. Claudia kuschelte sich in meinen Arm und schnurrte nun fast zufrieden wie ein Kätzchen. Sie lächelte mich schelmisch an und meinte, „für einen Mann der morgen 52 wird, gar nicht so schlecht“. „Was heißt hier nicht schlecht, lass mir eine kleine Pause, das war noch nicht alles“, erwiderte ich und gab ihr dabei einen Klaps auf den Po mit den Worten, „das ist für freche Gören“. Claudia reckte mir ihren Po entgegen und meinte herausfordernd, „War das alles?“.
„Reiz mich nicht, es könnte sein ich probier aus, was dein Hinterteil ab kann und leg dich über das Knie“, meinte ich mehr zum Spaß. Claudia wendete ihren Kopf zu mir, blickte mir lange und prüfend in die Augen, es war mir als wollte sie in meinem Gesicht lesen, wie sehr sie mir vertrauen kann, dann kamen nur zwei Wörter, „tu es“.
Ich bin und war nie ein Sadist und Schmerzen, weder eigene noch die Anderer haben mich je erregt, doch dass sie so plötzlich von mir übers Knie gelegt werden wollte, sich mir so völlig ergab und vertraute, dass sie so was zuließ, löste schlagartig ein Kribbeln in meinen Leisten aus.
Teil 2
Ich war erstaunt welche Neigung da bei Claudia zum Vorschein kam. Eine Szene viel mir dabei ein, die sich vor ein paar Monaten ereignete hatte. Meine Frau und ich, Claudia noch mit ihrem damaligen Freund, wir vier waren an einem Samstag gemeinsam zu einem Einkaufsbummel aufgebrochen. Im Gewirr der vielen Geschäfte des Einkaufszentrums waren wir dann auf einen Erotikshop gestoßen. Klar wir sind da rein hatten uns alles angeguckt, herumgealbert und einige Witzchen gerissen.
Claudia hatte sich in der SM Abteilung rosa Handschellen geschnappt und umgelegt sich demutsvoll vor ihrem Freund aufgestellt und lachend gesagt, „oh ja schlag mich, kratz mich, beiss mich“. Wir alle haben gelacht es klang ja auch so, als würde sich Claudia über dieses Thema lustig machen. Aus heutiger Sicht war da wohl ein Funke Wahrheit dabei.
„Woran denkst du?“, holte mich Claudia aus meinen Gedanken. Sie hatte sich dabei auf meiner Brust abgestützt blickte mir fragend in die Augen und zwirbelte gedankenverloren an meinem Brusthaar. „An den Besuch in diesem Erotikshop vor ein paar Monaten, an deine kleine Einlage dort.“ „Ja ich muss gestehen, das all diese Dinge in dieser SM Abteilung, damals meine Neugierde geweckt haben, ich war ziemlich aufgeregt und hab dann das mit der lustigen Einlage überspielt, ich wollte nicht dass jemand merkt wie sehr mich das alles fasziniert hat.“
„Ich hab das allerdings noch nie ausprobiert, es war mir einfach nicht möglich einem Menschen der dich liebt zu sagen, schlag mich oder benutz mich, bei dir ist das anders, wir sind kein Liebespaar, trotzdem kenne ich dich gut und lange und weiß dass ich dir vertrauen kann, da fällt mir das leichter, ich würde sagen wir beide sind so etwas wie eine Zweckgemeinschaft, wo jeder dem anderen gibt, was sonst nicht zu haben ist“.
Ich musste das erst gedanklich verarbeiten, ich war nie in Sachen Liebesspiel Dominant oder darauf aus Schmerzen zu verursachen, das war dann wohl für mich mehr wie eine Rolle in die ich schlüpfen musste. Doch ich muss gestehen, der Gedanke Claudia vor mir zu sehen, erregt durch süßen Schmerz gepaart mit Lust, hatte was faszinierendes an sich, das ich erleben wollte.
„Nun, so etwas kann aber leicht mal Grenzen überschreiten, wie weiß ich, dass es genug für dich ist, denn das Ziel ist doch deine Lust zu steigern und nicht dass du dich vor Schmerzen windest.“ „Du solange ich dich nicht bei deinem zweiten Vornamen rufe, ist alles in Ordnung“, antwortete Claudia.
Mit ernstem Gesicht und fast finsterem Blick erwiderte ich, „So so, du scheinst dir das ja alles schon gut überlegt zu haben und erwartest dass ich da so einfach mitspiele, ich hatte nicht erwartet, dass du so ein verdorbenes Stück bist.“ Ungläubig blickte mich Claudia an, ich sah den Protest in ihren Augen und dass sie nicht mit dieser Reaktion gerechnet hatte. „Ich werde dir diese perversen Gedanken austreiben, los, zieh deine Strümpfe aus, reich sie mir und knie hin“.
Dabei hatte ich in ihre Haare gegriffen sie vom Bett hochgezogen und auf ihre Knie gedrückt. Erst jetzt schien ihr zu dämmern dass ich nicht ernsthaft von ihrer Beichte erschüttert war, sondern nur versuchte umzuschalten und mich in meine Rolle zu fügen.
Mit zittrigen Fingern und gesenktem Haupt streifte Claudia ihre Strümpfe ab und reichte sie mir. Unsanft griff ich nach ihren Armen, drückte sie nach hinten und fesselte sie am Rücken mit den Strümpfen. Erstaunt stellte ich fest dass sich Claudias Nippel bereits jetzt steil aufgerichtet hatten, ja an den Vorhöfen zu den Warzen hatte sich sogar eine leichte Gänsehaut gebildet und hier war es beileibe nicht kalt.
Sie war also nicht nur neugierig das mal auszuprobieren, es schien sie wirklich zu erregen. Ich dirigierte Claudia zwischen meine Schenkel, klemmte ihre Beine dazwischen fest, drückte ihren Kopf nach unten, so dass sie mit ihrem Bauch auf meinem rechten Oberschenkel lag. Ihr praller Arsch ragte in die Höhe und bei diesem Anblick wollte ich sie eigentlich nur auf der Stelle ficken, aber noch war es nicht so weit.
Ich begann damit, dass ich ihre Pobacken knetete, auseinander zog und wieder aneinander drückte, dabei konnte ich beobachten wie ihre Rosette zuckte. Dann klatschte ich meine Hand eher leicht auf ihre rechte Backe. Sie zuckte nicht einmal und schien noch total entspannt. Abwechselnd lies ich ein paar leichte Schläge auf beide Backen folgen bis sich dort ein zartes Rosa bildete, dazwischen glitt ich mit der Hand zwischen ihre Schenkel und strich über die Schamlippen und die Rosette, was jedes mal ein heftiges Stöhnen bei ihr auslöste.
Meine Lust sie zu ficken wurde immer größer, ich holte daher richtig aus in der Hoffnung sie würde meinen Namen rufen und genug von diesem Spiel haben. Es klatschte ordentlich und ich sah wie sie erschrocken ihre Pobacken zusammen kniff, doch nur ein kurzer Aufschrei, mehr nicht. Die fünf Finger meine Hand waren deutlich auf ihrer Backe zu sehen. Wider holte ich weit aus, wieder verkrampften sich ihre Backen in Erwartung des Schlages, der dann aber nur recht sanft ausfiel. So wechselte ich also harte und sanfte Schläge, mit dem Ergebnis, dass sie nun ständig vor jedem Schlag ihre Pobacken zusammenkniff und bei der darauf folgenden sanften Massage wieder entspannte.
Dieses Spiel schien sie enorm zu stimulieren, ich konnte sehen wie sich ihre Klit immer weiter öffnete und feucht zu schimmern begann. Ich konnte nicht widerstehen, schob ihr zwei Finger hinein und fickte sie damit, bevor ich wieder zwei Schläge folgen ließ. Jetzt stöhnte sie schon heftig und wand sich zwischen meinen Schenkeln. Claudias Arsch war inzwischen feuerrot ich spürte, dass ihre Beine zitterten und doch konnten meine Finger in ihre Votze Baden, so nass war sie bereits.
Dann war es für mich einfach nicht mehr auszuhalten, ich warf Claudia einfach bäuchlings über das Bett und drang von hinten in ihre tropfende Grotte. Claudia stöhnte und keuchte. Das war ein Stöhne wie ich es vorher noch nie von einer Frau gehört hatte, es schien aus ihrem tiefsten Inneren zu kommen. Mein Blick viel auf ihr Nachtkästchen, da stand ein Fläschchen mit Gleitöl, ich griff zu und leerte ein paar Tropfen in ihre Poritze und begann dann sanft ihre Rosette zu massieren. Ich konnte spüren wie sie versuchte ihre Rosette gegen meine Finger zu drücken. Langsam begann ich sie zu weiten, goss noch etwas Öl nach und drang mit zwei Fingern tief in ihren Darm.
Wenn ich meine Finger nach unten drückte, konnte ich meinen Schwanz fühlen, wie er
aus und ein glitt, das war ein irres Gefühl. Claudia war wohl schon mehrmals gekommen, ich fühlte wie sich ihre Scheidenmuskeln rhythmisch um meinen Schwanz zusammen zogen. Claudia kniete auf ihrem Bett und am Leintuch unter ihr war bereits ein großer nasser Fleck. Diese Massage konnte ich nicht länger ertragen und als sie zwischen ihren Schenkeln durch langte um nach meinen Eiern zu greifen, schoss meine Ladung tief in ihre Grotte.
Wir sanken beide wieder erschöpft auf ihr Bett, ich nahm Claudia in den Arm streichelte sie sanft küsste sie zärtlich bis unsere Erregung abgeklungen war. „Wau“, meinte Claudia, „so intensiv hab ich das noch nie erlebt, du sag mal, denkst du jetzt schlecht von mir, weil ich mich von dir schlagen ließ und das auch noch geil fand?“
„Nein warum, was soll daran schlecht sein, wenn man seine Lust auslebt, und ich konnte ja deutlich fühlen, dass jede menge Lust vorhanden war bei dir, wenn ich diese Lust nicht gespürt hätte, hätte ich das auch nicht tun können, aber trotzdem denk ich sollte so was nicht zur Regel werden.“
„Keine Angst“, lachte Claudia, „Mein Hinterteil hat glaub ich längere Zeit genug, das werd ich wohl die nächsten zwei Tage noch ein wenig fühlen beim Sitzen, aber ich bin mir auch sicher, dass ich das irgendwann wiederholen will, oder vielleicht probieren wir ja auch noch andere Dinge aus, in dem Erotikshop gab es ja einiges was mich neugierig gemacht hat.“
Ich schaute Claudia erstaunt an, „Du ich dachte dies sei heute ein einmalige Sache, so was wie ein Geburtstagsgeschenk?“ Claudia grinste mich an und meinte, „Du niemand hat mir gesagt wie groß das Geschenk sein soll, Zeit war da keine abgemacht, Minuten, Stunden, Tage, Jahre, davon war nicht die Rede, also wenn du Lust hast und kannst, schau einfach wieder vorbei.“
„Du ich weiß nicht, auf Dauer kann ich mir nicht vorstellen, dass Eva das recht ist, außerdem ist die Abstinenz ja bald vorbei, ihre OP ist ja schon eine Weile her und sie darf dann wieder.“
Claudia lachte schallend auf, „Oh du, du hast ja wenig Ahnung von deiner Frau, du, weißt ja ich kenn sie schon ein wenig länger als du, ich verrat dir jetzt mal was, Eva und ich sind wirklich sehr enge Freundinnen und vor deiner Zeit, haben wir uns schon auch mal einen Mann geteilt. Ich bin mir sicher, wenn sie dich zu mir schickt, wird der Tag kommen an dem wir hier zu dritt landen.“
Jetzt war ich sprachlos, damit hatte ich niemals gerechnet, sicher in meiner Fantasie hatte ich mir solche Konstellationen schon mal ausgemahlt, aber das war Fantasie und ich hatte nie ernsthaft daran gedacht, dass meine Frau bei so was mit machen würde.
„Schockiert?“, fragte Claudia. „Nein, freudig überrascht, ich sehe gerade spannende Zeiten auf mich zu kommen“, grinste ich.
„Ich weiß du liebst deine Frau und sie dich auch, aber wenn du es schaffst in sexuellen Dingen eifersuchtsfrei zu bleiben, dann kann ich dir versprechen, dass du noch einiges erleben wirst, wovon du vielleicht noch nicht mal zu Träumen gewagt hast.“
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